Ich finde es auch toll dass die Lakers gewonnen haben. Aber aller Euphorie zum trotz: Stockholm ist zwar die Hauptstadt von Ikealand aber dennoch nur in der zweithöchsten, schwedischen Liga...#18 walsi hat geschrieben:AIK Stockholm (SWE2) - Rapperswil-Jona Lakers (SUI)
Resultat: 1:6 (0:2, 1:2, 0:2)
Ort: Kuopion Jäähalli, Kuopio (FIN)
Art: Savon Sanomat Turnus
Schiedsrichter: Laitinen, Juntunen/Katajisto
Tore: 14:17 Hürlimann (Steiner/PP) 0:1. 17:25 Berger (Bütler/PP) 0:2. 21:01 Nordgren (Fischer, Schefer/PP) 0:3. Ericsson (Frisk, Bergström/PP) 1:3. 36:24 Kamber (Steiner, Schefer/bei 4 gegen 4) 1:4. 47:32 Helfenstein (Roest, Reuille) 1:5. 57:42 Gmür (Sirén, Fischer) 1:6.
Strafen: 12-mal 2 plus 5 Minuten und Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen AIK Stockholm, 12-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.
Schussverhältnis: 31:42 (7:20, 9:8, 15:14).
Bemerkungen: AIK mit Larsson-Thysell, Rapperswil-Jona mit Klingner im Tor.
hier wären die assists auch noch drauf. mich würde es wunder nehmen wie die blöcke waren. erfreulich ist doch das steiner zwei assists gemacht hat, nachdem er beim ersten spiel bereits ein tor geschossen hat.
Die Teams 2007 / 2008
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
möchte hier noch rasch grüsse aus finnland senden bevors jetzt dann gleich ans letzte spiel geht.
die laker spielten ansprechendes eishockey hier oben. die gegner waren aber auch nicht gerade hochkarätig. es scheint eine gute stimmung im team zu sein und die spieler wirkten recht geschlaucht heute morgen. gestern waren die tore der jungen erwähnenswert und auch das die lakers gut spielen ohne das die ausländer zu viel auf das spiel einfluss nehmen müssen. czerkawski wirkt auf mich noch langsamer als letztes jahr.
aber sonst ist alles klar in finnland! das bier schmeckt und viel hockey hier am a.sch der welt
zu erwähnen ist dass die internetultras zu wenig gute fans sind um das team in finnland zu unterstützen. bei denen fehlt es wohl an ehre und leidenschaft.
so jetzt noch ein sieg hopp lakers!
leider schaff ich es nicht fotos von meinem handy auf die page zu laden. die neuen trikots sehen aber toll aus!
die laker spielten ansprechendes eishockey hier oben. die gegner waren aber auch nicht gerade hochkarätig. es scheint eine gute stimmung im team zu sein und die spieler wirkten recht geschlaucht heute morgen. gestern waren die tore der jungen erwähnenswert und auch das die lakers gut spielen ohne das die ausländer zu viel auf das spiel einfluss nehmen müssen. czerkawski wirkt auf mich noch langsamer als letztes jahr.
aber sonst ist alles klar in finnland! das bier schmeckt und viel hockey hier am a.sch der welt
zu erwähnen ist dass die internetultras zu wenig gute fans sind um das team in finnland zu unterstützen. bei denen fehlt es wohl an ehre und leidenschaft.
so jetzt noch ein sieg hopp lakers!
leider schaff ich es nicht fotos von meinem handy auf die page zu laden. die neuen trikots sehen aber toll aus!
BRANDON kommt zurück!!!! 2009/2010!!!
