wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
Und wenn schon, dann kennzeichne doch kopierte Texte als Zitat mit Angabe der Quelle...Pete Dunham hat geschrieben: Die Politik ist nicht an Lösungsansätzen der Fans interessiert ein symbolisches Beispiel dafür die Annahme des Konkordats in Zürich.
Mit einer grossen Mehrheit von 142 zu 23 Stimmen hat der Zürcher Kantonsrat dem sogenannten Hooligankonkordat zugestimmt. Statt einer sachlichen Diskussion standen in der Ratsdebatte Emotionen, Beschuldigungen und Scheinlösungen im Zentrum. Die Zustimmung zeugt von grosser Ratlosigkeit im Kantonsrat. Obwohl das Konkordat erst 2010 erlassen wurde, musste es heute bereits wieder revidiert werden. Neue Ansätze sind aber auch im revidierten Konkordat nicht zu finden. Statt einer sachlichen Lageanalyse wird weiter mit abstrusen, repressiven Massnahmen um sich geworfen. Dass dabei die Verhältnismässigkeit und Grundrechte geritzt werden, scheint den Rat nicht zu interessieren.
Das Komitee „Nein zum Hooligan-Konkordat“ verurteilt den Entscheid des Kantonsrats scharf. Die kritischen Punkte im Konkordat wurden von einer grossen Mehrheit schlicht ignoriert. Auch das Gespräch mit den Fans lehnte die grosse Mehrheit der Kantonsräte ab. Die vorbereitende Kommission hörte sich zwar die Meinung der Polizei an, den Antrag eineN FanvertreterIn einzuladen, wurde jedoch abgelehnt. Zu einer Veranstaltung der FCZ-Südkurve erschienen dann zehn Kantonsräte (von 180!), die Hälfte davon aus der Grünen-Fraktion, welche schon im Vorfeld einstimmig die Ablehnung beschlossen hatte. Diese Art von Politik ist schludrig und inakzeptabel. Jene Parteien, welche jedes noch so kleine Ereignis rund um Sportanlässe verteufeln, sollten einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen.
Im übrigen lese ich ausser Kritik an der Behörde einmal mehr nichts von Lösungsvorschlägen oder Massnahmen.
Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Ich glaube gerade unser Verein hat bewiesen dass man es auch anders lösen kann. Am effizientesten ist immer noch Zusammenarbeit mit den Fans. Das klappt eigentlich ganz gut ist doch in den letzten beiden Jahren rund ums Stadion nichts nennenswertes mehr passiert.
Die Stadien werden eh schon Videoüberwacht und ausserhalb kann man auch nicht alles kontrollieren. Die Frage ist aber schon ob wirklich soviel mehr passiert als früher. Gegen Dübendorf damals gab es immer Probleme... Gegen den ZSC in den 90er Jahren passierte auch oft genug etwas... Aber all das passierte ohne zweiseitigen Grossbuchstaben in der Boulevardpresse...
Die Wahrnehmung hat sich eben schon auch massiv verändert. Aber konkreter Lösungsansatz. So wie es Rappi macht halte ich es für richtig. Einziger Zusatz, die die man erwischt und auch etwas nachweisen kann (ist ja nicht immer der Fall bei Stadionverboten) muss man so anpacken, dass es eben gesellschaftlich weh tut. U-Haft übers Wochenende mit Anruf am Montag beim Arbeitgeber oder in der Schule... Erklär da mal warum nicht anwesend bist. Aber als Grundlage für Schuldig oder nicht Schuldig darf eben nicht irgendwelche Panikbestimmungen von Politikern gelten sondern lediglich das Strafgesetzbuch... Das reicht vollauf.
Die Stadien werden eh schon Videoüberwacht und ausserhalb kann man auch nicht alles kontrollieren. Die Frage ist aber schon ob wirklich soviel mehr passiert als früher. Gegen Dübendorf damals gab es immer Probleme... Gegen den ZSC in den 90er Jahren passierte auch oft genug etwas... Aber all das passierte ohne zweiseitigen Grossbuchstaben in der Boulevardpresse...
