Kari Eloranta ?!

Im Archiv befinden sich alle Threads die älter als der 01.09.2013 sind!
(Zusätzlich alle Match-Threads der vergangenen Saisons.)

Soll Kari Eloranta Trainer der Lakers bleiben?

Ja
7
17%
Nein
35
83%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 42

Roester

Kari Eloranta ?!

Beitrag von Roester »

Was war das gestern im Heimspiel gegen die Zuger Schweine. Da nimmt der Zombie Kari Eloranta nach dem 0:3 den besten Spieler vom Eis. Was hat sich dieser Trainer dazu gedacht? Wenn er so einen Ruck in die Mannschaft bringen wollte, war das entschieden die falsche Lösung. Wieso nahm er nach dem 0:3, 0:4, 0:5 oder 0:6 kein Timeout? Habt ihr Eloranta an der Bande schonmal gestikulieren sehen, aktiv werden sehen. Ich behaupte: Nicht wirklich.


Bezeichnend für die Leistung von Eloranta war, dass am Ende des Spiels Marco Streit zum besten Torhüter gewählt wurde.


Darum frage ich jetzt euch ob bei euch Eloranta noch erwünscht ist. ( so dass man evt. eine Kampagne zur Absetzung des Trainers starten könnte ;-))
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Götz von Berlichingen
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Beitrag von Götz von Berlichingen »

Kari Eloranta vor Bewährungsprobe?
Samstag, 24. November 2007, 13:07 Uhr - Urs Berger

der Trainer Kari Eloranta steht heute Abend in Davos vor einem schweren Spiel. Sollte er die Rapperswil-Jona Lakers nicht aus der Krise führen können, so droht ihm wohl die Entlassung.
Recherchen von hockeyfans.ch haben ergeben, dass Kari Eloranta in Rapperwil zur Zeit einen schweren Stand hat. Exponenten des Klubs äusserten sich bereits am Spiel gegen die SCL Tigers negativ über den Trainer. Im Spiel gegen den EV Zug, in welchem die Lakers 0:6 in Rückstand gingen, seien die Stimmen nach einer Absetzung des Trainers lauter geworden. Es wird vermutet, dass der Verwaltungsrat im Verlaufe der nächsten Woche sich zu einer Sitzung treffen und die Situation analysieren wird.
quelle: hockeyfans.ch
:idea: was wird der VR wohl entscheiden :?:
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Beitrag von Mr. Checker »

Götz von Berlichingen hat geschrieben:Kari Eloranta vor Bewährungsprobe?
Samstag, 24. November 2007, 13:07 Uhr - Urs Berger

der Trainer Kari Eloranta steht heute Abend in Davos vor einem schweren Spiel. Sollte er die Rapperswil-Jona Lakers nicht aus der Krise führen können, so droht ihm wohl die Entlassung.
Recherchen von hockeyfans.ch haben ergeben, dass Kari Eloranta in Rapperwil zur Zeit einen schweren Stand hat. Exponenten des Klubs äusserten sich bereits am Spiel gegen die SCL Tigers negativ über den Trainer. Im Spiel gegen den EV Zug, in welchem die Lakers 0:6 in Rückstand gingen, seien die Stimmen nach einer Absetzung des Trainers lauter geworden. Es wird vermutet, dass der Verwaltungsrat im Verlaufe der nächsten Woche sich zu einer Sitzung treffen und die Situation analysieren wird.
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Ob nun doch vorzeitig bis 2014/15 verlängert wird??
schmucki
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Beitrag von schmucki »

Eloranta hat nun einen sehr schweren stand dies ist klar. Man liest auch in der zeitung sehr viel von ihm was er alles verbessern will an unserem team.
jedoch ist daraus bis jetzt nichts geworden.
Die Abwehr ist lochrig wie die maschen des Tornetzes. Und im Sturm fehlen die nötigen tore.
Wenn in den nächsten drei spielen sich nicht etwas klar verändert denke ich muss er gehen.
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piloti
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Beitrag von piloti »

Eloranta ist an allem Schuld.

