Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
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Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Hallo aus Österreich!
Das Südchaos Feldkirch hat vor euch bei diesem Spiel zu besuchen jetzt unsere Frage! Wies ieht es aus wegen Karten bzw. Plätze im Fansektor! Da wir nicht umsonst zu euch Fahren wollen würden wir uns Freuen wenn ihr euch bei uns melden könntet! Einfach eine Pn an uns damit wir bescheid wissen!
Danke
Südchaos Feldkirch 2003
http://www.suedchaos.at
Das Südchaos Feldkirch hat vor euch bei diesem Spiel zu besuchen jetzt unsere Frage! Wies ieht es aus wegen Karten bzw. Plätze im Fansektor! Da wir nicht umsonst zu euch Fahren wollen würden wir uns Freuen wenn ihr euch bei uns melden könntet! Einfach eine Pn an uns damit wir bescheid wissen!
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Südchaos Feldkirch 2003
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Wenn du mir die Bewilligungen und den gangen Papierkrieg besorgst, dann machen wir das so. Ja.mr_gadget hat geschrieben:dann komm doch mit dem heli, hinter der raiffeisen-hütte hats genug platz zum landenpiloti hat geschrieben:Bitte kommt mit dem ÖV. Ich finde so schon fast keinen parkplatz mehr.
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Nicht nur Österreicher möchten sich nach Rapperswil verirren, auch eine Deutsche möchte sich auf den Weg nach Rappi machen.
Da es für Vorverkauf etwas spät ist kurze Nachfrage: Gibts an der "Abendkasse" (ja, ich weiß das das Speil Nachmittags ist...) noch Karten oder kann ich mir den Weg sparen weil die Diners Club Arena aus allen Nähten platzt?
Da es für Vorverkauf etwas spät ist kurze Nachfrage: Gibts an der "Abendkasse" (ja, ich weiß das das Speil Nachmittags ist...) noch Karten oder kann ich mir den Weg sparen weil die Diners Club Arena aus allen Nähten platzt?
- Warren
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Hmm, Du kannst Dir die Tickets beim online Verkauf an der Kasse hinterlegen lassen, also wärs dafür noch nicht zu spät..
Auch siehst Du dort, wenn Du beim Stadionplan über die verschiedenen Bereiche fährst, welche Anzahl an Tickets noch vorhanden ist...
Auch siehst Du dort, wenn Du beim Stadionplan über die verschiedenen Bereiche fährst, welche Anzahl an Tickets noch vorhanden ist...
Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Ich würde dir jedenfalls raten, ein Ticket zu besorgen oder wie Warren geschrieben hat, zu reservieren. So wie dies momentan aussieht, wird es nicht mehr viele Ticks haben am Sonntag, noch dazu wenn die definitive Playoff Qualifikation winkt. (Wenn noch nicht geschehen)Kettricken hat geschrieben:Nicht nur Österreicher möchten sich nach Rapperswil verirren, auch eine Deutsche möchte sich auf den Weg nach Rappi machen.
Da es für Vorverkauf etwas spät ist kurze Nachfrage: Gibts an der "Abendkasse" (ja, ich weiß das das Speil Nachmittags ist...) noch Karten oder kann ich mir den Weg sparen weil die Diners Club Arena aus allen Nähten platzt?
Kleine Rechnung:
Spiele/Punkte
Rappi 46/70
Lugano 46/62
Bei 50 Quali Spiele, sind also noch 12 Punkte (4*3) zu holen.
Wenn Lugano heute gegen Bern taucht, braucht Rappi nur noch einen Punkt. Könnte also gegen Kloten am Samstag bereits alles klar gemacht werden und am Sonntag lässt man sich feiern!
