Definitiv nicht... Devos/Hazen wäre ja noch okchris69 hat geschrieben: ↑28. Apr 2021 23:58ich weiss, mein Entusiasmus für Davos/Hazen wird hier von den meisten nicht geteilt. Aber ich muss wieder sagen, wahnsinn, wie sich die beiden ins Zeug legten, obwohl sie mit Kloten sicher in der NLA spielen könnten und dies wohl für mehr Kohle. Ich hoffe echt, dass Ajoje das Wagnis ergreifft, sonst wöre es echt bitter für die beidenChäpsler19 hat geschrieben: ↑28. Apr 2021 23:47 War doch Wahres an diesen Gerüchten dran, entschlüsselt man die Worte von Devos in seinem Interview korrekt. "Aber ich wäre lieber hier (in Ajoie) geblieben". Somit war klar; Devos/Hazen wollten NLA spielen und hätten bei einem Aufstieg Klotens in die Flughafenstadt gewechselt. Geblieben wären aber wohl beide lieber in Ajoie, der Traum ging nun doppelt auf, für Beide. Schöne Story!
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Sehr gut und Gratulation in den Jura.
Nur befürchten ich irgendwie das am grünen Tisch noch eine weitete Overtime gespielt werden könnte
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
zum x-ten mal hier drinnen. nein wird es nicht!Chuck the Norris hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 09:27 Sehr gut und Gratulation in den Jura.
Nur befürchten ich irgendwie das am grünen Tisch noch eine weitete Overtime gespielt werden könnte
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ich glaube nicht, dass Ajoie Kanonenfutter wird in der NLA. Die haben eine gewachsene Truppe mit einigen Spielern, die etwas NLA-Erfahrung haben (Joggi, Birrbaum, Schmutz). Und ihren Goalie Wolf erachte ich auch als NLA-tauglich. Hazen/Devos sind unglaublich eingespielt - wenn man denen jetzt noch Clark zur Seite stellt und TJ Brennan dahinter, au weh, dann hätten sie schon einen starken Offensivblock. Zudem haben sie einen geduldigen, sehr realistisch denkenden Vorstand. Und mit Gary Sheehan einen sehr erfahrenen, durchaus beliebten Coach - ja, da gibt es gewisse Parallelen zu Jeff Tomlinson...
Ausserdem gehe ich davon aus, dass Langnau nächste Saison eher schwach besetzt sein wird. Zwar könnte ein Upgrade bei den Ausländern drin sein, aber der Coach Jason O'Leary ist doch eine etwas komische Figur; kann sein, dass es da mit der Chemie im Team irgendwann nicht mehr stimmt.
Ausserdem gehe ich davon aus, dass Langnau nächste Saison eher schwach besetzt sein wird. Zwar könnte ein Upgrade bei den Ausländern drin sein, aber der Coach Jason O'Leary ist doch eine etwas komische Figur; kann sein, dass es da mit der Chemie im Team irgendwann nicht mehr stimmt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
das klingt so ein bisschen nach: ein gewisser verein hatte einen guten trainer! dazu ausländer, die auch im cup gegen nla-vereine ihre punkte machten. auch fehlte es nicht an erfahrenen spielern wie casutt, rizello, schlagenhauf und berger. plus hatte der verein einen angeblich guten ausländischen verteidiger wie gilroy - und einen torhüter, der nla-tauglich ist. das resultat kennst du.Marsilio hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 10:15 Ich glaube nicht, dass Ajoie Kanonenfutter wird in der NLA. Die haben eine gewachsene Truppe mit einigen Spielern, die etwas NLA-Erfahrung haben (Joggi, Birrbaum, Schmutz). Und ihren Goalie Wolf erachte ich auch als NLA-tauglich. Hazen/Devos sind unglaublich eingespielt - wenn man denen jetzt noch Clark zur Seite stellt und TJ Brennan dahinter, au weh, dann hätten sie schon einen starken Offensivblock. Zudem haben sie einen geduldigen, sehr realistisch denkenden Vorstand. Und mit Gary Sheehan einen sehr erfahrenen, durchaus beliebten Coach - ja, da gibt es gewisse Parallelen zu Jeff Tomlinson...
Ausserdem gehe ich davon aus, dass Langnau nächste Saison eher schwach besetzt sein wird. Zwar könnte ein Upgrade bei den Ausländern drin sein, aber der Coach Jason O'Leary ist doch eine etwas komische Figur; kann sein, dass es da mit der Chemie im Team irgendwann nicht mehr stimmt.
Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ja, dieser Verein steht nun im Playoff-Halbfinalscrjfaninbern hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 10:52das klingt so ein bisschen nach: ein gewisser verein hatte einen guten trainer! dazu ausländer, die auch im cup gegen nla-vereine ihre punkte machten. auch fehlte es nicht an erfahrenen spielern wie casutt, rizello, schlagenhauf und berger. plus hatte der verein einen angeblich guten ausländischen verteidiger wie gilroy - und einen torhüter, der nla-tauglich ist. das resultat kennst du.Marsilio hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 10:15 Ich glaube nicht, dass Ajoie Kanonenfutter wird in der NLA. Die haben eine gewachsene Truppe mit einigen Spielern, die etwas NLA-Erfahrung haben (Joggi, Birrbaum, Schmutz). Und ihren Goalie Wolf erachte ich auch als NLA-tauglich. Hazen/Devos sind unglaublich eingespielt - wenn man denen jetzt noch Clark zur Seite stellt und TJ Brennan dahinter, au weh, dann hätten sie schon einen starken Offensivblock. Zudem haben sie einen geduldigen, sehr realistisch denkenden Vorstand. Und mit Gary Sheehan einen sehr erfahrenen, durchaus beliebten Coach - ja, da gibt es gewisse Parallelen zu Jeff Tomlinson...
Ausserdem gehe ich davon aus, dass Langnau nächste Saison eher schwach besetzt sein wird. Zwar könnte ein Upgrade bei den Ausländern drin sein, aber der Coach Jason O'Leary ist doch eine etwas komische Figur; kann sein, dass es da mit der Chemie im Team irgendwann nicht mehr stimmt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
genau, nachdem er im ersten jahr 9 von 50 spielen gewonnen hat. (es geht mir ja nur darum, dass es keinen grund gibt, anzunehmen, ajoje werde nicht genauso unter die räder kommen wie wir damals. der unterschied zwischen den ligen ist und bleibt immens.)walfänger hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 16:46Ja, dieser Verein steht nun im Playoff-Halbfinalscrjfaninbern hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 10:52das klingt so ein bisschen nach: ein gewisser verein hatte einen guten trainer! dazu ausländer, die auch im cup gegen nla-vereine ihre punkte machten. auch fehlte es nicht an erfahrenen spielern wie casutt, rizello, schlagenhauf und berger. plus hatte der verein einen angeblich guten ausländischen verteidiger wie gilroy - und einen torhüter, der nla-tauglich ist. das resultat kennst du.Marsilio hat geschrieben: ↑29. Apr 2021 10:15 Ich glaube nicht, dass Ajoie Kanonenfutter wird in der NLA. Die haben eine gewachsene Truppe mit einigen Spielern, die etwas NLA-Erfahrung haben (Joggi, Birrbaum, Schmutz). Und ihren Goalie Wolf erachte ich auch als NLA-tauglich. Hazen/Devos sind unglaublich eingespielt - wenn man denen jetzt noch Clark zur Seite stellt und TJ Brennan dahinter, au weh, dann hätten sie schon einen starken Offensivblock. Zudem haben sie einen geduldigen, sehr realistisch denkenden Vorstand. Und mit Gary Sheehan einen sehr erfahrenen, durchaus beliebten Coach - ja, da gibt es gewisse Parallelen zu Jeff Tomlinson...
Ausserdem gehe ich davon aus, dass Langnau nächste Saison eher schwach besetzt sein wird. Zwar könnte ein Upgrade bei den Ausländern drin sein, aber der Coach Jason O'Leary ist doch eine etwas komische Figur; kann sein, dass es da mit der Chemie im Team irgendwann nicht mehr stimmt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Und bei Kloten hatten die Spieler die Nase voll von den endlosen Kabinenansprachen von Hanberg. Schwedische Hockeyschule eben - ganz viel Theorie, betont sachliches Angehen der Thematik, Spielkontrolle. Wenn die Spieler da gut aufpassen können sie viel lernen, aber mit dem wild-mutigen Instinkthockey, das ich so mag, hat das nichts zu tun.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ui, heute Abend kein Eishockey…. Richtig ungewohnt.
