Es wird Zeit, dass wir den HCD in den PlayOffs mal raushauen...Sektor A Teubeler hat geschrieben:denn eigentlich möchte ich nicht bereits in der ersten Runde vom HCD ausgewählt werden...
LAKERS - les aigles de genève-servette 9.12.2006
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Das haben uns die Zuger in der letzten Saison auch gefragt?Straefe hat geschrieben:Wollt ihr schon wieder rausfliegen ?Warren hat geschrieben:Es wird Zeit, dass wir den HCD in den PlayOffs mal raushauen...Sektor A Teubeler hat geschrieben:denn eigentlich möchte ich nicht bereits in der ersten Runde vom HCD ausgewählt werden...
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treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.
Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?
Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.
Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?
Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade.
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ich konnte leider nicht von einer sekunde auf die andere meine emotionen und mein gefluche abstellen. tja, da mäc surrli einen schnellen abgang gemacht hat, mussten es sich halt die spieler anhören. wenn ich raste, dann dauert das normalerweise nicht bloss 10 sekunden. und ich habe ja bis zum spielende getobt.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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das man bei der spielerehrung pfiff fand ich auch unfair. aber hat nicht sorley letzthin das handshake seinen spielern verboten? fand das auch nicht gerade fair, schiri hin oder her. aber wenn man zum beispiel nach dem spiel nicht gleich abschalten kann, heisst das noch lange nicht, dass man agressiv ist. jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.
Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?
Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.
Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?
Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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vor allem hat das meistens nicht viel mit sieg oder niederlage von rappi zu tun. oftmals sind es auch "fans" die gar nichts mit rappi oder dem gegner zu tun haben, die stunk machen.TsaTsa hat geschrieben:jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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ja da hast du auch rechtchlinä chnopf hat geschrieben:vor allem hat das meistens nicht viel mit sieg oder niederlage von rappi zu tun. oftmals sind es auch "fans" die gar nichts mit rappi oder dem gegner zu tun haben, die stunk machen.TsaTsa hat geschrieben:jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.
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Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!
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ich glaube, der match wäre gar nicht fortgesetzt worden. man hätte ja den pfiff des schiedsrichters gar nicht mehr gehört.Sektor A Teubeler hat geschrieben:Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Da geh ich mit dir überhaupt nicht einig. Der Trainer ist Teil der Mannschaft und dann erst noch ein wichtiger dazu. Er kann das Spiel und das Verhalten doch sehr mitprägen. Und ich denke, dass die Mannschaft sehr wohl unterscheiden kann, wem dieses Pfeiffkonzert gegolten hat. Zudem ist ihm der regelwiedrige Stock nicht erst nach 59'10" aufgefallen. Dieses Vorgehen ist zwar reglementarisch konform, aber doch sehr unsportlich. Bei internationalen Turnieren haben diese Massnahme oft kanadische Teams ausgenutzt ... aber eben, ausser einem Pfeiffkonzert brachte es meist nicht viel.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.
Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?
Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.
Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?
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also so weit hatte ich jetzt nicht gedacht - aber wenn man dafür den Friedensnobelpreis bekommt, so nehme ich ihn; die Hälfe davon geht als Sponsorenbeitrag an die Lakers.Sektor A Teubeler hat geschrieben:Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!
Wenn Genf der Ausgleich gelungen wäre, hätte ich das allerdings nicht als lustig empfunden....
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gepfiffen wurde auch, als Bezina als bester Spieler ausgerufen wurde; fand das einfach falsch; Bezina ist gut und er hat die Auszeichnung verdient.urs60 hat geschrieben:Da geh ich mit dir überhaupt nicht einig. Der Trainer ist Teil der Mannschaft und dann erst noch ein wichtiger dazu. Er kann das Spiel und das Verhalten doch sehr mitprägen. Und ich denke, dass die Mannschaft sehr wohl unterscheiden kann, wem dieses Pfeiffkonzert gegolten hat. Zudem ist ihm der regelwiedrige Stock nicht erst nach 59'10" aufgefallen. Dieses Vorgehen ist zwar reglementarisch konform, aber doch sehr unsportlich. Bei internationalen Turnieren haben diese Massnahme oft kanadische Teams ausgenutzt ... aber eben, ausser einem Pfeiffkonzert brachte es meist nicht viel.Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.
Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?
Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.
Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?
Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade.
Ich klatsche auch (ausser er war im Spiel ein Stressfaktor) mit, da allerdings habe auch ich ein wenig getobt und Bezina wusste ja genau, dass das nicht ihm galt. Halb so tragisch, McSorley hats verdient...TsaTsa hat geschrieben:finde es sowiso völlig daneben, wenn man bei der spielerehrung denjenigen auspfeift. ich klatsche immer brav mit.
Ob gut/schlecht muss man doch gar nicht sprechen, es war wegen dem Bruch gegen das GA schlecht, für die Emotionen gut. Das Spiel bleibt so in Erinnerung... ich finde ihn ja auch auf eine Art einen Tubbl auf die andere Seite setzt er sich halt ein... Hauptsache es lief noch was und wir bekamen kein Tor! Ansonsten hätt ich mich dann schon noch ein wenig mehr aufgeregt...
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Kein Versöhnungs-Bier
Begegnungder unangenehmen Art im VIP-Zelt; Servette-Alleinherrscher Chris McSorleytraf auf Rappi ManagerReto Klaus. Die Vorgeschichte: Am 9.Dezember hatte McSorley beim 1:2 in der Diners-Club Arena kurz vor Schluss den Stock von RappisOliver Kambernachmessen lassen. Die St.Galler schaukelten das Spiel trotz der ausgesprochenen Strafe über die Runden. Manager Klaus ist aber auch fast drei Wochen später immer noch sauer wegen McSorleys Trickserei. Darum: Handshake ja, zusammen ein Bier trinken, nein.
Begegnungder unangenehmen Art im VIP-Zelt; Servette-Alleinherrscher Chris McSorleytraf auf Rappi ManagerReto Klaus. Die Vorgeschichte: Am 9.Dezember hatte McSorley beim 1:2 in der Diners-Club Arena kurz vor Schluss den Stock von RappisOliver Kambernachmessen lassen. Die St.Galler schaukelten das Spiel trotz der ausgesprochenen Strafe über die Runden. Manager Klaus ist aber auch fast drei Wochen später immer noch sauer wegen McSorleys Trickserei. Darum: Handshake ja, zusammen ein Bier trinken, nein.
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