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leider nach Penalty verloren
1. Drittel:
02.55 0-1 Daniel Steiner (Markus Bütler, Claudio Micheli) yv
18.47 1-1 Jyri Junnila (Ville Hämäläinen, Matti Kuusisto) yv
19.28 2-1 Juha Alastalo (Bryan Lundbohm, Mikko Laine)
2. Drittel:
35.23 3-1 Jani Tuppurainen (Jyri Junnila, Janne Jalasvaara)
37.54 3-2 Mariusz Czerkawski (Tom Koivisto, Claudio Micheli)
3. Drittel
42.35 3-3 Markus Butler (Daniel Steiner)
Penaltyschiessen:
KalPa, Jarkko Kauvosaari -
Lakers, Stacy Roest +
KalPa, Mikko Laine -
Lakers, Niklas Nordgren -
KalPa, Bryan Lundbohm +
Lakers, Daniel Steiner -
Lakers, Stacy Roest -
KalPa, Tuomas Kiiskinen -
Lakers, Niklas Nordgren -
KalPa, Bryan Lundbohm -
Lakers, Sebastien Reuille -
KalPa, Jarkko Kauvosaari +
Strafen:
KalPa: 9 x 2 min = 18 min
Lakers: 14 x 2 min + 2 x 10 min = 48 min
Ich bewundere Daniel Steiner, er spielt und trifft
1. Drittel:
02.55 0-1 Daniel Steiner (Markus Bütler, Claudio Micheli) yv
18.47 1-1 Jyri Junnila (Ville Hämäläinen, Matti Kuusisto) yv
19.28 2-1 Juha Alastalo (Bryan Lundbohm, Mikko Laine)
2. Drittel:
35.23 3-1 Jani Tuppurainen (Jyri Junnila, Janne Jalasvaara)
37.54 3-2 Mariusz Czerkawski (Tom Koivisto, Claudio Micheli)
3. Drittel
42.35 3-3 Markus Butler (Daniel Steiner)
Penaltyschiessen:
KalPa, Jarkko Kauvosaari -
Lakers, Stacy Roest +
KalPa, Mikko Laine -
Lakers, Niklas Nordgren -
KalPa, Bryan Lundbohm +
Lakers, Daniel Steiner -
Lakers, Stacy Roest -
KalPa, Tuomas Kiiskinen -
Lakers, Niklas Nordgren -
KalPa, Bryan Lundbohm -
Lakers, Sebastien Reuille -
KalPa, Jarkko Kauvosaari +
Strafen:
KalPa: 9 x 2 min = 18 min
Lakers: 14 x 2 min + 2 x 10 min = 48 min
Ich bewundere Daniel Steiner, er spielt und trifft
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Scho wieder uf de Ranze becho...:
Nürnberg Ice Tigers (DEU) - Rapperswil-Jona Lakers (SUI)
Resultat: 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)
Ort: Arena Nürnberger Versicherung, Nürnberg (D)
Art: Mercure Cup
Zuschauer: 2883
Schiedsrichter: Pichaczek, Höck/Hauber
Tore: 4:18 Barta (Brennan) 1:0. 20:42 Brown (Beardsmore, Keller) 2:0. 27:59 Spyle 3:0. 29:19 Brennan (Savage, Swanson/Ausschluss Hürlimann) 4:0.
Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Polaczek) gegen Nürnberg, 4-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.
Schüsse aufs Tor: 23:33 (14:11, 7:8, 2:13).
Nürnberg: Kotschnew (Ersatz: Ehelechner); Periard, Brennan, Laflamme, Frank, Cespiva, Brown, Ondruschka; Beardsmore, King, Spylo, Leeb, Keller, Carter, Swanson, Savage, Fical, Barta, Polaczek.
Rapperswil: Streit (Ersatz: Klingler); Berger, Schefer, Fischer, Gmür, Koivisto, Guyaz, Voisard, Helfenstein; Micheli, Bütler, Hürlimann, Roest, Czerkawski, Steiner, Sirén, Nordgren, Reuille, Schrepfer, Friedli, Kamber.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Geyer.
Stimmt für mich, je weniger dass sie in der Vorbereitung gewinnen, desto eher wird die Saison zum Erfolg. Passt schon.
Nürnberg Ice Tigers (DEU) - Rapperswil-Jona Lakers (SUI)
Resultat: 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)
Ort: Arena Nürnberger Versicherung, Nürnberg (D)
Art: Mercure Cup
Zuschauer: 2883
Schiedsrichter: Pichaczek, Höck/Hauber
Tore: 4:18 Barta (Brennan) 1:0. 20:42 Brown (Beardsmore, Keller) 2:0. 27:59 Spyle 3:0. 29:19 Brennan (Savage, Swanson/Ausschluss Hürlimann) 4:0.
