Der Unihockey Thread

[chlinä chnopf]

versteh au nid ganz was der kölner mit dem wianerli vom frankfurter macht... doo kann glaubs nur no manu helfen, die verstoht immer alles.

gruass
ronaldo

Ja, ist eine ganz kluge Maus das!

Ist also doch noch nicht alles verdampft in deinem Hirn! Freut mich

@ Chnopf
Bin halt dort nicht so aufgefallen, bin halt ein bitzeli verklemmt (gewesen)

aha... ok, ich hatte sowieso anderes tzu tun...

[Manu]

Der NLB Verein Basel Magic, der ja die Öffnung für die Ausländer vor Gericht erwirkt hat, nützt dies jetzt auch aus:

5 oder 6 Ausländer sollen dort für die bald beginnende Saison unter Vertrag stehen. Wie ich gehört habe vor allem aber mittelwärtige, die wohl einfach nur den Einheimischen den Platz wegnehmen.

In der NLA stehen maximal 3 Ausländer pro Team im Einsatz. Das beste Trio wird wohl Vizemeister Alligator Malans haben: Weltmeister Larsson, der seine 2. Saison bei den Bündnern bestreitet; den Finnen Jussila, ins All-Star Team gewählt bei der vergangenen WM und als ganz grosser Coup: Comeback von Martin Olofsson! Bis zu seinem Rücktritt galt er lange als weltbester Unihockeyspieler. Er wurde 2002 mit Alligator schon Meister und damals auch mit riesigem Vorsprung Torschützen- und Punktekönig.

[Schwyzer]

Coup: Comeback von Martin Olofsson! Bis zu seinem Rücktritt galt er lange als weltbester Unihockeyspieler. Er wurde 2002 mit Alligator schon Meister und damals auch mit riesigem Vorsprung Torschützen- und Punktekönig.

Im Ernst?

Wäre ja ganz genial.

Was hat ihn zu diesem Comeback geführt?

[Manu]

Eine Saisonvorschau, gefunden auf der Page vom Meister Wiler Ersigen:


02.09.04 So läuft die Qualifikation ab - oder auch nicht...

Wenn die kommende Unihockeysaison so hektisch verlaufen wird, wie die letzten Tage vor Ablauf der Transferfrist, dann dürfen sich die Fans auf eine spektakuläre Saison freuen. Derzeit scheint die Abschaffung der Ausländerklausel die Klubs noch mehr zu beflügeln, als es der Schub der Herren-WM vom vergangenen Mai vermochte. Eine Bestandesaufnahme der 10 NLA-Herrenteams, die in keiner Weise Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Objektivität erhebt.

Starparade: Alli ga to Malans
Und auf Seiten der Weltauswahl spielen: Olofsson, Jussila, Larsson... Chapeau! Louis Liesch hat bei Alligator Malans einmal mehr ganze Arbeit geleistet. Nicht nur die Quantität der Neuzuzüge (acht) ist beachtlich, sondern ebenso die Qualität. Malans meldet damit schon vor Saisonbeginn Meisterambitionen an. Die Frage ist nur, ob sich dieser „Spektakel-Zirkus“ auch refinanzieren lässt. Ein solches Team verdient eine volle Halle. In dieser Beziehung besteht Nachholbedarf war der Zuschaueraufmarsch im letztjährigen Playoff-Final in Schiers doch enttäuschend. Prognose: Soll die Arbeit der Malanser die wirkliche Wertschätzung erhalten, dann füllen ihnen die Fans im kommenden April die Churer Eishalle. Rang 2.

Wasa: Statt schwedisches Knäckebrot Finnen-Power
Man profitiere von einer Fusion der Konkurrenz erhalte sich so den Ligaplatz, fülle die Kaderliste mit den nicht abgeworbenen, übrig gebliebenen Schweizer Spielern auf und mische dazu vier Finnen bei und schon zählt ein Team zum Kreis der Finalrundenanwärter. So einfach scheint es im Schweizer Unihockey zu gehen, oder doch nicht? Prognose: Mit Forcierung des Ausländertrios gelingt die Finalrundenquali, dafür gibt’s nachher keinen Sieg mehr. Rang 6.

