Antarsia hat geschrieben: Geld wäre sicher vorhanden, im VR sitzen Leute die nur mit ihrem Portemonnaie den Wechsel zurück finanzieren könnten....
Lakers war von der GV angenommen worden und nur die GV kann es ändern.

Antarsia hat geschrieben: Geld wäre sicher vorhanden, im VR sitzen Leute die nur mit ihrem Portemonnaie den Wechsel zurück finanzieren könnten....

Mach das doch wenn es dir freude bereitetBrian Hills hat geschrieben:äh Du Clown, schau doch mal wer den Beitrag hier eröffnet hat...Barnetta hat geschrieben:Finde es wirklich putzig wie die Lakers Fraktion immer wieder die Farbdiskussion anheizt. Das Lakers konzept ist gescheitert und das sieht auch jeder Lakers Fan, nur will man es nicht einsehen.
Und auf den RWB Fans rumzuhacken macht es auch nicht besser. Wir waren einfach von Anfang an dagegegen, bedeutet ja nicht das es ohne Lakers besser wäre. (Ausser sicherlich bei der Trikotfarbe)
Unsere Probleme haben nichts mit der Lakers/RWB Diskussion zu tun, unsere Probleme liegen zu 60% im Management, zu 20% beim Trainer und zu 20% bei der Mannschaft.
Geld für einen Wechsel von der Lakers Strategie zu einer neuen haben wir nicht, und auch zurück kann man nicht mehr. Also mal da die Probleme lösen, wo sie gelöst werden können!
edit: ich würde mir übrigens das Recht nehmen scrjott so zu bekämpfen wie Lakers bekämpft wird.
Ja das stimmt und soviel ich weiss haben die VR die Aktienmehrheit. Also liegt der Ball beim VR.alte garde hat geschrieben:Antarsia hat geschrieben: Geld wäre sicher vorhanden, im VR sitzen Leute die nur mit ihrem Portemonnaie den Wechsel zurück finanzieren könnten....Zahlen JA = bestimmen NEIN machen ja die Fans!
Lakers war von der GV angenommen worden und nur die GV kann es ändern.
Ja du hast was gepostet und Schwyzer hat die Disskusion begonnen. UnentschiedenBrian Hills hat geschrieben:äh Du Clown, schau doch mal wer den Beitrag hier eröffnet hat...Barnetta hat geschrieben:Finde es wirklich putzig wie die Lakers Fraktion immer wieder die Farbdiskussion anheizt. Das Lakers konzept ist gescheitert und das sieht auch jeder Lakers Fan, nur will man es nicht einsehen.
Und auf den RWB Fans rumzuhacken macht es auch nicht besser. Wir waren einfach von Anfang an dagegegen, bedeutet ja nicht das es ohne Lakers besser wäre. (Ausser sicherlich bei der Trikotfarbe)
Unsere Probleme haben nichts mit der Lakers/RWB Diskussion zu tun, unsere Probleme liegen zu 60% im Management, zu 20% beim Trainer und zu 20% bei der Mannschaft.
Geld für einen Wechsel von der Lakers Strategie zu einer neuen haben wir nicht, und auch zurück kann man nicht mehr. Also mal da die Probleme lösen, wo sie gelöst werden können!
edit: ich würde mir übrigens das Recht nehmen scrjott so zu bekämpfen wie Lakers bekämpft wird.
Alleine schon der Fakt, dass es nun dank dem Lakers - Konzept im Klub zwei Fraktionen gibt, welche sich gegenseitigBrian Hills hat geschrieben:äh Du Clown, schau doch mal wer den Beitrag hier eröffnet hat...Barnetta hat geschrieben:Finde es wirklich putzig wie die Lakers Fraktion immer wieder die Farbdiskussion anheizt. Das Lakers konzept ist gescheitert und das sieht auch jeder Lakers Fan, nur will man es nicht einsehen.
edit: ich würde mir übrigens das Recht nehmen scrjott so zu bekämpfen wie Lakers bekämpft wird.


FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.