Die Wahrnehmung hat sich eben schon auch massiv verändert. Aber konkreter Lösungsansatz. So wie es Rappi macht halte ich es für richtig. Einziger Zusatz, die die man erwischt und auch etwas nachweisen kann (ist ja nicht immer der Fall bei Stadionverboten) muss man so anpacken, dass es eben gesellschaftlich weh tut. U-Haft übers Wochenende mit Anruf am Montag beim Arbeitgeber oder in der Schule... Erklär da mal warum nicht anwesend bist. Aber als Grundlage für Schuldig oder nicht Schuldig darf eben nicht irgendwelche Panikbestimmungen von Politikern gelten sondern lediglich das Strafgesetzbuch... Das reicht vollauf.
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Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
Dein Bildli und dein Name oben links zeigt doch Deine Einstellung zum Thema...oder ist das Zufall?Pete Dunham hat geschrieben:wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
Und wenn schon, dann kennzeichne doch kopierte Texte als Zitat mit Angabe der Quelle...Pete Dunham hat geschrieben: Die Politik ist nicht an Lösungsansätzen der Fans interessiert ein symbolisches Beispiel dafür die Annahme des Konkordats in Zürich.
Mit einer grossen Mehrheit von 142 zu 23 Stimmen hat der Zürcher Kantonsrat dem sogenannten Hooligankonkordat zugestimmt. Statt einer sachlichen Diskussion standen in der Ratsdebatte Emotionen, Beschuldigungen und Scheinlösungen im Zentrum. Die Zustimmung zeugt von grosser Ratlosigkeit im Kantonsrat. Obwohl das Konkordat erst 2010 erlassen wurde, musste es heute bereits wieder revidiert werden. Neue Ansätze sind aber auch im revidierten Konkordat nicht zu finden. Statt einer sachlichen Lageanalyse wird weiter mit abstrusen, repressiven Massnahmen um sich geworfen. Dass dabei die Verhältnismässigkeit und Grundrechte geritzt werden, scheint den Rat nicht zu interessieren.
Das Komitee „Nein zum Hooligan-Konkordat“ verurteilt den Entscheid des Kantonsrats scharf. Die kritischen Punkte im Konkordat wurden von einer grossen Mehrheit schlicht ignoriert. Auch das Gespräch mit den Fans lehnte die grosse Mehrheit der Kantonsräte ab. Die vorbereitende Kommission hörte sich zwar die Meinung der Polizei an, den Antrag eineN FanvertreterIn einzuladen, wurde jedoch abgelehnt. Zu einer Veranstaltung der FCZ-Südkurve erschienen dann zehn Kantonsräte (von 180!), die Hälfte davon aus der Grünen-Fraktion, welche schon im Vorfeld einstimmig die Ablehnung beschlossen hatte. Diese Art von Politik ist schludrig und inakzeptabel. Jene Parteien, welche jedes noch so kleine Ereignis rund um Sportanlässe verteufeln, sollten einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen.
Im übrigen lese ich ausser Kritik an der Behörde einmal mehr nichts von Lösungsvorschlägen oder Massnahmen.
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Einverstanden Rog, aber auch in Rappi hat man zusätzliche Massnahmen ergriffen. Im neuen Stadion gibts eine schlaue Videoüberwachung, die Stehplatzbereiche wurden baulich getrennt, es gibt einen "Käfig" vor der Halle für den Auswärtscar...
Auch wenn die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sich wohl verändert hat - es gibt auch aus Rappi genügend Beispiele, die bei dem Hockey nicht so nahestehenden Personen nur Kopfschütteln auslösen. Aufgrund der vermehrten Berichterstattung so zu tun als wäre nichts krummes am laufen ist nicht sinnvoll.
Dein Ansatz die erwischten härter zu bestrafen ist für mich sinnvoll, aber repressiv. Ich bin mir nicht sicher, ob das präventiv tatsächlich eine Wirkung hat. Dennoch würde ich es unterstützen.
Was für mich in diesem Zusammenhang Sinn macht, ist eine intensivere Überwachung (zwecks Nachweisbarkeit, denn genau da liegt oft das Problem für die Justiz / Polizei). Und die passt natürlich nicht allen.
Ebenfalls Sinn macht, wenn sich auch Fangruppierungen öffentlich von den Idioten distanzieren, die mal für mal Mist bauen. Diesen Schritt vermissen auch die erwähnten, die dem Sport nicht so nahe Stehen aber ab und zu die DCA dem Kino vorziehen würden.