Greatz
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Cool, dass auch österreichische und deutsche Gäste kommen :dumenhoch:
Wird hoffentlich ein attraktives Spiel! Also isch freu misch
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Okay, das mit dem Online-Ticket klappt denn dann doch nicht, ich besitze die falsche Kreditkarte
Also bleibt mir nur die ergebnisse zu verfolgen, und dann zu überlegen ob ich auf gut Glück und dann gaaaanz früh an die Halle komme
Trotzdem danke für die Tipps.
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Trotzdem danke für die Tipps.
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Falls ihr auf die Sitzplätze wollt, gibt es (oder ist das nicht mehr?) die Möglichkeit, telefonisch auf dem Sekretariat zu reservieren...Kettricken hat geschrieben:Okay, das mit dem Online-Ticket klappt denn dann doch nicht, ich besitze die falsche Kreditkarte
Also bleibt mir nur die ergebnisse zu verfolgen, und dann zu überlegen ob ich auf gut Glück und dann gaaaanz früh an die Halle komme
Trotzdem danke für die Tipps.
Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Naja... wollten dies gegen Langnau so machen, wurde aber zuerst nicht akzeptiert. Freund hatte aber Geburtstag und sie hatten dann auf dem Sekretariat ein Einsehen.Warren hat geschrieben:Falls ihr auf die Sitzplätze wollt, gibt es (oder ist das nicht mehr?) die Möglichkeit, telefonisch auf dem Sekretariat zu reservieren...Kettricken hat geschrieben:Okay, das mit dem Online-Ticket klappt denn dann doch nicht, ich besitze die falsche Kreditkarte
Also bleibt mir nur die ergebnisse zu verfolgen, und dann zu überlegen ob ich auf gut Glück und dann gaaaanz früh an die Halle komme
Trotzdem danke für die Tipps.
Denke aber, wenn Kettricken es richtig argumentiert, werden sie ihm ja wohl die Plätze freihalten!
- Thibaudeau
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Schade da habt ihr euch kein gutes Spiel ausgesucht.. Sehr schwacher Auftritt der Lakers.
Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Das Spiel war für jeden Eintritt zahlenden Besucher ein Zumutung.
Kein Charakter. So was verdient gar kein Playoff.
Und noch was: Streit war ein Fliegenfänger. Kein Kommentar über den Rest. Von diesem Rest müsste man - träumt man tatsächlich mal realistisch von einem Platz im Mittelfeld der Liga - zwei Drittel austauschen. Geht aber leider nicht.
Kein Charakter. So was verdient gar kein Playoff.
Und noch was: Streit war ein Fliegenfänger. Kein Kommentar über den Rest. Von diesem Rest müsste man - träumt man tatsächlich mal realistisch von einem Platz im Mittelfeld der Liga - zwei Drittel austauschen. Geht aber leider nicht.
- TsaTsa
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Montag, 18. Februar 2008
(Noch) nicht Playoff-tauglich
Eishockey Rapperswil-Jona verliert gegen die Kloten Flyers (2:4) und gegen die ZSC Lions (0:5)
Das «Zürcher Wochenende» verlief für die Rapperswil-Jona Lakers ernüchternd. Nach der 2:4-Niederlage in Kloten war man gestern in der Diners Club Arena beim 0:5 gegen die ZSC Lions chancenlos.
Thomas Werner
Basel (am Donnerstag zu Hause) und Servette-Genf (am Samstag auswärts) heissen die beiden letzten Gegner der Lakers in der Regular Season. Gegner auf die die Mannschaft von Trainer Morgan Samuelsson auch zum Saisonende treffen könnte. Schlusslicht Basel wäre der mögliche Konkurrent im Playout-Halbfinal, und die Genfer der wahrscheinlichste Gegner im Playoff-Viertelfinal. Von Playoff-tauglichkeit war bei den Lakers am Wochenende allerdings noch nichts zu sehen. Gabs im Klotener Schluefweg noch Momente - sprich Chancen -, die auf ein positiveres Ende hoffen liessen, war man gegen die ZSC Lions vor heimischer Kulisse von Beginn an ohne Erfolgsaussichten.
