Nie im Leben...
Weniger gefährlich ist es allemal.


Das ist schon so... unbestritten...JeffLittle hat geschrieben:Finde es generell besser, wenn die Stehplätze der Heimfans und der Gäste gegenüber liegen (leider in der Arena baulich nicht mehr möglich).
1. Bessere Stimmung
2. Weniger gefährlich

Falsch, die beste Lösung wäre, wenn man diese armseeligen Idioten aus dem Stadion verbannen könnte - bis sie erwachsen werden. Es kann nicht sein, dass a) unschuldige verletzt werden und b) teure Polizisten pubertierende Deppen in Schach halten müssen statt sich um Probleme zu kümmern.ambri hat geschrieben: Die beste Lösung ist es so, wie in der Resega.

Gleicher Meinung, ABER wenn die Aufteilung so ist wie in Lugano, kommt es gar nie soweit. Zudem ist es für die Stimmung auch besser.Falsch, die beste Lösung wäre, wenn man diese armseeligen Idioten aus dem Stadion verbannen könnte - bis sie erwachsen werden. Es kann nicht sein, dass a) unschuldige verletzt werden und b) teure Polizisten pubertierende Deppen in Schach halten müssen statt sich um Probleme zu kümmern.
Die Raudaubrüder hätte man am SA allesamt festnehmen sollen, Eintrag ins Strafregister, Anzeige erheben (irgendein Anzeigepunkt wird sich finden lassen). Dann gefälligst keine bedingte, sondern eine richtige Strafe inkl. mind 10 Jahr Stadionverbot in allen CH-Sportstadien.
Da bin ich nicht dafür.Genau wegen solchen Deppen bin ich für Erfassungssysteme für Sportidioten.
Dafür muss das Stadion voll sein, um eine gute Stimmung zu erreichen. im ganzen Stadion und nicht nur in der Kurve... War ja peinlich von den Davosern gestern.ambri hat geschrieben:Gleicher Meinung, ABER wenn die Aufteilung so ist wie in Lugano, kommt es gar nie soweit. Zudem ist es für die Stimmung auch besser.Falsch, die beste Lösung wäre, wenn man diese armseeligen Idioten aus dem Stadion verbannen könnte - bis sie erwachsen werden. Es kann nicht sein, dass a) unschuldige verletzt werden und b) teure Polizisten pubertierende Deppen in Schach halten müssen statt sich um Probleme zu kümmern.
Die Raudaubrüder hätte man am SA allesamt festnehmen sollen, Eintrag ins Strafregister, Anzeige erheben (irgendein Anzeigepunkt wird sich finden lassen). Dann gefälligst keine bedingte, sondern eine richtige Strafe inkl. mind 10 Jahr Stadionverbot in allen CH-Sportstadien.
Da bin ich nicht dafür.Genau wegen solchen Deppen bin ich für Erfassungssysteme für Sportidioten.


Die gibt es nicht. Den wer nichts zu verbergen hat, kann auch nicht dagegen sein. Ausser man hat einen ausgeprägten Verfolgungswahn. Dann muss man aber sämtliche Bank-Kreditkarten abgeben, sich aus dem Telefonbuch streichen lassen, Handy und Computer verschrotten und sich auf der Gemeinde abmeldenDave hat geschrieben:Dafür muss das Stadion voll sein, um eine gute Stimmung zu erreichen. im ganzen Stadion und nicht nur in der Kurve... War ja peinlich von den Davosern gestern.ambri hat geschrieben:Gleicher Meinung, ABER wenn die Aufteilung so ist wie in Lugano, kommt es gar nie soweit. Zudem ist es für die Stimmung auch besser.Falsch, die beste Lösung wäre, wenn man diese armseeligen Idioten aus dem Stadion verbannen könnte - bis sie erwachsen werden. Es kann nicht sein, dass a) unschuldige verletzt werden und b) teure Polizisten pubertierende Deppen in Schach halten müssen statt sich um Probleme zu kümmern.
Die Raudaubrüder hätte man am SA allesamt festnehmen sollen, Eintrag ins Strafregister, Anzeige erheben (irgendein Anzeigepunkt wird sich finden lassen). Dann gefälligst keine bedingte, sondern eine richtige Strafe inkl. mind 10 Jahr Stadionverbot in allen CH-Sportstadien.
Da bin ich nicht dafür.Genau wegen solchen Deppen bin ich für Erfassungssysteme für Sportidioten.
Ich würde es bevorzugen, endlich eine vernünftige Begründung zu hören, wie man gegen eine solche Datenbank und Bestrafung von diesen Volldeppen sein kann.
In Zürich gibt es schon seit ca. 8 Jahren (2001) keine Probleme mehr.lord hat geschrieben:Ich denke, das grosse Prob war, das Zürich schon ausgeschieden ist... sonst wären die chaoten sicher in Zürich gewesen und nicht in Rappi...


