R. Earl
Qualifikation: Sp:48, T:22, A:23, -3 Playouts: Sp:10, T:5, A:4,+3
Note 5.5
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er sich stetig gesteigert. Am Anfang der Qualifikation verlor er oft den Puck als letzter Mann, da er zu viel Risiko nahm. Als er aber merkte, dass er nicht so leicht wie in der Österreichischen Liga die Gegenspieler stehen lassen kann, passte er sein Spiel an. Wie er den Puck abdeckt ist extrem stark. Zudem gewann er sehr viele Zweikämpfe und im Abschluss wurde er im Verlauf der Saison immer besser. Er nahm auch viel Verantwortung und zeigte immer wieder geniale Einzelleistungen. Auch sein unglaublicher Kampfgeist zeichnet ihn aus. Wenn er nicht vergisst, dass er noch vier andere Spieler im Block hat, kann er uns nächste Saison noch mehr Freude bereiten.
P. Sejna
Qualifikation: Sp:47, T:20, A:14, -4 Playouts: Sp:12, T:4, A:1, -5
Note 5
Ein riesiger Kämpfer, der auch viel wertvolle Defensivarbeit verrichtete. Die meiste Zeit spielte er mit Wichser und Riesen in einer Linie. Nur am Anfang der Saison funktionierte diese. An Sejna lag es bestimmt nicht, denn er spielte eine sehr starke Saison. Er war sehr zweikampfstark und gewann viele Duelle an der Bande. Auch im Abschluss zeigte er oft seine Kaltblütigkeit.
A. Wichser
Qualifikation: Sp:41, T:5, A:20, -11 Playouts: Sp:12, T:4, A:6, -4
Note 5
Kein Spieler, ausser Spezza, spielte bessere Pässe als Wichser. Seine Technik ist aussergewöhnlich gut. Sein grösstes Problem ist, dass er lieber noch einen letzten Pass spielt, als selber in den Abschluss zu gehen. Für nächste Saison wünsche ich mir, dass er, wenn er in aussichtsreicher Position ist, einfach abzieht. 15 Tore wären für ihn absolut erreichbar.
M. Riesen
Qualifikation: Sp:47, T:13. A:12, -16 Playouts: Sp:12, T:1, A:2, -1
Note 3.25
Zwar hat er seine Torquote erhöht, aber für einen Spieler mit seinem Gehalt darf das sicher auch erwartet werden. Den Puck deckte er jeweils gut ab. Er hatte noch Chancen für viel mehr Tore, aber seine Chancenauswertung war alles andere als gut. Die ganze Saison habe ich nie gesehen, wie er mit einem One-timer im Powerplay in den Abschluss ging. Als er noch bei Davos spielte, war dies seine grosse Stärke. Seine Defensivarbeit war katastrophal. Die Gegenspieler waren meistens einfach zu schnell. Nach gefühlten 15 Sekunden auf dem Eis, war er schon wieder müde und machte sich auf den Weg zur Auswechselbank. Auch beim Spiel 5 gegen 5 wurde offensichtlich, dass ihm einfach der Speed fehlt.
J. Kolnik
Qualifikation: Sp: 33, T:10, A:11, -3 Playouts: Sp:10, T:5, A:5, -3
Note 4.5
Sein grosses Pech war der Lock-out., deshalb kam er nicht so viel zum Einsatz. Immer wenn er aber gebraucht wurde, zeigte er ordentliche Leistungen. Vor allem in den Playouts konnte er sich nochmals steigern. In der Qualifikation spielte er oft unauffällig, da hatte ich ihn von Genf her noch ganz anders in Erinnerung. Ab und zu liess er seine Genialität aufblitzen. Zum Beispiel sein Pass über das Tor auf Sejna war einfach phenomenal!
Loic Burkhalter
Note 3.5
Qualifikation: Sp:48, T:8, A:12, -18, Playouts: Sp:10, T:0, A:4, -7
Er konnte die meiste Zeit in der ersten Linie spielen und auch im Powerplay war er immer erste Wahl. Deshalb ist die Punkteausbeute aus meiner Sicht ungenügend. Nur ganz selten zeigte er seine sicherlich vorhandene Klasse. Als Zuschauer hatte man sehr oft den Eindruck, dass er unmotiviert auf dem Eis umherkurvte. Andere Spieler wurden in den Playout-Spielen immer besser, aber Burkhalter baute immer mehr ab.
