Umfrage Pro oder contra Harry Rogenmoser
- Oberländer
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Umfrage Pro oder contra Harry Rogenmoser
Aufgrund der vielen widersprüchlichen Beiträge hier im Forum, nimmt es mich wunder, wie HR bei den Usern insgesamt abschneidet. Also stimmt ab!
Hopp Rappi!
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Auf geht's zu neuen Ufern
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John McClane
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ich würde diese umfrage aufteilen:
doppelmandat wie bis anhin
nur sportchef
nur trainer
geschäftsführer
gar kein amt
ob man will oder nicht: harry wird bleiben - so oder so. und zwar als trainer UND sportchef.
doppelmandat wie bis anhin
nur sportchef
nur trainer
geschäftsführer
gar kein amt
ob man will oder nicht: harry wird bleiben - so oder so. und zwar als trainer UND sportchef.
- Oranje
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Habe für Harry gestimmt, jedoch mit Vorbehalt dass er Hilfe z.B. in Form einer zusätzlichen Person mit know how im Hockeybusiness zulassen soll. Ich sehe das in etwa gleich wie John, dass es besser wäre wenn Harry eines seiner Mandate abgeben würde um sich voll und ganz auf das eine zu konzentrieren.
Die Leute, die Harry ganz weg haben wollen, kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen. Er verkörpert und setzt sich für unseren Verein ein wie kein anderer. Unter anderem ist er hauptverantwortlich, dass im Verein endlich eine lang ersehnte Kontinuität und Ruhe einzug hält. Ihn zu ersetzen wäre ein grosser Fehler!
Die Leute, die Harry ganz weg haben wollen, kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen. Er verkörpert und setzt sich für unseren Verein ein wie kein anderer. Unter anderem ist er hauptverantwortlich, dass im Verein endlich eine lang ersehnte Kontinuität und Ruhe einzug hält. Ihn zu ersetzen wäre ein grosser Fehler!
25.4.2018 
- TsaTsa
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Habe auch für harry gestimmt. Man hätte bei der Umfrage auch Schmid mit einbauen können, da hätte ich dagegen gestimmt. Ich wäre für einen neuen Assistenten gewesen
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
das sind lustigerweise genau dieselben leute, die am meisten ausgerufen haben, als ständig die trainer gewechselt wurden.Oranje hat geschrieben: Die Leute, die Harry ganz weg haben wollen, kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen. Er verkörpert und setzt sich für unseren Verein ein wie kein anderer. Unter anderem ist er hauptverantwortlich, dass im Verein endlich eine lang ersehnte Kontinuität und Ruhe einzug hält. Ihn zu ersetzen wäre ein grosser Fehler!
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cushmaster
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fas erübrigt sich. harrys vertrag wurde verlängert bis 2015. das darf ja nicht wahr sein sowas.
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cushmaster
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harrys worte: wir sind auf dem richtigen weg. fragt sich nur wohin,
Zuletzt geändert von cushmaster am 11. Jan 2013 01:54, insgesamt 1-mal geändert.
Was hat man bis jetzt Aufgebaut mit Harry als Coach? Eine Platz 12 klassierte Mannschaft für nächste Saison!
- Oranje
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Dazu hab ich gerade was passendes gefunden, damit sich alle darauf vorbereiten könnenMat hat geschrieben:Und wenn morgen die Welt untergeht...
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25.4.2018 
Oranje hat geschrieben:Dazu hab ich gerade was passendes gefunden, damit sich alle darauf vorbereiten könnenMat hat geschrieben:Und wenn morgen die Welt untergeht...![]()
Und falls es morgen nicht soweit ist die Verschiebedaten:
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- Warren
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So, und jetzt wieder back to topic! 
lg Warren
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LatinaXIII
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Zum Thema "Harry" habe ich mich bereits mehrmals in diesem Forum gemeldet. Ich bleibe bei meiner Aussage für die Absetzung. Die ist ja jetzt vom VR mit der Verlängerung der Verträge der beiden Hauptverantwortlichen des Teams vom Tisch. Bin mal gespannt, wenn die Playouts in die "Hosen" gehen. Aber dann können ja die zwei eine Liga tiefer weiterwursteln zu hoffentlich niedrigeren Gehältern.