Ein Zauberer und viele Pferdeflüsterer
Köniz ist seit Jahren bemüht um sein Image, das durchaus ein Positives ist. Zu sehr lenkt man aber mit der Hervorhebung der Juniorenarbeit von den Ambitionen des Fanionteams ab. Nur im innersten Zirkel werden Zielsetzungen wie bestes Berner Team, Playoff-Final oder gar Meistertitel ausgesprochen. Dieser Zirkel ist auf diese Saison hin ausgeweitet worden. Kein anderes Team hat einen derart grossen Trainerstab, welche die jungen Könizer Fohlen noch weiter bringen soll. Auf dem Papier Pferdeflüsterer Nummer 1 ist zwar Pons, aber für einige störrische Gäule, die schon länger dabei sind, könnte auch ein altbekannter Peitschenknaller beigezogen werden. Es sein denn Rückkehrer Dani „Merlin“ Bill kann sein Köniz derart verzaubern, dass das Team zum Selbstläufer wird. Prognose: Weiss die Linke, was die Rechte tut, liegt Rang 3 drin.

Jets rocken sich durch die Doppelrunden
Armin Rüeger und Co. rocken , rumpeln und rumoren sich als Desperados der Liga durch die Meisterschaft. Besonders gespannt darf man sein, wie es während der Doppelrunden jeweils im zweiten Spiel nach rüegerscher Matchvorbereitung rumpeln wird. Die Jets sind gewiss kein Playoff-Kandidat, aber Unterhaltungswert bieten sie garantiert einigen. Den Schiriverantwortlichen sei empfohlen ihre (zu) vielen neuen Pärchen in der Ruebisbach besonders zu begleiten. Prognose: Rang 9.

Der Blues spielt dieses Jahr im Emmental
Zugegeben: Zäziwil-Gauchern gehört statistisch gesehen immer noch zu den erfolgreicheren Klubs der letzten Jahre. Die Tendenz ist allerdings stark rückläufig. Der abtretende Präsident Ruedi Zesiger hat zwar die Fusion souverän über die Bühne gebracht und die Strukturen deutlich verbessert, doch im sportlichen Bereich warten die Emmentaler seit Jahren auf einen nennenswerten inländischen Transferfolg. Da auch im Nachwuchsbereich verglichen mit Köniz und Wiler zuwenig gut gearbeitet wurde, die Prognose: Dieses Jahr wird bei Zäzi-Gou der Blues angestimmt, trotz einem Erich „Eck“ Kropf, der für den Verein Unglaubliches leistet. Rang 8.

Jenseits der Donnerkuppel läge der Erfolg
Seine Motivationskünste haben Rychenberg an die nationale Spitze gebracht, Tschechien zu WM-Silber verholfen und sollen nun auch der Schweizer Nati Beine machen. Doch was folgt in Winterthur im dritten Jahr unter Sascha Brendler? Das Kader ist qualitativ so gut besetzt wie noch nie. Die logische Folge kann nur eine Playoff-Finalqualifikation lauten. Die entscheidende Frage, was folgt bei Vulkan Brendler jenseits der Donnerkuppel-Mentalität? Kann er das Spiel seines Teams auch unihockeytechnisch und taktisch noch weiterbringen? Prognose: Rychenberg wird auch in diesem Jahr jedem Gegner über 60 oder mehr Minuten weh tun. Zum ganz grossen Coup fehlt aber in jeder Beziehung das gewisse Etwas. Rang 4.

MUster-Knabe – zu dieser Kanone gehört auch Futter
Welch schönes Unihockeymärchen doch der UHC Uster schrieb. Ein geordneter Verein, gut ausgebildete Trainer und vielversprechende Nachwuchstalente, dazu eine ideale Halle. Willkommen in der höchsten Liga UHC Uster und herzliches Beileid. Denn, was in der NLB noch eine richtige Kanone war, wird nun noch mit Futter ergänzt. Prognose: Kanonenfutter, auch da die Konkurrenten auf den Ausländerpositionen besser besetzt sind. Rang 10.

