"Durch einen tummen Zufall habe ich erfahren, dass es ernsthafte Überlegungen geben soll, sich in Rapperswil zumindest für eine begrenzte Zeit vom Profihockey zu verabschieden!!!
Es werden im wesentlichen vier Gründe angeführt:
1. Die vorherrschende Finanzpolitik (Bankrotterklärungen im 2-Jahresrhytmus und anschliessende Rettungsaktionen mit zumeist schleierhaften Geldgebern im Hintergrund) der meisten anderen NL-Clubs sei unter normalen Umständen in Rapperswil nicht umsetzbar. Deswegen sei es nicht mehr länger als zwei Jahre möglich, ein Budget über 6mio bereitzustellen.
2. Der für ein längerfristiges Überleben des Clubs zwingend notwendige Investitionsbedarf in die Infrastruktur (sprich Stadionbau etc.) sei in absehbarer Zeit nicht vernünftig finanzierbar.
3. Eine sich anbahnende Finanzkrise würde für die Aktionäre ein Totalverlust bedeuten. Damit wäre auch ein Neustart praktisch unmöglich. Deswegen will man die AG früzeitig liquidieren und den Club als reine Hobbyorganisation weiterführen, bis eine langfristig finanzierbare Lösung erarbeitet werden kann.
4. Von Seiten des Verbandes wünscht man sich den Aufbau einer Profiliga nach Nordamerikanischem Vorbild mit Clubs, hinter denen finanzstarke Unternehmungen oder Mäzene stehen und für die Gesamtliga einen entsprechenden added value und langfristige Stabilität bringen. Dies ist in Rapperswil zur Zeit nicht möglich. "
Was meint Ihr dazu, wärt Ihr überrascht, wenn in den nächsten Monaten eine derartige Information durchsickern würde???
jetzt kommts Knüppeldick!!!
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Mr. Checker
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McTavish
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nee glaube ich nicht, rappi war noch nie so in schwierigkeiten wie andere teams (finanziell gemeint). und auch sportlich sind wir sicher noch vor basel.Mr. Checker hat geschrieben:"Durch einen tummen Zufall habe ich erfahren, dass es ernsthafte Überlegungen geben soll, sich in Rapperswil zumindest für eine begrenzte Zeit vom Profihockey zu verabschieden!!!
Es werden im wesentlichen vier Gründe angeführt:
1. Die vorherrschende Finanzpolitik (Bankrotterklärungen im 2-Jahresrhytmus und anschliessende Rettungsaktionen mit zumeist schleierhaften Geldgebern im Hintergrund) der meisten anderen NL-Clubs sei unter normalen Umständen in Rapperswil nicht umsetzbar. Deswegen sei es nicht mehr länger als zwei Jahre möglich, ein Budget über 6mio bereitzustellen.
2. Der für ein längerfristiges Überleben des Clubs zwingend notwendige Investitionsbedarf in die Infrastruktur (sprich Stadionbau etc.) sei in absehbarer Zeit nicht vernünftig finanzierbar.
3. Eine sich anbahnende Finanzkrise würde für die Aktionäre ein Totalverlust bedeuten. Damit wäre auch ein Neustart praktisch unmöglich. Deswegen will man die AG früzeitig liquidieren und den Club als reine Hobbyorganisation weiterführen, bis eine langfristig finanzierbare Lösung erarbeitet werden kann.
4. Von Seiten des Verbandes wünscht man sich den Aufbau einer Profiliga nach Nordamerikanischem Vorbild mit Clubs, hinter denen finanzstarke Unternehmungen oder Mäzene stehen und für die Gesamtliga einen entsprechenden added value und langfristige Stabilität bringen. Dies ist in Rapperswil zur Zeit nicht möglich. "
Was meint Ihr dazu, wärt Ihr überrascht, wenn in den nächsten Monaten eine derartige Information durchsickern würde???
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Gast
jetzt muss aber sofort ein scheich herMr. Checker hat geschrieben:"Durch einen tummen Zufall habe ich erfahren, dass es ernsthafte Überlegungen geben soll, sich in Rapperswil zumindest für eine begrenzte Zeit vom Profihockey zu verabschieden!!!
Es werden im wesentlichen vier Gründe angeführt:
1. Die vorherrschende Finanzpolitik (Bankrotterklärungen im 2-Jahresrhytmus und anschliessende Rettungsaktionen mit zumeist schleierhaften Geldgebern im Hintergrund) der meisten anderen NL-Clubs sei unter normalen Umständen in Rapperswil nicht umsetzbar. Deswegen sei es nicht mehr länger als zwei Jahre möglich, ein Budget über 6mio bereitzustellen.
2. Der für ein längerfristiges Überleben des Clubs zwingend notwendige Investitionsbedarf in die Infrastruktur (sprich Stadionbau etc.) sei in absehbarer Zeit nicht vernünftig finanzierbar.
3. Eine sich anbahnende Finanzkrise würde für die Aktionäre ein Totalverlust bedeuten. Damit wäre auch ein Neustart praktisch unmöglich. Deswegen will man die AG früzeitig liquidieren und den Club als reine Hobbyorganisation weiterführen, bis eine langfristig finanzierbare Lösung erarbeitet werden kann.
4. Von Seiten des Verbandes wünscht man sich den Aufbau einer Profiliga nach Nordamerikanischem Vorbild mit Clubs, hinter denen finanzstarke Unternehmungen oder Mäzene stehen und für die Gesamtliga einen entsprechenden added value und langfristige Stabilität bringen. Dies ist in Rapperswil zur Zeit nicht möglich. "
Was meint Ihr dazu, wärt Ihr überrascht, wenn in den nächsten Monaten eine derartige Information durchsickern würde???
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Fyat
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Ich gehe echt mal nach Arabien oder irgendwo in die Richtung, die sind sicher intressiert am schweizerischen Hockeyamarone hat geschrieben: jetzt muss aber sofort ein scheich her
Ich frag mal bei dem an, welcher Rivaldo wollte, aber nicht bekommen hat, der hat ja jetzt vörigs Geld 
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Mat
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Zuerst SLC-Natispieler und so als Zuzug, dann der 4. oder 5. Platz als Saisonziel nächstes Jahr, und nun sollen wir uns also gleich ganz vom Profihockey verabschieden...
Will sich sonst noch jemand irgendeinen ******* aus den Fingern saugen und hier als Gerücht platzieren? Prinzessin Stephanie strippt ab sofort in den Drittelspausen? Die Queen als Hauptsponsor? Berlusconi hat Bertolotti bestochen weil er den SCRJ nicht mag? Klaus engagiert Bin Laden zwecks Einschüchterung der Gegner?
Will sich sonst noch jemand irgendeinen ******* aus den Fingern saugen und hier als Gerücht platzieren? Prinzessin Stephanie strippt ab sofort in den Drittelspausen? Die Queen als Hauptsponsor? Berlusconi hat Bertolotti bestochen weil er den SCRJ nicht mag? Klaus engagiert Bin Laden zwecks Einschüchterung der Gegner?
Kat. L Fan im Elite-Sektor C.
Anathem
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