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shilin
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Deine Feststellung ist teilweise richtig. Die Fragestellung des alternativlos "pro oder contra" ist zu absolut. Es blieb ja gar keine andere Wahlmöglichkeit! Ein Teil der jetzt zum "nein" gezwungenen Foristen wünschte eine kompetente Fachperson an die Seite von Rogenmoser. Das ging ja deutlich aus früheren Voten hervor.Marsilio hat geschrieben:Mir fällt auf, dass jene, die hier im Forum für Rogenmosers Absetzung schreiben, keinerlei Vorschläge für Alternativen haben...
Wir sind nun schon zu viele Jahre dabei und wissen, dass ein "neuer Besen" sich rasch abnützt. Die letzten paar Jahre haben das deutlich gemacht.
Ebenfalls grundsätzlich lobenswert war die Idee der Konstanz in der zukünftigen Ausrichtung. Ich meinerseits habe vor allem den Einwand, dass von einer "Strategie Lakers" im sportlichen Bereich keine "Eckpfeiler" zu erkennen sind.
Und langweilig zu wiederholen: Ja, die DC Arena ist eine tolle Bude geworden. Die Leute sind nett und freundlich und die Stimmung war die ersten 10 Wochen gut. Ja, und Rogenmoser ist eine empathische Führungspersönlichkeit.
Das alles wissen wir und diskutieren darüber nicht weiter.
Aber im sportlichen Bereich gehören wir immer noch zum Bodensatz der Liga, das schleckt nun mal keine Geiss weg.
Mir kommt das vor, wie wenn eine Frau beim Stricken eines komplizierten Lakers-Pullis plötzlich Fehler entdeckt. Eigentlich müsste sie nochmals 2/3 auftrennen... und dann geduldig (das tun wir ja mit Harry)
Aber wir haben alles bereits 10x gesagt: Beim Bau eines neuen Teams aus der Defensive heraus aufbauen; Priorität der Juniorenförderung; und das Wichtigste: Unbedingter Leistungsanspruch anstelle des von Eugen65 bereits 100x bemängelten "Wohlfühlklimas"
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Marsilio
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Ok, Du hast eine etwas differenzierte Meinung zum Thema. Mich hingegen würde nun vor allem mal interessieren, wen denn die explizierten Rogenmoser-muss-weg-Schreiber als Coach sehen möchten.shilin hat geschrieben:Deine Feststellung ist teilweise richtig. Die Fragestellung des alternativlos "pro oder contra" ist zu absolut. Es blieb ja gar keine andere Wahlmöglichkeit! Ein Teil der jetzt zum "nein" gezwungenen Foristen wünschte eine kompetente Fachperson an die Seite von Rogenmoser. Das ging ja deutlich aus früheren Voten hervor.Marsilio hat geschrieben:Mir fällt auf, dass jene, die hier im Forum für Rogenmosers Absetzung schreiben, keinerlei Vorschläge für Alternativen haben...
Wir sind nun schon zu viele Jahre dabei und wissen, dass ein "neuer Besen" sich rasch abnützt. Die letzten paar Jahre haben das deutlich gemacht.
Ebenfalls grundsätzlich lobenswert war die Idee der Konstanz in der zukünftigen Ausrichtung. Ich meinerseits habe vor allem den Einwand, dass von einer "Strategie Lakers" im sportlichen Bereich keine "Eckpfeiler" zu erkennen sind.
Und langweilig zu wiederholen: Ja, die DC Arena ist eine tolle Bude geworden. Die Leute sind nett und freundlich und die Stimmung war die ersten 10 Wochen gut. Ja, und Rogenmoser ist eine empathische Führungspersönlichkeit.
Das alles wissen wir und diskutieren darüber nicht weiter.
Aber im sportlichen Bereich gehören wir immer noch zum Bodensatz der Liga, das schleckt nun mal keine Geiss weg.![]()
Mir kommt das vor, wie wenn eine Frau beim Stricken eines komplizierten Lakers-Pullis plötzlich Fehler entdeckt. Eigentlich müsste sie nochmals 2/3 auftrennen... und dann geduldig (das tun wir ja mit Harry)wieder weiterarbeiten...
Aber wir haben alles bereits 10x gesagt: Beim Bau eines neuen Teams aus der Defensive heraus aufbauen; Priorität der Juniorenförderung; und das Wichtigste: Unbedingter Leistungsanspruch anstelle des von Eugen65 bereits 100x bemängelten "Wohlfühlklimas"
Durch die Verlängerung mit Harry Rogenmoser erreichen wir möglicherweise endlich das, was unser Club seit Jahren zumindest im Bereich der Trainerfrage nicht hatte. Ruhe und Gewissheit. Auch die Philosophie mit dem Aufbau eines harten Kerns im Team zeigt in die richtige Richtung. Ob dafür Spieler wie Gmür, Geyer, Geiger, Berger, Hüle, Friedli usw. die richtige Wahl sind, kann man natürlich anzweifeln.