Morgan Samuelsson reagierte auf den diskreten Auftritt in Kloten mit einer Personaländerung auf den Ausländerpositionen. Anstelle von Verteidiger Tom Koivisto kam der in der Vorwoche im Rahmen des Ausverkaufs beim NLB-Klub Martigny erworbene Stürmer Pierre-Luc Sleigher zu seinem ersten Einsatz für die Lakers. Die Hoffnung, der Kanadier könne an der Seite von Marius Czerkawski und Oliver Kamber neue Farbe ins Angriffspiel von Rapperswil-Jona bringen, erfüllte sich allerdings nicht. Der Einfluss des 25-Jährigen aufs Spiel der Eisblauen blieb äusserst bescheiden. Dies konnte man allerdings auch vom übrigen Personal auf Seiten der Gastgeber behaupten. «Wir stellten heute keine Mannschaft, sondern eine Ansammlung von Egoisten», fasste Samuelsson denn auch seinen Unmut zusammen.
«Ich war lieb, ich war böse»
Der Schwede wirkte kurz nach Spielschluss ratlos. Er habe seit er an den Obersee gekommen sei schon alles versucht: «Ich war lieb, ich war böse.» Doch immer wieder musste er unerklärliche Leistungsschwankungen seines Teams verkraften. Es liege nun an den Spielern, ihren Job zu erledigen und wieder «Freude an den kleinen Details zu zeigen». Wenn dies nicht bis Donnerstag gelinge, stehe die Playoff-Qualifikation ernsthaft in Gefahr.
Gegen die ZSC Lions bahnte sich das Unheil bereits in den Startminuten an. Die Gäste nutzten ihre erste Powerplay-Chance bereits nach 161 Sekunden. Peter Sejna erzielte den ersten seiner beiden Tore an diesem Nachmittag. Die Lakers erholten sich von diesem Startschock nur mühsam. Als auch das Mitteldrittel mit einem veritablen Lakers-Fehlstart begann, war die Frage nach dem Sieger für die 5920 Zuschauer in der Diners Club Arena beantwortet. Trotz eines Checks von Gaëtan Voisard brachte Beat Forster den Puck vors Tor, wo Thibaut Monnet Lakers-Goalie Marco Streit zum 0:2 bezwingen konnte. Ein weiteres Powerplay-Tor (27. Gardner) und ein shorthanded Goal von Sejna brachten die Zürcher uneinholbar in Front. Forsters Slapshot zum 0:5 (53.) war nur noch Zugabe.
Erfolgreicher kämpfen die Lakers zurzeit an der Transferfront. Gemäss einer Meldung des «SonntagsBlicks» soll Raeto Raffeiner (26/Bern) nach Rapperswil-Jona kommen. Bestätigen wollte man dies dort gestern aber noch nicht.
(Noch) nicht Playoff-tauglich
Eishockey Rapperswil-Jona verliert gegen die Kloten Flyers (2:4) und gegen die ZSC Lions (0:5)
Das «Zürcher Wochenende» verlief für die Rapperswil-Jona Lakers ernüchternd. Nach der 2:4-Niederlage in Kloten war man gestern in der Diners Club Arena beim 0:5 gegen die ZSC Lions chancenlos.
Thomas Werner
Basel (am Donnerstag zu Hause) und Servette-Genf (am Samstag auswärts) heissen die beiden letzten Gegner der Lakers in der Regular Season. Gegner auf die die Mannschaft von Trainer Morgan Samuelsson auch zum Saisonende treffen könnte. Schlusslicht Basel wäre der mögliche Konkurrent im Playout-Halbfinal, und die Genfer der wahrscheinlichste Gegner im Playoff-Viertelfinal. Von Playoff-tauglichkeit war bei den Lakers am Wochenende allerdings noch nichts zu sehen. Gabs im Klotener Schluefweg noch Momente - sprich Chancen -, die auf ein positiveres Ende hoffen liessen, war man gegen die ZSC Lions vor heimischer Kulisse von Beginn an ohne Erfolgsaussichten.
