Kann ich absolut unterschreibenMarsilio hat geschrieben:Bleibt cool, Nerven nicht verlieren. Eigentlich spielt unser Team eine geile Saison. Wenn sich die Defensive noch verbessert könnten die Playoffs nach wie vor drinliegen...
![Daumen hoch :daumenhoch:](./images/smilies/n_thumbsup.gif)
Kann ich absolut unterschreibenMarsilio hat geschrieben:Bleibt cool, Nerven nicht verlieren. Eigentlich spielt unser Team eine geile Saison. Wenn sich die Defensive noch verbessert könnten die Playoffs nach wie vor drinliegen...
100 Prozent DITO.John McClane hat geschrieben:für mich gibt es nur eine lösung: jetzt muss verdammt nochmal das leistungsprinzip her.
lustig, gmür ist also der hauptsündenbock für unsere defensivinkontinenzSCRJ-Lakers hat geschrieben:
del Zotto, walser, nodari, geyer, berger, winkler spielen lassen und gmür/geiger sporadisch mal einsetzen. wird eh nicht passieren aber wir werden auch diese saison überstehen.
für die nächste saison dann das augenmerk effektiv auf defensiv-verstärkung ausschau halten.
Statistiken lügen nun malcolin hat geschrieben:lustig, gmür ist also der hauptsündenbock für unsere defensivinkontinenzSCRJ-Lakers hat geschrieben:
del Zotto, walser, nodari, geyer, berger, winkler spielen lassen und gmür/geiger sporadisch mal einsetzen. wird eh nicht passieren aber wir werden auch diese saison überstehen.
für die nächste saison dann das augenmerk effektiv auf defensiv-verstärkung ausschau halten.
habt ihr in der letzten zeit mal auf die statistik geschaut oder verlasst ihr euch hauptsächlich auf euren subjektiven eindruck?
nein ich bin kein gmür fan, aber die zahlen lügen nicht
gmür ist nach +/- statistik mit -2 unser bester verteidiger!
geyer -8
geiger -9
berger -10
also hört mir auf mit ständig auf ihm rum zu reiten
fakt ist, wir haben nominel mit abstand die schwächste verteidigung der liga
fakt ist ebenfalls, man hat sich von der genf-serie täuschen lassen und war im glauben wir hättens defensiv drauf, lieber holte man einen halbinvaliden kolnik anstelle eines ausländischen backs
wie man auch glaubte das einer, der sich nicht mal gegen die klotenjunioren durchsetzen konnte uns defensiv besser macht
und zu guter letzt, neben der mangelnden qualität in der defensive haben wir auch kein defensivkonzept
beim defensivverhalten sind nicht nur die 2 verteidiger in der pflicht sondern alle 5 die auf den eis stehen
sprich wenn wir ständig im schilf stehen und den gegner einladen 4-5x pro spiel alleine auf aebischer zu ziehen hat das mit system und disziplin zu tun, sprich sache der trainer
das unter druck kein angriff ausgelöst werden kann ist dann wieder eine sache des talents, sprich des spielermaterial und das kann nicht von heute auf morgen korrigiert werden
meine meinung also,
mit dem bestehende spielermaterial kann nur eine besserung eintreten wenn harry beginnt ein taugliches system einzuüben, denn das haben wir definitiv nicht!
vorwärts sorgt das wohl für spektakel weil es unberechenbar ist
rückwärts ist dafür die gegenwehr praktisch inexistent
wir können uns nicht darauf verlassen das aebischer stänig weltklasseabende einzieht
Statistiken lügen nicht, sie zeigen einen (nicht den ganzen) grossen Teil der Wahrheit auf. Unser CH-Eishockey ist nicht zuletzt international belächelt, weil wir nicht fertig bringen eine gescheite einheitliche Statistik zu führen. Das einzige was jeweils unzweifelbar stimmt, ist das Resultat.RNH hat geschrieben: Statistiken lügen nun mal![]()
Wenn die Stürmer die Nase voll haben von verunsicherten Backs, dann sollen sie doch Unterstützung leisten. Das Devensifverhalten vieler unserer Stürmer ist unter aller Kanone. Die Backs müssen offensichtlich für alles herhalten. Wahrscheinlich nun auch für die Torflaute...RNH hat geschrieben:Und ich sage, die Stürmer und Aebby haben die Nase voll von verunsicherten Backs. Da muss was passieren, physisch und psychisch, zusammen mit einer Leistungskultur und einer fachlichen Unterstützung des Staff in Defensivfragen.