Unausgereifte Mischung mit zuviel Dino-Blut
Minus mal Minus gibt in der Mathematik bekanntlich Plus. Man mische also zwei Minusteams, welche Torpedo und Rot-Weiss im letzten Jahr zweifellos waren, zusammen und herauskommt: Ein neuer Spitzenklub. Leider dürfte diese Formel für Chur Unihockey nicht aufgehen. Die Mischung ist reichlich unausgereift und zu abhängig von Dinosauriern wie Tom Engel oder D`Intino. Dazu ist die Ausländer- wie auch die Goalieposition zu schwach besetzt für einen Spitzenrang. Prognose: Chur Unihockey bekommt die Geburtswehen reichlich spät, dafür um so heftiger zu spüren. Rang 7.

Wiler droht der Liga mit „Langewiler“
Nur einmal in den letzten acht Jahren glückte dem Meister die Titelverteidigung. Selbst dem „unihockeyverrückten“ Thomas Berger blieb der Nachdoppler bislang versagt. Ihm, dem weder Titel noch Ruhm Antrieb sind, sondern der tagtäglich das Unihockey perfektionieren will, hat nun bei Wiler aber Voraussetzungen, welche ihm Titel auf Jahre hinaus und der Liga „Langewiler“ garantieren könnten. Das Durchschnittsalter der Wiler Leaderfiguren ist extrem tief und alle haben sie mehrjährige Verträge unterschrieben. Prognose: Trotz der Malanser Starparade scheint Wiler immer noch ausgeglichener besetzt zu sein. Rang 1.

Nach wie vor eine (J)idhe zuwenig Klasse
Niklas Jihde soll es nicht mehr alleine richten müssen. Mit Wolf, Battaglia, Bachmann, Helbling und Co. wurden einige Adjudanten transferiert und dazu kam noch der „lastminute-Transfer“ Korhonen. Dies weckt Optimismus, aber diesen strahlen naturgemäss vor Saisonbeginn alle Teams aus. Prognose: Nur wenn der rhetorisch bewanderte Leisesprecher Düggeli auch mal laut wird, liegen die Playoffs drin. Wie wärs zum Beispiel mit , „Jungs, zeigt eure Eier“, denn ein Mann zu sein ist bei GC derzeit ein Vorteil. Rang 5.

[Manu]

So, auch mal wieder ein Eintrag. Nach 1 Jahr Unterbruch gibt es das Spiel endlich wieder. Ich mache sicherlich hier mit:

unihockey.ch – The Game: Es geht los
14.09.2004 (Keller Damian)
Nun können die Fachleute wieder ihr Können unter Beweis stellen und bei unihockey.ch – The Game – ihr Team zusammen stellen. Im Rahmen des Budgets natürlich, wie im richtigen Leben. Wer hat das goldene Manager-Händchen, kauft die richtigen Spieler und räumt einen schönen Preis ab?


Kommt Olofsson verletzungsfrei durch die Saison? Wen lässt Wilers Meister-Coach Berger wie oft pausieren? Soll man vielleicht doch eher auf (günstigere) treffsichere Stammspieler eines vermeintlich schwächeren Teams setzen? Diese und andere Fragen muss man sich stellen, wenn man sein persönliches Team bei The Game zusammen stellt.

Punkte sammeln...
Punkte gibt es natürlich für Tore und Assists. Verteidiger und Torhüter erhalten aber auch Bonuspunkte bei weniger als drei (sprich 0, 1 oder 2) Gegentoren und Strafpunkte bei vielen Gegentoren, die Stürmer Minuspunkte bei wenig erzielten Treffern. Neu wird von der Redaktion von unihockey.ch jeweils nach jeder Runde ein Team der Runde (ein Block mit einem Torhüter, zwei Verteidigern und drei Stürmern) gewählt. Die Spieler, die es ins Team der Runde schaffen, erhalten sechs Punkte zusätzlich. Das Team der Runde wird jeweils bis Dienstag bestimmt und veröffentlicht – bis dann ist auch The Game auf dem aktuellsten Stand und ausgewertet. Minuspunkte für Strafen gibt es nicht, da bis heute die Verfügbarkeit dieser Daten nicht gewährt werden kann. In den Meister-Playoffs gibt es nur noch halbe Punkte, damit die Chancengleichgleichheit gewahrt bleibt – richtig voraussehen, wer es in die Playoffs schafft, lohnt sich aber trotzdem, denn für die anderen Spieler ist die Saison beendet und sie holen für den Manager keine Punkte mehr. Unter Regeln findet man die komplette Übersicht der Punktevergabe.

