bettr. sig: was dabei rausgekommen ist? der reichste mann der weltYEP hat geschrieben:danke
- ausserdem find ich das schon gut mit der arena!
Dinersclub-Arena
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schnallt das eigentlich einer:
wieso kann der scrj überhaupt etwas verkaufen, dass ihm gar nicht gehört ?? nämlich die namensrechte vom lido. aber das lido gehört den beiden städten rappi & jona und nicht dem scrj. ergo müssten ja sie die nutzniesser von einem namensverkauf sein ?
wieso kann der scrj überhaupt etwas verkaufen, dass ihm gar nicht gehört ?? nämlich die namensrechte vom lido. aber das lido gehört den beiden städten rappi & jona und nicht dem scrj. ergo müssten ja sie die nutzniesser von einem namensverkauf sein ?
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Serger soll aber ziemlich stark "entfettet" worden sein.giger hat geschrieben:Sicher brauchen die mit Seger mehr Most: Denn je schwerer der Bus wird (und das wird er mit Seger zweifelsfrei :mrgreen:), desto mehr Antrieb/Benzin braucht erschteff !! hat geschrieben:und zwar ohne seger. (o.k. - wäre mit ihm nicht teurer)
Zudem fährt ein Bus mit Diesel, nicht Benzin. :mrgreen:
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schteff !! hat geschrieben:schnallt das eigentlich einer:
wieso kann der scrj überhaupt etwas verkaufen, dass ihm gar nicht gehört ?? nämlich die namensrechte vom lido. aber das lido gehört den beiden städten rappi & jona und nicht dem scrj. ergo müssten ja sie die nutzniesser von einem namensverkauf sein ?
Da gibt's wohl 2 Möglichkeiten:
1. Der SCRJ muss ja einen Beitrag (1.5 Mio. glaubs) an den Umbau zahlen. In diesem Betrag hat die Stadt die Namensrechte auch "inkludiert". Sprich: Der SCRJ kann frei über die Namensrechte verfügen - eigentlich sinnvoll, da er der einzige ist, der das Lido wirklich kommerziell nutzt.
2. DC hat die Namensrechte direkt bei der Stadt eingekauft. Der Einkaufsbetrag (1.3 Mio.) wird jedoch dem vom SCRJ zu bezahlenden Betrag abgezogen. Denn dies wurde (in einem solchen Szenario) von DC, dessen CEO ein ehemaliger SCRJ-VR ist, so gewünscht.
Wie auch immer: Der SCRJ hat "seinen" Beitrag an die Halle somit praktisch beisammen (ohne das aktuelle und zukünftige Budgets "anknabbern" zu müssen.
Ich finde: Ein gutes Geschäft für beide Seiten. Oder wie man Neu-Deutsch zu sagen pflegt: Eine Win-Win-Situation!
Details erfahren wir sicherlich heute Abend!
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aber hallo ?? 25 x im jahr steht in den grössten tageszeitungen "dinersclubarena". (sicher im match-telegramm, manchmal auch in den berichten.) und am tv wird es sicher auch ab und zu erwähnt.Schwyzer hat geschrieben:
Naja, ob das für Diners Club auch zählt?
Aber auf jeden Fall ist dies ein äusserst positives Zeichen und deutet auf eine längerfristige Zusammenarbeit hin.
und das für ca. 5'000.- pro heimspiel.
versuch mal an einem tag für 5000.- an sovielen orten deinen namen zu platzieren wie die das dann haben. keine chance !
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Schwyzer hat geschrieben:Naja, ob das für Diners Club auch zählt?Sektor A Teubeler hat geschrieben:Eine Win-Win-Situation!
Aber auf jeden Fall ist dies ein äusserst positives Zeichen und deutet auf eine längerfristige Zusammenarbeit hin.
Glaubs schon:
CHF 130'000 pro Jahr für eine (hoffentlich) ständige Erwähnung in den Medien inkl. Fernsehen. Sag mir wo Du für dieses Geld eine ähnlich grosse Reichweite erzielen kannst.