Nun, von wegen Marketing und so... Du widersprichst dich selber. Wir waren bei der Änderung zu Lakers nicht in einer Situation in der alles lief. Also hätte man diese Änderung gemäss dir gar nicht durchführen wollen. Nehmen wir die BCG-Matrix als Beispiel. Gemäss dir hätte man also in der dritten Phase (Cash Cow) alles ändern müssen. Aber damals (Abstimmung vor der Tür usw.) waren wir voll in der ersten Phase (Question Mark), teilweise (im sportlichen Bereich) schon damals eher in der vierten Phase (Dog).Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.

Ist eine interessant Aussage. Wenn man zuletzt mit RK gesprochen hat, dann hat die GL nie gesagt, dass man einen Schritt vorwärts machen will. Dann hat man den Namen nur gewechselt, weil der Verstaubte SCRJ keine Sponsoren mehr angelockt hat. Das wäre dann aber genau dein Punkt eines Namenswechsels in Folge eines schlechten Images.Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.

wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.

Also das hat der SCRJ-Fanclub schon in der NLB gemacht. Ich habe j auch noch so alte Pullover zu Hause. Sticker gab es, T-Shirts wenn ich mich recht erinnere. Das ist keine neue Erfindung, sondern lief immer Parallel zum Verein. In den letzten Jahren ist es einfach aufgefallen weil a) sehr viele Fanartikel in der Fankurve verkauft wurden, b) sehr wenige Fanartikel im Fanshop verkauft wurden und c) weil die selbsthergestellten halt eine andere Farbe hatten.Brian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
P.S: ich interessier mich weder für die Türkei noch für Dich, aber würde es begrüssen wenn die Ultras dahin gehen würden wo sie herkommen; zum Fussball.
Und hoffentlich weisst Du dass dein Logo im Anhang eigentlich eine Lobpreissung des amerikanisch-kanadischen Eishockey ist - NHL Kommerz inklusive. -
und die Geschichtsforscher sich immer noch nicht ganz einig sind ob nun das "E" für "Eishockey" oder für "Einkommen" steht. Die Flügel überm "E" sollten damals so cool sein wie diejenigen der Red Wings. Aber Du erinnerst Dich ja sicher noch bestens.

Selbst wenn man "SCRJ" und rwb behalten hätte, wäre der Niedergang genau so gekommen. Die Ursachen des Niederganges sind Managementsfehler und nicht die Farben und der Namen.Rog hat geschrieben: Egal ob man es aus sportlicher, wirtschaftlicher oder marketingtechnischer Sicht anschaut. Es ist überall eine absolute Negativbilanz...

Du weisst doch genau dass Du Quatsch schreibst. Für die Vorwärtsstrategie gibts ja immerhin Beweise, so steht doch da einen neue Halle sofern ich mich nicht irre. So haben doch alle geklatscht als wir in den neuen Farben im Halbfinale standen. Es haben alle geklatscht als uns Spieler wie Riesen und Co präsentiert wurden. Oder wo waren da all die kritischen Stimmen. Du bist doch auch genau einer derjenigen die die ganze Zeit um Klaus rumgeschlichen sind und jetzt wohl die ganze Zeit um Stöcklin rumschleichen in der Hoffnung ein paar Informationsbröcklein aufschnappen zu können. Im übrigen hat wohl Klaus in letzter Zeit nicht mehr viel mit Dir gesprochenMr._Hockey hat geschrieben:Ist eine interessant Aussage. Wenn man zuletzt mit RK gesprochen hat, dann hat die GL nie gesagt, dass man einen Schritt vorwärts machen will. Dann hat man den Namen nur gewechselt, weil der Verstaubte SCRJ keine Sponsoren mehr angelockt hat. Das wäre dann aber genau dein Punkt eines Namenswechsels in Folge eines schlechten Images.Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
[/prophtenmodus]Egal unter welchem Namen wir nächste Saison antretten, die NLA-Playoffs 11/12 und 12/13 werden nicht in der DCA gespielt. Einzige Ausnahme: Wir steigen in die 1. Liga ab und der Z kauft unser Stadion, aber selbst dann sind die Playoffs nicht sicher.[/prophetenmodus]

Ich hoffe auch für dich das du dich nicht für mich interessierst. Weil um sich zu indetifizieren vlt jede Gruppierung ihre eigenen Schals hat zbBrian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
P.S: ich interessier mich weder für die Türkei noch für Dich, aber würde es begrüssen wenn die Ultras dahin gehen würden wo sie herkommen; zum Fussball.
Und hoffentlich weisst Du dass dein Logo im Anhang eigentlich eine Lobpreissung des amerikanisch-kanadischen Eishockey ist - NHL Kommerz inklusive. -
und die Geschichtsforscher sich immer noch nicht ganz einig sind ob nun das "E" für "Eishockey" oder für "Einkommen" steht. Die Flügel überm "E" sollten damals so cool sein wie diejenigen der Red Wings. Aber Du erinnerst Dich ja sicher noch bestens.