Dave hat geschrieben:Das Problem ist, dass ohne Personendaten keine Sanktionen gegen die Übeltäter getroffen werden können.
Rayonverbot, oder noch besser, wie du es sagst, ab in den Knast wenn die andern, normalen und angepassten Hockey schauen gehen.




Ich kenne diesen Fall nicht - und ich kann deshalb nicht beurteilen, wieso es so lange dauert, bis ein Verfahren eingeleitet bzw. Klage erhoben wird... Aber warum da bei dieser Problematik eine neue Liste Abhilfe schaffen soll ist mir nicht ganz klar.Dann frage ich mich, wieso man das nicht schon heute so zu tun pflegt. Ich habe nur von einem Fall gehört, ein FCZ-Fan bringt einen andern beinahe um. Und sagenhafte 1 1/2 Jahre später, wird anklage erhoben. Dass er zwischendurch und davor schon augefallen ist, scheint keinen zu interessieren. .
. Bei "was" erwischt werden und wer entscheidet über eine solche massive Einschränkung der Freiheitsrechte? Imo darf das nur ein rechtsstaatlicher Richter und nicht irgendein überforderter Security... Von mir aus dürfen/sollen/müssen spezielle "Schnellgerichtsverfahren" für solche Taten geschaffen werden. Aber alles im Rahmen der in der Schweiz geltenden Gerichtsbarkeiten. Nochmals: willkürliche Listen, die von irgendwelchen dubiosen Security-Firmen gefüttert werden halte ich für höchst problematisch...Wenn einer in Rapperswil erwischt wird, dann muss er sich von diesem Moment an, jeden Match in Bern, Lugano, Genf oder sonst wo ganz weit weg, auf einem Polizeiposten melden müssen. Diese Daten müssen auch an die anderen Vereine in der Schweiz, ob Fussball oder Eishockey weitergegen werden dürfen. Sonst tauchen diese Idioten einfach da auf.
Sektor A Teubeler hat geschrieben:Ich kenne diesen Fall nicht - und ich kann deshalb nicht beurteilen, wieso es so lange dauert, bis ein Verfahren eingeleitet bzw. Klage erhoben wird... Aber warum da bei dieser Problematik eine neue Liste Abhilfe schaffen soll ist mir nicht ganz klar.Dann frage ich mich, wieso man das nicht schon heute so zu tun pflegt. Ich habe nur von einem Fall gehört, ein FCZ-Fan bringt einen andern beinahe um. Und sagenhafte 1 1/2 Jahre später, wird anklage erhoben. Dass er zwischendurch und davor schon augefallen ist, scheint keinen zu interessieren. .
. Bei "was" erwischt werden und wer entscheidet über eine solche massive Einschränkung der Freiheitsrechte? Imo darf das nur ein rechtsstaatlicher Richter und nicht irgendein überforderter Security... Von mir aus dürfen/sollen/müssen spezielle "Schnellgerichtsverfahren" für solche Taten geschaffen werden. Aber alles im Rahmen der in der Schweiz geltenden Gerichtsbarkeiten. Nochmals: willkürliche Listen, die von irgendwelchen dubiosen Security-Firmen gefüttert werden halte ich für höchst problematisch...Wenn einer in Rapperswil erwischt wird, dann muss er sich von diesem Moment an, jeden Match in Bern, Lugano, Genf oder sonst wo ganz weit weg, auf einem Polizeiposten melden müssen. Diese Daten müssen auch an die anderen Vereine in der Schweiz, ob Fussball oder Eishockey weitergegen werden dürfen. Sonst tauchen diese Idioten einfach da auf.
Konkret: Die Ambri-Typen vom letzten Samstag müssen identifizert werden (wie das z.B. auch geht hat der FC St. Gallen gezeigt) und dann offiziell verzeigt werden. Die Täter sollten dann nicht zum Verhör auf dem Polizeiposten "gebeten" werden sondern von der Polizei direkt beim Arbeitgeber abgeholt werden und so in ihrem Umfeld "gebrandmarkt" werden. Solche Aktionen 3-4 mal konsequent durchführen und schon bald wäre Ruhe...