Fraglich ist einzig, ob die Zielgruppe für Diners auch wirklich sooo interessant ist.
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hat was. aber das hat sich DC ja auch selber sehr sehr eng gesteckt. (ihre zielgruppe)Sektor A Teubeler hat geschrieben:
Fraglich ist einzig, ob die Zielgruppe für Diners auch wirklich sooo interessant ist.
ps: danke für deine info betr. meiner frage. macht sinn.
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Genau an das dachte ich auch.schteff !! hat geschrieben: hat was. aber das hat sich DC ja auch selber sehr sehr eng gesteckt. (ihre zielgruppe)
Ihre Klienten sind ja eher alles andere als bierselige Hockeyfans.
Eventuell wollen sie damit auch neue Zielgruppen erreichen?!
Edit: Ups, da waren schon wieder einige schneller... Müsst ihr nicht arbeiten, heiheihei.
Zuletzt geändert von Schwyzer am 5. Jul 2005 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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glaubs bei 80'000 chf...Schwyzer hat geschrieben:Wie hoch ist diese Limite eigentlich zurzeit?maximus hat geschrieben:naja, dann müssten sie aber mit dem mindest-jahresgehalt runterkommen...Schwyzer hat geschrieben: Eventuell wollen sie damit auch neue Zielgruppen erreichen?!
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Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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bluewin.ch hat geschrieben: Rapperswil wohl bald mit modernisierter Eishalle
Das Rapperswiler Lido-Stadion soll laut mehreren Medienberichten ab Oktober einer Sanierung unterzogen werden. Die Baukosten betragen rund 18 Millionen Franken. Die modernisierte Arena soll für die Saison 2006/07 fertiggestellt sein.
[Si] - Der Spielbetrieb und das aktuelle Platzangebot im Lido sollte in der kommenden Saison soll nicht beeinträchtigt werden. Nach dem Umbau wird das Stadion über 3900 Sitz- und 2100 Stehplätze verfügen (bislang 2430 Sitz- und 3550 Stehplätze).
Die Vorlage für die neue Arena muss von den Bürgerversammlungen in Rapperswil sowie Jona im Spätsommer angenommen werden. In Absprache mit diesen Gemeinden schloss der SCRJ mit dem Kreditkartenunternehmen Diners Club Schweiz auch einen Namensrechtevertrag über 1,3 Millionen Franken ab. Das neue Stadion wird demzufoge in "Diners Club Arena" umgetauft.
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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kommt etwa hin ... hab mal etwas mit (also über) 70'000 chf gelesen, was ich leider nicht bekommemaximus hat geschrieben:glaubs bei 80'000 chf...Schwyzer hat geschrieben:Wie hoch ist diese Limite eigentlich zurzeit?maximus hat geschrieben:naja, dann müssten sie aber mit dem mindest-jahresgehalt runterkommen...Schwyzer hat geschrieben: Eventuell wollen sie damit auch neue Zielgruppen erreichen?!
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Also erstens hat's auf den Sitzplätzen (zumindest im Elite-Sektor C) nicht wenige Leute, die ganz sicher das angesprochene Mindestgehalt haben, unter den Supportern gibt es sicher auch einige (wenn man schon den Tausender Beitrag jedes Jahr hinblättern kann), und vom 100er Klub wollen wir erst gar nicht reden. Ganz allgemein hat es unter den Hockeyfans gar nicht so wenig zahlungskräftige Kundschaft.
Und zweitens: wenn schon Webung, dann finde ich des Namen Stadions gut , wir können da vom guten Ruf der Karte und dem bekannten Namen nur profitieren.
PS. Diners ist ja eigentlich doch für Proleten: Amexco platinum rules
Und zweitens: wenn schon Webung, dann finde ich des Namen Stadions gut , wir können da vom guten Ruf der Karte und dem bekannten Namen nur profitieren.