Wenn man aber auf all die vergangenen erfolglosen Jahre zurückblickt, verdient doch der eingeschlagene Weg zumindest eine Chance. Was können wir verlieren? Maximal nochmal zwei Jahre, welche aber auch mit einer erneuten Kurzschlusshandlung verloren gehen können. Man muss Harry nicht vergöttern und wir sind auch nicht der Top professionell geführte Verein, da gibt es sicher nach wie vor Nachholbedarf, aber wir brauchen endlich einmal eine Grundlage (Fundament) auf der aufgebaut werden kann. Wir sind leider nicht eine der ersten Adresse im Eishockeybusiness weil wir unberechenbar sind. Das wird sich erst ändern wenn wir mal eine Philosophie durchziehen. Ein Hausbau geschieht auch nicht von heute auf morgen, das ganze ist ein Prozess, aber beginnt mit dem Fundament.
Alle Jahre wieder ein Neubeginn mit nochmals abgeänderten Parolen haben wir doch zur Genüge erfahren. Geduld haben wäre mal was neues, zum anderen können wir auch in zwei Jahren wieder zurückkehren.
In diesem Sinne allen eine schöne Weihnachtszeit und mögen zumindest unterm Christbaum alle Wünsche in Erfüllung gehen!!!
Wenn man aber auf all die vergangenen erfolglosen Jahre zurückblickt, verdient doch der eingeschlagene Weg zumindest eine Chance. Was können wir verlieren? Maximal nochmal zwei Jahre, welche aber auch mit einer erneuten Kurzschlusshandlung verloren gehen können. Man muss Harry nicht vergöttern und wir sind auch nicht der Top professionell geführte Verein, da gibt es sicher nach wie vor Nachholbedarf, aber wir brauchen endlich einmal eine Grundlage (Fundament) auf der aufgebaut werden kann. Wir sind leider nicht eine der ersten Adresse im Eishockeybusiness weil wir unberechenbar sind. Das wird sich erst ändern wenn wir mal eine Philosophie durchziehen. Ein Hausbau geschieht auch nicht von heute auf morgen, das ganze ist ein Prozess, aber beginnt mit dem Fundament.
Alle Jahre wieder ein Neubeginn mit nochmals abgeänderten Parolen haben wir doch zur Genüge erfahren. Geduld haben wäre mal was neues, zum anderen können wir auch in zwei Jahren wieder zurückkehren.
In diesem Sinne allen eine schöne Weihnachtszeit und mögen zumindest unterm Christbaum alle Wünsche in Erfüllung gehen!!!
Es hat nur sehr wenige Roggenmoser-muss-weg- Schreiber. Ich finde auch, dass er dem Verein gut tut.Marsilio hat geschrieben: Ok, Du hast eine etwas differenzierte Meinung zum Thema. Mich hingegen würde nun vor allem mal interessieren, wen denn die explizierten Rogenmoser-muss-weg-Schreiber als Coach sehen möchten.
Nur, muss er der sportliche Alleinherrscher sein und gleich den Sportchef und den Trainerposten ausüben?
Diese Frage kann ich klar mit Nein beantworten.
@Amarone
Wir haben sehr wohl was zu verlieren!
Wir kommen wohl in die Playouts und wie Du weisst kann man ABSTEIGEN wenn man die Playouts bestreitet.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber es ist sehr gefährlich und arrogant vor dem Start der Playouts zu glauben, dass wir eh nicht absteigen können.
-
LatinaXIII
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An rappi: ich kann meine meinung so oft kundtun, wie ich will, brauche deine Belehrung nicht!
Ich habe da mal eine Frage an alle die glauben, dass es sich bei Trainern gleich verhält wie beim Wein, nämlich, dass sie besser werden je länger man sie hat.
Gibt es ein einziges Beispiel bei welchem ein Trainer 2 Jahre erfolglos eine Mannschaft trainiert hat und dann im 3. oder 4. Jahr plötzlich erfolgreich war?
Ich kenne keines in keiner Mannschaftssportart.
Ich kenne aber tausende von Beispielen bei welchen Trainer gleich im ersten Jahr erfolgreich waren.
