schlimmer gehts nimmer
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in anbetracht dessen, was unsre mannschaft teilweise in vergangenen spielen gezeigt hat, würde ich jenes vom dienstag als sehr gutes spiel bezeichnen. ich hoffe sie zeigen am nächsten wochenende den skeptikern in diesem forum wiederum ihr wirkliches können auf. sie könnens nämlich 
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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stgallenost
Wenn sie wieder kommen wie ein wilder Frühjahrssturm an der Nordseeküste dann wird's bestimmt gutgehen.TsaTsa hat geschrieben:in anbetracht dessen, was unsre mannschaft teilweise in vergangenen spielen gezeigt hat, würde ich jenes vom dienstag als sehr gutes spiel bezeichnen. ich hoffe sie zeigen am nächsten wochenende den skeptikern in diesem forum wiederum ihr wirkliches können auf. sie könnens nämlich
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die herbststürme an der nordseeküste sind bedeutend stärkerstgallenost hat geschrieben:Wenn sie wieder kommen wie ein wilder Frühjahrssturm an der Nordseeküste dann wird's bestimmt gutgehen.TsaTsa hat geschrieben:in anbetracht dessen, was unsre mannschaft teilweise in vergangenen spielen gezeigt hat, würde ich jenes vom dienstag als sehr gutes spiel bezeichnen. ich hoffe sie zeigen am nächsten wochenende den skeptikern in diesem forum wiederum ihr wirkliches können auf. sie könnens nämlich
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
ich bin an jede HCD heimspiel. und habe sehr wohl ein ahnung von hockey.
am DI hatte der HCD einen sehr schlechten Tag und ich bin auch nicht mit der leistung von Reiber zufrieden. als bekennender HCD-fan hat reiber viel mehr zugunsten des SCRJ gepfiffen. Janu, was solls.
das spiel ist passe und am weekend warten neuen Gegner auf den HCD und SCRJ.
am DI hatte der HCD einen sehr schlechten Tag und ich bin auch nicht mit der leistung von Reiber zufrieden. als bekennender HCD-fan hat reiber viel mehr zugunsten des SCRJ gepfiffen. Janu, was solls.
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das reiber kleinlich pfeifft weiss ja jeder. aber ich denke nicht dass er am DI zugunsten der lakers gepfiffen hat. das wär ja mal was neues und ich müsste ein riesiges schwarzes kreuz an die decke malen.Lisa hat geschrieben:ich bin an jede HCD heimspiel. und habe sehr wohl ein ahnung von hockey.
am DI hatte der HCD einen sehr schlechten Tag und ich bin auch nicht mit der leistung von Reiber zufrieden. als bekennender HCD-fan hat reiber viel mehr zugunsten des SCRJ gepfiffen. Janu, was solls.
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Eishockey NLA Die Rapperswil-Jona Lakers hatten einen durchzogenen Saisonstart
Die Probleme mit der Konstanz
Die Rapperswil-Jona Lakers belegen momentan den achten Platz und blicken auf einen durchzogenen Saisonstart zurück. Das einzige Konstante der Lakers war bisher die Inkonstanz.
Sascha Fey
Am Dienstagabend präsentierten sich die Rapperswiler beim 3:1-Heimsieg gegen Schweizer Meister Davos von der Sonnenseite, nachdem sie am Samstag das heimische Publikum gegen Lugano (2:4) schwer enttäuscht hatten. «Wir haben gezeigt, was wir für Eishockey spielen können», freute sich Lakers-Trainer Kari Eloranta. Alle seien richtig gut gewesen. Der an der Hüfte verletzte Center Markus Bütler, der morgen Samstag in Bern auf ein Comeback hofft, sagte: «Wir waren von A bis Z aggressiver und haben sehr kompakt gespielt. Wenn einer einen Fehler gemacht hat, war sofort ein anderer da.»