Duri Camichel
Note 4.25
Qualifikation: Sp:45, T:6, A:11, -9, Playouts: Sp:12, T:2, A:2, -3
Sein Kampfgeist war über die ganze Saison hervorragend. Er setzte auch mal die Fäuste ein, wenn es nötig war. Leider war er aber auch ab und zu übermotiviert und handelte sich viele dumme Strafen ein. Obwohl seine Punkteausbeute ganz ähnlich war wie in Zug, ist er aus meiner Sicht noch nicht richtig bei uns angekommen. Seine Defensivarbeit fand ich in Ordnung. Er hatte über die ganze Saison immer wieder andere Linienpartner, aber irgendwie funktionierte es nie wie gewünscht. Falls Elda die richtigen Linienpartner findet, können 30 Punkte für ihn möglich sein.
Antonio Rizzello
Note 5
Qualifikation: Sp:50, T:8, A:7, -28, Playouts: Sp:12, T:3, A:4, +4
Noch nie hatte Rizzello mehr Punkte in der Qualifikation gemacht. Dies gelang ihm, obwohl er die meiste Zeit in der 4. Linie spielte. Die Plus-Minus-Bilanz von -28 ist der einzige Wehrmutstropfen. Bei jedem Spiel gab er Vollgas. Er gewann beim Forechecking sehr viele Pucks und auch an der Bande war er ein unangenehmer Gegenspieler. In den Playouts zeigte er sein bestes Hockey.
Derrick Walser
Note 4.25
Qualifikation: Sp: 28, T:4, A:11, -9, Playouts: Sp:12, T:5, A:8, +6
In der Offensive war sein Spiel meistens hui und in der Defensive pfui. Er ist ein Offensivverteidiger und kein Verteidigungsminister, dafür reichen seine defensiven Qualitäten einfach nicht aus. Leider hatte er diese Saison keinen Defensivverteidiger neben sich, der ihn genügend defensiv absicherte. Seine Offensiven Qualitäten sind unbestritten. Seine Aktionen wechselten sich oft ab zwischen 5. Liga-und Weltklasse-Niveau. Für viele unnötige Scheibenverluste war er verantwortlich. In der offensiven Zone glänzte er oft mit seiner guten Technik, seinen Pässen und seinem harten Schuss. Er kam im Verlauf der Saison immer besser in Fahrt.
Stefan Hürlimann
Note 5
Qualifikation: Sp:50, T:4, A:6, -23, Playouts: Sp:12, T:6, A:3, +5
Zu Beginn der Saison brachte er sehr gute Leistungen, aber gegen Ende der Qualifikation zeigte seine Leistungskurve stark gegen unten. In der Qualifikation hatte er ab und zu Probleme in der defensiven Zone, weil er dem Gegenspieler oft zu viel Raum liess. Im Boxplay fand ich seine Leistungen bescheiden. Seine fantastischen Leistungen in den Playouts waren eine grosse Überraschung für mich. So stark habe ich ihn noch nie spielen gesehen. Er ist sicher mit weniger Talent gesegnet als andere Spieler, dafür hat er einen umso grösseren Willen. Sein Einsatz war immer vorbildlich. Davon können sich noch einige Spieler von uns eine Scheibe abschneiden.
Mauro Jörg
Note 3.5
Qualifikation: Sp:48, T:4, A:6,-7 Playouts: Sp:12, T:0, A:4, +1
Dieses grosse Talent hat auch bei uns noch nicht den Durchbruch geschafft. In den Vorbereitungsspielen deutete er mehrmals sein riesiges Potential an. Leider konnte er die gute Vorbereitung nicht auf die Saison ummünzen, obwohl er teilweise sogar neben Spezza spielen konnte. Nach meiner Ansicht hat er alle Voraussetzungen, welche ein Spitzenspieler braucht. Er könnte die Punkteausbeute in der nächsten Saison verdoppeln, wenn er häufiger in die Zone vor dem Tor fährt, wo es blaue Flecken gibt.