Strafen: 10-mal 2 plus 10 Minuten (Polaczek) gegen Nürnberg, 4-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.
Schüsse aufs Tor: 23:33 (14:11, 7:8, 2:13).
Nürnberg: Kotschnew (Ersatz: Ehelechner); Periard, Brennan, Laflamme, Frank, Cespiva, Brown, Ondruschka; Beardsmore, King, Spylo, Leeb, Keller, Carter, Swanson, Savage, Fical, Barta, Polaczek.
Rapperswil: Streit (Ersatz: Klingler); Berger, Schefer, Fischer, Gmür, Koivisto, Guyaz, Voisard, Helfenstein; Micheli, Bütler, Hürlimann, Roest, Czerkawski, Steiner, Sirén, Nordgren, Reuille, Schrepfer, Friedli, Kamber.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Geyer.
Stimmt für mich, je weniger dass sie in der Vorbereitung gewinnen, desto eher wird die Saison zum Erfolg. Passt schon.
Unsere Mannschaft ist alles andere als Bereit für die Saison...
Die Jungen waren demnach die Einzigen, die überzeugen konnten. Die Ausländer waren einen Totalausfall. Klingler im Tor machtlos. Die Verteidigung machte teilweise einen positiven Eindruck, konnte man doch während 3,5 Minuten in doppelter Unterzahl sauber bleiben, was jedoch auch auf die Klasse des Gegners zurück zu führen ist, welche mit einem NLB Niveau vergleichbar ist...
Auf die Mannschaft von Eloranta und Richard wartet noch viel Arbeit...
Die Jungen waren demnach die Einzigen, die überzeugen konnten. Die Ausländer waren einen Totalausfall. Klingler im Tor machtlos. Die Verteidigung machte teilweise einen positiven Eindruck, konnte man doch während 3,5 Minuten in doppelter Unterzahl sauber bleiben, was jedoch auch auf die Klasse des Gegners zurück zu führen ist, welche mit einem NLB Niveau vergleichbar ist...
Auf die Mannschaft von Eloranta und Richard wartet noch viel Arbeit...
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
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das war des öfteren wirklich so. ich hoffe, diese "regel" wird sich auch diese saison bestätigen.Warren hat geschrieben:ja, immer, wenns ne super Vorbereitung war, gabs ne ******* Saison:-)Mr. Checker hat geschrieben:Stimmt für mich, je weniger dass sie in der Vorbereitung gewinnen, desto eher wird die Saison zum Erfolg. Passt schon.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Wir befinden uns in einer fernen Zukunft und dies sind die schnellen News der Rapperswil-Jona Lakers...chris69 hat geschrieben:Budejovice (Tsch.) - Lakers 2:5
Tore: Steiner (2), Bütler, Hürlimann, Schrepfer
Quelle: Tagi
Wo bleibt übrigens die Infos durch die offizielle Homepage?
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isch no luschig...:
heute im Blick...:
Christian Weber ist ein Glücksfall für die Langnauer und so etwas wie eine Flachlandantwort auf Arno Del Curto. Weber hat im sportlichen Bereich (fast) alle Macht, muss sich aber auch um (zu) vieles kümmern und die Transfers selber orchestrieren. Der beste Beweis, dass aus «Chrigel» ein «Chrigu», dass aus dem Zürcher ein Emmentaler geworden ist: Er hat in der letzten Weihnachtspause ein lukratives Angebot der Lakers (Dreijahresvertrag mit 600 000 Franken Jahressalär) ausgeschlagen.
Christian Weber ist ein Glücksfall für die Langnauer und so etwas wie eine Flachlandantwort auf Arno Del Curto. Weber hat im sportlichen Bereich (fast) alle Macht, muss sich aber auch um (zu) vieles kümmern und die Transfers selber orchestrieren. Der beste Beweis, dass aus «Chrigel» ein «Chrigu», dass aus dem Zürcher ein Emmentaler geworden ist: Er hat in der letzten Weihnachtspause ein lukratives Angebot der Lakers (Dreijahresvertrag mit 600 000 Franken Jahressalär) ausgeschlagen.