Fällt euch auf, dass Eloranta innerhalb von zwei Saisons der zweite Trainer ist, der an allem Schuld ist?
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stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Hi piloti

Nein! Das Problem ist nicht Eloranta! Trotzdem soll er gehen. Aus diesem Geiste des "Wohlbehagens" wird nie ein sportlicher Erfolg herauswachsen.
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Beitrag von Mr. Checker »

Tschau Kari Eloranta. Das wars. Merci für den EInsatz, leider hats nix gebracht.
Welcome Larry Huras.
wishmasterIN

Beitrag von wishmasterIN »

na ja ich denke er sollte bleiben. wie man bereits öfters gesehen hat bringt nur den trainer zu kicken aber der mannschaft nicht in den hintern zu treten nicht viel.
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Rog
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Beitrag von Rog »

piloti hat geschrieben:Eloranta ist an allem Schuld.

Fällt euch auf, dass Eloranta innerhalb von zwei Saisons der zweite Trainer ist, der an allem Schuld ist?
Wer sagt denn dass er an allem Schuld ist? Das Problem ist einzig und alleine, dass es neue Impulse braucht. Da ist der Trainer nunmal das schwächste Glied in einer langen Kette.

Meiner Meinung nach braucht es zwei Änderungen.

1. einen neuen Trainer
2. einen fünften Ausländer

Dazu muss die nächste Saison anders geplant werden. Guyaz, Gmür, Micheli, Bütler, Koivisto und Czerkawski ersetzen. Und zwar nicht mit Montandons und anderen über 35 Jährigen.

Eloranta ist ein grossartiger Trainer, aber es passt irgendwie nicht mit diesem Team. Er bräuchte mehr jüngere Spieler, die er noch fördern kann und keine Altstars...
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.

MALCOLM X
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Beitrag von Mr. Checker »

Ron Kennedy neuer Lakers-Trainer?
Sonntag, 25. November 2007, 11:02 Uhr - Martin Merk
Laut den Zeitungen "Sonntagsblick" und "Sonntagszeitung" sollen Ron Kennedy und Kent Ruhnke Kandidaten für den Trainerposten bei den Rapperswil-Jona Lakers sein.
Nach den deutlichen Niederlagen gegen Zug und gestern gegen Davos wurde die Sitzung der Clubführung bereits auf heute eingesetzt. Der Verwaltungsrat wird darüber befinden müssen, ob Kari Eloranta noch der richtige Trainer ist - knapp vier Monate nach seiner Rückkehr an der Lakers-Bande. Ein Kandidat soll der am Freitag beim DEL-Club ERC Ingolstadt entlassene Ron Kennedy sein. Kennedy coachte zwischen 1996 und 2002 die österreichische Nationalmannschaft und übernahm danach Ingolstadt. 2006 war er auch kanadischer Nationaltrainer am Deutschland Cup.

Als Kandidat wird auch Kent Ruhnke ins Spiel gebracht, der seit seiner Entlassung im vergangenen Dezember in Basel auf einen neuen Job wartet. Ob dieses Gerücht ernst zu nehmen ist, wird sich zeigen, zumal Ruhnke vor drei Jahren sein Desinteresse und Antipathie geäussert hat, je für Rapperswil tätig sein zu wollen.
Dani
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Beitrag von Dani »

wenn Ruhnke kommen sollte gebe ich meine Saisonkarte ab!
Mr. Checker
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Beitrag von Mr. Checker »

Dani hat geschrieben:wenn Ruhnke kommen sollte gebe ich meine Saisonkarte ab!
Komm, gehn wir zusammen, machen wir eine Saisonkartensammelaktion und machen dann am Obersee ein Feuerchen mit den eingesammelten Kärtchen...kenne noch einige die sich daran beteiligen würden...
Na na, ruhig Blut jetztn noch ist Polen nicht verloren. Kommt der möglicherweise??? Wäre der was???:

Ron Kennedy - der Abgang eines "Gentleman"