... und gewinnen
Den besten Tippern winken schöne Preise – etwa ein Reisegutschein von booknow.ch im Wert von Fr. 250.-, ein Warengutschein von floorball-shop.ch oder ein Abo des unihockey.ch-Magazin. Weitere Preise können laufend dazu kommen.

Für den administrativen Aufwand für The Game wird eine Teilnahmegebühr von Fr. 15.- erhoben.

Wir wünschen allen Managern viel Erfolg und freuen uns auf die rege Teilnahme!

[Manu]

Coole Idee:

Nach dem Derby GC - Jets gratis an das Fussballspiel GC - Servette vom 2. Oktober 2004!


Wer kommenden Samstag einen "Sporttag" plant ist bei GC gut aufgehoben.

Um 17.00 ist Spielbeginn in der Saalsporthalle Zürich, das Derby zwischen GC und den Kloten-Bülach Jets verspricht Hochspannung.

Anschliessend um 19.30 Uhr startet auf dem Hardturm das Fussball-Spiel GC - Servette.

Die ersten 100 zahlenden Gäste am Unihockey-Spiel (Eintritt für Erwachsene CHF 15.-, Jugendliche CHF 10.- und Kinder ab 6 CHF 5.-) erhalten ein Gratis-Ticket für das Fussball-Spiel.

[Gast]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

[petit Nicolas]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

[Gast]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

[McTavish]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

ja das derby gc-jets wird sicher geil... aber ziehe immer noch die flames vor um mir spiele reinzuziehen. aber das beste ist natürlich, wenn wir gleich nach malans oder chur fahren...

[Gast]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

ja das derby gc-jets wird sicher geil... aber ziehe immer noch die flames vor um mir spiele reinzuziehen. aber das beste ist natürlich, wenn wir gleich nach malans oder chur fahren...

ich aber nur das Herren 1, falls ich nicht selber meisterschaft habe...

[Manu]

wäre sicher cool zum gehen, schade haben wir an diesem abend meisterschaft...

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

ja das derby gc-jets wird sicher geil... aber ziehe immer noch die flames vor um mir spiele reinzuziehen. aber das beste ist natürlich, wenn wir gleich nach malans oder chur fahren...

ich aber nur das Herren 1, falls ich nicht selber meisterschaft habe...

Sehr gut. Bin eigentlich an allen Spielen anwesend. Hat ja auch ein paar hübsche Jungs dort dabei. Ok, ich weiss, ihr geht käumlich deswegen an die Spiele.
Wenn möglich gehe ich dann aber schon auch noch NL A schauen. Schaue mir lieber ein Unihockey Spiel als ein Eishockey Spiel an. *aufnichtgeschlagenwerdenhoff*

[Gast]

ist auch h**** attraktiv das Spiel!!

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

ja das derby gc-jets wird sicher geil... aber ziehe immer noch die flames vor um mir spiele reinzuziehen. aber das beste ist natürlich, wenn wir gleich nach malans oder chur fahren...

ich aber nur das Herren 1, falls ich nicht selber meisterschaft habe...

Sehr gut. Bin eigentlich an allen Spielen anwesend. Hat ja auch ein paar hübsche Jungs dort dabei. Ok, ich weiss, ihr geht käumlich deswegen an die Spiele.
Wenn möglich gehe ich dann aber schon auch noch NL A schauen. Schaue mir lieber ein Unihockey Spiel als ein Eishockey Spiel an. *aufnichtgeschlagenwerdenhoff*

findest du???

[chlinä chnopf]

das letzte spiel unter geiger
der unihockey match wird sicher besser sein....

ja das derby gc-jets wird sicher geil... aber ziehe immer noch die flames vor um mir spiele reinzuziehen. aber das beste ist natürlich, wenn wir gleich nach malans oder chur fahren...

ich aber nur das Herren 1, falls ich nicht selber meisterschaft habe...

Sehr gut. Bin eigentlich an allen Spielen anwesend. Hat ja auch ein paar hübsche Jungs dort dabei. Ok, ich weiss, ihr geht käumlich deswegen an die Spiele.
Wenn möglich gehe ich dann aber schon auch noch NL A schauen. Schaue mir lieber ein Unihockey Spiel als ein Eishockey Spiel an. *aufnichtgeschlagenwerdenhoff*

findest du???