in dem fall ist berger unser schuldige.....colin hat geschrieben:lustig, gmür ist also der hauptsündenbock für unsere defensivinkontinenzSCRJ-Lakers hat geschrieben:
del Zotto, walser, nodari, geyer, berger, winkler spielen lassen und gmür/geiger sporadisch mal einsetzen. wird eh nicht passieren aber wir werden auch diese saison überstehen.
für die nächste saison dann das augenmerk effektiv auf defensiv-verstärkung ausschau halten.
habt ihr in der letzten zeit mal auf die statistik geschaut oder verlasst ihr euch hauptsächlich auf euren subjektiven eindruck?
nein ich bin kein gmür fan, aber die zahlen lügen nicht
gmür ist nach +/- statistik mit -2 unser bester verteidiger!
geyer -8
geiger -9
berger -10
also hört mir auf mit ständig auf ihm rum zu reiten
fakt ist, wir haben nominel mit abstand die schwächste verteidigung der liga
fakt ist ebenfalls, man hat sich von der genf-serie täuschen lassen und war im glauben wir hättens defensiv drauf, lieber holte man einen halbinvaliden kolnik anstelle eines ausländischen backs
wie man auch glaubte das einer, der sich nicht mal gegen die klotenjunioren durchsetzen konnte uns defensiv besser macht
Wenn die Stats nicht lügen, dann nehmen wir mal die andere Seite: Assists und Goals. Da sieht es zappendüster aus, mit ein oder zwei Ausnahmen kommt da rein gar nichts. Powerplay-Goals? Fehlanzeige. Also, nicht nur die plus/minus sagen etwas aus, sondern auch eben die "andere" Seite.last line of defense hat geschrieben:Statistiken lügen nicht, sie zeigen einen (nicht den ganzen) grossen Teil der Wahrheit auf. Unser CH-Eishockey ist nicht zuletzt international belächelt, weil wir nicht fertig bringen eine gescheite einheitliche Statistik zu führen. Das einzige was jeweils unzweifelbar stimmt, ist das Resultat.RNH hat geschrieben: Statistiken lügen nun mal![]()
Wenn die Stürmer die Nase voll haben von verunsicherten Backs, dann sollen sie doch Unterstützung leisten. Das Devensifverhalten vieler unserer Stürmer ist unter aller Kanone. Die Backs müssen offensichtlich für alles herhalten. Wahrscheinlich nun auch für die Torflaute...RNH hat geschrieben:Und ich sage, die Stürmer und Aebby haben die Nase voll von verunsicherten Backs. Da muss was passieren, physisch und psychisch, zusammen mit einer Leistungskultur und einer fachlichen Unterstützung des Staff in Defensivfragen.
Ein solides Defensivsystem ist keine Hexerei, dafür braucht man keine externen Berater, das kann man in jedem halbwegs tauglichen Coaching-Buch nachschlagen. Was es braucht, sind disziplinierte Spieler, die sich auch an die Defensivcommitments halten. Einer der ausschert schwächt bereits das ganze System. Wenn mehr als einer nicht mit macht, nun was dann passiert, kann man an Lakers Spielen live mitverfolgen.
Sehe ich genauso. Von mir aus darf man den Vertrag mit ihm gerne verlängern. Sollte man sogar. Denn Harry baut was auf. Dass dieser Lernprozess mit Fehlern (nicht nur in der Verteidigung!) verbunden ist, ist klar. Aber solange man insgesamt Fortschritte seht geht das in Ordnung.RNH hat geschrieben:...zum allergrössten Teil macht Harry einen tollen Job. Und das im erst 2. Jahr als Trainer!
Dito. Und ausserdem: was ist denn die Alternative zu diesem Aufbau, auch wenn der dauert und mit schmerzhaften Rückschlägen verbunden ist? Wir sind nun jahrelang völlig konzeptlos von einer katastrophalen Saison zur anderen gestrauchelt und alles was wir dabei erreicht haben, ist unzählige Trainer zu verbraten und die Frusttoleranz der Fans und Sponsoren zu prüfen.Marsilio hat geschrieben: Sehe ich genauso. Von mir aus darf man den Vertrag mit ihm gerne verlängern. Sollte man sogar. Denn Harry baut was auf. Dass dieser Lernprozess mit Fehlern (nicht nur in der Verteidigung!) verbunden ist, ist klar. Aber solange man insgesamt Fortschritte seht geht das in Ordnung.
