Reid und Straefe haben doch ne Wette laufen oder? :mrgreen:chlinä chnopf hat geschrieben:wer glaubt denn noch daran, dass die nicht starten werden?!schteff !! hat geschrieben:und hört mal auf mit der story, dass die nicht beginnen. oder nicht pünktlich.
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HUSELIUS JA ODER NEIN ? NHL GIBT COMEBACK
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Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Zum Teufel. um was ging es dA?giger hat geschrieben:Reid und Straefe haben doch ne Wette laufen oder? :mrgreen:chlinä chnopf hat geschrieben:wer glaubt denn noch daran, dass die nicht starten werden?!schteff !! hat geschrieben:und hört mal auf mit der story, dass die nicht beginnen. oder nicht pünktlich.
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sträfe sagte, die nhl beginne nicht oder nicht pünktlich und wenn doch, dann werde er soviel zahlen, dass huselius beim scrj, ähm bei den lakers, spielt...Straefe hat geschrieben:Zum Teufel. um was ging es dA?giger hat geschrieben:Reid und Straefe haben doch ne Wette laufen oder? :mrgreen:chlinä chnopf hat geschrieben:wer glaubt denn noch daran, dass die nicht starten werden?!schteff !! hat geschrieben:und hört mal auf mit der story, dass die nicht beginnen. oder nicht pünktlich.
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genau so hab ich das auch in erinnerungmaximus hat geschrieben: sträfe sagte, die nhl beginne nicht oder nicht pünktlich und wenn doch, dann werde er soviel zahlen, dass huselius beim scrj, ähm bei den lakers, spielt...
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Hast sicher an Knäcke gedacht??HCD-Steinbock hat geschrieben:muah, mir ist gerade ein Gedanke durch den Kopf geschossen, den ich hier aber lieber nicht veröffentliche :mrgreen:giger hat geschrieben:Zuerst dachte ich an Chnopf, aber die ist ja nicht mehr jung *duck und weg*Straefe hat geschrieben:Stehlt im doch junge Mädchen hin...
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kein Kommentarpetit Nicolas hat geschrieben:Hast sicher an Knäcke gedacht??HCD-Steinbock hat geschrieben:muah, mir ist gerade ein Gedanke durch den Kopf geschossen, den ich hier aber lieber nicht veröffentliche :mrgreen:giger hat geschrieben:Zuerst dachte ich an Chnopf, aber die ist ja nicht mehr jung *duck und weg*Straefe hat geschrieben:Stehlt im doch junge Mädchen hin...
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ich denke, dass die sich diese woche einigen werden - evt. nächste woche.Jean Pütz hat geschrieben:gilt das eigentli immer noch, von wegen einigung bis 15. juli, und sonst wirds eh viel später ? (das waren doch klausis worte an der supporter-gv, oder hab ich das falsch verstanden ?)
bezüglich reid gilt übrigens die "15. juli-klausel", dh. jene wo es schon seit jahren gibt.
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schon ein geiles datummaximus hat geschrieben:ich denke, dass die sich diese woche einigen werden - evt. nächste woche.Jean Pütz hat geschrieben:gilt das eigentli immer noch, von wegen einigung bis 15. juli, und sonst wirds eh viel später ? (das waren doch klausis worte an der supporter-gv, oder hab ich das falsch verstanden ?)
bezüglich reid gilt übrigens die "15. juli-klausel", dh. jene wo es schon seit jahren gibt.
husse kann auch nach dem 15.7. noch in die nhl wechseln, oder?
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13.7.2005 | Einigung zwischen der NHL und der NHLPA!
(mm) Das Ende des Streites um einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (CBA) zwischen der NHL und NHLPA steht bevor. Erstmals haben die Parteien Stellung zum neuen Abkommen genommen und offiziell eine grundsätzliche Einigung zwischen den seit September 2004 um ihr Interesse kämpfenden Parteien verkündet. Weitere Details wurden vorerst jedoch nicht bekannt gegeben. Zuerst müsste das neue CBA vom Aufsichtsrat der NHL sowie von den Gewerkschaftsmitgliedern der NHLPA angenommen werden. Sollte alles nach Plan laufen, fände nächste Woche die Unterzeichnung des neuen Abkommens statt.
Im längsten Arbeitskampf des US-Profisports zankte man sich insbesondere um die Einführung von Lohnobergrenzen und umsatzabhängige Lohnsummen. Auf diese bestand die NHL, nachdem viele Clubs jährliche Millionendefizite einfuhren. Mit der Absage der Saison 2004/05 hat der gesamte Eishockey-Sport in Nordamerika verloren, besonders aber die Gewerkschaft NHLPA, welche nach mehr als einem Jahr nach dem Stanley-Cup-Finale 2004 die grössten Zugeständnisse machte und von diversen Spielern harte Kritik einstecken musste, weil sich der Lockout für sie nicht ausbezahlt habe.