Auch wenn die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sich wohl verändert hat - es gibt auch aus Rappi genügend Beispiele, die bei dem Hockey nicht so nahestehenden Personen nur Kopfschütteln auslösen. Aufgrund der vermehrten Berichterstattung so zu tun als wäre nichts krummes am laufen ist nicht sinnvoll.
Dein Ansatz die erwischten härter zu bestrafen ist für mich sinnvoll, aber repressiv. Ich bin mir nicht sicher, ob das präventiv tatsächlich eine Wirkung hat. Dennoch würde ich es unterstützen.
Was für mich in diesem Zusammenhang Sinn macht, ist eine intensivere Überwachung (zwecks Nachweisbarkeit, denn genau da liegt oft das Problem für die Justiz / Polizei). Und die passt natürlich nicht allen.
Ebenfalls Sinn macht, wenn sich auch Fangruppierungen öffentlich von den Idioten distanzieren, die mal für mal Mist bauen. Diesen Schritt vermissen auch die erwähnten, die dem Sport nicht so nahe Stehen aber ab und zu die DCA dem Kino vorziehen würden.
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Ja so weit sind wir leider schon Es Interessiert NIEMANDEN wer am Freitag oder Samstag in Zürich von Migranten grundlos verkloppt oder Ausgenommen wird (auch hier drinnen wird das Argument immer als "hat nichts mit dem Thema zu tun" abgestempelt). Im Sport fordern aber die gleichen Leute Überwachungswahn und extreme Strafen. Warum muss am HB nicht jeder seine Personalien angeben? Da hats Dealer, Messerstecher, (Illegale) Einwanderer. Da brauchts solche Kontrollen nicht, in Zug aber schon wegen Bierwerfer. Es geht um die Verhältnissmässigkeit!Pete Dunham hat geschrieben:. Wenn ich in Zürich am HB bin muss ich damit rechnen ausgenommen zu werden doch von dem spricht keiner
Mein Lösungsvorschlag: Alles so lassen wies ist. Gewalt kann man nicht zu 100% verhindern. Das war schon immer so, ist heute so und wird auch so bleiben. Dieser Ständige überwachungswahn... Merkt ihrs eigentlich nicht(ACTA, Handy Ortung, GPS, Überall Kameras...)? In X Jahren haben wir alle einen Chip im Körper, ich will meine Zeit als "freier Mann" noch geniesen, damit meine ich jetzt nicht das ich das ausnutze.
Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Übrigens wird heutzutage Gewalt an Sportanlässen von "Zeitungen" wie Blick und 20 Minuten beinahe schon propagandamässig hochgeschaukelt. Hauptsache man hat eine Minderheit, welche man verachten kann.
Was glaubt ihr denn, warum viele Menschen jeden Fan, der in einer Kurve steht als Pyrowerfer und Schlägertyp einstufen? Sicher nicht, weil sie so etwas schon einmal erlebt haben.
Ich habe am Dienstag im Radio ein Interview mit einem Journalist gehört. Da hiess es: "Im Sport gibt es nicht mehr Gewalt als vor 20-30 Jahren. Als in den 80ern der "Hooliganismus" aufkam, gab es sogar eher mehr davon. Heute wird einfach massiv mehr und über jeden noch so kleinen Vorfall berichtet."
Wieso macht man im Ausgang nicht Fotos von jedem Gast und fasst ihnen an den Sack, um die Messer zu finden, die jeder dritte mit in die Clubs schmuggelt? Oder wie wär's, wenn die Clubs und Bars nur noch Light-Bier verkaufen dürften? An Risikoabenden (Freitag, Samstag) wird dann gar nichts alkoholisches mehr verkauft!
Da ist doch das Gewaltpotential viel grösser als an Sportanlässen und JEDEN Abend passiert etwas.
Was glaubt ihr denn, warum viele Menschen jeden Fan, der in einer Kurve steht als Pyrowerfer und Schlägertyp einstufen? Sicher nicht, weil sie so etwas schon einmal erlebt haben.
Ich habe am Dienstag im Radio ein Interview mit einem Journalist gehört. Da hiess es: "Im Sport gibt es nicht mehr Gewalt als vor 20-30 Jahren. Als in den 80ern der "Hooliganismus" aufkam, gab es sogar eher mehr davon. Heute wird einfach massiv mehr und über jeden noch so kleinen Vorfall berichtet."