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Re: isch no luschig...:
Ja klar, ein erfolgloser Winzer wird natürlich für 600000 Franken Jahressalär geholt. Papier frisst alles...Mr. Checker hat geschrieben:heute im Blick...:
Christian Weber ist ein Glücksfall für die Langnauer und so etwas wie eine Flachlandantwort auf Arno Del Curto. Weber hat im sportlichen Bereich (fast) alle Macht, muss sich aber auch um (zu) vieles kümmern und die Transfers selber orchestrieren. Der beste Beweis, dass aus «Chrigel» ein «Chrigu», dass aus dem Zürcher ein Emmentaler geworden ist: Er hat in der letzten Weihnachtspause ein lukratives Angebot der Lakers (Dreijahresvertrag mit 600 000 Franken Jahressalär) ausgeschlagen.
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Re: isch no luschig...:
du sagts es... Vermutlich "bekam" ja dieser Chrigel diese Offerte und dachte: "Hmm, isch sicher e Ente vom Blick" und gab sie den Verantwortlichen zurück. So ein Schwachsinn...Rog hat geschrieben:Ja klar, ein erfolgloser Winzer wird natürlich für 600000 Franken Jahressalär geholt. Papier frisst alles...Mr. Checker hat geschrieben:heute im Blick...:
Christian Weber ist ein Glücksfall für die Langnauer und so etwas wie eine Flachlandantwort auf Arno Del Curto. Weber hat im sportlichen Bereich (fast) alle Macht, muss sich aber auch um (zu) vieles kümmern und die Transfers selber orchestrieren. Der beste Beweis, dass aus «Chrigel» ein «Chrigu», dass aus dem Zürcher ein Emmentaler geworden ist: Er hat in der letzten Weihnachtspause ein lukratives Angebot der Lakers (Dreijahresvertrag mit 600 000 Franken Jahressalär) ausgeschlagen.
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Von mir aus auch gerne so, Hauptsache der HCD entschwindet auf schnellstmöglichem Weg ins Nirvana der Bedeutungslosigkeit, sprich 1. LigaWarren hat geschrieben:Wenn Traum, dann so:
1. Lakers
12. Lugano
12. Ambri
12. ZSC
12. Kloten
12. Basel
12. Zug
12. Bern
--------------------
12. Langnau
12. Servette
12. Fribourg
12. Davos
Jedes Spiel zu null mit dem gleichen Torverhätlnis gewonnen
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und das sagt der Blick...
Team-Check: Lakers
Behält Eloranta den Draht zum Team?
RAPPERSWIL-JONA – Die Playoffs sind für die Lakers ein Muss. Geliebäugelt wird gar mit den Halbfinals. Der neue, alte Trainer Kari Eloranta ist gefordert, seine Schlüsselakteure bei Laune zu halten
Transfers
Den Rapperswil-Jona Lakers blieb es als einziges NLA-Team «erspart», neue Ausländer transferieren zu müssen. Stacy Roest nimmt bereits seine fünfte Saison bei den Eisblauen in Angriff, Mariusz Czerkawski, Niklas Nordgren und Tom Koivisto ihre zweite. Der Wohlfühlfaktor bei den Ausländern ist also vorhanden. Eine allfällige Angewöhnungsphase ans Schweizer Eishockey, dessen Spielfelder oder Gepflogenheiten, kann bei mässigen Leistungen nicht als Ausrede dienen.
Roest und Co. sind sich bewusst, was sie am Obersee und was man dort von ihnen erwartet. Die Abgänge konnten kompensiert werden. Brady Murrays (Los Angeles/NHL) platzschaffende Durchschlagskraft machen Sébastien Reuille sowie Sven Helfenstein mit ihrer Kreativität wett. Niki Sirén kann als Flügel agieren oder (nebst Markus Bütler?) jener solide Center sein, der die jungen Spieler führt. Daniel Steiner bereichert bei vollkommener Genesung von seiner langwierigen Hirnerschütterung die Sturm-Flut nach vorne, Gaëtan Voisard kann es in der sonst eher braven Lakers-Defensive krachen lassen.