Cyrill Geyer
Note 3.75
Qualifikation: Sp:40, T:2, A:8,-8, Playouts: Sp:11, T:0, A:1,-6
Unser Captain spielte für seine Verhältnisse eine bescheidene Saison. Er war häufig vom Tempo der Gegenspieler überfordert. Sein Spiel an der Bande fand ich in Ordnung. Zudem gewann er auch viele Zweikämpfe. Sein erster Pass aus der Verteidigung kann noch verbessert werden. Noch mehr könnte er den direkten Abschluss wagen, da er einen harten Schuss hat.
Benjamin Neukom
Note 4
Sp:47, T:5, A:3,-16 Playouts: Sp:11, T:1, A:3,-1
Punktemässig war es seine beste Saison in der NLA. Für mich waren definitiv Fortschritte zu erkennen. Sein Stellungsspiel kann er noch verbessern. Wenn er weiter hart an sich arbeitet, könnte er uns noch viel Freude bereiten.
Nicolas Thibaudeau
Note 4.5
Qualifikation: Sp:47, T:4, A:4,-14 Playouts: Sp:11, T:0, A:1,+1
Mit seiner ungeheuren Schnelligkeit überforderte er immer wieder die gegnerischen Verteidiger. Leider ist er noch technisch limitiert und seine Chancenauswertung lässt zu wünschen übrig.
Seine Kampfkraft ist enorm. Mit seinem aggressiven Spielspiel und seinen kernigen Checks hat er den Fans grosse Freude bereitet. Da ist es erstaunlich, dass er nur 16 Strafminuten hatte. Wenn er an seiner Stocktechnik, Spielübersicht und am Abschluss hart arbeitet, kann er zu einem Skorer reifen.
Franco Collenberg
Note 5
Qualifikation: Sp (für Rappi):20, T:3,A:5, -5
Seine Rushes nach vorne waren sehr schön anzusehen. Vom Puck war er kaum zu trennen. Auch sein Passspiel fand ich gut. Mit dem Stellungsspiel hatte er seine Mühe, da er oft zu offensiv stand. Ich hoffe, dass er unter Elda sein Defensivspiel noch verbessern kann. Wenn er dies schafft, könnte er nach meiner Ansicht sogar für die Nationalmannschaft zum Thema werden.
Sandro Gmür
Note 3.5
Qualifikation: Sp:50, T:1, A:7,-18, Playouts: Sp:12, T:1, A:3,+6
Diese Saison hatte er unglaublich viel Eiszeit. Für mich ist er ein 4. Linie Verteidiger, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Er spielte mit wenig Risiko und produzierte auch sehr wenig Fehler. Er liess die Stürmer in der Defensivzone herumkurven und gewährte ihnen Begleitschutz, ohne sie an die Bande zu nageln oder aggressiv zu stören. Seine Grösse ist dabei natürlich auch kein Vorteil, aber zum Beispiel Eric Blum von Kloten ist auch klein gewachsen und macht dies um Welten besser. Aus meiner Sicht steigerte er sich in den Playouts. 4 Punkte und eine +6 Bilanz sind eine feine Sache.
Marc Geiger
Note 3.75
Qualifikation: Sp:49, T:0, A:6, -14, Playouts: Sp:12, T:2, A:0, -3
Seine Leistungen waren durchschnittlich, nicht mehr und auch nicht weniger. Leider gelang es auch ihm nicht, Ordnung in unsere Defensive zu bringen. Gegen Ende der Saison schaltete er sich auch mehr in die Offensive ein und machte dabei keine schlechte Figur.
Andreas Camenzind
Note 5.25
Qualifikation: Sp:15, T:3, A:2, -1
Der gelernte Stürmer war bis zu seiner schweren Verletzung der Aggressivleader in unserer Verteidigung. Sein Körperspiel war sehr gut, seine technischen Fähigkeiten und sein Skating sind sowieso ausgezeichnet. Auch im Powerplay spielte er seine Rolle gut. Ab und zu schlichen sich Stellungsfehler ein. Dies war aber auch keine Überraschung, da er kein gelernter Verteidiger ist. Wünschenswert wäre es, wenn er weniger auf der Strafbank anzutreffen wäre. 24 Strafminuten in 15 Spielen sind schon ziemlich viel. Nach seiner Verletzung ging es mit der Leistungskurve der Mannschaft sehr stark nach unten. Ob es einen direkten Zusammenhang gibt, darüber kann man sich natürlich streiten.