Keiner mit mehr als fünf Toren
Trotz der guten Leistung wurden auch gegen Davos die aktuellen Probleme ersichtlich; die St. Galler brauchen für ihre Treffer zu viele Möglichkeiten. Sie lassen oft den nötigen Zug aufs Tor vermissen, die Arbeit im Slot ist verbesserungsfähig. «Vielleicht haben wir nicht so viele natürliche Skorertypen», mutmasste Eloranta. Das Wichtigste sei, dass sie Chancen erhalten würden. Erstere Aussage wird durch den Blick in die Statistik unterstrichen; kein einziger Spieler der Lakers hat in den ersten 16 Partien mehr als fünfmal getroffen.
Für Bütler hängt die mangelhafte Torproduktion mit dem Selbstvertrauen zusammen. «Wenn die ganze Mannschaft einen guten Lauf hat, setzt man sich selber nicht so unter Druck.» Umgekehrt denke man, man müsse nun einen Treffer erzielen. Und je mehr man etwas erzwingen wolle, desto weniger gehe es.
In der Defensive präsentierten sich die Rapperswiler zuletzt wesentlich solider; in den ersten Partien waren ihnen immer wieder haarsträubende Fehler unterlaufen. «Die Spieler akzeptieren nun, dass nicht jedes Mal ein schöner Pass möglich ist», so Eloranta. Sie müssten die einfachen Sachen gut machen. Im Fussball gebe es viele kurze Pässe, dies strebe er an. Der ganze Block müsse sich kompakt nach vorne verschieben. Ein grosser Anteil an der verbesserten Verteidigung kommt Goalie Marco Streit zu. Seit der Geburt seines Kindes strahlt er viel mehr Sicherheit aus, und er lässt viel weniger Pucks nach vorne abprallen.
Unfaire Kritik an Gilligan
Dass die Lakers mitten im Strichkampf stecken - bei einem Mehrspiel haben sie drei Punkte mehr als die neuntplatzierten Kloten Flyers auf dem Konto -, liegt neben der Inkonstanz an der Heimschwäche. 13 Punkte in neun Partien sind für eine Mannschaft mit dem Anspruch der Rapperswiler eindeutig zu wenig. Auswärts holten sie in sieben Begegnungen zehn Zähler.
Dabei müsste in dieser Saison eigentlich alles besser werden, nimmt man zumindest die negativen Äusserungen gegenüber Bill Gilligan, dem Trainer der letzten zwei Jahre, zum Massstab. Ein Journalist des «Tages-Anzeigers» schrieb gar in einem nicht ganz ernstgemeinten Artikel, dass die St. Galler einen Zusatzpunkt für jeden verdienen würden, der ein positives Wort über Gilligan verliert. In der Tat wurde heftig auf den Amerikaner eingeprügelt, der 2006 immerhin für die erste Halbfinal-Qualifikation in der Vereinsgeschichte verantwortlich gewesen war.
Für Bütler ist dies unverständlich. «Ich finde es nicht gut, wenn man im Nachhinein über jemanden schlecht redet. Von mir aus gesehen ist es dann immer sehr einfach, etwas zu kritisieren», sagte der mit 35 Jahren zu den Routiniers gehörende Stürmer, der seit der Saison 1997/98 den Dress der Rosenstädter trägt. «Ich war auch kein grosser Befürworter von Gilligan, aber alles schlecht gemacht hat er auch nicht.» Er habe seine Linie mit Vor- und Nachteilen gehabt. Den optimalen Trainer gebe es nicht. Keiner könne es jedem recht machen. «Gewinnt die Mannschaft, ist der Trainer gut. Verliert sie, ist er schlecht», brachte Bütler die Realität treffend auf den Punkt.
Bei Eloranta, der bereits von 2002 bis 2005 bei den Lakers als Trainer tätig war, werden die Spieler nun an der kürzeren Leine geführt. Zudem gibt es mehr Sitzungen. Auch dies könne man so und so auslegen, urteilte Bütler. Fakt ist indes, dass der 51-jährige Finne diesmal unter grösserem Druck steht. Bei der ersten Amtszeit sei er ein Ausbildner gewesen, der die Jungen habe heranführen müssen, erklärte Bütler. «Heute ist es immer noch so. Er muss aber trotzdem gewinnen.» Mit Leistungen wie gegen Davos wird er diesen Anspruch noch einige Male erfüllen.