*räusper*

[Manu]

@ uhctr
ja finde ich. wieso? du wirst dich wohl kaum auf solches achten.

@ chnöpfli
?

[Gast]

@ uhctr
ja finde ich. wieso? du wirst dich wohl kaum auf solches achten.

@ chnöpfli
?

nein ich gehe nicht wegen dem an die flames matchs...

[chlinä chnopf]

@ uhctr
ja finde ich. wieso? du wirst dich wohl kaum auf solches achten.

@ chnöpfli
?

naja...... so atemberaubend ist es nun auch wieder nicht......

[Manu]

Dass die Aargauer 2 super Sturmreihen haben, haben alle gewusst und auch wir haben das schon zu spüren gekriegt. Dass sie aber den aktuell 4. der NLA so deklassieren, ist doch eine Überraschung:

Unihockey - Zäzi blamiert sich im Cup bis auf die Knochen

Unihockey Zäziwil-Gauchern unterliegt im Cup-1/8-Final auswärts dem NLB-Leader nach einer schwachen Vorführung klar und deutlich mit 8:2 Toren und scheidet damit sang- und klanglos aus dem diesjährigen Cup-Wettbewerb aus.

Es sei vorweg genommen: Mit dem B-Ligisten Lok Reinach steht nicht nur das einzige ‚zweitklassige’ Team in der nächsten Cuprunde, nein, auch die Art und Weise, wie die Aargauer dies gegen den NLA-Vierten bewerkstelligten, war nicht etwa glücklich oder unverdient, sondern ein Resultat guter Defensivarbeit und unheimlicher Effizienz im Abschluss.

Zäziwil-Gauchern reiste nicht ungewarnt nach Reinach. In der Sporthalle Pfrundmatt war es in der Vergangenhit oft zu eben dieser Cuppaarung gekommen. Und jede Begegnung konnten das stets unterklassige Heimteam bis zum Spielende offen gestalten. So zum Beispiel in der vergangenen Saison, als sich die Emmentaler erst im Penaltyschiessen für die nächste Runde qualifizieren konnten.

Mühe bei der Spielgestaltung

Auch an diesem Abend gelang es dem Gastgeber von Beginn weg gut, die Räume in der eigenen Defensive eng zu halten und ihre Konter schnell und schnörkellos vorzutragen. Es entwickelte sich ein Spiel, in dem Zäziwil-Gauchern zwar sicherlich mehr Spielanteile, jedoch nur wenige wirklich gute Abschlüsse zu verzeichnen hatte. Insbesondere bei den Auslösungen und den zweiten Pässen in die gegnerische Feldhälfte offenbarten die Berner im ganzen ersten Drittel – wie bereits am vergangenen Wochenende gegen die Kloten-Bülach Jets – grosse Schwächen. Die Platzherren ihrerseits konnten durch ein geschicktes Stellungsspiel viele Bälle bereits auf der Spielfeldmitte abfangen und von dort gefährliche Angriffe lancieren. So erstaunte es nur wenig, als die Reinacher mit einer 2:1-Führung den Pausentee geniessen konnten.

Die Entscheidung innerhalb von vier Minuten

Das zweite Drittel dürfte dem einen oder anderen Emmentaler Akteur noch verschiedene Albträume bescheren. Dabei waren die Gäste zwar unmittelbar nach der Pause gewillt, endlich ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, doch waren die Angriffsbemühungen immer noch zu ungenau und zaghaft vorgetragen, als dass man damit den Reinacher Schlussmann hätte bezwingen können. Doch dann kamen die ominösen vier Spielminuten – zwischen der 34. und 37. Minute – in der die Zäziwil-Abwehr in einen Dauerschlaf verfiel und die Aargauer mit einer lehrbuchmässigen Effizienz (vier Tore mit kaum mehr Abschlüssen) innerhalb von erwähnter Zeit das Weiterkommen sicherten. Von diesem Schock konnten sich die A-klassigen Emmentaler vorerst nicht erholen, nach dem zweiten Drittel lag man vorentscheidend mit 6:2 Toren zurück.