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Kat. L Fan im Elite-Sektor C.
Anathem
Anathem
hier noch der text aus der linth-zeitung (läck, der scrj muss 3.7 mio. beisteurern...mät: damit hat dein tagi recht, schlussendlich macht das 20 mio.):
«Die neue Eishalle wird ein Bijou und das ganze Südquartier aufwerten», sagte der Rapperswiler Stadtpräsident Walter Domeisen gestern an einer Medienorientierung zum Eisstadion Lido. Die Sanierung und Erweiterung der 1986 für die Nationalliga B erbauten Eishalle wurde 2003 gebremst: Erste Kostenschätzungen von 10 oder 11 Mio. Franken erwiesen sich als illusorisch. Im vergangenen Oktober ging die Bauherrschaft – die Stadt Rapperswil und die Gemeinde Jona – dann von Kosten in Höhe von 14,6 Mio. Franken aus. Im Juni 2004 stimmten die beiden Bürgerschaften an den Bürgerversammlungen den Projektierungskrediten von je einer guten halben Million Franken deutlich zu.
(Eishallen-)erfahrener Unternehmer
In der Folge wurde aus finanziellen Überlegungen die Vergabe der Sanierung an einen Generalunternehmer ins Auge gefasst. Auch die Standortfrage wurde erneut geprüft und erhärtet. In der Zwischenzeit wurde aus sieben Offerten das beste Angebot ausgesucht. Dabei handelt es
sich um jene der Firma Unirenova aus Zürich. Sie gehört zur Karl-Steiner-Gruppe, die auch das Hallenstadion in Zürich umgebaut sowie die Eishalle in Winterthur erstellt hat.
Wie Christian Bühler, Projekt- und Bauleiter des zuständigen Architekturbüros Zwimpfer Partner aus Basel, ausführte, sollen die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten bereits am 3. Oktober beginnen. Die Eishalle bleibt dennoch benutzbar: Spiele, Trainings und der öffentliche Eislauf werden nicht tangiert. Nach Abschluss der Meisterschaften im Frühling soll der Hauptumbau von April bis August stattfinden. Vorgesehen ist eine Anhebung des Dachs. Auf den Längsseiten und gegen Norden würde die Halle anschliessend ausgebaut. Der Haupteingang würde an die Oberseestrasse verlegt. Beim Ausbau würden grosse Teile der Konstruktion, die Kälteanlage sowie das Eisfeld bestehen bleiben. Weil der Terminplan gedrängt ist, würden beim Umbau zahlreiche vorgefertigte Produkte verwendet.
Die Wirtschaft beteiligt sich
Die Kosten des Generalunternehmers belaufen sich auf 14,3 Mio. Franken. Dazu kommen Zusatzaufwendungen für die Auslagerung des Kassen- und Garderobenbereichs sowie zusätzliche Toilettenanlagen mit einem Vorbau an der Nordseite. Weiter verursacht die Erhöhung des Stahlpreises Mehrkosten, wie Beni Würth, Gemeindepräsident von Jona, erläuterte. Somit belaufen sich die Gesamtaufwendungen auf 18 Mio. Franken. Sie teilen sich wie folgt auf: 2 Mio. Franken übernimmt der Kanton St. Gallen, 1,2 Mio. Franken die Geberit AG sowie 300 000 Franken Gemeinden aus dem Linthgebiet sowie Rüti und Bubikon. Der Schlittschuhclub Rapperswil-Jona trägt 1,5 Mio. Franken. Die restlichen 13 Mio. Franken werden je hälftig auf Rapperswil und Jona aufgeteilt. Dies macht abzüglich des Projektierungskredits je 5,9 Mio. Franken.
Zusätzlich zu den 1,5 Mio. Franken trägt der SCRJ die Ausbaukosten von 2,2 Mio. Franken. Daraus wird der Innenausbau, wie beispielsweise Logen, das neue Ticketingsystem oder neue Stühle, angeschafft.