Gemäss bislang unbestätigten Angaben wird die Lohnsumme pro NHL-Team zwischen 21,5 und 39 Millionen Dollar begrenzt sein. Die NHL-Lohnsumme darf ausserdem die 54-Prozent-Marke des ligaweiten Umsatzes nicht überschreiten. Dafür sollen Vorhersagen gemacht werden und 15 Prozent der Löhne in einen Ausgleichsfonds bezahlt werden, der nach den buchhalterischen Arbeiten an Clubs und/oder Spieler ausgeschüttet wird. Für die kommende Saison sollen sämtliche in Spielerverträgen festgeschriebene Löhne um 24 Prozent gekürzt werden. Für Rookies wurde die Lohnobergrenze auf 850'000 Dollar festgelegt, wobei das Einkommen durch unter anderem Statistik-abhängige Boni um ein Vielfaches erhöht werden kann. Grossverdiener à la Jaromir Jagr kommen zudem speziell dran: Neu darf kein Spieler mehr als 20 Prozent der gesamten Lohnkosten eines Teams verursachen, was einer Lohnobergrenze von 7,4 Millionen Dollar pro Spieler gleichkommt bei einem reicheren Team. Ausserdem soll das verlorene Vertragsjahr 2004/05 ins Wasser fallen. Das heisst, dass sämtliche bis 2005 dotierte Verträge (z.B. bei David Aebischer mit Colorado) nicht automatisch um ein Jahr verlängert werden wegen der ausgefallenen Saison. Der andere Schweizer NHL-Spieler Martin Gerber steht bis 2006 bei Carolina unter Vertrag.
Sollte mit der Unterzeichnung alles klappen, kann bald eine Normalisierung eintreten, indem erste neue Spielerverträge unterschrieben werden. Ausserdem, so das ambitiöse Ziel, soll am 30. Juli 2005 der NHL-Draft in Ottawa stattfinden. Die Reihenfolge wird ausgelost, wobei ärmeren Teams eine höhrere Wahrscheinlichkeit für hohe Startplätze zugestanden wird. Dies, weil dafür nach dem Saison-Ausfall nicht wie üblich die umgekehrte Rangliste als Auslosungs-Grundlage genommen werden kann. Die Auslosung der Draft-Reihenfolge ist für nächste Woche geplant. Dem Draft gilt wegen des Jahrhundert-Talents Sidney Crosby ein grosses Augenmerk.
Wie 1998 und 2002 wird die NHL während den Olympischen Winterspielen pausieren, dafür aber das All-Star-Game ins Wasser fallen lassen. Zumindest in diesem Punkt kam man den Spielern entgegen.
Zu den noch offen gelassenen Punkten gehören ebenfalls Regeländerungen, die wohl erst nach der Vertragsunterzeichnung gemeinsam besprochen werden. Darunter eine Annäherung an das europäische Eishockey durch die Abschaffung des Touch-Icings, des Redline-Offsides und der Einführung eines Penaltyschiessens nach einer gewissen Overtime. Auch die Verkleinerung der Torhüter-Ausrüstung steht zur Diskussion.
Noch offen und in weiterer Ferne ist das Prozedere von Spielerwechseln aus Europa in die NHL. Mit dem letzten Gesamtarbeitsvertrag ist auch das Vertragswerk zwischen der NHL und dem IIHF diesbezüglich ausgelaufen, welcher Spielerwechsel auch bei weiterlaufenden Verträgen in Europa (bis zum 15. Juli bzw. bei aktuellen Drafts bis 15. August) gegen finanzielle "Entwicklungshilfe" ermöglichste. Diese wurde vor allem aus Russland als zu tief bezeichnet, weshalb bald die nächsten Diskussionen in Zusammenhang mit der NHL bevorstehen. Im Schnitt kamen 220'000 Dollar pro Spieler nach Europa, insgesamt 10 Millionen Dollar in der vergangenen Saison. Für den letztjährigen Nummer-1-Draft Alexander Ovechkin fordert Dynamo Moskau über 2 Millionen Dollar für die Transferrechte - rund das Zehnfache des Betrages nach dem ausgelaufenen Vertragswerk. Im vergangenen Oktober kam es zum ersten freien Transfer, als ZSKA Moskau Andrej Kostitsin für 300'000 Dollar an die Montréal Canadiens freigab. Er bestritt die vergangene Saison beim Farmteam Hamilton Bulldogs.