Das waren doch tolle letzte Tage und es geht noch weiter!
Die Fliegerstaffel weiter im Tiefflug in der NLB, wir immer noch dabei, was will das Eishockey-Herz mehr?
Einfach genial!
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Können wir bitte endlich mal mit dieser Schweden Thematik aufhören? Das neue Trainerduo hat noch kein Spiel gespielt, kein Training geleitet und ist noch nicht mal im Amt. Trotzdem wird gemeckert und gejammert…
Gebt doch den beiden zuerst mal die Chance, ihr Können zu zeigen. Erstmal abwarten, wie sich junge Spieler entwickeln, wie das Spielsystem aussieht und welche Resultate kommen. Kritisieren kann man dann Ende nächster Saison immer noch.
Und jetzt geniessen wir in vollen Zügen die Playoffhalbfinals mit dem SCRJ!
Gebt doch den beiden zuerst mal die Chance, ihr Können zu zeigen. Erstmal abwarten, wie sich junge Spieler entwickeln, wie das Spielsystem aussieht und welche Resultate kommen. Kritisieren kann man dann Ende nächster Saison immer noch.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
@Whitetiger: Wie recht Du hast mit der Schweden-Thematik. Und erfahrungsgemäss führt das "wild-mutige Instinkthockey" dann zu den 10 Shorthandern pro Saison. Oder waren es nur 9?
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Also gleich viel wie ambri mit ihrem ach so talentierten Schweizer Coach dessen Namen mir immer entfällt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Skandal!RWB1945 hat geschrieben: ↑1. Mai 2021 09:40 https://sport.ch/zsc-lions/770934/die-z ... -angreifen
Absoluter Witz
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Man braucht sich jetzt nicht künstlich über den Z aufzuregen. Immerhin war der Z als einziger von Beginn weg klar gegen die ganze Reformgeschichte.Whitetiger hat geschrieben:Skandal!RWB1945 hat geschrieben: ↑1. Mai 2021 09:40 https://sport.ch/zsc-lions/770934/die-z ... -angreifen
Absoluter Witz
WIR hingegen haben das alles brav abgenickt. Regt euch also besser über diejenigen auf, welche sich hier blind, naiv und wehrlos von einem Marc Lüthi über den Tisch haben ziehen lassen.
Die Fanbrille trübt die Sicht manchmal etwas gar stark.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Das hat nichts mit Fanbrille zu tun. Die Regel mit dem zusätzlichen Ausländer bei einem Abgang in die NHL kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht gut finde.
Aber jetzt hätte der ZSC 1 Jahr lang Zeit gehabt, um Suter zu ersetzen. Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, dass der ZSC einen zusätzlichen Ausländer einsetzen kann.
Es ist eine Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der reichen und erfolgreichen Club. Nichts anderes.
Aber jetzt hätte der ZSC 1 Jahr lang Zeit gehabt, um Suter zu ersetzen. Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, dass der ZSC einen zusätzlichen Ausländer einsetzen kann.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
da bin ich voll mit Dir. Ist aber unsere Schuld. Und nicht die Schuld vom Z.Whitetiger hat geschrieben:Das hat nichts mit Fanbrille zu tun. Die Regel mit dem zusätzlichen Ausländer bei einem Abgang in die NHL kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht gut finde.
Aber jetzt hätte der ZSC 1 Jahr lang Zeit gehabt, um Suter zu ersetzen. Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, dass der ZSC einen zusätzlichen Ausländer einsetzen kann.
Es ist eine Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der reichen und erfolgreichen Club. Nichts anderes.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Das neue EVZ Logo besticht durch schlichte Eleganz.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Jim Tonic hat geschrieben:Das neue EVZ Logo besticht durch schlichte Eleganz.
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Warum sollte ein Verein wie der ZSC den 7 Ausländer wollen wenn seine Vorteile die Schweizer Spieler und die junglöwen sind .
Das ist aus egoistischen Motiven motiviert.
Nichts anderes.
Die halbe Liga kann sich 7 top Ausländer leisten.
Also warum auf den einzigen eigenen Vorteil Pfeifen .
Also da muss man den ZSC nicht auch noch loben.
Einfach verstehen warum sie so entscheiden.
Und für uns ist klar das wenn wir keine top Schweizer bekommen, wir uns nur über mehr Ausländer besser aufstellen können.
Das war noch nicht mal ein Stück Subtil
Das ist aus egoistischen Motiven motiviert.