Ingolstadt (disi) - Es war der Abgang eines wahren Gentleman! Als Ron Kennedy am gestrigen Abend nach der Partie gegen die Iserlohn Roosters den Gang in den Kabinentrakt antrat, dürfte er es bereits gefühlt haben, dass er wenige Augenblicke zuvor wohl das letzte Mal bei den Ingolstädter Panthern hinter der Bande gestanden hatte. Spätestens nach dem Exklusiv-Interview des Panther-Beiratsvorsitzenden Leopold Stiefel in der Neuburger Rundschau vom 22. November war nahezu klar, dass die Zeit des 54-jährigen Kanadiers bei den Schanzern wohl abgelaufen war - und zwar unabhängig vom gestrigen Spielausgang gegen die Iserlohn Roosters, wie auch Stiefel bereits im NR-Interview verdeutlicht hatte.
Zweifelsohne eine schmerzliche Trennung einer mehr als vierjährigen Ehe, in der Ron Kennedy die (Erfolgs-)Ära des ERC Ingolstadt in den vergangenen Spielzeiten mehr als geprägt hat. Als der ehemalige Nationalcoach Österreichs im Jahr 2003 zu den Schanzern stieß, hatten die Panther soeben ihre Premieren-Saison in der Deutschen Eishockey-Liga mit einem "blauen Auge" - sprich dem Klassenerhalt - absolviert. Dabei schien es zunächst, als würde die Zusammenarbeit Kennedy/ERCI unter keinem guten Stern stehen. Nach einem desolaten Heimspiel gegen die Hamburg Freezers (10. Oktober 2003), das mit 1:4 verloren wurde und zugleich die siebte Niederlage im neunten DEL-Match bedeutete, folgte noch am selben Abend eine Krisensitzung des Beirats und der Verantwortlichen, um über die weitere Vorgehensweise - insbesondere in der Trainerfrage - zu diskutieren. Die Entscheidung fiel zugunsten Kennedys aus, was sich im Nachhinein als Glücksfall erweisen sollte.

Die Panther starteten eine beeindruckende Aufholjagd, die man am Ende mit dem siebten Tabellenplatz sowie dem damit verbundenen Einzug in die Play-offs krönte - und genau dort setzte die Kennedy-Truppe im Viertelfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers noch einen drauf. Nach einem 0:2-Rückstand wurde diese packende Serie noch gedreht (4:2) und man zog ins Halbfinale ein, wo jedoch gegen die Eisbären Berlin (0:3) Endstation war.

Ein Erlebnis, das sich im darauffolgenden Jahr wiederholen sollte. In einer aufgrund des NHL-Lockouts "Saison der Superlativen" (ab Februar standen mit Marco Sturm, Andy McDonald, Jamie Langenbrunner und Aaron Ward nicht weniger als vier NHL-Stars im ERCI-Team) setzte man sich im "Herzinfarkt-Viertelfinale" gegen Köln mit 4:3 durch, ehe man sich in der Runde der letzten Vier erneut den Eisbären geschlagen geben musste (1:3). Bereits hier keimte jedoch erstmals Kritik im Umfeld der Schanzer auf. So hieß es, dass mit einem derart stark besetzten Kader durchaus mehr als die Halbfinal-Teilnahme möglich gewesen wäre. So ganz "nebenbei" hatte man übrigens auch noch den Deutschen Eishockey-Pokal durch einen Endspiel-Sieg gegen Düsseldorf geholt.

Panther und Play-offs keine "Liebesbeziehung"

Die Panther und die Play-offs - dies sollte auch in den vergangenen beiden Jahren unter der Regie von Ron Kennedy keine wirkliche "Liebesbeziehung" mehr werden. Hatte man in der Saison 2005/2006 über unzählige Wochen die Tabellenführung während der Punktrunde inne, so setzte es gleich in der ersten Play-off-Runde gegen den Siebtplatzierten aus Hannover (3:4) das "Aus". Überaus blamabel war sogar der letztjährige Endrunden-Auftritt gegen die Kölner Haie, als man sich nach mehreren "Arbeitsverweigerungen" mit 2:4 geschlagen geben musste.

Dass sich seine Mannschaft gerade in dieser "wichtigsten und schönsten Phase einer Saison" (Kennedy über die Play-offs) derart gehen ließ und das Wort "Kampf" aus dem Wortschatz zahlreicher Akteure plötzlich verschwand, dürfte für den kanadischen Headcoach zweifelsohne so etwas wie eine "schallende Ohrfeige" gewesen sein. Wurde noch im Dezember 2006 ein bösartiger Hirntumor bei Kennedy entdeckt, gegen den er neben einer Operation mit Chemo- und Strahlentherapien willensstark an- und sich kurz vor den Play-offs auch zurückkämpfte, so ließ ihn ein Teil seiner Schützlinge quasi im Regen stehen.

In dieser Spielzeit sollte nun alles anders werden. Gemeinsam mit Sportmanager Stefan Wagner wollte man ein "junges, hungriges Team" (Wagner) auf die Beine stellen, das sich "in der DEL beweisen möchte". Ein Vorhaben, das bislang - aus den verschiedensten Gründen - jedoch nicht aufging. Vor allem das Verletzungspech, aber auch die fehlende Qualität des Kaders (vor allem auf dem deutschen Spielermarkt muss man den Verantwortlichen Nachlässigkeiten vorwerfen) führten dazu, dass die "neuen Panther" in der Saison 2007/2008 zumeist zahnlos über das Eis laufen.