© «Der Zürcher Oberländer»
Die Probleme mit der Konstanz
Die Rapperswil-Jona Lakers belegen momentan den achten Platz und blicken auf einen durchzogenen Saisonstart zurück. Das einzige Konstante der Lakers war bisher die Inkonstanz.
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Am Dienstagabend präsentierten sich die Rapperswiler beim 3:1-Heimsieg gegen Schweizer Meister Davos von der Sonnenseite, nachdem sie am Samstag das heimische Publikum gegen Lugano (2:4) schwer enttäuscht hatten. «Wir haben gezeigt, was wir für Eishockey spielen können», freute sich Lakers-Trainer Kari Eloranta. Alle seien richtig gut gewesen. Der an der Hüfte verletzte Center Markus Bütler, der morgen Samstag in Bern auf ein Comeback hofft, sagte: «Wir waren von A bis Z aggressiver und haben sehr kompakt gespielt. Wenn einer einen Fehler gemacht hat, war sofort ein anderer da.»
Keiner mit mehr als fünf Toren
Trotz der guten Leistung wurden auch gegen Davos die aktuellen Probleme ersichtlich; die St. Galler brauchen für ihre Treffer zu viele Möglichkeiten. Sie lassen oft den nötigen Zug aufs Tor vermissen, die Arbeit im Slot ist verbesserungsfähig. «Vielleicht haben wir nicht so viele natürliche Skorertypen», mutmasste Eloranta. Das Wichtigste sei, dass sie Chancen erhalten würden. Erstere Aussage wird durch den Blick in die Statistik unterstrichen; kein einziger Spieler der Lakers hat in den ersten 16 Partien mehr als fünfmal getroffen.
Für Bütler hängt die mangelhafte Torproduktion mit dem Selbstvertrauen zusammen. «Wenn die ganze Mannschaft einen guten Lauf hat, setzt man sich selber nicht so unter Druck.» Umgekehrt denke man, man müsse nun einen Treffer erzielen. Und je mehr man etwas erzwingen wolle, desto weniger gehe es.
In der Defensive präsentierten sich die Rapperswiler zuletzt wesentlich solider; in den ersten Partien waren ihnen immer wieder haarsträubende Fehler unterlaufen. «Die Spieler akzeptieren nun, dass nicht jedes Mal ein schöner Pass möglich ist», so Eloranta. Sie müssten die einfachen Sachen gut machen. Im Fussball gebe es viele kurze Pässe, dies strebe er an. Der ganze Block müsse sich kompakt nach vorne verschieben. Ein grosser Anteil an der verbesserten Verteidigung kommt Goalie Marco Streit zu. Seit der Geburt seines Kindes strahlt er viel mehr Sicherheit aus, und er lässt viel weniger Pucks nach vorne abprallen.
Unfaire Kritik an Gilligan
Dass die Lakers mitten im Strichkampf stecken - bei einem Mehrspiel haben sie drei Punkte mehr als die neuntplatzierten Kloten Flyers auf dem Konto -, liegt neben der Inkonstanz an der Heimschwäche. 13 Punkte in neun Partien sind für eine Mannschaft mit dem Anspruch der Rapperswiler eindeutig zu wenig. Auswärts holten sie in sieben Begegnungen zehn Zähler.
Dabei müsste in dieser Saison eigentlich alles besser werden, nimmt man zumindest die negativen Äusserungen gegenüber Bill Gilligan, dem Trainer der letzten zwei Jahre, zum Massstab. Ein Journalist des «Tages-Anzeigers» schrieb gar in einem nicht ganz ernstgemeinten Artikel, dass die St. Galler einen Zusatzpunkt für jeden verdienen würden, der ein positives Wort über Gilligan verliert. In der Tat wurde heftig auf den Amerikaner eingeprügelt, der 2006 immerhin für die erste Halbfinal-Qualifikation in der Vereinsgeschichte verantwortlich gewesen war.