Für die Schweizer Clubs bedeutet die sich seit Wochen abzeichnende Einigung, dass Spieler mit Ausstiegsmöglichkeiten für die NHL wie Mike Fisher (Zug), Mark Mowers (Basel), Kristian Huselius (Rapperswil), David Vyborny (ZSC Lions) oder Andreas Johansson (Genf-Servette) die kommende Saison möglicherweise nicht bei ihren NLA-Clubs, sondern in der NHL bestreiten werden. Auch der HC Davos kann sich auf die Suche nach Nicht-NHL-Stars begeben, hatten die Bündner doch eine Entscheidung zugewartet und erst einen von fünf Ausländern unter Vertrag. Ein weiterer heisser Kandidat für ein Wechsel in die NHL ist der Schweizer Nationalverteidiger Mark Streit. Die ZSC Lions, wo Streit für zwei weitere Jahre unter Vertrag stände, sollen sich gesprächsbereit zeigen, sollte Streit von den Montréal Canadiens eine gute (Einweg-)Vertragsofferte erhalten.
(mm) Das Ende des Streites um einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (CBA) zwischen der NHL und NHLPA steht bevor. Erstmals haben die Parteien Stellung zum neuen Abkommen genommen und offiziell eine grundsätzliche Einigung zwischen den seit September 2004 um ihr Interesse kämpfenden Parteien verkündet. Weitere Details wurden vorerst jedoch nicht bekannt gegeben. Zuerst müsste das neue CBA vom Aufsichtsrat der NHL sowie von den Gewerkschaftsmitgliedern der NHLPA angenommen werden. Sollte alles nach Plan laufen, fände nächste Woche die Unterzeichnung des neuen Abkommens statt.
Im längsten Arbeitskampf des US-Profisports zankte man sich insbesondere um die Einführung von Lohnobergrenzen und umsatzabhängige Lohnsummen. Auf diese bestand die NHL, nachdem viele Clubs jährliche Millionendefizite einfuhren. Mit der Absage der Saison 2004/05 hat der gesamte Eishockey-Sport in Nordamerika verloren, besonders aber die Gewerkschaft NHLPA, welche nach mehr als einem Jahr nach dem Stanley-Cup-Finale 2004 die grössten Zugeständnisse machte und von diversen Spielern harte Kritik einstecken musste, weil sich der Lockout für sie nicht ausbezahlt habe.
Gemäss bislang unbestätigten Angaben wird die Lohnsumme pro NHL-Team zwischen 21,5 und 39 Millionen Dollar begrenzt sein. Die NHL-Lohnsumme darf ausserdem die 54-Prozent-Marke des ligaweiten Umsatzes nicht überschreiten. Dafür sollen Vorhersagen gemacht werden und 15 Prozent der Löhne in einen Ausgleichsfonds bezahlt werden, der nach den buchhalterischen Arbeiten an Clubs und/oder Spieler ausgeschüttet wird. Für die kommende Saison sollen sämtliche in Spielerverträgen festgeschriebene Löhne um 24 Prozent gekürzt werden. Für Rookies wurde die Lohnobergrenze auf 850'000 Dollar festgelegt, wobei das Einkommen durch unter anderem Statistik-abhängige Boni um ein Vielfaches erhöht werden kann. Grossverdiener à la Jaromir Jagr kommen zudem speziell dran: Neu darf kein Spieler mehr als 20 Prozent der gesamten Lohnkosten eines Teams verursachen, was einer Lohnobergrenze von 7,4 Millionen Dollar pro Spieler gleichkommt bei einem reicheren Team. Ausserdem soll das verlorene Vertragsjahr 2004/05 ins Wasser fallen. Das heisst, dass sämtliche bis 2005 dotierte Verträge (z.B. bei David Aebischer mit Colorado) nicht automatisch um ein Jahr verlängert werden wegen der ausgefallenen Saison. Der andere Schweizer NHL-Spieler Martin Gerber steht bis 2006 bei Carolina unter Vertrag.
Sollte mit der Unterzeichnung alles klappen, kann bald eine Normalisierung eintreten, indem erste neue Spielerverträge unterschrieben werden. Ausserdem, so das ambitiöse Ziel, soll am 30. Juli 2005 der NHL-Draft in Ottawa stattfinden. Die Reihenfolge wird ausgelost, wobei ärmeren Teams eine höhrere Wahrscheinlichkeit für hohe Startplätze zugestanden wird. Dies, weil dafür nach dem Saison-Ausfall nicht wie üblich die umgekehrte Rangliste als Auslosungs-Grundlage genommen werden kann. Die Auslosung der Draft-Reihenfolge ist für nächste Woche geplant. Dem Draft gilt wegen des Jahrhundert-Talents Sidney Crosby ein grosses Augenmerk.