Ron Kennedy hätte zahlreiche Gelegenheiten gehabt, die Verantwortung für die momentane Krise von sich zu schieben beziehungsweise auf andere Schultern zu verteilen. Doch der Kanadier, der sich sicherlich auch einige entscheidende Fehler ankreiden lassen muss, blieb seinem Weg in Sachen Krisenbewältigung ("Wir gewinnen und verlieren gemeinsam") treu.

Böse Worte nach seiner gestrigen Beurlaubung in Richtung ERC Ingolstadt wird es daher wohl nicht geben. Ron Kennedy hat die Panther gestern Abend so verlassen, wie er im Jahr 2003 zu ihnen gekommen ist - und zwar als Gentleman!
stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Mr. Checker hat geschrieben:Ron Kennedy neuer Lakers-Trainer?
Sonntag, 25. November 2007, 11:02 Uhr - Martin Merk
Laut den Zeitungen "Sonntagsblick" und "Sonntagszeitung" sollen Ron Kennedy und Kent Ruhnke Kandidaten für den Trainerposten bei den Rapperswil-Jona Lakers sein.
Nach den deutlichen Niederlagen gegen Zug und gestern gegen Davos wurde die Sitzung der Clubführung bereits auf heute eingesetzt. Der Verwaltungsrat wird darüber befinden müssen, ob Kari Eloranta noch der richtige Trainer ist - knapp vier Monate nach seiner Rückkehr an der Lakers-Bande. Ein Kandidat soll der am Freitag beim DEL-Club ERC Ingolstadt entlassene Ron Kennedy sein. Kennedy coachte zwischen 1996 und 2002 die österreichische Nationalmannschaft und übernahm danach Ingolstadt. 2006 war er auch kanadischer Nationaltrainer am Deutschland Cup.Als Kandidat wird auch Kent Ruhnke ins Spiel gebracht, der seit seiner Entlassung im vergangenen Dezember in Basel auf einen neuen Job wartet. Ob dieses Gerücht ernst zu nehmen ist, wird sich zeigen, zumal Ruhnke vor drei Jahren sein Desinteresse und Antipathie geäussert hat, je für Rapperswil tätig sein zu wollen.
Im Moment wäre Ruhnke der richtige Mann, um den Lakers-Mannen einen Tritt in den Allerwertesten zu geben.
Leider sieht er das Drumherum bei den Lakers als nicht positiv. Mindestens diese Eindrücke vermittelte er bisher. Objektiv gesehen muss man ihm aber doch recht geben. 8)
Super Geschäftsleute, aber keine Sportstrategen.
rk rk rk rk rk rk rk rk, aber auch
bh, bh, bh, bh, bh, bh, bh. :wink: :wink:

Und damit kann man Wetten darauf abschliessen, dass in Rapperswil-Jona auch in den nächsten zwanzig Jahren keine Meisterfeiern stattfinden werden.

Schade, Schade... :roll:
Zuletzt geändert von stgallenost am 25. Nov 2007 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Dani hat geschrieben:wenn Ruhnke kommen sollte gebe ich meine Saisonkarte ab!

Einfach zum Nachdenken:
In Rapperswil ist nicht der Trainer das alleinige Problem...
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Beitrag von Mr. Checker »

stgallenost hat geschrieben:
Dani hat geschrieben:wenn Ruhnke kommen sollte gebe ich meine Saisonkarte ab!

Einfach zum Nachdenken:
In Rapperswil ist nicht der Trainer das alleinige Problem...
Obwohl ich ein bekennender AntiElorantaner bin...recht hast du. Oder wie es Patrick Fischer gestern gesagt hat...die Spieler schiessen sich so selber ins Bein...aber der Trainer muss schauen, dass sie auf den Gegner und nicht in die eigenen Reihen zielen. Und das bringt Eloranta nicht mehr hin.
An der Stelle auch einmal die Frage: Wo hatte Eloranta überhaupt Erfolg???? Aufstieg in die erste Finnische Liga, Playoffquali in der CH und out jeweils in der erste Runde. Bescheiden, und sicher kein Zufall, nicht?
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Beitrag von TsaTsa »

george kingston

George Kingston (* 20. August 1939 in Biggar, Saskatchewan, Kanada) ist ein kanadischer Eishockey-Trainer. Zurzeit ist er einer der Assistenztrainer von Jacques Martin, dem Trainer der Florida Panthers aus der National Hockey League. Kingston trainierte unter anderem drei verschiedene Eishockeynationalteams und war von 1991 bis 1993 der erste Head Coach der San Jose Sharks.