Nichts anderes.
Die halbe Liga kann sich 7 top Ausländer leisten.
Also warum auf den einzigen eigenen Vorteil Pfeifen .
Also da muss man den ZSC nicht auch noch loben.
Einfach verstehen warum sie so entscheiden.
Und für uns ist klar das wenn wir keine top Schweizer bekommen, wir uns nur über mehr Ausländer besser aufstellen können.
Das war noch nicht mal ein Stück Subtil
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Wenn ein Verein eine Super Juniorenabteilung aufgebaut hat, beginnend von der untersten Stufe der Hockeyschule bis ganz nach oben, dann ist das also egoistisch. Ich bin schlicht sprachlos ab so viel Quatsch.Smile_anyway hat geschrieben:Warum sollte ein Verein wie der ZSC den 7 Ausländer wollen wenn seine Vorteile die Schweizer Spieler und die junglöwen sind .
Das ist aus egoistischen Motiven motiviert.
Nichts anderes.
Die halbe Liga kann sich 7 top Ausländer leisten.
Also warum auf den einzigen eigenen Vorteil Pfeifen .
Also da muss man den ZSC nicht auch noch loben.
Einfach verstehen warum sie so entscheiden.
Und für uns ist klar das wenn wir keine top Schweizer bekommen, wir uns nur über mehr Ausländer besser aufstellen können.
Das war noch nicht mal ein Stück Subtil
Wir müssen nun also gegen den Z sein, weil die die beste Juniorenabteilung der Schweiz haben. Ok ja klar.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Was Jim vermutlich meint,...Jim Tonic hat geschrieben:Wenn ein Verein eine Super Juniorenabteilung aufgebaut hat, beginnend von der untersten Stufe der Hockeyschule bis ganz nach oben, dann ist das also egoistisch. Ich bin schlicht sprachlos ab so viel Quatsch.Smile_anyway hat geschrieben:Warum sollte ein Verein wie der ZSC den 7 Ausländer wollen wenn seine Vorteile die Schweizer Spieler und die junglöwen sind .
Das ist aus egoistischen Motiven motiviert.
Nichts anderes.
Die halbe Liga kann sich 7 top Ausländer leisten.
Also warum auf den einzigen eigenen Vorteil Pfeifen .
Also da muss man den ZSC nicht auch noch loben.
Einfach verstehen warum sie so entscheiden.
Und für uns ist klar das wenn wir keine top Schweizer bekommen, wir uns nur über mehr Ausländer besser aufstellen können.
Das war noch nicht mal ein Stück Subtil
Wir müssen nun also gegen den Z sein, weil die die beste Juniorenabteilung der Schweiz haben. Ok ja klar.
Der zsc hat ein unerschöpfliches Reservoir von jungen Schweizern, weil sie die letzten 20 Jahre ihre Junioren und das Farmteam gepflegt haben. Sie haben genügend Substanz. Bern Zug Lugano Fribourg (Davos) und bald auch Genf sind gute Adressen mit Perspektiven. Die werden nie Probleme haben die besten und zweitbesten Schweizer zu verpflichten. Ob 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder unendlich viele Ausländer spielen, vermutlich werden die Stärkenverhältnisse gleich bleiben. Aber je mehr Ausländer um so mehr "gute" Schweizer für die restlichen Vereine. Und vieleicht haben sie Glück auf dem Ausländermarkt und auf einmal sind sie näher drann an der Spitze.
Mehr Ausländer heisst nicht weniger Junioren die eine Chance haben.
Es gibt keinen Verein in der Schweiz, bei der zwei junge "nobodys" mit einem ausländischen Center spielen und sich deswegen so stark entwickelt haben. Stellen wir uns vor 7 Ausländer zwei davon Verteidiger die je mit einem "hidden Talent" spielen und es fördern.
Oder zwei ausländische Flügel mit einem solchen Jungen in der Mitte...
Usw. Das sind alles Spielereien die ein Verein wie die Lakers nutzen könnten mit mehr Ausländern.
Spätestens wenn wir eine 14er Liga haben, ist es ein muss mit 7 Ausländern
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Kloten erreicht Saisonziel im letzten Moment
In einer dramatischen Partie verlieren die Kloten Flyers 4:5 gegen Ajoie und sichern sich somit in extremis den Ligaerhalt. Trotz zweimaliger Führung und guten Chancen in der Verlängerung können sie den Aufstieg verhindern. Somit geht eine turbulente Saison erfreulich zu Ende und macht Lust auf Mehr.