Trainerstab
Kari Eloranta und Mike Richard. Ein ungleiches, aber deswegen nicht zum Misserfolg verurteiltes Trainergespann. Nach dem von der Klubführung aus heutiger Sicht betrachteten «Fehlgriff» namens Bill Gilligan erhofft man sich dieses Mal von Eloranta Wunder. Dazu ist der Finne fähig – wenn ihm die Spieler über die ganze Saison den Respekt zollen. Die Ex-SCRJ-Koryphäe Richard ist für die jungen Spieler ein Vorbild. Sein Einfluss auf und neben dem Eis ist nicht zu unterschätzen.
Sorge
Trainer Eloranta wird dafür geschätzt, dass er Nachwuchsspieler kontinuierlich ins Team einbaut. Bleibt aber der verlangte Erfolg aus, kann dies zu seinem Nachteil ausgelegt werden. Denn die Playoff-Quali ist für den Finnen ein Muss, hinter vorgehaltener Hand wird gar das Erreichen der Halbfinals (wie 2006) gefordert. Erfüllen nicht alle Schlüsselspieler ihre Rolle, wirds eng.
Hoffnung
Mit einem gesunden Marco Streit im Tor hätte Rappi letzte Saison eine 3:0-Führung in den Viertelfinals (gegen Zug) nicht mehr preisgegeben. Der Schlüssel zum Erfolg: ein Streit in Topform, ein Roest in Tor- und ein Czerkawski in Spiellaune – das wäre für die Lakers die halbe Miete.
Knatschfaktor
Eloranta hat seine einst mangelhafte Kommunikation verbessert. Aber wenn nicht, dient Richard als Bindeglied zwischen dem Trainer-Duo und den Spielern. Wird er aber zu ihrem Verbündeten und verliert Eloranta den Draht zum Team, droht gleiches Ungemach wie 2005: Der Respekt vor dem sonst fairen Finnen geht verloren. Und damit auch jegliche Spielfreude – ob nun bei Schlüssel-, Problemspielern oder Arbeitsbienen.
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Noch mein Senf zum Vorbereitungsspiel von gestern:
Das Wichtigste zuerst: Setzte mich ziemlich nah ans Spielfeld um die diesjährige Nah-Sicht im Lido zu simulieren. Fazit: Da muss man sich erst dran gewöhnen. Mir fehlt jegliche Übersicht. Hab kaum ein Foul gesehen (obwohl: das ging wohl allen ausser Reiber so...) und auch sonst war alles ziemlich wirr... Böse Stimmen werden jetzt wohl behaupten, dass dies nicht am Platz lag, sondern schlicht und einfach an der Leistung der beiden Teams. Ziemlich magere Kost was da geboten wurde - oder?
Angeblich passierte die beste Aktion nach 12 Sekunden. Da sass ich aber noch im Auto und hoffte, nicht noch irgendwo auf einen Stau aufzufahren. Glücklicherweise waren die Strassen aber frei und ab 2. Drittel durfte dann auch ich mich langweilen...
OK, es gab auch positive Momente. Die passierten meist, wenn die Linie um Kamber (mit Nordgren und Reuille) auf dem Eis war. Der Rest war viel laue Luft mit Ausnahme einiger Zuckerpässen von Czerky. Geradezu katastrophal war das Powerplay (insbesondere bei 5 gegen 3). Kein Druck, kein Tempo, rein gar nix. Da wartet noch viel Arbeit auf die Mannschaft. Boxplay soll im ersten Drittel auch nicht geklappt haben, im 2. und 3. Drittel hingegen fand ichs dann ok.
Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass bei 5 gegen 5 Rappi die (leicht) bessere Mannschaft war. Leider höhrte diese "Überlegenheit" vor dem gegnerischen Tor völlig auf. Extrem harmlos, was da vor dem Tor aufgeführt wurde.
Das Spiel wurde dementsprechend von den Special-Teams gewonnen. Der Zett zumindest im Power- und Boxplay einigermassen effizient. Das ist aber auch das einzig Positive was ich beim Zett beobachten konnte. Ich bleib trotz dem Sieg der Zürcher dabei: dem Zett trau ich diese Saison nicht sooo viel zu....