Hast du das Gefühl das wäre anders, wenn es jetzt eine neue Datenbank geben würde?Geh nach Zürich, kaufe dir am Kiosk eine Flasche Bier. Trink das Bier und verstaue die leere Flasche in deiner Tasche, begieb dich in Richtung Utoquai. Da findest du schnell einen Polizisten, nimm die Flasche aus deiner Tasche und schmeiss sie dem Beamten an den Grind oder gegen seinen Streifenwagen. Gott sei dem gnädig, der solches tut.
Mach dasselbe an einem Sportanlass und du kommst mit grosser Wahrscheinlichkeit ungestraft davon.

Diese Problematik seh ich auch - ich versteh einfach immer noch nicht, was der Datenschutz damit zu tun hat.Dave hat geschrieben: Geh nach Zürich, kaufe dir am Kiosk eine Flasche Bier. Trink das Bier und verstaue die leere Flasche in deiner Tasche, begieb dich in Richtung Utoquai. Da findest du schnell einen Polizisten, nimm die Flasche aus deiner Tasche und schmeiss sie dem Beamten an den Grind oder gegen seinen Streifenwagen. Gott sei dem gnädig, der solches tut.
Mach dasselbe an einem Sportanlass und du kommst mit grosser Wahrscheinlichkeit ungestraft davon. .
Vielleicht muss ich mich etwas korrigieren: Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Täter-Liste oder allfällige Rayonverbote. Insbesondere zweiteres könnte eine grosse Hilfe sein. Ich bin übrigens auch gar kein Freund von übertriebenem Datenschutz - sogar im Gegenteil - ich kann diese ganze Daten-Hysterie nicht wirklich begreiffen. Ich habe grundsätzlich nix zu verbergen und somit ist mir auch ziemlich egal wer/wann/wo meine Daten hat. D.h. natürlich nur solange meine (Freiheits)Rechte damit nicht eingeschränkt werden. Und da ist mir die Gefahr bei einer (willkürlichen) Hooligan-Liste doch ziemlich gross. Das würde ich ja im Zweifelsfall noch in Kauf nehmen, wenn ich den Sinn einer solchen Liste sehen würde. Aber der Sinn dieser Liste ist mir VÖLLIG unklar. Oder glaubt jemand, dass der Security am Eingang weiss, wer ihm da grade gegenübersteht?Dave hat geschrieben: Ich bin auch gegen einen Überwachungsstaat, aber ich bin auch dagegen, dass Täter durch den Datenschutz geschützt werden. Ich bin nicht derjenige, der entscheiden soll, was man tun sollte, aber offensichtlich tut dies niemand.
Genau das meine ich, eine Liste bringt nichts. Die Polizei muss härter Durchgreifen und die Rädelsfüher, wie es in Deutschland üblich ist, sofort aus dem Verkehr ziehen, ab in den Kastenwagen und Personalien abnehmen. Und wer behauptet, dass Unschuldige erwischt werden, der hat nicht alle Tassen im Schrank... Bin noch nie in die Situation gerutscht, dass ich Plötzlich mit einer Fackel, Pflastersteinen und einem Schal ums Gesicht vor den Polizisten stand... In 99.9% aller Fälle, ist ein Ausweichen möglich.Sektor A Teubeler hat geschrieben:Diese Problematik seh ich auch - ich versteh einfach immer noch nicht, was der Datenschutz damit zu tun hat.Dave hat geschrieben: Geh nach Zürich, kaufe dir am Kiosk eine Flasche Bier. Trink das Bier und verstaue die leere Flasche in deiner Tasche, begieb dich in Richtung Utoquai. Da findest du schnell einen Polizisten, nimm die Flasche aus deiner Tasche und schmeiss sie dem Beamten an den Grind oder gegen seinen Streifenwagen. Gott sei dem gnädig, der solches tut.