Kommentar von Ten-Klo Ersfly II
Was für ein Abend im Jura. Emotionen, Tore, Spektakel, Spannung - alles was ein Hockeyherz begehrt. Ein Drama in unzähligen Akten. Zum Schluss sind es die grossen Emotionen. Freudentränen bei den Spielern bei der Übergabe der Silbermedaille. Und die Emotionen bei Coach Hanberg unmittelbar nach dem Schluss. Was für ein Bild: der Trainer, der die Stimmung geniesst und die Eindrücke im Moment des Triumphes in Erinnerung behalten möchte. Als Coach bei Langenthal musste er noch zuschauen, wie seine Spieler den Meisterpokal entgegennehmen mussten. Deshalb war sein Wechsel zu Kloten der logische Schritt. Jetzt hat er also sein Ziel erreicht und kann sich Finalverlierer in den Lebenslauf schreiben.
Die Kloten Flyers feiern den grössten Cluberfolg seit des Abstieges gegen die SCRJ Lakers von 2018. Seither hat man in der Flughafenstadt mit grosser Sorgfalt genau auf dieses Ziel hingearbeitet. Wobei die Grundlage für den Erfolg eigentlich schon viel früher in der NLA gelegt wurde, als man mit überrissenen Löhnen und Millionenverlusten den Nährboden gesät hat. In dieser Saison war das Erreichen des Saisonziels im Hinblick auf die langfristige Strategie - nämlich die definitive Etablierung in der Swiss League - besonders schwierig zu erreichen. Die Liga legte Kloten einen grossen Stein in den Weg, als beschlossen wurde, dass der Meister direkt aufsteigen muss. Somit war der Fokus sehr stark auf die Playoffs gelegt, weil man keine zweite Chance erhielt, in der Ligaquali den Aufstieg zu verhindern.
Während der Qualifikation lief es eigentlich sehr erfolgreich. Besondere Highlights waren die Niederlagen gegen die Farmteams. Natürlich gab es auch Rückschläge, vor allem die Siege gegen Ajoie. Ärgerlich war auch, dass man in der letzten Runde der Qualifikation den sicher geglaubten 2. Rang verspielte und die ungeliebte Position des Qualisiegers einnehmen musste. Auch die Playoffs verliefen alles andere als nach Plan. Im Viertelfinal traf man mit Chaux-de-Fonds auf einen harmlosen Gegner und Halbfinalgegner Olten konnte gerade noch rechtzeitig vor der Serie seine beiden besten Spieler McTavish und Othmann nach Amerika abschieben. Somit musste die Finalserie gegen Ajoie über Sein oder Nichtsein entscheiden.
Im Finale schien sich alles gegen Kloten zu verschwören. Der Blick versuchte mit einer beispielslosen Kampagne, Hazen und Devos zu verunsichern. Und prompt missglückte Kloten der Start in die Serie mit einem 5:2 gründlich und auch Spiel 3 wurde leider gewonnen. Dazu wurde Kloten immer wieder von den Schiedsrichtern bevorzugt und sogar die offensichtlichen Schwalben gaben Strafen für den Gegner. Erfreulich waren dagegen die beiden Auswärtsspiele, als man mit 0:5 und 0:4 chancenlos war. Die Wende kam in Spiel 5, in welchem Kloten mit einer katastrophalen Defensive überzeugte und die offensive Harmlosigkeit mit einem drittklassigen Ausländer zementierte. Und dann folgte das entscheidende Spiel in Puntrut. Auch dort stand Kloten mehrmals mit dem Rücken zur Wand. Kurz vor Ende des dritten Drittels wurde man zu einem Powerplay gezwungen und auch in der Overtime hätte man beinahe aus Versehen ein Tor erzielt. Doch zum Schluss gab es trotzdem ein Happy End.
Dieser Erfolg hat verschiedene Gründe. Die Verantwortlichen haben das Kader ideal zusammengestellt. Ein Torhüter nur mit grossem Namen (Nyffeler), klassische Versager (Fail-le), Spieler zum Vergessen (Forget) und langjährige Kloten Spieler mit eingeimpfter Verlierermentalität. Natürlich gab es auch Fehltransfers wie Rapperswiler Aufstiegsheld Gähler oder Topscorer Spiller, die eigentlich zu gut sind für das Team. Auch während der Saison hat man sich nochmals gezielt verstärkt, damit auf keinen Fall so etwas wie Teamgeist aufkommt. Eine riskante Taktik zwar, welche sich aber bewährt hat.