Karriere [Bearbeiten]Kingston begann seine Karriere als Trainer im Jahr 1968 an der University of Calgary. Insgesamt betreute der Kanadier das Universitäts-Team 16 Jahre lang, jedoch mit zweimaliger Unterbrechung. Kingstons erstes Engagement dauerte von 1968 bis 1976, das zweite von 1978 bis 1983 und das dritte und letzte von 1984 bis 1988. Während seiner Amtszeit schaffte Kingston das Team zu fünf Meisterschaften in der Alberta Colleges Athletics Conference zu führen. Nach Beendigung seiner letzten Saison in Calgary stand Kingstons Bilanz bei 245 Siege mit dem Team, demgegenüber standen 128 Niederlagen.

Kingstons Leistungen an der University of Calgary machten ihn auch für die NHL interessant. Nachdem er bereits von 1980 bis 1982 als Assistenztrainer bei den Calgary Flames tätig war, verpflichteten ihn die Minnesota North Stars zu Beginn der Saison 1988/89 ebenfalls als Assistenztrainer. Dort verblieb Kingstons jedoch nur eine einzige Saison und trat 1989 das Amt des norwegischen Nationaltrainers an. Die Zeit des Kanadiers in Norwegen war alles andere als erfolgreich und so beendete er auch dort bereits nach zwei Jahren seine Tätigkeit, um zu Beginn der Saison 1991/92 der erste Coach des neuen Franchise der San Jose Sharks zu werden.

In seiner ersten Saison erreichte er mit dem Team gerade einmal 17 Siege und man schloss die Saison als punktschlechteste Mannschaft der gesamten Liga ab. Um einem weiteren schlechten Abschneiden in der folgenden Saison entgegenzuwirken, entschied sich das Management Kingston, zusammen mit Chuck Grillo und Dean Lombardi, das Amt des General Managers zu übertragen. Aber die Saison 1992/93 endete in einem Desaster, denn mit nur elf Siegen war die Mannschaft noch schlechter als im Jahr zuvor. Aufgrund einer Gesamtbilanz von 28 Siegen in 164 Spielen wurde Kingston nach der Saison, sowohl als Trainer als auch als General Manager entlassen.

Daraufhin nahm Kingston ein Angebot als Nationaltrainer der kanadischen Eishockeynationalmannschaft an, die er bei der Weltmeisterschaft 1994 in Italien zum Titelgewinn führte und bei den Olympischen Winterspielen 1994 das Finale erreichte. Seine Leistungen mit dem Team Canada weckten das Interesse des Deutschen Eishockey-Bundes, dessen Nationalmannschaft bei der WM nur auf dem neunten Platz gelandet war, und so wurde Kingston 1994 Eishockey-Nationaltrainer Deutschlands. Mit eher mäßigem Erfolg blieb er bis 1998 im Amt.

Nach einer kurzen Auszeit wurde Kingston 1999 von einem weiteren neuen Franchise in der NHL, den Atlanta Thrashers, unter Vertrag genommen. Diesmal jedoch wieder im Amt des Assisitenztrainers. Für zwei Jahre blieb Kingston in Atlanta, ehe es ihn weiter südlich zu den Florida Panthers trieb. Dort war er ab der Saison 2001/02 Assistenztrainer bis er im Jahr 2003 während der Saison durch Mike Keenan ersetzt wurde. Seit der Saison 2006/07 ist er jedoch wieder Assistenztrainer in Florida.