Mach dasselbe an einem Sportanlass und du kommst mit grosser Wahrscheinlichkeit ungestraft davon. .
Allenfalls braucht es halt mal eine Phase der Null-Toleranz bei Sportveranstaltungen. Das Zurückhalten im Sinne einer Deeskalation mag ja gut und recht sein -aber irgendwann muss auch mal zugegriffen werden. Im Zweifelsfall wird auch mal ein Spiel abgesagt/abgebrochen, weil die Lage eskaliert. Der Skandal wird dann gross sein - aber langfristig wird sich das positiv auswirken.
Vielleicht muss ich mich etwas korrigieren: Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Täter-Liste oder allfällige Rayonverbote. Insbesondere zweiteres könnte eine grosse Hilfe sein. Ich bin übrigens auch gar kein Freund von übertriebenem Datenschutz - sogar im Gegenteil - ich kann diese ganze Daten-Hysterie nicht wirklich begreiffen. Ich habe grundsätzlich nix zu verbergen und somit ist mir auch ziemlich egal wer/wann/wo meine Daten hat. D.h. natürlich nur solange meine (Freiheits)Rechte damit nicht eingeschränkt werden. Und da ist mir die Gefahr bei einer (willkürlichen) Hooligan-Liste doch ziemlich gross. Das würde ich ja im Zweifelsfall noch in Kauf nehmen, wenn ich den Sinn einer solchen Liste sehen würde. Aber der Sinn dieser Liste ist mir VÖLLIG unklar. Oder glaubt jemand, dass der Security am Eingang weiss, wer ihm da grade gegenübersteht?Dave hat geschrieben: Ich bin auch gegen einen Überwachungsstaat, aber ich bin auch dagegen, dass Täter durch den Datenschutz geschützt werden. Ich bin nicht derjenige, der entscheiden soll, was man tun sollte, aber offensichtlich tut dies niemand.
Nochmals: Mir wäre ein resolutes Eingreiffen der Polizei bei konkreten Anlässen sehr viel wichtiger als das lasche Vorgehen wie wir es heute kennen, wo wir privaten Security-Diensten die Verantwortung übergeben und die dann im Zweifelsfall auch über irgendwelche (unnützen) Listen entscheiden lassen... Das gleiche gilt für die Strafverfolgung: Solche Täter gehören nicht in einen dubiose Liste sondern "offiziell" verurteilt. Dann kann man auch über Rayonverbote sprechen bzw. dann sollen die auch ausgesprochen werden.

Richtig, aber nur wenn endlich mehr strafverfolgt wird. Und nicht gewartet, bis es Tote gibt.lord hat geschrieben:Naja, das ist nur dann der Fall, wenn es harte Bedingungen dafür gibt, wer auf der Liste landet und wer nicht. Harte Bedingung kann nur eine klar ermittelte Schuld sein. Wessen Schuld klar ermittelt ist, ist bei der Polizei Aktenkundig (mit Schengen in ganze Europa) und es wäre redundant, den auf so eine Liste zu setzen.
Es gibt genug Geschichten, von Leuten die aus völlig undurchsichtigen Gründen zB. auf der europäischen Terrorverdächtigenliste gelandet sind und sich nicht mal dagegen wehren konnten, weil es keine klaren Richtlinien gab, wer da drauf gehört, deren existienz aber dadurch zerstört waren. Nein, die Akten der Polizei reichen aus zur Strafverfolgung, sie müssen ausreichen.

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