Entscheid soll an der Urne fallen
Über den Um- und Erweiterungsbau entscheiden die Bürgerschaften von Jona und Rapperswil. Weil das Projekt an den Bürgerversammlungen von Mitte Juni nicht behandelt werden konnte, finden in Jona und Rapperswil am 18. August ausserordentliche Bürgerversammlungen statt. Jona bringt die Vorlage am 25. September an die Urne: Im Dezember wurde die Gemeindeordnung so abgeändert, dass über Ausgaben von 5 Mio. Franken und mehr an der Urne entschieden wird.
Der Stadtrat Rapperswil beantragt an seiner Bürgerversammlung im August, ebenfalls an der Urne und – gleichzeitig wie Jona – über das Projekt zu entscheiden. Dies im Hinblick auf die Gemeindevereinigung Anfang 2007. Bei positiven Abstimmungsergebnissen würde der SCRJ im September 2006 in einer neuen, den Bedürfnissen angepassten Eishalle in seine 13. Saison in der Nationalliga A steigen.
«Die neue Eishalle wird ein Bijou und das ganze Südquartier aufwerten», sagte der Rapperswiler Stadtpräsident Walter Domeisen gestern an einer Medienorientierung zum Eisstadion Lido. Die Sanierung und Erweiterung der 1986 für die Nationalliga B erbauten Eishalle wurde 2003 gebremst: Erste Kostenschätzungen von 10 oder 11 Mio. Franken erwiesen sich als illusorisch. Im vergangenen Oktober ging die Bauherrschaft – die Stadt Rapperswil und die Gemeinde Jona – dann von Kosten in Höhe von 14,6 Mio. Franken aus. Im Juni 2004 stimmten die beiden Bürgerschaften an den Bürgerversammlungen den Projektierungskrediten von je einer guten halben Million Franken deutlich zu.
(Eishallen-)erfahrener Unternehmer
In der Folge wurde aus finanziellen Überlegungen die Vergabe der Sanierung an einen Generalunternehmer ins Auge gefasst. Auch die Standortfrage wurde erneut geprüft und erhärtet. In der Zwischenzeit wurde aus sieben Offerten das beste Angebot ausgesucht. Dabei handelt es
sich um jene der Firma Unirenova aus Zürich. Sie gehört zur Karl-Steiner-Gruppe, die auch das Hallenstadion in Zürich umgebaut sowie die Eishalle in Winterthur erstellt hat.
Wie Christian Bühler, Projekt- und Bauleiter des zuständigen Architekturbüros Zwimpfer Partner aus Basel, ausführte, sollen die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten bereits am 3. Oktober beginnen. Die Eishalle bleibt dennoch benutzbar: Spiele, Trainings und der öffentliche Eislauf werden nicht tangiert. Nach Abschluss der Meisterschaften im Frühling soll der Hauptumbau von April bis August stattfinden. Vorgesehen ist eine Anhebung des Dachs. Auf den Längsseiten und gegen Norden würde die Halle anschliessend ausgebaut. Der Haupteingang würde an die Oberseestrasse verlegt. Beim Ausbau würden grosse Teile der Konstruktion, die Kälteanlage sowie das Eisfeld bestehen bleiben. Weil der Terminplan gedrängt ist, würden beim Umbau zahlreiche vorgefertigte Produkte verwendet.
Die Wirtschaft beteiligt sich
Die Kosten des Generalunternehmers belaufen sich auf 14,3 Mio. Franken. Dazu kommen Zusatzaufwendungen für die Auslagerung des Kassen- und Garderobenbereichs sowie zusätzliche Toilettenanlagen mit einem Vorbau an der Nordseite. Weiter verursacht die Erhöhung des Stahlpreises Mehrkosten, wie Beni Würth, Gemeindepräsident von Jona, erläuterte. Somit belaufen sich die Gesamtaufwendungen auf 18 Mio. Franken. Sie teilen sich wie folgt auf: 2 Mio. Franken übernimmt der Kanton St. Gallen, 1,2 Mio. Franken die Geberit AG sowie 300 000 Franken Gemeinden aus dem Linthgebiet sowie Rüti und Bubikon. Der Schlittschuhclub Rapperswil-Jona trägt 1,5 Mio. Franken. Die restlichen 13 Mio. Franken werden je hälftig auf Rapperswil und Jona aufgeteilt. Dies macht abzüglich des Projektierungskredits je 5,9 Mio. Franken.