Wieso macht man im Ausgang nicht Fotos von jedem Gast und fasst ihnen an den Sack, um die Messer zu finden, die jeder dritte mit in die Clubs schmuggelt? Oder wie wär's, wenn die Clubs und Bars nur noch Light-Bier verkaufen dürften? An Risikoabenden (Freitag, Samstag) wird dann gar nichts alkoholisches mehr verkauft!
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Richtig Piloti, auch in Rappi hat man zusätzliche Massnahmen ergriffen. Dies wurde schweizweit als positiv wahrgenommen und der Kanton St. Gallen galt/gilt sogar als führend. Warum soll man nicht auf diesen Massnahmen aufbauen und diese noch ergänzen? Das fehlt mir.piloti hat geschrieben:Einverstanden Rog, aber auch in Rappi hat man zusätzliche Massnahmen ergriffen. Im neuen Stadion gibts eine schlaue Videoüberwachung, die Stehplatzbereiche wurden baulich getrennt, es gibt einen "Käfig" vor der Halle für den Auswärtscar...
Auch wenn die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sich wohl verändert hat - es gibt auch aus Rappi genügend Beispiele, die bei dem Hockey nicht so nahestehenden Personen nur Kopfschütteln auslösen. Aufgrund der vermehrten Berichterstattung so zu tun als wäre nichts krummes am laufen ist nicht sinnvoll.
Dein Ansatz die erwischten härter zu bestrafen ist für mich sinnvoll, aber repressiv. Ich bin mir nicht sicher, ob das präventiv tatsächlich eine Wirkung hat. Dennoch würde ich es unterstützen.
Was für mich in diesem Zusammenhang Sinn macht, ist eine intensivere Überwachung (zwecks Nachweisbarkeit, denn genau da liegt oft das Problem für die Justiz / Polizei). Und die passt natürlich nicht allen.
Ebenfalls Sinn macht, wenn sich auch Fangruppierungen öffentlich von den Idioten distanzieren, die mal für mal Mist bauen. Diesen Schritt vermissen auch die erwähnten, die dem Sport nicht so nahe Stehen aber ab und zu die DCA dem Kino vorziehen würden.
Eben, wie weiteroben beschrieben. Es ist politisch das gleiche wie das Asylwesen. Beides muss immer am köcheln gelassen werden weil sich Politiker und Parteien beinnahe ausschliesslich darüber profilieren. Das birgt aber das Problem dass man den Massnahmen gar keine Zeit gibt sich zu entfalten und schon das nächte Paket bringt...
Die ganze Situation ist für mich leider schon länger nicht mehr lösungsorientiert, sondern nur noch Profilierungsneurose. Das heisst nicht, dass man nichts tun soll. Keineswegs, aber man sollte wieder anfangen miteinander zu reden. Runder Tisch bei dem auch Fans vertreten sind. Es gibt auch unter den organisierten Fans durchaus Leute die sich an so einem Tisch ausdrücken könnten und auch gehört werden.
Aber das mit dem Distanzieren von Übeltätern halte ich für eine der besten Varianten. Wenn es offiziell bei den Fangruppierung nicht mehr "Cool" ist sich so zu benehmen ist der Reiz mit Bestimmtheit weniger gross...
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Und genau das wird leider da und dort vermisst, oder?Rog hat geschrieben: Aber das mit dem Distanzieren von Übeltätern halte ich für eine der besten Varianten. Wenn es offiziell bei den Fangruppierung nicht mehr "Cool" ist sich so zu benehmen ist der Reiz mit Bestimmtheit weniger gross...
Dem Rest kann ich beinahe zustimmen. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich um Profilierung geht. In einer Demokratie ist das nämlich ohnehin das Killerargument - es geht den Politikern doch immer nur um die nächste Wahl... diese Art der Argumentation hilft aber nicht.
Dass man sich an einen Tisch setzen sollte und die Fans miteinbeziehen muss sehe ich auch so, ich teile aber die Auffassung nicht, dass dies überhaupt nicht geschieht bzw. versucht wird. Letztlich sind die Lösungen am Ende immer (gutschweizerische) Kompromisse, bei denen keiner wirklich zufrieden ist... was ein Qualitätsmerkmal eines guten Komprimisses ist.
