ein teil eines interview's mit Thomas Pöck. Der rest dreht sich um eishockey bei unserem geschätzten nachbar
Thomas Pöck geht in seine zweite Saison bei den Rapperswil-Jona LakersWien/Rapperswil - Noch dominiert am südlichen Ufer des Zürichsee der Sommer-Tourismus.
Doch für Österreichs Team-Verteidiger Thomas Pöck läuft bereits wieder die Vorbereitung auf den Winter.
Der 28-jährige Kärntner geht in seine zweite Saison mit den Rapperswil-Jona Lakers.
Playoffs statt Playout
Dort erfolgte nach knapp geschafftem Klassenerhalt der große Kader-Umbau. Das Ziel ist klar: Playoffs, statt Playout.
"Es dürfte ganz lustig werden", so der Kärntner im LAOLA1-Sommergespräch.
Thomas Pöck über Urlaub, WM-Qualifikationen und die Zukunftsvision "österreichische Spielergewerkschaft".
LAOLA1: Der Urlaub ist vorbei, die Vorbereitung steht vor der Tür. Wie groß ist die Vorfreude auf die neue Saison?
Thomas Pöck: Eine Woche länger Sommer wäre schon auch schön gewesen. Aber wir haben hier mehr oder weniger eine neue Mannschaft, es dürfte ganz lustig werden. Es sind zwei Verteidiger, ein neuer Tormann und acht oder neun neue Stürmer, so genau habe ich noch gar nicht den Überblick. Unser Trainer Christian Weber ist ein netter Typ, kennt sich im Eishockey aus und ist normal, was schon mal sehr wichtig ist. Er war auch bei Oliver Setzinger in Langnau.
LAOLA1: Wie fällt mit etwas Abstand dein Rückblick auf die vergangene Saison aus?
Pöck: Schön war, dass wir bei der B-WM aufgestiegen sind und das ist schon alles, was man über die vergangene Saison sagen kann. Was unser alter Trainer im Klub zwischenzeitlich aufgeführt hat, war nicht lustig. Daher war es schön für mich, wenigstens mit dem Nationalteam einen positiven Abschluss zu haben. Für Rapperswil war es nur wichtig, dass wir oben geblieben sind.
das ganze interview
http://www.laola1.at/397+M5a0d0d7a332.html
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.