Morgan Samuelsson reagierte auf den diskreten Auftritt in Kloten mit einer Personaländerung auf den Ausländerpositionen. Anstelle von Verteidiger Tom Koivisto kam der in der Vorwoche im Rahmen des Ausverkaufs beim NLB-Klub Martigny erworbene Stürmer Pierre-Luc Sleigher zu seinem ersten Einsatz für die Lakers. Die Hoffnung, der Kanadier könne an der Seite von Marius Czerkawski und Oliver Kamber neue Farbe ins Angriffspiel von Rapperswil-Jona bringen, erfüllte sich allerdings nicht. Der Einfluss des 25-Jährigen aufs Spiel der Eisblauen blieb äusserst bescheiden. Dies konnte man allerdings auch vom übrigen Personal auf Seiten der Gastgeber behaupten. «Wir stellten heute keine Mannschaft, sondern eine Ansammlung von Egoisten», fasste Samuelsson denn auch seinen Unmut zusammen.
«Ich war lieb, ich war böse»
Der Schwede wirkte kurz nach Spielschluss ratlos. Er habe seit er an den Obersee gekommen sei schon alles versucht: «Ich war lieb, ich war böse.» Doch immer wieder musste er unerklärliche Leistungsschwankungen seines Teams verkraften. Es liege nun an den Spielern, ihren Job zu erledigen und wieder «Freude an den kleinen Details zu zeigen». Wenn dies nicht bis Donnerstag gelinge, stehe die Playoff-Qualifikation ernsthaft in Gefahr.
Gegen die ZSC Lions bahnte sich das Unheil bereits in den Startminuten an. Die Gäste nutzten ihre erste Powerplay-Chance bereits nach 161 Sekunden. Peter Sejna erzielte den ersten seiner beiden Tore an diesem Nachmittag. Die Lakers erholten sich von diesem Startschock nur mühsam. Als auch das Mitteldrittel mit einem veritablen Lakers-Fehlstart begann, war die Frage nach dem Sieger für die 5920 Zuschauer in der Diners Club Arena beantwortet. Trotz eines Checks von Gaëtan Voisard brachte Beat Forster den Puck vors Tor, wo Thibaut Monnet Lakers-Goalie Marco Streit zum 0:2 bezwingen konnte. Ein weiteres Powerplay-Tor (27. Gardner) und ein shorthanded Goal von Sejna brachten die Zürcher uneinholbar in Front. Forsters Slapshot zum 0:5 (53.) war nur noch Zugabe.
Erfolgreicher kämpfen die Lakers zurzeit an der Transferfront. Gemäss einer Meldung des «SonntagsBlicks» soll Raeto Raffeiner (26/Bern) nach Rapperswil-Jona kommen. Bestätigen wollte man dies dort gestern aber noch nicht.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
- kylie
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Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Aha, und jetzt soll mir noch jemand sagen es liege am Trainer...Wo genau liegt das Problem in dieser Mannschaft? Was genau ist das Problem???... Soll sich jeder mal selbst an der Nase nehmen...TsaTsa hat geschrieben:Montag, 18. Februar 2008
(Noch) nicht Playoff-tauglich
Eishockey Rapperswil-Jona verliert gegen die Kloten Flyers (2:4) und gegen die ZSC Lions (0:5)
Das «Zürcher Wochenende» verlief für die Rapperswil-Jona Lakers ernüchternd. Nach der 2:4-Niederlage in Kloten war man gestern in der Diners Club Arena beim 0:5 gegen die ZSC Lions chancenlos.