Das Geheul um die zunehmende Überwachung verstehe ich nicht. Die allerbesten Daten zur Überwachung liefern nicht die Kameras am bösen HB, sondern jeder und jede selber durch die Teilnahme an Facebook, Verwendung von Google, Kreditkarten, Mobilfunk und Cumulus-Karten... wichtig ist dabei ein funktionierender Rechtsstaat auf Basis eines schlauen Datenschutzgesetzes. Und da sind wir in der Schweiz weissgott gut aufgestellt, die Panikmacher sollten sich eher überlegen warum sie denn beim Anblick einer Überwachungskamera nervös werden...
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Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
und du steckst gerne dinge in brand bis sie lodern? wieso ich das weiss? weil ich detektiv bin!Flames hat geschrieben:Dein Bildli und dein Name oben links zeigt doch Deine Einstellung zum Thema...oder ist das Zufall?Pete Dunham hat geschrieben:wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
Und wenn schon, dann kennzeichne doch kopierte Texte als Zitat mit Angabe der Quelle...Pete Dunham hat geschrieben: Die Politik ist nicht an Lösungsansätzen der Fans interessiert ein symbolisches Beispiel dafür die Annahme des Konkordats in Zürich.
Mit einer grossen Mehrheit von 142 zu 23 Stimmen hat der Zürcher Kantonsrat dem sogenannten Hooligankonkordat zugestimmt. Statt einer sachlichen Diskussion standen in der Ratsdebatte Emotionen, Beschuldigungen und Scheinlösungen im Zentrum. Die Zustimmung zeugt von grosser Ratlosigkeit im Kantonsrat. Obwohl das Konkordat erst 2010 erlassen wurde, musste es heute bereits wieder revidiert werden. Neue Ansätze sind aber auch im revidierten Konkordat nicht zu finden. Statt einer sachlichen Lageanalyse wird weiter mit abstrusen, repressiven Massnahmen um sich geworfen. Dass dabei die Verhältnismässigkeit und Grundrechte geritzt werden, scheint den Rat nicht zu interessieren.
Das Komitee „Nein zum Hooligan-Konkordat“ verurteilt den Entscheid des Kantonsrats scharf. Die kritischen Punkte im Konkordat wurden von einer grossen Mehrheit schlicht ignoriert. Auch das Gespräch mit den Fans lehnte die grosse Mehrheit der Kantonsräte ab. Die vorbereitende Kommission hörte sich zwar die Meinung der Polizei an, den Antrag eineN FanvertreterIn einzuladen, wurde jedoch abgelehnt. Zu einer Veranstaltung der FCZ-Südkurve erschienen dann zehn Kantonsräte (von 180!), die Hälfte davon aus der Grünen-Fraktion, welche schon im Vorfeld einstimmig die Ablehnung beschlossen hatte. Diese Art von Politik ist schludrig und inakzeptabel. Jene Parteien, welche jedes noch so kleine Ereignis rund um Sportanlässe verteufeln, sollten einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen.
Im übrigen lese ich ausser Kritik an der Behörde einmal mehr nichts von Lösungsvorschlägen oder Massnahmen.
manchmal ist es lustig in diesem forum
um beim thema zu bleiben; ich gehe nicht nach zug.
lache niemals über jemanden der einen schritt zurück geht - er könnte anlauf nehmen
Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
Haha Dieser Kommentar gehört in die All-Time-Hitparade dieses Forumsjustusjonas hat geschrieben:und du steckst gerne dinge in brand bis sie lodern? wieso ich das weiss? weil ich detektiv bin!
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Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
haha beitrag des Jahres du solltest psychologe werden anhand des avaters und des forumsname erfährt man mehr über den menschenFlames hat geschrieben:Dein Bildli und dein Name oben links zeigt doch Deine Einstellung zum Thema...oder ist das Zufall?Pete Dunham hat geschrieben:wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
Und wenn schon, dann kennzeichne doch kopierte Texte als Zitat mit Angabe der Quelle...Pete Dunham hat geschrieben: Die Politik ist nicht an Lösungsansätzen der Fans interessiert ein symbolisches Beispiel dafür die Annahme des Konkordats in Zürich.