Wie 1998 und 2002 wird die NHL während den Olympischen Winterspielen pausieren, dafür aber das All-Star-Game ins Wasser fallen lassen. Zumindest in diesem Punkt kam man den Spielern entgegen.
Zu den noch offen gelassenen Punkten gehören ebenfalls Regeländerungen, die wohl erst nach der Vertragsunterzeichnung gemeinsam besprochen werden. Darunter eine Annäherung an das europäische Eishockey durch die Abschaffung des Touch-Icings, des Redline-Offsides und der Einführung eines Penaltyschiessens nach einer gewissen Overtime. Auch die Verkleinerung der Torhüter-Ausrüstung steht zur Diskussion.
Noch offen und in weiterer Ferne ist das Prozedere von Spielerwechseln aus Europa in die NHL. Mit dem letzten Gesamtarbeitsvertrag ist auch das Vertragswerk zwischen der NHL und dem IIHF diesbezüglich ausgelaufen, welcher Spielerwechsel auch bei weiterlaufenden Verträgen in Europa (bis zum 15. Juli bzw. bei aktuellen Drafts bis 15. August) gegen finanzielle "Entwicklungshilfe" ermöglichste. Diese wurde vor allem aus Russland als zu tief bezeichnet, weshalb bald die nächsten Diskussionen in Zusammenhang mit der NHL bevorstehen. Im Schnitt kamen 220'000 Dollar pro Spieler nach Europa, insgesamt 10 Millionen Dollar in der vergangenen Saison. Für den letztjährigen Nummer-1-Draft Alexander Ovechkin fordert Dynamo Moskau über 2 Millionen Dollar für die Transferrechte - rund das Zehnfache des Betrages nach dem ausgelaufenen Vertragswerk. Im vergangenen Oktober kam es zum ersten freien Transfer, als ZSKA Moskau Andrej Kostitsin für 300'000 Dollar an die Montréal Canadiens freigab. Er bestritt die vergangene Saison beim Farmteam Hamilton Bulldogs.
Für die Schweizer Clubs bedeutet die sich seit Wochen abzeichnende Einigung, dass Spieler mit Ausstiegsmöglichkeiten für die NHL wie Mike Fisher (Zug), Mark Mowers (Basel), Kristian Huselius (Rapperswil), David Vyborny (ZSC Lions) oder Andreas Johansson (Genf-Servette) die kommende Saison möglicherweise nicht bei ihren NLA-Clubs, sondern in der NHL bestreiten werden. Auch der HC Davos kann sich auf die Suche nach Nicht-NHL-Stars begeben, hatten die Bündner doch eine Entscheidung zugewartet und erst einen von fünf Ausländern unter Vertrag. Ein weiterer heisser Kandidat für ein Wechsel in die NHL ist der Schweizer Nationalverteidiger Mark Streit. Die ZSC Lions, wo Streit für zwei weitere Jahre unter Vertrag stände, sollen sich gesprächsbereit zeigen, sollte Streit von den Montréal Canadiens eine gute (Einweg-)Vertragsofferte erhalten.
No One Like Us, We Don't Care ...
.:Good Old Love:.
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zuerst muss der vertrag nun von beiden parteien ratifiziert werden. erst dann dürfen mit den spielern vertragsverhandlungen aufgenommen werden.
was mir noch wichtig erscheint:
die lockout-saison gilt definitiv als vertraglich gespielt. somit hat huselius keinen vertrag mehr. jedoch gilt er auch nicht als free agent. diesen status soll man nach 7 nhl-jahren erhalten...und soviele jahre hat huse bei weitem noch nicht in der nhl gespielt.
jetzt gilt nur noch: hoffen und beten...
was mir noch wichtig erscheint:
die lockout-saison gilt definitiv als vertraglich gespielt. somit hat huselius keinen vertrag mehr. jedoch gilt er auch nicht als free agent. diesen status soll man nach 7 nhl-jahren erhalten...und soviele jahre hat huse bei weitem noch nicht in der nhl gespielt.
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jap ... Huselius soll kein vertrag mehr bekommen dort. und Streit soll zu Montrealmaximus hat geschrieben:zuerst muss der vertrag nun von beiden parteien ratifiziert werden. erst dann dürfen mit den spielern vertragsverhandlungen aufgenommen werden.
was mir noch wichtig erscheint:
die lockout-saison gilt definitiv als vertraglich gespielt. somit hat huselius keinen vertrag mehr. jedoch gilt er auch nicht als free agent. diesen status soll man nach 7 nhl-jahren erhalten...und soviele jahre hat huse bei weitem noch nicht in der nhl gespielt.
jetzt gilt nur noch: hoffen und beten...
ne hoffe trotzdem das beste für Husse... ist einfach zu genial für uns
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