Sven Berger
Note 2.25
Qualifikation: Sp:43, T:1, A:3, -35, Playouts: Sp:12, T:1, A:1, -5
Was war das für eine katastrophale Saison von ihm. Die +/- Bilanz von -40 sagt schon fast alles. Der als Hoffnungsträger von Kloten gekommene Rückkehrer hat auf der ganzen Linie enttäuscht. Er kriegte diese Saison sehr viel Eiszeit sowie Verantwortung und war damit total überfordert. Sein Stellungsspiel war miserabel. Unzählige Male stand er vor dem Stürmer und konnte dann beim Angriff des Gegners den eingehandelten Rückstand auch nicht mehr einholen. Zudem war seine Quote an gewonnen Zweikämpfen ungemein tief. Sein Skating hatte auch nur ein sehr tiefes NLA-Niveau. Die schönsten Checks von dieser Saison auf offenem Eis kamen aber von ihm. Für mich kam sein Leistungsabfall total überraschend. Ich hatte mich sehr über diesen Transfer gefreut, da er bei uns in der Vergangenheit stark spielte. Es bleibt zu hoffen, dass er die Lehren aus dieser Saison zieht und nächste Saison wieder sein wahres Gesicht zeigt und uns mit guten Leistungen erfreut. Andernfalls könnte seine NLA-Karriere stark gefährdet sein.
Benjamin Winkler
Note 3
Qualifikation: Sp: 29, T:0, A:2, -12, Playouts: Sp:1, T:0, A:0, +/-0
Der langsamste Verteidiger in der NLA war mit dem Tempo total überfordert. Auch ein gutes Stellungsspiel konnte die fehlende Schnelligkeit nicht kaschieren. Dass er kein Offensivverteidiger ist, war schon vor seiner Verpflichtung klar. Bei Zweikämpfen an der Bande verrichtete er einen guten Job.
Thomas Büsser
Note 4.
Qualifikation: Sp:16, T:0, A:0, -6, Playouts: Sp:3, T:0, A:1, +1
Von Harry bekam er fast kein Vertrauen. Obwohl er aus meiner Sicht am Anfang der Saison nicht schlecht spielte, war seine Eiszeit äusserst gering. Dies besserte sich auch nicht, obwohl wir viele verletzte Spieler hatten. Jeder Fehler von ihm wurde mit noch weniger Eiszeit bestraft. So stieg auch seine Fehleranzahl, weil er es zu gut machen wollte. Das verlorene Vertrauen konnte man gut sehen. Seine Leistungen, als er in die NLB ausgelehnt wurde, waren gut.
Gian-Andrea Thöny
Note 3.75
Qualifikation: Sp: 16, T:0, A:0, -3
Er konnte die guten Leistungen, die er bei den Elite-Junioren brachte, nicht in der ersten Mannschaft bestätigen. Dazu fehlte es ihm auch an der Eiszeit. Einige gute Ansätze konnte ich dennoch ausmachen.
Marc Welti
Note 2.75
Qualifikation: Sp:23, T:0, A:0, -10
Auch diese Saison konnte er nicht beweisen, dass er eine Verteidigung in der NLA verstärken kann. Am meisten enttäuscht war ich von seinem Körperspiel. Obwohl er ideale Voraussetzungen hat, musste nicht einmal Lino Martschini Angst vor seinen Checks haben. Ihm fehlte es ausserdem am Speed. Er wurde häufig überlaufen. Dass er viel mehr Potential hat, zeigte er bei seiner Zeit in Kloten.
Lukas Grauwiler
Note 3
Qualifikation: Sp:14, T:0, A:1, -6
Bei ihm sah es zwar immer schön aus, als er mit grossem Tempo und dem Puck am Stock herumkurvte. Ihm fehlte ganz einfach der Zug zum Tor. Die gefährliche Zone vor dem Tor scheute er wie der Teufel das Weihwasser. Ein Assist in 14 Spielen ist ganz einfach zu wenig. Er konnte ja sogar ab und zu Powerplay spielen. Dass er sein Potential überhaupt nicht ausschöpfen konnte, lag sicher auch an Harry, der überhaupt nicht auf ihn setzte.