Für Bütler ist dies unverständlich. «Ich finde es nicht gut, wenn man im Nachhinein über jemanden schlecht redet. Von mir aus gesehen ist es dann immer sehr einfach, etwas zu kritisieren», sagte der mit 35 Jahren zu den Routiniers gehörende Stürmer, der seit der Saison 1997/98 den Dress der Rosenstädter trägt. «Ich war auch kein grosser Befürworter von Gilligan, aber alles schlecht gemacht hat er auch nicht.» Er habe seine Linie mit Vor- und Nachteilen gehabt. Den optimalen Trainer gebe es nicht. Keiner könne es jedem recht machen. «Gewinnt die Mannschaft, ist der Trainer gut. Verliert sie, ist er schlecht», brachte Bütler die Realität treffend auf den Punkt.
Bei Eloranta, der bereits von 2002 bis 2005 bei den Lakers als Trainer tätig war, werden die Spieler nun an der kürzeren Leine geführt. Zudem gibt es mehr Sitzungen. Auch dies könne man so und so auslegen, urteilte Bütler. Fakt ist indes, dass der 51-jährige Finne diesmal unter grösserem Druck steht. Bei der ersten Amtszeit sei er ein Ausbildner gewesen, der die Jungen habe heranführen müssen, erklärte Bütler. «Heute ist es immer noch so. Er muss aber trotzdem gewinnen.» Mit Leistungen wie gegen Davos wird er diesen Anspruch noch einige Male erfüllen.
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Reiber hat weder für Rappi noch kleinlich gepfiffen. Er war wie gewohnt mit einer harten Linie unterwegs und ist einer der wenigen Schiris in der CH, die eine Linie über 60min halten und die Nulltoleranz wirklich gemäss deren Sinn pfeiffen.
Ich find ihn gut.
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For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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naja. seine linien haben auch krümmungen drin und ich finde ihn ein wenig selbstdarstellerisch und zu kleinlich. aber das ist meine meinung.piloti hat geschrieben:Reiber hat weder für Rappi noch kleinlich gepfiffen. Er war wie gewohnt mit einer harten Linie unterwegs und ist einer der wenigen Schiris in der CH, die eine Linie über 60min halten und die Nulltoleranz wirklich gemäss deren Sinn pfeiffen.
Ich find ihn gut.
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Kontradiktion.Lisa hat geschrieben:ich bin an jede HCD heimspiel. und habe sehr wohl ein ahnung von hockey.
Nimms mir nicht übel, aber von allen Fans der NLA gibts keine, die so wenig von Eishockey verstehen, wie die HCD-Fans...
Ich glaub das liegt am Spenglercup. Zu viele Modefans, die dem SF glauben, wenn die Moderatoren das Turnier loben als wäre es was weiss ich nicht wie toll. Es ist ein lustiges Turnierchen, aber wenn man richtiges Eishockey sehen will, soll man sich lieber die Playoffs anschauen.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
lisa, ich will dich ja nicht persönlich angreifen, aber dass du, wie du selbst sagst, HCD fan bist und gleichzeitig dann hier in diesem forum rappi schlecht machst, geht für mich nicht ganz auf...
also bitte ich dich doch in zukunft entweder deine (sinnlose,falsche) kritik zu unterlassen oder zumindest etwas objektiv/konstruktiv zu begründen.
danke
also bitte ich dich doch in zukunft entweder deine (sinnlose,falsche) kritik zu unterlassen oder zumindest etwas objektiv/konstruktiv zu begründen.
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"Every night, before God goes to bed, he prays to Dr. House."
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wishmasterIN
hmm schaffst dus denn zu so später stunde, ganz ohne strom noch zurück in den weit entfernt gelegenen aargau..Lisa hat geschrieben:ich bin an jede HCD heimspiel.
ich finde sowiso man sollte das eisstadion in den aargau verlegen.. dann wären die 14jährigen mädchen glücklicher;)
nun mal quatsch bei seite.
war am dienstag auch am match. fand das spiel nicht schlecht, bin mal widr nen drittel zu spät gekommen. ich hab langsam das dumpfe gefühl rappi schisst nur tore wenn ich gerade nicht da bin.
ich komme zu spät nach basel- rappi gewinnt
ich komme zu spät gegen davos- rappi gewinnt
ich bin gerade auf der toilette gegen fribourg- rappi schisst ein tor, ich komme zurück- fribourg trifft =/
ich glaub ich komm jetzt öfters zu spät;) villeicht hilfts ja.