Die Geschichte des letzen Drittels ist schnell erzählt. Zäziwil-Gauchern rannte Mal für Mal an, scheiterte jedoch ebenso oft entweder am eigenen Unvermögen oder dann am erstklassigen Reinacher Schlussmann. In diesem Schlussabschnitt, in dem sich Lok Reinach aufs Kontern beschränken konnten, zeigte sich nach der mangelnden Aggressivität in der Defensive bereits eine zweite, augenfällige Schwäche der Berner: die Chancenauswertung. Doch irgendwie hatte man als Zuschauer an diesem Abend das Gefühl, dass auch wenn das Spiel noch Stunden länger gedauert hätte, den Zäzi-Stürmern der Torerfolg verwehrt geblieben wäre.

Alles in allem ist dieses Spiel für den selbsternannten Playoffaspiranten Zäziwil-Gauchern sicher eine herbe Enttäuschung. Falls man in der Doppelrunde der Meisterschaft am kommenden Wochenende nicht eine weitere solche erleben will, muss die Mannschaft sicherlich wieder zur alten Sicherheit und zum bewährten Kampfgeist in der Verteidigung finden und in ihren Angriffsbemühungen effizienter werden. Ob dies dem Trainergespann Schönbeck/Gfeller in der kurzen noch verbleibenden Zeit gelingen wird, bleibt abzuwarten.

Lok Reinach (NLB) - Unihockey Zäziwil-Gauchern (NLA) 8 : 2 (2:1;4:1;2:0)

Pfrundmatt, Reinach, 250 Zuschauer, SR: Erhard / Renz

Tore:
2. Hedlund (Dahlgren) 1:0
3. M. Gerber (Kronholm) 1:1
5. Dahlgren (Marbacher) 2:1
34. Huser 3:1
34. Dahlgren 4:1
37. Lemmenmeier (Ausschluss Heiniger!) 5:1
38. Dätwyler (Lemmenmeier) 6:1
38. M. Gerber (Kronholm) 6:2
58. Dahlgren (ins leere Tor) 7:2
58. Lemmenmeier 8:2

Strafen:
Je 2 x 2’

Zäziwil: Bruderer; Catocchia, M. Gerber; Held, Roth; Ch.Gerber, Rindlisbacher; Wyss; St.Lüthi, B. Lüthi, Kronholm; Stucki, Aeschlimann, Trnavsky; Aeschbacher, R.Lüthi, Burkhalter.

Bemerkungen:
Zäziwil ohne Frey und P. Gerber (nicht eingesetzt) sowie Karlberg (krank)

[Manu]

Swiss Unihockey: Grenze von 25'000 Lizenzierten überschritten

Erfreuliche und erneute Zunahme der Anzahl lizenzierter SpielerInnen

Swiss Unihockey hat in diesen Tagen die Grenze von 25'000 lizenzierten SpielerInnen überschritten. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch in der laufenden Saison eine neue Rekordzahl an SpielerInnen verzeichnet. Der Stand per Ende Oktober 2004 beläuft sich auf 25'512 Lizenzierte.

Als Mitglied Nr. 25'000 konnte der C-Junior Thomas Berger vom UHC Gürbetal-Riggisbeg-Kehrsatz begrüsst werden. Swiss Unihockey wird dem „Jubiläumsmitglied“ in den kommenden Tagen einen Besuch abstatten und ein kleines Präsent überreichen.

Somit festigt sich Swiss Unihockey den dritten Platz bei den Anzahl Lizenzierten in Teamsportarten. Unantastbarer Leader in dieser Statistik ist Fussball vor Volleyball und unmittelbar hinter Unihockey folgen Eishockey, Handball und Basketball auf den weiteren Plätzen.

[maximus]

uah uah uah...was für eine schmach für einige user :mrgreen:


Das erste bezirksinterne Duell zwischen Tuggen-Reichenburg und March-Höfe Altendorf fand einen klaren Sieger: Die Red Devils waren in allen Bereichen die klar bessere Mannschaft und gewannen die Partie völlig verdient mit 10:1.