Nach der Saison ist vor der Saison. Und nächstes Jahr wird es sehr schwierig werden, das Saisonziel Ligaerhalt nochmals zu erreichen. Mit Ajoie fehlt der grösste Konkurrent und erneut wird der Meister direkt aufsteigen. Natürlich setzt man primär auf die eigenen Stärken, hofft natürlich auch auf die Unterstützung von Visp oder Olten, welche auch Aufstiegskandidaten sind. Insbesondere Olten ist ein spannendes Stichwort. Die Solothurner beweisen sich seit 1994 in einer beeindruckenden Konstanz als Aufstiegsvermassler. Jede Saison überzeugen sie in einer neuen Art und Weise in ihrer Identität als ewiger NLB-Spitzenclub in der Zweitklassigkeit. Definitiv ein Vorbild für die Kloten Verantwortlichen. Und der neutrale Zuschauer würde sich über ein Finalduell der beiden Dauerversager definitiv freuen.
In einer dramatischen Partie verlieren die Kloten Flyers 4:5 gegen Ajoie und sichern sich somit in extremis den Ligaerhalt. Trotz zweimaliger Führung und guten Chancen in der Verlängerung können sie den Aufstieg verhindern. Somit geht eine turbulente Saison erfreulich zu Ende und macht Lust auf Mehr.
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Was für ein Abend im Jura. Emotionen, Tore, Spektakel, Spannung - alles was ein Hockeyherz begehrt. Ein Drama in unzähligen Akten. Zum Schluss sind es die grossen Emotionen. Freudentränen bei den Spielern bei der Übergabe der Silbermedaille. Und die Emotionen bei Coach Hanberg unmittelbar nach dem Schluss. Was für ein Bild: der Trainer, der die Stimmung geniesst und die Eindrücke im Moment des Triumphes in Erinnerung behalten möchte. Als Coach bei Langenthal musste er noch zuschauen, wie seine Spieler den Meisterpokal entgegennehmen mussten. Deshalb war sein Wechsel zu Kloten der logische Schritt. Jetzt hat er also sein Ziel erreicht und kann sich Finalverlierer in den Lebenslauf schreiben.
Die Kloten Flyers feiern den grössten Cluberfolg seit des Abstieges gegen die SCRJ Lakers von 2018. Seither hat man in der Flughafenstadt mit grosser Sorgfalt genau auf dieses Ziel hingearbeitet. Wobei die Grundlage für den Erfolg eigentlich schon viel früher in der NLA gelegt wurde, als man mit überrissenen Löhnen und Millionenverlusten den Nährboden gesät hat. In dieser Saison war das Erreichen des Saisonziels im Hinblick auf die langfristige Strategie - nämlich die definitive Etablierung in der Swiss League - besonders schwierig zu erreichen. Die Liga legte Kloten einen grossen Stein in den Weg, als beschlossen wurde, dass der Meister direkt aufsteigen muss. Somit war der Fokus sehr stark auf die Playoffs gelegt, weil man keine zweite Chance erhielt, in der Ligaquali den Aufstieg zu verhindern.
Während der Qualifikation lief es eigentlich sehr erfolgreich. Besondere Highlights waren die Niederlagen gegen die Farmteams. Natürlich gab es auch Rückschläge, vor allem die Siege gegen Ajoie. Ärgerlich war auch, dass man in der letzten Runde der Qualifikation den sicher geglaubten 2. Rang verspielte und die ungeliebte Position des Qualisiegers einnehmen musste. Auch die Playoffs verliefen alles andere als nach Plan. Im Viertelfinal traf man mit Chaux-de-Fonds auf einen harmlosen Gegner und Halbfinalgegner Olten konnte gerade noch rechtzeitig vor der Serie seine beiden besten Spieler McTavish und Othmann nach Amerika abschieben. Somit musste die Finalserie gegen Ajoie über Sein oder Nichtsein entscheiden.