Noch viel weniger zutrauen tu ich zur Zeit dem Koivisto. Hatte ja eigentlich die Hoffnung, dass er unter dem neuen (finnischen) Trainer aufblüht. Aber was ich gestern gesehen habe, liess mich erschauern. Keine Fortschritte - im Gegenteil. Spektakel der negativen Art wie wir es uns (leider) gewohnt sind. Ich hoffe, in der Woche bis Saisonbeginn passiert noch ein Wunder .
Für den Rest der Mannschaft bin ich aber weiter zuversichtlich. Vielleicht sollte man ihnen gelegentlich sagen, dass Hockey nicht an der blauen Linien aufhört und dann kommts gut...
Das Wichtigste zuerst: Setzte mich ziemlich nah ans Spielfeld um die diesjährige Nah-Sicht im Lido zu simulieren. Fazit: Da muss man sich erst dran gewöhnen. Mir fehlt jegliche Übersicht. Hab kaum ein Foul gesehen (obwohl: das ging wohl allen ausser Reiber so...) und auch sonst war alles ziemlich wirr... Böse Stimmen werden jetzt wohl behaupten, dass dies nicht am Platz lag, sondern schlicht und einfach an der Leistung der beiden Teams. Ziemlich magere Kost was da geboten wurde - oder?
Angeblich passierte die beste Aktion nach 12 Sekunden. Da sass ich aber noch im Auto und hoffte, nicht noch irgendwo auf einen Stau aufzufahren. Glücklicherweise waren die Strassen aber frei und ab 2. Drittel durfte dann auch ich mich langweilen...
OK, es gab auch positive Momente. Die passierten meist, wenn die Linie um Kamber (mit Nordgren und Reuille) auf dem Eis war. Der Rest war viel laue Luft mit Ausnahme einiger Zuckerpässen von Czerky. Geradezu katastrophal war das Powerplay (insbesondere bei 5 gegen 3). Kein Druck, kein Tempo, rein gar nix. Da wartet noch viel Arbeit auf die Mannschaft. Boxplay soll im ersten Drittel auch nicht geklappt haben, im 2. und 3. Drittel hingegen fand ichs dann ok.
Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass bei 5 gegen 5 Rappi die (leicht) bessere Mannschaft war. Leider höhrte diese "Überlegenheit" vor dem gegnerischen Tor völlig auf. Extrem harmlos, was da vor dem Tor aufgeführt wurde.
Das Spiel wurde dementsprechend von den Special-Teams gewonnen. Der Zett zumindest im Power- und Boxplay einigermassen effizient. Das ist aber auch das einzig Positive was ich beim Zett beobachten konnte. Ich bleib trotz dem Sieg der Zürcher dabei: dem Zett trau ich diese Saison nicht sooo viel zu....
Noch viel weniger zutrauen tu ich zur Zeit dem Koivisto. Hatte ja eigentlich die Hoffnung, dass er unter dem neuen (finnischen) Trainer aufblüht. Aber was ich gestern gesehen habe, liess mich erschauern. Keine Fortschritte - im Gegenteil. Spektakel der negativen Art wie wir es uns (leider) gewohnt sind. Ich hoffe, in der Woche bis Saisonbeginn passiert noch ein Wunder .
Für den Rest der Mannschaft bin ich aber weiter zuversichtlich. Vielleicht sollte man ihnen gelegentlich sagen, dass Hockey nicht an der blauen Linien aufhört und dann kommts gut...
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Rückkehrer sollen die Lakers näher an die Spitze führen
Die Gesichter von Spielern und Trainer bei den Rapperswil-Jona Lakers ändern sich, das Saisonziel bleibt jedoch immer das gleiche. Das Erreichen der Playoffs steht im Vordergrund. Dazu möchte man sich den Spitzenklubs nähern.