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Wäre doch schön, wenn die grössten Optimisten nach einem Spiel wie gestern auch mal was schlechtes sagen könnten... oder wartet ihr auf den nächsten Sieg, um den "Stars" wieder vorbehaltslos zu huldigen?piloti hat geschrieben:Wäre doch schön, wenn die grössten Schwarzmaler nach einem Spiel wie gestern auch mal was gutes sagen könnten... oder wartet ihr auf die nächste Niederlage, um den Schuldigen zu suchen?
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stgallenost
Keine Bange, Sektor A-Täubeler" - Die Schönschnorrer kommen gleich um die Ecke.Sektor A Teubeler hat geschrieben:Wäre doch schön, wenn die grössten Optimisten nach einem Spiel wie gestern auch mal was schlechtes sagen könnten... oder wartet ihr auf den nächsten Sieg, um den "Stars" wieder vorbehaltslos zu huldigen?piloti hat geschrieben:Wäre doch schön, wenn die grössten Schwarzmaler nach einem Spiel wie gestern auch mal was gutes sagen könnten... oder wartet ihr auf die nächste Niederlage, um den Schuldigen zu suchen?
Dafür müsste man eigentlich gar kein Forum führen!
Lest mal zum Vergleich in einem NHL - Forum. Zwei, drei schlechte Spiele, und das Forum zeigt mit dem Daumen südwärts.
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stgallenost
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Chris
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allerdings, denn wir sind im Moment noch unter dem Strich!stgallenost hat geschrieben:Kommt jetzt, nach dem Eintreffen der ersten Schwalben, doch der Sommer?
Es wird wieder gekämpft. Man holt mehr oder weniger das heraus, was vom Potential her möglich ist.
Hoffen wir, dass das nun aber auch eine Weile andauert.
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düsi
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Welcher Club meinst Du? Ich denke 7. Platz ist noch über dem StrichChris hat geschrieben:allerdings, denn wir sind im Moment noch unter dem Strich!stgallenost hat geschrieben:Kommt jetzt, nach dem Eintreffen der ersten Schwalben, doch der Sommer?
Es wird wieder gekämpft. Man holt mehr oder weniger das heraus, was vom Potential her möglich ist.
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Rapperswil-Jona Lakers s halbi läbä (über 30 Jouhr) lang.....
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wir haben auch 3 Spiele mehr! Du musst die Tabelle nach Verlustpunkten lesen und dann sind wir höchtenst 9. wenn nicht 10.düsi hat geschrieben:Welcher Club meinst Du? Ich denke 7. Platz ist noch über dem StrichChris hat geschrieben:allerdings, denn wir sind im Moment noch unter dem Strich!stgallenost hat geschrieben:Kommt jetzt, nach dem Eintreffen der ersten Schwalben, doch der Sommer?
Es wird wieder gekämpft. Man holt mehr oder weniger das heraus, was vom Potential her möglich ist.
Hoffen wir, dass das nun aber auch eine Weile andauert.
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Zuerst müssen die anderen diese Spiele mehr gewinnen. Wir haben immer noch ein positives Torverhältnis, wovon Lugano zum Beispiel nur träumen kann. Daher nach Verlustpunkten Neunter. Zudem hat man in den letzten Spielen ganz klar eine positive Veränderung gespürt. Wir sind eines der wenigen Teams, dass in den nächsten Wochen komplett trainieren kann und somit sehe ich es eher positiv.Chris hat geschrieben:wir haben auch 3 Spiele mehr! Du musst die Tabelle nach Verlustpunkten lesen und dann sind wir höchtenst 9. wenn nicht 10.düsi hat geschrieben:Welcher Club meinst Du? Ich denke 7. Platz ist noch über dem StrichChris hat geschrieben:allerdings, denn wir sind im Moment noch unter dem Strich!stgallenost hat geschrieben:Kommt jetzt, nach dem Eintreffen der ersten Schwalben, doch der Sommer?