Du kannst eine Mentalität nicht mit einer "Ansprache" ändern. Das ist zu komplex. Mentalitäten sind kulturell bedingt. Sie wachsen aus Vorbildern, daraus entstehendem Erfolg und den äusserlichen Rahmenbedingungen.RNH hat geschrieben:Wenn man Jason's Meinung noch mit einbezieht (Professionalität), dann gäbe das einen tollen Mix aus einem zusammengerückten Verein mit familiärer Atmosphäre und professioneller Einstellung und Umfeld. Wenn es so ist, wie es JS bemängelt (z. B. die Einstellung), dann ist das sicher ein Teil der Erklärungen für die teilweise heftigen Klatschen und/oder dürftigen Leistungen. (siehe auch den Fred "Lockout" und den Post von JustusJonas).
Harry sollte den Input von Jason Spezza ernst nehmen, wahrscheinlich tut er das auch.
Das sehe ich genau gleich.RNH hat geschrieben:Wenn man Jason's Meinung noch mit einbezieht (Professionalität), dann gäbe das einen tollen Mix aus einem zusammengerückten Verein mit familiärer Atmosphäre und professioneller Einstellung und Umfeld. Wenn es so ist, wie es JS bemängelt (z. B. die Einstellung), dann ist das sicher ein Teil der Erklärungen für die teilweise heftigen Klatschen und/oder dürftigen Leistungen. (siehe auch den Fred "Lockout" und den Post von JustusJonas).
Harry sollte den Input von Jason Spezza ernst nehmen, wahrscheinlich tut er das auch.
"spielt jedes spiel so als wäre es das wichtigste in eurem leben". das ist ein ansatz. ein motto. das sollte gross an die kabinentür gehängt werden. und es dürfen nicht nur leere worte sein sondern der trainer und der sportchef ist verantwortlich, dass jeder spieler dieses motto jeden tag umsetzt.RNH hat geschrieben: Für die Lakers kann das heissen: "Nehmt Euren Job ernst, jeden Tag aufs Neue!"
RNH hat geschrieben:Diese "kleinen" Ansätze sind eigentlich grosse Ansätze. Ausserdem sehe ich die kulturellen Unterschiede zwischen NA und Schweiz nicht so, beides sind westliche und leistungsbezogende (Arbeits)Kulturen. Ist ist eher die Frage, wie kann man Leistung fördern und fordern.
Für die Lakers kann das heissen: "Nehmt Euren Job ernst, jeden Tag aufs Neue!"
Die Professionaliät im Umfeld Eishockey ist in der NHL sicher um Lichtjahre voraus. Und gerade in einem Lernprozess von dort drüben kann man vieles adaptieren, anpassen und so den grossen Clubs Paroli bieten. Die Mischung "familiäre Professionalität" ist der Weg, nicht nur im Hockey von Erfolg gekrönt (siehe Fussball und den FC Bayern München oder viele schweizerische KMU, unter anderem 10 Dieci).
Harry steht für beides, man muss ihm Zeit geben über 3 bis 5 Jahre.
Hast du nicht aus der Vergangenheit gelernt scheint mir..klar Harry ist eine Ikone auch mit recht! Was willst du einen neuen Trainer? Ok, wir gewinnen wieder mal 1-2 Spiele aber der ganze Aufbau ist dahin der Harrry geleistet hat ist dahin. Ich bin völlig pro Harrry mit ganzem Herzen!Suuber hat geschrieben:RNH hat geschrieben:Diese "kleinen" Ansätze sind eigentlich grosse Ansätze. Ausserdem sehe ich die kulturellen Unterschiede zwischen NA und Schweiz nicht so, beides sind westliche und leistungsbezogende (Arbeits)Kulturen. Ist ist eher die Frage, wie kann man Leistung fördern und fordern.
Für die Lakers kann das heissen: "Nehmt Euren Job ernst, jeden Tag aufs Neue!"
Die Professionaliät im Umfeld Eishockey ist in der NHL sicher um Lichtjahre voraus. Und gerade in einem Lernprozess von dort drüben kann man vieles adaptieren, anpassen und so den grossen Clubs Paroli bieten. Die Mischung "familiäre Professionalität" ist der Weg, nicht nur im Hockey von Erfolg gekrönt (siehe Fussball und den FC Bayern München oder viele schweizerische KMU, unter anderem 10 Dieci).