Zusätzlich zu den 1,5 Mio. Franken trägt der SCRJ die Ausbaukosten von 2,2 Mio. Franken. Daraus wird der Innenausbau, wie beispielsweise Logen, das neue Ticketingsystem oder neue Stühle, angeschafft.
Entscheid soll an der Urne fallen
Über den Um- und Erweiterungsbau entscheiden die Bürgerschaften von Jona und Rapperswil. Weil das Projekt an den Bürgerversammlungen von Mitte Juni nicht behandelt werden konnte, finden in Jona und Rapperswil am 18. August ausserordentliche Bürgerversammlungen statt. Jona bringt die Vorlage am 25. September an die Urne: Im Dezember wurde die Gemeindeordnung so abgeändert, dass über Ausgaben von 5 Mio. Franken und mehr an der Urne entschieden wird.
Der Stadtrat Rapperswil beantragt an seiner Bürgerversammlung im August, ebenfalls an der Urne und – gleichzeitig wie Jona – über das Projekt zu entscheiden. Dies im Hinblick auf die Gemeindevereinigung Anfang 2007. Bei positiven Abstimmungsergebnissen würde der SCRJ im September 2006 in einer neuen, den Bedürfnissen angepassten Eishalle in seine 13. Saison in der Nationalliga A steigen.
NAIN SARAULT!
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Naja..
Naja.. was sell i de zuä sägä?? Öpis gschiids cha das ja nid werde. Wens um d Fans gat.. dur das gits sicher nid mee Fans.. Das nune Diners Clab Arena teil cha ja nid guet werde.. Und es paar Plätz me wos git chent mers au sii la... Hend ja sälte Platzmangel det inne.. Nachher isch eifach das ganze Stadion so halbe lääär. Naja.. Die neue Liibli chan mer au dänke was mer will..
Also ich bin zwar en mega Rappi Fan aber das ganze Projekt unterstütz ich nöd wie na viel ander au nöd.. aber ebe.. dä Vorstand halt wieder..
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Re: Naja..
also ich weiss, was dazu sagen: forumssprache = schriftdeutsch!erdbeerii hat geschrieben:Naja.. was sell i de zuä sägä?? Öpis gschiids cha das ja nid werde. Wens um d Fans gat.. dur das gits sicher nid mee Fans.. Das nune Diners Clab Arena teil cha ja nid guet werde.. Und es paar Plätz me wos git chent mers au sii la... Hend ja sälte Platzmangel det inne.. Nachher isch eifach das ganze Stadion so halbe lääär. Naja.. Die neue Liibli chan mer au dänke was mer will..
Also ich bin zwar en mega Rappi Fan aber das ganze Projekt unterstütz ich nöd wie na viel ander au nöd.. aber ebe.. dä Vorstand halt wieder..
und das ist ein sensationeller deal! der SCRJ, bzw. die lakers kassieren fürs nix-tun 1.3 mio!!!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Re: Naja..
ist immernoch ein 6000er stadionerdbeerii hat geschrieben:Naja.. was sell i de zuä sägä?? Öpis gschiids cha das ja nid werde. Wens um d Fans gat.. dur das gits sicher nid mee Fans.. Das nune Diners Clab Arena teil cha ja nid guet werde.. Und es paar Plätz me wos git chent mers au sii la... Hend ja sälte Platzmangel det inne.. Nachher isch eifach das ganze Stadion so halbe lääär. Naja.. Die neue Liibli chan mer au dänke was mer will..
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