Von Ruedi Gubser
Eishockey. – Nach den (eishockeygerechten) kühlen Temperaturen von Anfang Woche klarte der Himmel genau zum Zeitpunkt der Vorsaison-Pressekonferenz der Rapperswil-Jona Lakers auf, und die Sonne kam zum Vorschein. Ist das ein gutes Omen für die Lakers? Für einen wolkenlosen Himmel in der neuen Saison sollen neue alte Leute an der Bande sorgen. Der Finne Kari Eloranta kehrt nach zwei Jahren und der Ära Bill Gilligan als Chefcoach an die Bande zurück, und die SCRJ-Ikone (damals war von Lakers noch nicht die Rede) Mike Richard wechselt von vor der Bande nach dahinter und steht Eloranta als Assistenzcoach zur Seite.
Ausgaben: Tendenz steigend
Wenn auch das Trainergespann neu ist, das Ziel der Lakers bleibt das alte. Das Erreichen der Viertelfinals lautet die zu erfüllende Vorgabe. Dazu wurde das Budget von neun auf zehn Millionen Franken angehoben und mit Sébastien Reuille, Daniel Steiner, Niki Sirén, Gaëtan Voisard und Sven Helfenstein fünf Hoffnungsträger engagiert. Seit der Saison 2004/05 ist das Lakers-Budget somit um 2,5 Millionen Franken erhöht worden. Es sei vor allem in die dritte und vierte Linie investiert worden, und auch die Ausländer würden immer teurer, betonte Geschäftsführer Reto Klaus.
Mit der erneuten Erhöhung des Budgets begeben sich die Rapperswil-Jona Lakers aber keineswegs aufs Glatteis. Schaffen sie die Viertelfinals, sollte die Rechnung ausgeglichen gestaltet werden können, ab den Halbfinals gibt es einen Gewinn. «Mit den zusätzlichen Zuschauereinnahmen und eventuellen Sponsorbeiträgen könnte trotz den Prämien für die Spieler mit bis zu 800 000 Franken gerechnet werden», erklärte Verwaltungsratsmitglied Bruno Hug. «Früher sind wir im Worst-Case-Szenario von einem Verlust von bis zu 700 000 Franken ausgegangen.»
Einnahmen: Tendenz steigend
Das erneute Wachstum im Finanzhaushalt war möglich, weil im Sponsoringbereich weiter zugelegt werden konnte. Mittlerweile peilen die Lakers in diesem Bereich die Drei-Millionen-Grenze an. Die Donatorenvereinigung, der 100er-Club weist ebenfalls mehr Mitglieder als im Vorjahr auf. Bruno Hug rechnet mit 250 bis zum Beginn der Meisterschaft. Diese Mitglieder generieren Nettoeinnahmen von 1,5 Millionen Franken. Optimistisch stimmen die Verantwortlichen auch die verkauften Saisonkarten. 2500 Sitzplätze sind an den Mann oder die Frau gebracht worden. Vor dem Stadionumbau lag diese Zahl etwa bei 1500. Die drei zusätzlichen Heimspiele – in der Qualifikation werden diese Saison erstmals 50 Spiele ausgetragen – haben auf die Saisonkartenpreise wenig Auswirkungen. Die Karte wird nur um den Preis eines Heimspieles teurer. «Wir schenken den Karteninhabern zwei Spiele», erläutert Reto Klaus.
Sport: Tendenz steigend?
«Ich bin froh, wieder hier zu sein», begann Kari Eloranta seine Ausführungen, «und er freue sich auf die Zusammenarbeit mit Mike Richard.» Dieser gab die Lorbeeren zurück, «ich bin glücklich, einen so guten Trainer als Lehrmeister zu haben.» Diese Harmonie scheint sich auf die Mannschaft zu übertragen. Die Stimmung sei hervorragend, schildert Captain Patrick Fischer. Jeder sei topmotiviert und engagiere sich voll und ganz, denn der interne Konkurrenzkampf sei grösser geworden. Fischer betonte zudem, dass die Trainingsintensität im Vergleich zur letzten Saison zugenommen habe. «Wir trainieren so wie wir spielen.» Und das Training ist offenbar gut. Dann brauchen sich die Anhänger der Rapperswil-Jona Lakers für die Meisterschaftsspiele ja keine Sorgen zu machen.
SO, 7. sep. 07
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