Kingston trägt den Titel "Dr. phil." und hat zudem einen Bachelor of Arts und Master of Arts in Erziehung und physischer Erziehung, die er an der University of Alberta erworben hat.

dieser mann würde mir passen. zumal er einen interessanten doktortitel hat. einige aus unserer mannschaft brauchen noch sowas in der rictung
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Beitrag von lord »

Wir brauchen keinen mit Doktortitel, sondern einen mit erfolg.
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Beitrag von Chris »

lord hat geschrieben:Wir brauchen keinen mit Doktortitel, sondern einen mit erfolg.
wenn wir beides haben können, ist es egal, worauf wir mehr Wert legen... :wink:
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

Läck, kaum geht man mal für 48 Stunden ausser Landes und schon bricht das Chaos aus :wink:

Ich muss zugeben, ich war letzte Saison froh und glücklich, als ich vom Engagement von Eloranta hörte. Ich war zuversichtlich, dass die Mannschaft unter ihm einen Schritt vorwärts machen könnte.

Doch seit ca. Mitte Oktober steht für mich fest. Ich habe mich gründlich geirrt und dass Eloranta weg muss, steht für mich mittlerweile ausser Frage. Er ist schlicht überfordert, diesem Team Disziplin, Ordnung und Konzentration beizubringen. Kann ja sein, dass er ein guter Hockey-Fachmann bzw. - Techniker ist. Aber ein CH-Team mit den div. Sensibelchen und Genügsamen zu coachen, da scheint er auf psychologischer Ebene extrem überfordert.

Was wir brauchen ist ein Typ wie Huras. Guter Hockeyfachmann plus guter Psychologe! Quasi eine Eierlegendewollmilchsau...

Rhunke kommt für mich nicht in Frage. Ich lass mich nicht gerne beleidigen und bin in dieser Beziehung nachtragend... Und wenn er dann doch kommt, dann soll er doch bitte den Meistertitel bringen. Alles andere kann mich mit dem Tubbl nicht versöhnen...
Roester

Beitrag von Roester »

Völlig deiner Meinung. Bin auch der Meinung ein Kanadier oder vergleichbares :-D muss hin.
Eloranta bringt einfach keine Emotionen rein und seit dem Spiel gegen Zug am Freitag ist die Sache für mich auch klar.

Schauen wir mal, was auf uns zukommt....
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Beitrag von Chris »

Ruhnke hat immer gut eingeschlagen, wenn es Probleme gab, aber nie darüber hinaus. Ein Vertrag bis Ende Saison wäre das Maxumim, das man ihm geben dürfte.
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Beitrag von stgallenost »

Wie schon gesagt wurde:

Ruhnke wäre für 4 Monate gut genug, um unseren Spielern ein Feuerchen unter'm Hintern zu entfachen.

Huras wäre natürlich besser!

Wir brauchen auf keinen Fall einen liebenswürdigen Teambegleiter, auch wenn es im Klub Leute gibt, die dem nicht abgeneigt sind,... :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

stgallenost hat geschrieben:Wir brauchen auf keinen Fall einen liebenswürdigen Teambegleiter, auch wenn es im Klub Leute gibt, die dem nicht abgeneigt sind,... :lol: :lol: :lol:
Woher weisst Du dies? Bzw. ist dies ein belegter Fakt oder einfach nur eine Behauptung, die Du Dir aufgrund Deiner "Beobachtungen" zusammenreimst?

Übrigens: Huras können wir vergessen, der hat vor ca. 3 Wochen in Norwegen unterschrieben :? . Aber vielleicht wäre ja ein völlig neues Gesicht in Rappi sowieso besser. Bitte einfach kein Finne........ und NICHT Ruhnke.
Zuletzt geändert von Sektor A Teubeler am 25. Nov 2007 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Sektor A Teubeler hat geschrieben:
stgallenost hat geschrieben:Wir brauchen auf keinen Fall einen liebenswürdigen Teambegleiter, auch wenn es im Klub Leute gibt, die dem nicht abgeneigt sind,... :lol: :lol: :lol:
Woher weisst Du dies? Bzw. ist dies ein belegter Fakt oder einfach nur eine Behauptung, die Du Dir aufgrund Deiner "Beobachtungen" zusammenreimst?
Sorry: Ein zartgehauchter Witz! Den besonderen Geschmacksrichtungen gewisser Menschen entsprechend... :lol: :lol: :lol:

Political incorrect Ich weiss - diese Witze gehören sich nicht.
:wink:
Nevertheless. :lol:
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

stgallenost hat geschrieben:
Sorry: Ein zartgehauchter Witz! Den besonderen Geschmacksrichtungen gewisser Menschen entsprechend... :lol: :lol: :lol:

Political incorrect Ich weiss - diese Witze gehören sich nicht.
:wink:
Nevertheless. :lol:
Jetzt hab sogar ich begriffen :wink: :lol:.
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