Mit einer grossen Mehrheit von 142 zu 23 Stimmen hat der Zürcher Kantonsrat dem sogenannten Hooligankonkordat zugestimmt. Statt einer sachlichen Diskussion standen in der Ratsdebatte Emotionen, Beschuldigungen und Scheinlösungen im Zentrum. Die Zustimmung zeugt von grosser Ratlosigkeit im Kantonsrat. Obwohl das Konkordat erst 2010 erlassen wurde, musste es heute bereits wieder revidiert werden. Neue Ansätze sind aber auch im revidierten Konkordat nicht zu finden. Statt einer sachlichen Lageanalyse wird weiter mit abstrusen, repressiven Massnahmen um sich geworfen. Dass dabei die Verhältnismässigkeit und Grundrechte geritzt werden, scheint den Rat nicht zu interessieren.
Das Komitee „Nein zum Hooligan-Konkordat“ verurteilt den Entscheid des Kantonsrats scharf. Die kritischen Punkte im Konkordat wurden von einer grossen Mehrheit schlicht ignoriert. Auch das Gespräch mit den Fans lehnte die grosse Mehrheit der Kantonsräte ab. Die vorbereitende Kommission hörte sich zwar die Meinung der Polizei an, den Antrag eineN FanvertreterIn einzuladen, wurde jedoch abgelehnt. Zu einer Veranstaltung der FCZ-Südkurve erschienen dann zehn Kantonsräte (von 180!), die Hälfte davon aus der Grünen-Fraktion, welche schon im Vorfeld einstimmig die Ablehnung beschlossen hatte. Diese Art von Politik ist schludrig und inakzeptabel. Jene Parteien, welche jedes noch so kleine Ereignis rund um Sportanlässe verteufeln, sollten einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen.
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Meiner Meinung nach sind die zuger Massnahmen eine absolute Schikane.
Oder wie wird es in einer Gesellschaft betitelt wen einer Minderheit weniger rechte zugesprochen werden ???
Oder wie wird es in einer Gesellschaft betitelt wen einer Minderheit weniger rechte zugesprochen werden ???
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
So melde mich auch mal zu Wort zu lange nur zugesehen...:
-Bin völlig gegen ein Alkoholverbot in Sportstadien das gehört zum Hockey wie das "Amen" in der Kirche. Vor allem wenn es nur den Gäste-Sektor betreffen sollte.
-Bin gegen ID-Kontrollen für was auch? In letzter Zeit hat sich in Stadien nichts nennenswertes ereignet. Gibt nur längere Wartezeiten beim Einlass...
Eben wie oben schon genannt, es kommt so weit bis jeder Gästefan ein Security zugewiesen bekommt. Die Politik wird nie genug haben mit ihren Massnahmen die Schlinge wird immer mehr zugezogen. Und will eigentlich keine Atmosphäre wie in der NHL...
Man sollte das Thema etwas nüchterner betrachten und kühlen Kopf bewahren nicht gleich in Panik ausbreche wie im Amiland...vor allem in Rappi schauts ja sehr gut aus bezüglich Gewalt usw.
-Bin völlig gegen ein Alkoholverbot in Sportstadien das gehört zum Hockey wie das "Amen" in der Kirche. Vor allem wenn es nur den Gäste-Sektor betreffen sollte.
-Bin gegen ID-Kontrollen für was auch? In letzter Zeit hat sich in Stadien nichts nennenswertes ereignet. Gibt nur längere Wartezeiten beim Einlass...
Eben wie oben schon genannt, es kommt so weit bis jeder Gästefan ein Security zugewiesen bekommt. Die Politik wird nie genug haben mit ihren Massnahmen die Schlinge wird immer mehr zugezogen. Und will eigentlich keine Atmosphäre wie in der NHL...
Man sollte das Thema etwas nüchterner betrachten und kühlen Kopf bewahren nicht gleich in Panik ausbreche wie im Amiland...vor allem in Rappi schauts ja sehr gut aus bezüglich Gewalt usw.
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Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
Was er wohl über mein Avatar reinintepretiertPete Dunham hat geschrieben:haha beitrag des Jahres du solltest psychologe werden anhand des avaters und des forumsname erfährt man mehr über den menschenFlames hat geschrieben:Dein Bildli und dein Name oben links zeigt doch Deine Einstellung zum Thema...oder ist das Zufall?Pete Dunham hat geschrieben:wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
Und wenn schon, dann kennzeichne doch kopierte Texte als Zitat mit Angabe der Quelle...Pete Dunham hat geschrieben: Die Politik ist nicht an Lösungsansätzen der Fans interessiert ein symbolisches Beispiel dafür die Annahme des Konkordats in Zürich.
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Es geht gar nicht, dass Gästefäns diskriminiert werden! BASTA!