Bericht von Thomas Buser (UHC Tuggen Reichenburg)

Der Spielbeginn war zugleich der Anfang vom Ende für den Gastgeber. Bereits der erste Schuss der Devils landete nach 25 Sekunden im Netz und nach nicht ganz zwei Spielminuten lautete das Resultat durch zwei weitere lehrbuchmässig vorgetragene und durch M. Molinari und M. Züger abgeschlossene Konter 0:3. Als sich der UHCTR langsam von diesem Schock zu erholen begann, setzte R. Züger mit seinem zweiten Treffer gleich wieder eins drauf und M. Molinari komplettierte das brutale 0:5 Pausenresultat aus Sicht der Obermärchler.

Nur ein schnelles Tor konnte Tuggen-Reichenburg wieder in den Match zurückbringen, dies die klare Devise für das zweite Drittel. Das schnelle Tor wurde nach 23 Spielsekunden Tatsache – Torschütze war aber Ruoss, und dieser spielt bekanntlich für Altendorf.

Es wurde nun immer deutlicher, dass sich die Teams in gegensätzliche Extreme hineinsteigerten: Während Tuggen-Reichenburg sowohl offensiv wie defensiv kein Bein vors andere brachte, gelang den Devils beinahe alles: Torhüter Locher war souverän, die Abwehr völlig sattelfest und im Angriff wurde den zahlreichen Zuschauern teilweise begeisterndes Unihockey geboten. Diese Gegensätzlichkeiten äusserten sich symptomatisch im 0:7, das Anliker in numerischer Unterzahl erziehlte.

Das erste Tor für den UHCTR fiel dann doch noch, allerdings erst in der 39. Minute, Säuberli reüssierte im Powerplay.

Mit einem 1:7 Rückstand musste der letzte Spielabschnitt in Angriff genommen werden und wurde zu einem eigentlichen Schaulaufen des Gästeteams, dem zusehends resignierende Obermärchler nichts mehr entgegenzusetzen hatten. R. Züger vollendete drei Minuten vor dem Schlusspfiff das „Stängeli“ für seine Mannschaft.





1. Liga GF; Gruppe 3; Runde 5

UHC Tuggen-Reichenburg – Red Devils March-Höfe Altendorf 1:10 (0:5; 1:2; 0:3)

MPS-Turnhalle, Buttikon; SR Brando/Bösch.

Tore: 1. R. Züger 0:1, 2. (1:34) M. Molinari 0:2, 2. (1:56) M. Züger (Ruoss) 0:3, 7. R. Züger 0:4, 16. M. Molinari (Ruoss) 0:5, 21. Ruoss (M. Molinari) 0:6, 29. Anliker (Ausschluss Nötzli!) 0:7, 39. Säuberli (C. Pfister; Ausschluss Schwyter) 1:7, 41. Anliker (Schmucki) 1:8, 46. M. Züger (Ausschluss Ausserhofer) 1:9, 57. R. Züger (Bartolo) 1:10.

UHCTR: Schättin; C. Pfister, Rechsteiner, Buser; Remo Janser, Ausserhofer, Züger; Säuberli, René Janser; Dobler, S. Molinari; Hensel, P. Pfister, Lutz, Knuchel.

Red Devils: Locher, M. Züger, Anliker, Keller, Hegner, Schiesser, Mächler, Marty, Schmucki, M. Molinari, Schwyter, Ruoss, Nötzli, R. Züger, Kuriger, Bartolo.

Strafen: 2 x 2.Min. gegen Tuggen-Reichenburg, 3 x 2. Min. gegen March-Höfe Altendorf.

Bemerkungen: UHCTR ohne Lüscher, Bamert (rekonvaleszent), Huber (Militär), Gübeli (Auslandaufenthalt); Red Devils ohne Bissig (Militär), Küttel, Schatt, von Wartburg (alle verletzt), ab 41. Minute Fleischmann im Tor

[McTavish]

uah uah uah...was für eine schmach für einige user :mrgreen:


Das erste bezirksinterne Duell zwischen Tuggen-Reichenburg und March-Höfe Altendorf fand einen klaren Sieger: Die Red Devils waren in allen Bereichen die klar bessere Mannschaft und gewannen die Partie völlig verdient mit 10:1.



Bericht von Thomas Buser (UHC Tuggen Reichenburg)

Der Spielbeginn war zugleich der Anfang vom Ende für den Gastgeber. Bereits der erste Schuss der Devils landete nach 25 Sekunden im Netz und nach nicht ganz zwei Spielminuten lautete das Resultat durch zwei weitere lehrbuchmässig vorgetragene und durch M. Molinari und M. Züger abgeschlossene Konter 0:3. Als sich der UHCTR langsam von diesem Schock zu erholen begann, setzte R. Züger mit seinem zweiten Treffer gleich wieder eins drauf und M. Molinari komplettierte das brutale 0:5 Pausenresultat aus Sicht der Obermärchler.