David Aebischer
Note 4.75
Qualifikation: Sp:41, SV:89.8%, Playouts: Sp:12, SV:89.9%
Unsere Lebensversicherung zeigte am Anfang der Saison, warum er der erste Schweizer Torhüter in der NHL war. Mit seinen Paraden hielt er uns in ganz vielen Spielen im Spiel. Von unserer Verteidigung wurde er häufig im Stich gelassen. Meine Befürchtung, dass er wie in Lugano, viele faule Tore kriegen könnte, war unbegründet. Mit dem Verlauf der Saison wurden seine Leistungen eher schwächer. Erst in den Playouts konnte er sich wieder steigern, obwohl er das Niveau vom Anfang der Saison nicht mehr ganz erreichte. Damit wir für nächste Saison eine Chance für die Playoffs haben, muss seine Abwehrquote über 90% liegen. Eindrücklich fand ich, als er mit einer Platzwunde weiterspielte, als sei nichts passiert.
Jonas Müller
Note 3.5
Qualifikation: Sp:TE:15, GS:9, SV: 87.4%, Playouts: Sp:TE:1, SV:71.4%
Seine Abwehrquote war schlechter als die von Aebischer. Er konnte nicht beweisen, dass er das Potential für die Nummer 1 Position in der NLA hat. Es ist natürlich auch sehr undankbar, wenn man jeweils ins Spiel kommt, wenn es schon lange entschieden ist.
Spielerbewertung Saison 2012/2013
- Derrick Walser
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Spielerbewertung Saison 2012/2013
"Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird."
Zitat von Wayne Gretzky
Zitat von Wayne Gretzky
MEGA COOLE UND REALISTISCHE EINSCHÄTZUNG!!
Was für eine Arbeit....
Sehe praktisch alles genau gleich.
Dem gibts eigentlich fast Nichts mehr beizufügen, ausser, dass Nils Berger fehlt. Vergesse Ihn irgendwie auch dauernd. Weiss auch nicht weshalb, vielleicht weil sein grosser Bruder eine so miese Leistung abgeliefert hat.
Nils hat mir im Gegensatz zu seinem Bruder ganz gut gefallen. Note 4.25
TEAM DURCHSNCHNITT GEMÄSS DEINER LISTE KNAPP ÜBER 4 = KNAPP GENÜGEND
Genau das ist das Resultat der gesamten Saison.
S
Was für eine Arbeit....
Sehe praktisch alles genau gleich.
Dem gibts eigentlich fast Nichts mehr beizufügen, ausser, dass Nils Berger fehlt. Vergesse Ihn irgendwie auch dauernd. Weiss auch nicht weshalb, vielleicht weil sein grosser Bruder eine so miese Leistung abgeliefert hat.
Nils hat mir im Gegensatz zu seinem Bruder ganz gut gefallen. Note 4.25
TEAM DURCHSNCHNITT GEMÄSS DEINER LISTE KNAPP ÜBER 4 = KNAPP GENÜGEND
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S
-
Scirocco
Bin auch bei fast allen gleicher Meinung wie du, ausser, wenn Neukom eine 4 erhält und Camichel eine 4.25, dann würde ich Camichel höchstens eine 3.75 geben.
Earl hätte für seine Eigensinnigkeit im Spiel eine 5 gereicht.
Earl hätte für seine Eigensinnigkeit im Spiel eine 5 gereicht.
- chris69
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Ja, sehr gut gemacht Warren und was Hoffnung macht, ist die Tatsache, dass wir keine Spieler abgeben, die über der Note 4 sind (ausser Kolnik, aber der wurde mit Person gut ersetzt)
-
Marsilio
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Vielen Dank für die Aufstellung und Bewertung. Sehr realistisch, hast Du wirklich sehr gut beobachtet und begründet. Ich pesönlich hätte Walser und Neukom vielleicht noch ein Quäntchen höher und Thibaudeau ein kleines Bisschen tiefer benotet. Walser v.a. deshalb, weil er (anders als etwa ein Superstar Ömark) in den wirklich wichtigen Partien zum Saisonende seine besten Spiele zeigte. Aber egal - kann man so oder so sehen, im Grunde bin ich mit Deiner Einschätzung absolut einverstanden.

- Warren
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Der Warren hat gar nichts gemacht hierchris69 hat geschrieben:Ja, sehr gut gemacht Warren und was Hoffnung macht, ist die Tatsache, dass wir keine Spieler abgeben, die über der Note 4 sind (ausser Kolnik, aber der wurde mit Person gut ersetzt)
lg Warren
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