Thomas Werner
Basel (am Donnerstag zu Hause) und Servette-Genf (am Samstag auswärts) heissen die beiden letzten Gegner der Lakers in der Regular Season. Gegner auf die die Mannschaft von Trainer Morgan Samuelsson auch zum Saisonende treffen könnte. Schlusslicht Basel wäre der mögliche Konkurrent im Playout-Halbfinal, und die Genfer der wahrscheinlichste Gegner im Playoff-Viertelfinal. Von Playoff-tauglichkeit war bei den Lakers am Wochenende allerdings noch nichts zu sehen. Gabs im Klotener Schluefweg noch Momente - sprich Chancen -, die auf ein positiveres Ende hoffen liessen, war man gegen die ZSC Lions vor heimischer Kulisse von Beginn an ohne Erfolgsaussichten.
Morgan Samuelsson reagierte auf den diskreten Auftritt in Kloten mit einer Personaländerung auf den Ausländerpositionen. Anstelle von Verteidiger Tom Koivisto kam der in der Vorwoche im Rahmen des Ausverkaufs beim NLB-Klub Martigny erworbene Stürmer Pierre-Luc Sleigher zu seinem ersten Einsatz für die Lakers. Die Hoffnung, der Kanadier könne an der Seite von Marius Czerkawski und Oliver Kamber neue Farbe ins Angriffspiel von Rapperswil-Jona bringen, erfüllte sich allerdings nicht. Der Einfluss des 25-Jährigen aufs Spiel der Eisblauen blieb äusserst bescheiden. Dies konnte man allerdings auch vom übrigen Personal auf Seiten der Gastgeber behaupten. «Wir stellten heute keine Mannschaft, sondern eine Ansammlung von Egoisten», fasste Samuelsson denn auch seinen Unmut zusammen.
«Ich war lieb, ich war böse»
Der Schwede wirkte kurz nach Spielschluss ratlos. Er habe seit er an den Obersee gekommen sei schon alles versucht: «Ich war lieb, ich war böse.» Doch immer wieder musste er unerklärliche Leistungsschwankungen seines Teams verkraften. Es liege nun an den Spielern, ihren Job zu erledigen und wieder «Freude an den kleinen Details zu zeigen». Wenn dies nicht bis Donnerstag gelinge, stehe die Playoff-Qualifikation ernsthaft in Gefahr.
Gegen die ZSC Lions bahnte sich das Unheil bereits in den Startminuten an. Die Gäste nutzten ihre erste Powerplay-Chance bereits nach 161 Sekunden. Peter Sejna erzielte den ersten seiner beiden Tore an diesem Nachmittag. Die Lakers erholten sich von diesem Startschock nur mühsam. Als auch das Mitteldrittel mit einem veritablen Lakers-Fehlstart begann, war die Frage nach dem Sieger für die 5920 Zuschauer in der Diners Club Arena beantwortet. Trotz eines Checks von Gaëtan Voisard brachte Beat Forster den Puck vors Tor, wo Thibaut Monnet Lakers-Goalie Marco Streit zum 0:2 bezwingen konnte. Ein weiteres Powerplay-Tor (27. Gardner) und ein shorthanded Goal von Sejna brachten die Zürcher uneinholbar in Front. Forsters Slapshot zum 0:5 (53.) war nur noch Zugabe.
Erfolgreicher kämpfen die Lakers zurzeit an der Transferfront. Gemäss einer Meldung des «SonntagsBlicks» soll Raeto Raffeiner (26/Bern) nach Rapperswil-Jona kommen. Bestätigen wollte man dies dort gestern aber noch nicht.
Aber ehrlich gesagt so wie gestern haben wir die Playoff's nicht verdient.
nb: Koivisto kam gestern ganz ganz bööööse aus der Garderobe, warscheinlich hätten wir mit Ihm gewonnen, wollte er sicherlich mitteilen...
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Re: Rapperswil-Jona vs. ZSC Lions (17.2.2008)
Ich möchte mich bei den Fans aus Feldkirch für das grottige Spiel entschuldigen. Sowohl unser Team, wie auch der Schiedsrichter spielten unter aller Kanone, dass ist keineswegs Standart in der NLA.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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