Harry steht für beides, man muss ihm Zeit geben über 3 bis 5 Jahre.
Wieso muss man Harry Zeit geben? Weil er mal ein Top-Spieler war beim SCRJ?
Wieso soll er sich alles leisten können, wie die letzte himmeltraurige Saison?
Gibt ihm diese Saison recht so lange Zeit zu haben?
Sind die anfänglichen Siege in dieser Saison sein Werk? In dem Fall auch diese unglaublich hohen Niederlagen? In den letzten 7 Spiele 6 Niederlagen?
Super Motivator? Wo am meisten?
Sorry, versteh ich nicht.
Ja ich weiss, jetzt prasselt es wieder auf mich, da die meisten bedingungslos hinter Harry stehen, egal was läuft.
Zu meiner Entschuldigung, auch wenn seit ca. 37 Jahren ins Lido/DCA gehe, um zu fanen, sind die meisten hier drin viel treuere Fans, sprich in Fan-Clubs. Da könnte man schon daraus schliessen, dass ich weniger Ahnung habe, ev. sogar zu recht.
Ich freu mich einfach wieder mal auf wenigstens ein erkennbares System, auf Siege wie gestern ( erstes Drittel, der Rest war wieder sehr schwach).
Also in der Vergangenheit haben wir schon beides gemacht.Faebe55 hat geschrieben: Hast du nicht aus der Vergangenheit gelernt scheint mir..klar Harry ist eine Ikone auch mit recht! Was willst du einen neuen Trainer? Ok, wir gewinnen wieder mal 1-2 Spiele aber der ganze Aufbau ist dahin der Harrry geleistet hat ist dahin. Ich bin völlig pro Harrry mit ganzem Herzen!
Sorry, welchen Aufbau genau?Faebe55 hat geschrieben:Hast du nicht aus der Vergangenheit gelernt scheint mir..klar Harry ist eine Ikone auch mit recht! Was willst du einen neuen Trainer? Ok, wir gewinnen wieder mal 1-2 Spiele aber der ganze Aufbau ist dahin der Harrry geleistet hat ist dahin. Ich bin völlig pro Harrry mit ganzem Herzen!Suuber hat geschrieben:RNH hat geschrieben:Diese "kleinen" Ansätze sind eigentlich grosse Ansätze. Ausserdem sehe ich die kulturellen Unterschiede zwischen NA und Schweiz nicht so, beides sind westliche und leistungsbezogende (Arbeits)Kulturen. Ist ist eher die Frage, wie kann man Leistung fördern und fordern.
Für die Lakers kann das heissen: "Nehmt Euren Job ernst, jeden Tag aufs Neue!"
Die Professionaliät im Umfeld Eishockey ist in der NHL sicher um Lichtjahre voraus. Und gerade in einem Lernprozess von dort drüben kann man vieles adaptieren, anpassen und so den grossen Clubs Paroli bieten. Die Mischung "familiäre Professionalität" ist der Weg, nicht nur im Hockey von Erfolg gekrönt (siehe Fussball und den FC Bayern München oder viele schweizerische KMU, unter anderem 10 Dieci).
Harry steht für beides, man muss ihm Zeit geben über 3 bis 5 Jahre.
Wieso muss man Harry Zeit geben? Weil er mal ein Top-Spieler war beim SCRJ?
Wieso soll er sich alles leisten können, wie die letzte himmeltraurige Saison?
Gibt ihm diese Saison recht so lange Zeit zu haben?
Sind die anfänglichen Siege in dieser Saison sein Werk? In dem Fall auch diese unglaublich hohen Niederlagen? In den letzten 7 Spiele 6 Niederlagen?
Super Motivator? Wo am meisten?
Sorry, versteh ich nicht.
Ja ich weiss, jetzt prasselt es wieder auf mich, da die meisten bedingungslos hinter Harry stehen, egal was läuft.
Zu meiner Entschuldigung, auch wenn seit ca. 37 Jahren ins Lido/DCA gehe, um zu fanen, sind die meisten hier drin viel treuere Fans, sprich in Fan-Clubs. Da könnte man schon daraus schliessen, dass ich weniger Ahnung habe, ev. sogar zu recht.
Ich freu mich einfach wieder mal auf wenigstens ein erkennbares System, auf Siege wie gestern ( erstes Drittel, der Rest war wieder sehr schwach).
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 1 Gast