Im Finale schien sich alles gegen Kloten zu verschwören. Der Blick versuchte mit einer beispielslosen Kampagne, Hazen und Devos zu verunsichern. Und prompt missglückte Kloten der Start in die Serie mit einem 5:2 gründlich und auch Spiel 3 wurde leider gewonnen. Dazu wurde Kloten immer wieder von den Schiedsrichtern bevorzugt und sogar die offensichtlichen Schwalben gaben Strafen für den Gegner. Erfreulich waren dagegen die beiden Auswärtsspiele, als man mit 0:5 und 0:4 chancenlos war. Die Wende kam in Spiel 5, in welchem Kloten mit einer katastrophalen Defensive überzeugte und die offensive Harmlosigkeit mit einem drittklassigen Ausländer zementierte. Und dann folgte das entscheidende Spiel in Puntrut. Auch dort stand Kloten mehrmals mit dem Rücken zur Wand. Kurz vor Ende des dritten Drittels wurde man zu einem Powerplay gezwungen und auch in der Overtime hätte man beinahe aus Versehen ein Tor erzielt. Doch zum Schluss gab es trotzdem ein Happy End.
Dieser Erfolg hat verschiedene Gründe. Die Verantwortlichen haben das Kader ideal zusammengestellt. Ein Torhüter nur mit grossem Namen (Nyffeler), klassische Versager (Fail-le), Spieler zum Vergessen (Forget) und langjährige Kloten Spieler mit eingeimpfter Verlierermentalität. Natürlich gab es auch Fehltransfers wie Rapperswiler Aufstiegsheld Gähler oder Topscorer Spiller, die eigentlich zu gut sind für das Team. Auch während der Saison hat man sich nochmals gezielt verstärkt, damit auf keinen Fall so etwas wie Teamgeist aufkommt. Eine riskante Taktik zwar, welche sich aber bewährt hat.
Nach der Saison ist vor der Saison. Und nächstes Jahr wird es sehr schwierig werden, das Saisonziel Ligaerhalt nochmals zu erreichen. Mit Ajoie fehlt der grösste Konkurrent und erneut wird der Meister direkt aufsteigen. Natürlich setzt man primär auf die eigenen Stärken, hofft natürlich auch auf die Unterstützung von Visp oder Olten, welche auch Aufstiegskandidaten sind. Insbesondere Olten ist ein spannendes Stichwort. Die Solothurner beweisen sich seit 1994 in einer beeindruckenden Konstanz als Aufstiegsvermassler. Jede Saison überzeugen sie in einer neuen Art und Weise in ihrer Identität als ewiger NLB-Spitzenclub in der Zweitklassigkeit. Definitiv ein Vorbild für die Kloten Verantwortlichen. Und der neutrale Zuschauer würde sich über ein Finalduell der beiden Dauerversager definitiv freuen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
HerrlichWhitetiger hat geschrieben: ↑1. Mai 2021 17:06 Kloten erreicht Saisonziel im letzten Moment
In einer dramatischen Partie verlieren die Kloten Flyers 4:5 gegen Ajoie und sichern sich somit in extremis den Ligaerhalt. Trotz zweimaliger Führung und guten Chancen in der Verlängerung können sie den Aufstieg verhindern. Somit geht eine turbulente Saison erfreulich zu Ende und macht Lust auf Mehr.
Kommentar von Ten-Klo Ersfly II
Was für ein Abend im Jura. Emotionen, Tore, Spektakel, Spannung - alles was ein Hockeyherz begehrt. Ein Drama in unzähligen Akten. Zum Schluss sind es die grossen Emotionen. Freudentränen bei den Spielern bei der Übergabe der Silbermedaille. Und die Emotionen bei Coach Hanberg unmittelbar nach dem Schluss. Was für ein Bild: der Trainer, der die Stimmung geniesst und die Eindrücke im Moment des Triumphes in Erinnerung behalten möchte. Als Coach bei Langenthal musste er noch zuschauen, wie seine Spieler den Meisterpokal entgegennehmen mussten. Deshalb war sein Wechsel zu Kloten der logische Schritt. Jetzt hat er also sein Ziel erreicht und kann sich Finalverlierer in den Lebenslauf schreiben.