Nur ein schnelles Tor konnte Tuggen-Reichenburg wieder in den Match zurückbringen, dies die klare Devise für das zweite Drittel. Das schnelle Tor wurde nach 23 Spielsekunden Tatsache – Torschütze war aber Ruoss, und dieser spielt bekanntlich für Altendorf.

Es wurde nun immer deutlicher, dass sich die Teams in gegensätzliche Extreme hineinsteigerten: Während Tuggen-Reichenburg sowohl offensiv wie defensiv kein Bein vors andere brachte, gelang den Devils beinahe alles: Torhüter Locher war souverän, die Abwehr völlig sattelfest und im Angriff wurde den zahlreichen Zuschauern teilweise begeisterndes Unihockey geboten. Diese Gegensätzlichkeiten äusserten sich symptomatisch im 0:7, das Anliker in numerischer Unterzahl erziehlte.

Das erste Tor für den UHCTR fiel dann doch noch, allerdings erst in der 39. Minute, Säuberli reüssierte im Powerplay.

Mit einem 1:7 Rückstand musste der letzte Spielabschnitt in Angriff genommen werden und wurde zu einem eigentlichen Schaulaufen des Gästeteams, dem zusehends resignierende Obermärchler nichts mehr entgegenzusetzen hatten. R. Züger vollendete drei Minuten vor dem Schlusspfiff das „Stängeli“ für seine Mannschaft.





1. Liga GF; Gruppe 3; Runde 5

UHC Tuggen-Reichenburg – Red Devils March-Höfe Altendorf 1:10 (0:5; 1:2; 0:3)

MPS-Turnhalle, Buttikon; SR Brando/Bösch.

Tore: 1. R. Züger 0:1, 2. (1:34) M. Molinari 0:2, 2. (1:56) M. Züger (Ruoss) 0:3, 7. R. Züger 0:4, 16. M. Molinari (Ruoss) 0:5, 21. Ruoss (M. Molinari) 0:6, 29. Anliker (Ausschluss Nötzli!) 0:7, 39. Säuberli (C. Pfister; Ausschluss Schwyter) 1:7, 41. Anliker (Schmucki) 1:8, 46. M. Züger (Ausschluss Ausserhofer) 1:9, 57. R. Züger (Bartolo) 1:10.

UHCTR: Schättin; C. Pfister, Rechsteiner, Buser; Remo Janser, Ausserhofer, Züger; Säuberli, René Janser; Dobler, S. Molinari; Hensel, P. Pfister, Lutz, Knuchel.

Red Devils: Locher, M. Züger, Anliker, Keller, Hegner, Schiesser, Mächler, Marty, Schmucki, M. Molinari, Schwyter, Ruoss, Nötzli, R. Züger, Kuriger, Bartolo.

Strafen: 2 x 2.Min. gegen Tuggen-Reichenburg, 3 x 2. Min. gegen March-Höfe Altendorf.

Bemerkungen: UHCTR ohne Lüscher, Bamert (rekonvaleszent), Huber (Militär), Gübeli (Auslandaufenthalt); Red Devils ohne Bissig (Militär), Küttel, Schatt, von Wartburg (alle verletzt), ab 41. Minute Fleischmann im Tor

jaja säge nöd zvill, mir händ am weekend wieder emol die erscht niederlag bezoge sit über eme johr (also in der meisterschaft)

[KillerUrs]

Bei diesem Team vom UHCTR spielt übrigens keiner der SCRJ User

[Schwyzer]

Ja nu, geht mich ja nix an.

Aber im Cup haben wir die Märchler eliminiert.

[chlinä chnopf]

Ja nu, geht mich ja nix an.

Aber im Cup haben wir die Märchler eliminiert.

hat dich das nicht getroffen?

[Schwyzer]

Ja nu, geht mich ja nix an.

Aber im Cup haben wir die Märchler eliminiert.

hat dich das nicht getroffen?

Doch, sehr sogar.