Wäre so wie wenn wir Asylanten verbieten würden Alkohol zu trinken und die Schweizer dürfen weiter saufen.
Unvorstellbar so was!
Zug gehört ganz einfach boykottiert. Hoffe die kommen in diesem Jahr in die Playouts.
P.S. auch ein generelles Alkoholverbot ist absolut sinnlos. Die hatten das mal in den USA. Man nannte es Prohibition.
War auch keine gute Idee.
Wäre so wie wenn wir Asylanten verbieten würden Alkohol zu trinken und die Schweizer dürfen weiter saufen.
Unvorstellbar so was!
Zug gehört ganz einfach boykottiert. Hoffe die kommen in diesem Jahr in die Playouts.
P.S. auch ein generelles Alkoholverbot ist absolut sinnlos. Die hatten das mal in den USA. Man nannte es Prohibition.
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Ich hoffe, dass wir nicht so untergehen in Zug wie in Genf, obwohl ich es beiden Teams zutrauen würde, ein ähnliches Resultat zu erreichen. 1 unkt wäre schön!
Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
wenn einer sich den Namen eines Hooligans aus dem Film Hooligans gibt.....dann muss man kein Psychologe sein und braucht auch nicht viel Fantasie um auf solche Gedanken zu kommen.....oder ist das ganz ganz ganz ZufälligPete Dunham hat geschrieben:haha beitrag des Jahres du solltest psychologe werden anhand des avaters und des forumsname erfährt man mehr über den menschenFlames hat geschrieben:Dein Bildli und dein Name oben links zeigt doch Deine Einstellung zum Thema...oder ist das Zufall?Pete Dunham hat geschrieben:wenn sie die eigne Meinung wiederspiegeln dann schon! zzzz was füre eine schwache antwort lösungsansätze fordern aber die meinung der betroffenen nicht anhören wollen wie paradox man doch sein kann hhaha hören wir auf zu diskutieren es ist immer einfach gegen eine minderheit zu wettern das kennen wir auch aus der geschichte nur zu gut lieber pilotipiloti hat geschrieben:Es ist vielleicht nicht unbedingt die Idee eines Forums vorgedruckte Texte zu kopieren und diese als eigene Meinung zu veröffentlichen.
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Das Komitee „Nein zum Hooligan-Konkordat“ verurteilt den Entscheid des Kantonsrats scharf. Die kritischen Punkte im Konkordat wurden von einer grossen Mehrheit schlicht ignoriert. Auch das Gespräch mit den Fans lehnte die grosse Mehrheit der Kantonsräte ab. Die vorbereitende Kommission hörte sich zwar die Meinung der Polizei an, den Antrag eineN FanvertreterIn einzuladen, wurde jedoch abgelehnt. Zu einer Veranstaltung der FCZ-Südkurve erschienen dann zehn Kantonsräte (von 180!), die Hälfte davon aus der Grünen-Fraktion, welche schon im Vorfeld einstimmig die Ablehnung beschlossen hatte. Diese Art von Politik ist schludrig und inakzeptabel. Jene Parteien, welche jedes noch so kleine Ereignis rund um Sportanlässe verteufeln, sollten einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen.
Im übrigen lese ich ausser Kritik an der Behörde einmal mehr nichts von Lösungsvorschlägen oder Massnahmen.
Du hast also einen Dart-Pfeil ins Wörterbuch geworfen und dann den Namen gewählt? Du könntest Dich also auch Mickey Mouse nennen?
“It’s a great hockey town,” Gilmour said....
- Warren
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Spielt ja eigentlich auch keine Rolle hier!
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Für alle, welche die Mannschaft am Samstag trotzdem unterstützen wollen, findet das Eistraining um 11:15 Uhr statt. Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor dem Stehplatzeingang beim Lido.
Anmeldung Carfahrten: https://www.45er-bewegig.ch/carfahrten/
Infos Extrazug nach Bern 25.01.25: https://www.45er-bewegig.ch/extrazug/
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Re: AW: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.201
wir treffen uns um 19:45 uhr im stadion in zug.
- Warren
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Re: Stellungnahme zum Auswärtsspiel in Zug vom 13.10.2012
Da hier scheinbar nichts schlaues mehr rauskommt, Thema gesperrt!
Danke all jenen, welche konstruktiv diskutiert haben.
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