HALT. ich war immer dafür dass man Euch ganz rausschliesst und die Stehplätze komplett dichtmacht. Unterstell mir hier gefälligst keine Anbiederei an Euch.kleiner hat geschrieben:Ich hoffe auch für dich das du dich nicht für mich interessierst. Weil um sich zu indetifizieren vlt jede Gruppierung ihre eigenen Schals hat zbBrian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
P.S: ich interessier mich weder für die Türkei noch für Dich, aber würde es begrüssen wenn die Ultras dahin gehen würden wo sie herkommen; zum Fussball.
Und hoffentlich weisst Du dass dein Logo im Anhang eigentlich eine Lobpreissung des amerikanisch-kanadischen Eishockey ist - NHL Kommerz inklusive. -
und die Geschichtsforscher sich immer noch nicht ganz einig sind ob nun das "E" für "Eishockey" oder für "Einkommen" steht. Die Flügel überm "E" sollten damals so cool sein wie diejenigen der Red Wings. Aber Du erinnerst Dich ja sicher noch bestens.ich sehe keine Konkurenz bei denen
aber eben dich intressiert es ja nicht
und wenn es dich nicht intressiert wiso schreibst du dan über was wovon du keine ahnung hast? Finde dich echt putzig da schimpfst du über die ultras uns sagst sie sollen zurück zum Fussball gehen und wenn sie dan nicht mehr im Stadion sind Seit IHR ja die ersten die angekrochen kommen und Bitti Bätti mached. Diskusion mit dir sinnlos weil du keine Ahnung hast.
Klar stellen Ultras ihre eigenen Fanartikel her, die wiederspiegeln ja auch ihre Einzigartigkeit in der Kurve. Bist du nicht Mitglied, hast du diese Artikel nicht. Und keine Ultragruppierung wirtschaftet gegen die Clubleitung, sie wirtschaften für ihr überleben. Hast du dir mal überlegt was es kostet so eine aufwendige Choreo zu basteln? Ist neben dem vielen Schweiss der fliesst auch eine Stange Geld! Und sie wollen partout kein Geld vom Verein, denn es liegt in ihrer Natur ihr überleben selbst zu finanzierenBrian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
Brian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
P.S: ich interessier mich weder für die Türkei noch für Dich, aber würde es begrüssen wenn die Ultras dahin gehen würden wo sie herkommen; zum Fussball.
Und hoffentlich weisst Du dass dein Logo im Anhang eigentlich eine Lobpreissung des amerikanisch-kanadischen Eishockey ist - NHL Kommerz inklusive. -
und die Geschichtsforscher sich immer noch nicht ganz einig sind ob nun das "E" für "Eishockey" oder für "Einkommen" steht. Die Flügel überm "E" sollten damals so cool sein wie diejenigen der Red Wings. Aber Du erinnerst Dich ja sicher noch bestens.