Die Kloten Flyers feiern den grössten Cluberfolg seit des Abstieges gegen die SCRJ Lakers von 2018. Seither hat man in der Flughafenstadt mit grosser Sorgfalt genau auf dieses Ziel hingearbeitet. Wobei die Grundlage für den Erfolg eigentlich schon viel früher in der NLA gelegt wurde, als man mit überrissenen Löhnen und Millionenverlusten den Nährboden gesät hat. In dieser Saison war das Erreichen des Saisonziels im Hinblick auf die langfristige Strategie - nämlich die definitive Etablierung in der Swiss League - besonders schwierig zu erreichen. Die Liga legte Kloten einen grossen Stein in den Weg, als beschlossen wurde, dass der Meister direkt aufsteigen muss. Somit war der Fokus sehr stark auf die Playoffs gelegt, weil man keine zweite Chance erhielt, in der Ligaquali den Aufstieg zu verhindern.
Während der Qualifikation lief es eigentlich sehr erfolgreich. Besondere Highlights waren die Niederlagen gegen die Farmteams. Natürlich gab es auch Rückschläge, vor allem die Siege gegen Ajoie. Ärgerlich war auch, dass man in der letzten Runde der Qualifikation den sicher geglaubten 2. Rang verspielte und die ungeliebte Position des Qualisiegers einnehmen musste. Auch die Playoffs verliefen alles andere als nach Plan. Im Viertelfinal traf man mit Chaux-de-Fonds auf einen harmlosen Gegner und Halbfinalgegner Olten konnte gerade noch rechtzeitig vor der Serie seine beiden besten Spieler McTavish und Othmann nach Amerika abschieben. Somit musste die Finalserie gegen Ajoie über Sein oder Nichtsein entscheiden.
Im Finale schien sich alles gegen Kloten zu verschwören. Der Blick versuchte mit einer beispielslosen Kampagne, Hazen und Devos zu verunsichern. Und prompt missglückte Kloten der Start in die Serie mit einem 5:2 gründlich und auch Spiel 3 wurde leider gewonnen. Dazu wurde Kloten immer wieder von den Schiedsrichtern bevorzugt und sogar die offensichtlichen Schwalben gaben Strafen für den Gegner. Erfreulich waren dagegen die beiden Auswärtsspiele, als man mit 0:5 und 0:4 chancenlos war. Die Wende kam in Spiel 5, in welchem Kloten mit einer katastrophalen Defensive überzeugte und die offensive Harmlosigkeit mit einem drittklassigen Ausländer zementierte. Und dann folgte das entscheidende Spiel in Puntrut. Auch dort stand Kloten mehrmals mit dem Rücken zur Wand. Kurz vor Ende des dritten Drittels wurde man zu einem Powerplay gezwungen und auch in der Overtime hätte man beinahe aus Versehen ein Tor erzielt. Doch zum Schluss gab es trotzdem ein Happy End.
Dieser Erfolg hat verschiedene Gründe. Die Verantwortlichen haben das Kader ideal zusammengestellt. Ein Torhüter nur mit grossem Namen (Nyffeler), klassische Versager (Fail-le), Spieler zum Vergessen (Forget) und langjährige Kloten Spieler mit eingeimpfter Verlierermentalität. Natürlich gab es auch Fehltransfers wie Rapperswiler Aufstiegsheld Gähler oder Topscorer Spiller, die eigentlich zu gut sind für das Team. Auch während der Saison hat man sich nochmals gezielt verstärkt, damit auf keinen Fall so etwas wie Teamgeist aufkommt. Eine riskante Taktik zwar, welche sich aber bewährt hat.
Nach der Saison ist vor der Saison. Und nächstes Jahr wird es sehr schwierig werden, das Saisonziel Ligaerhalt nochmals zu erreichen. Mit Ajoie fehlt der grösste Konkurrent und erneut wird der Meister direkt aufsteigen. Natürlich setzt man primär auf die eigenen Stärken, hofft natürlich auch auf die Unterstützung von Visp oder Olten, welche auch Aufstiegskandidaten sind. Insbesondere Olten ist ein spannendes Stichwort. Die Solothurner beweisen sich seit 1994 in einer beeindruckenden Konstanz als Aufstiegsvermassler. Jede Saison überzeugen sie in einer neuen Art und Weise in ihrer Identität als ewiger NLB-Spitzenclub in der Zweitklassigkeit. Definitiv ein Vorbild für die Kloten Verantwortlichen. Und der neutrale Zuschauer würde sich über ein Finalduell der beiden Dauerversager definitiv freuen.
25.4.2018
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