Es wird wieder gekämpft. Man holt mehr oder weniger das heraus, was vom Potential her möglich ist.
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Zitat Rog:
Neben Basel sind wir das einzige Team, welches keinen
Natispieler stellt.

Ich sehe das überhaupt nicht positiv:Zuerst müssen die anderen diese Spiele mehr gewinnen. Wir haben immer noch ein positives Torverhältnis, wovon Lugano zum Beispiel nur träumen kann. Daher nach Verlustpunkten Neunter. Zudem hat man in den letzten Spielen ganz klar eine positive Veränderung gespürt. Wir sind eines der wenigen Teams, dass in den nächsten Wochen komplett trainieren kann und somit sehe ich es eher positiv.
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Sonntag, 4. November 2007, 16:22 Uhr - Martin Merkstgallenost hat geschrieben:Zitat Rog:Ich sehe das überhaupt nicht positiv:Zuerst müssen die anderen diese Spiele mehr gewinnen. Wir haben immer noch ein positives Torverhältnis, wovon Lugano zum Beispiel nur träumen kann. Daher nach Verlustpunkten Neunter. Zudem hat man in den letzten Spielen ganz klar eine positive Veränderung gespürt. Wir sind eines der wenigen Teams, dass in den nächsten Wochen komplett trainieren kann und somit sehe ich es eher positiv.
Neben Basel sind wir das einzige Team, welches keinenNatispieler stellt.
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Fischer II und Christen nachnominiert
Der Nationaltrainer Ralph Krueger hat für die Länderspiele in Luzern und Hannover den Verteidiger Patrick Fischer II (Rapperswil-Jona) und den Stürmer Björn Christen (Zug) nachnominiert.
Die beiden Nachnominierten ersetzen Patrick von Gunten (Kloten, Handgelenk-Verletzung) und Adrian Wichser (ZSC Lions, Rückenverletzung), welche angeschlagen sind.
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Zuerst müssen die anderen diese Spiele mehr gewinnen. Wir haben immer noch ein positives Torverhältnis, wovon Lugano zum Beispiel nur träumen kann. Daher nach Verlustpunkten Neunter. Zudem hat man in den letzten Spielen ganz klar eine positive Veränderung gespürt. Wir sind eines der wenigen Teams, dass in den nächsten Wochen komplett trainieren kann und somit sehe ich es eher positiv.[/quote]Rog hat geschrieben: wir haben auch 3 Spiele mehr! Du musst die Tabelle nach Verlustpunkten lesen und dann sind wir höchtenst 9. wenn nicht 10.
stimmt, einverstanden; bin auch eher zuversichtlich für die nächsten Spiele als auch schon, aber die (früher gemachte) Aussage, wir seien 7. und es sei daher nicht so schlecht, stimmt (leider) nicht.
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Was interessiert denn bitte die Nati. In der Nati geht es nicht um gute Spieler oder weniger gute Spieler. Es geht darum wer gemäss Krüger rein passt. Mir ist es wesentlich lieber die Mannschaft trainiert gemeinsam, lässt Verletzungen und Blessuren verheilen, hat dazwischen auch mal einen freien Tag und macht sich bereit für die kommende schweren Spiele. Schade eigentlich, dass Fischer nachnominiert wurde.stgallenost hat geschrieben:Zitat Rog:Ich sehe das überhaupt nicht positiv:Zuerst müssen die anderen diese Spiele mehr gewinnen. Wir haben immer noch ein positives Torverhältnis, wovon Lugano zum Beispiel nur träumen kann. Daher nach Verlustpunkten Neunter. Zudem hat man in den letzten Spielen ganz klar eine positive Veränderung gespürt. Wir sind eines der wenigen Teams, dass in den nächsten Wochen komplett trainieren kann und somit sehe ich es eher positiv.
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