jetzt ist der Staat auch noch gegen Euch? Ja also da müsst ihr dringend mal was dagegen tun. Der Staat verbietet Dir Emotionen?Antarsia hat geschrieben:Brian Hills hat geschrieben:wenn sie nichts gegen die Clubleitung hatten, warum haben sie dann Fanartikel selbst hergestellt und damit den Club den sie angeblich so lieben konkurrenziert? Um in die eigene Tasche zu wirtschaften?kleiner hat geschrieben:FALSCH! Ein Beispiel für dich Sagt dir Ultraslan etwas? denke nicht. Ultraslan ist die Grösste Ultra Gruppierung von Galatasaray Istanbul. Die hatten nichts gegen die Clubleitung sie waren zufrieden mit allem. Auch Sie haben die ihre Fanartikel verkauft und sie liefen besser als die vom Verein. Da steckte der Verein unsumen von geld in die Fanproduktion und war fast am Konkurs. Da hat man die pösen ULTRAS angefragt ob sie den CLUB übernehmen sie sagten NEIN aber spendeten dem Club Geld um zu überleben Fazit Ohne Ultraslan würde es Galatasary nicht mehr geben. Also zu erst mal Geschichte kennen bevor man immer über die Ultras her zietBrian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
P.S: ich interessier mich weder für die Türkei noch für Dich, aber würde es begrüssen wenn die Ultras dahin gehen würden wo sie herkommen; zum Fussball.
Und hoffentlich weisst Du dass dein Logo im Anhang eigentlich eine Lobpreissung des amerikanisch-kanadischen Eishockey ist - NHL Kommerz inklusive. -
und die Geschichtsforscher sich immer noch nicht ganz einig sind ob nun das "E" für "Eishockey" oder für "Einkommen" steht. Die Flügel überm "E" sollten damals so cool sein wie diejenigen der Red Wings. Aber Du erinnerst Dich ja sicher noch bestens.
Um Geld für Choreos zu finanzieren, noch nie hat jemand danke eines verkauften schaals geld in den eigenen sack verdient. Ich finde es eine Frechheit über Leute herzuziehen die ihr leben einem club verschreiben auch wenn vater staat das erschweren will da ja keine emotionen mehr erlaubt sind... man ist nicht einfach sinnlos gegen eine vereinsführung, man steht kritisch gegenüber der vereinsführung, das sind halt nich einfach billige ja sager so wie du vielleicht...
geh lieber wieder mal ein spiel schauen



die Leute kommen bei guten sportlichen Leistungen zurück. Und im Rucksack haben sie Emotionen dabei. It's as simple as that. Keine Farben, kein gar nichts helfen da.McTavish hat geschrieben:fakt ist, dass gleichgültigkeit vorherrscht... wer oder was daran schuld sein soll, kann man nicht beweisen.
tatsache ist, dass es mir keinen spass mehr macht im stadion, zu steril, zu emotionslos, zu schlechtes eishockey! klar hatten wir schon immer solche phasen, klar waren wir nie an der tabellenspitze. aber seit dem wechsel fehlen die dinge an die man sich klammern kann. irgendwie fehlt mir die identifikation mit der mannschaft, mit dem club, mit den farben und dem logo. naja, man kann jetzt weiter die augen verschliessen und den club zu grunde gehen lassen oder man muss vielleicht auch mal zugeben, dass fehler passiert sind!
primär sollte jetzt jedoch die verhinderung des abstiegs angepeilt werden... doch nur dadurch kehren die leute und die emotionen nicht wieder ins stadion zurück.

Sorry Rog dass stimmt so nicht ganz. Weil dass mit den Pullover war so. Es gab keine Club T-Shirts zu Kaufen. Es gab auch keine Fahnen oder Schals. Nur um das richtig zu stellen.Rog hat geschrieben:
Also das hat der SCRJ-Fanclub schon in der NLB gemacht. Ich habe j auch noch so alte Pullover zu Hause. Sticker gab es, T-Shirts wenn ich mich recht erinnere. Das ist keine neue Erfindung, sondern lief immer Parallel zum Verein. In den letzten Jahren ist es einfach aufgefallen weil a) sehr viele Fanartikel in der Fankurve verkauft wurden, b) sehr wenige Fanartikel im Fanshop verkauft wurden und c) weil die selbsthergestellten halt eine andere Farbe hatten.
Aber Fanklubs haben sich so schon länger einen Zustupf mit Fanartikeln geholt.
Gebe ich dir Recht! Nur was Mc Tavish sagt stimmt sicherlich auch. In Ambri wird seit Jahren sehr biederes Hockey gespielt, aber die Fans sind nicht so unzufrieden wie wir, und immer noch zahlreich im Stadion! Und das ist sicherlich ein grosser Verdienst der Ultras und der lebendigen FankurveBrian Hills hat geschrieben:
die Leute kommen bei guten sportlichen Leistungen zurück. Und im Rucksack haben sie Emotionen dabei. It's as simple as that. Keine Farben, kein gar nichts helfen da.
Ausser vielleicht ein Trainer der auch mal ein paar krachende Checks gutheisst.

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