Schaut Euch doch nur mal unsere Vereinsgeschichte an. Die beiden grössten Erfolge wurden von neuen Trainer realisiert!
1. Pekka stieg in der ersten Saison als Trainer mit dem SCRJ auf.
2. Gilligan schaffte es in seinem ersten Jahr als Trainer mit den Lakers in den Halbfinal.
Gibt es ein einziges Beispiel bei welchem ein Trainer 2 Jahre erfolglos eine Mannschaft trainiert hat und dann im 3. oder 4. Jahr plötzlich erfolgreich war?
Ich kenne keines in keiner Mannschaftssportart.
Ich kenne aber tausende von Beispielen bei welchen Trainer gleich im ersten Jahr erfolgreich waren.
Schaut Euch doch nur mal unsere Vereinsgeschichte an. Die beiden grössten Erfolge wurden von neuen Trainer realisiert!
1. Pekka stieg in der ersten Saison als Trainer mit dem SCRJ auf.
2. Gilligan schaffte es in seinem ersten Jahr als Trainer mit den Lakers in den Halbfinal.
Diese Gefahr besteht doch immer in den Playouts/Ligaquali, egal wie der Trainer heisst........sehe nirgends jemanden der das arrogant verneint, zumindest habe ich nie eine solche Aussage gelesen oder gehört!Eugen65 hat geschrieben:
@Amarone
Wir haben sehr wohl was zu verlieren!
Wir kommen wohl in die Playouts und wie Du weisst kann man ABSTEIGEN wenn man die Playouts bestreitet.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber es ist sehr gefährlich und arrogant vor dem Start der Playouts zu glauben, dass wir eh nicht absteigen können.
Es wäre schön, könntest du hier Namen nennen die uns einen Nichtabstieg oder besser noch eine PO Quali garantieren.
Gilligan war auch erfolglos, er wurde nicht Schweizer Meister mit uns.......denn nur der Titel zählt, ob 2. oder 12. spielt doch keine Rolle mehr. Etwas überspitzt aber nicht ganz unwahr.Eugen65 hat geschrieben:Ich habe da mal eine Frage an alle die glauben, dass es sich bei Trainern gleich verhält wie beim Wein, nämlich, dass sie besser werden je länger man sie hat.
Gibt es ein einziges Beispiel bei welchem ein Trainer 2 Jahre erfolglos eine Mannschaft trainiert hat und dann im 3. oder 4. Jahr plötzlich erfolgreich war?
Ich kenne keines in keiner Mannschaftssportart.
Ich kenne aber tausende von Beispielen bei welchen Trainer gleich im ersten Jahr erfolgreich waren.
Schaut Euch doch nur mal unsere Vereinsgeschichte an. Die beiden grössten Erfolge wurden von neuen Trainer realisiert!
1. Pekka stieg in der ersten Saison als Trainer mit dem SCRJ auf.
2. Gilligan schaffte es in seinem ersten Jahr als Trainer mit den Lakers in den Halbfinal.
- Rog
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Wein wird aber nicht zwingend besser wenn es reift oder anders gesagt... Nur gute bis sehr gute Weine können überhaupt reifen. Die meisten Weine muss man früh trinken (binnen zwei Jahre). Um aber heraus zu finden ob ein Wein reifen kann, reicht meist die Momentaufnahme (Verkostung) nicht. Man kann versuchen einen ersten Eindruck zu gewinnen und anhand der Aromen, des Körpers, der Tannine und der Säure einen Versuch wagen dies einzuschätzen. Mit viel Übung kann man da viel herausfinden. Aber wirklich sicher ist man erst wenn man einen Jahrgang kennt und ihn verfolgen durfte, ja die Weine reifen lässt und irgendwann in einigen Jahren feststellen darf: "doch, dieser Wein ist wunderbar gereift."Eugen65 hat geschrieben:Ich habe da mal eine Frage an alle die glauben, dass es sich bei Trainern gleich verhält wie beim Wein, nämlich, dass sie besser werden je länger man sie hat.
Gibt es ein einziges Beispiel bei welchem ein Trainer 2 Jahre erfolglos eine Mannschaft trainiert hat und dann im 3. oder 4. Jahr plötzlich erfolgreich war?
Ich kenne keines in keiner Mannschaftssportart.
Ich kenne aber tausende von Beispielen bei welchen Trainer gleich im ersten Jahr erfolgreich waren.
Schaut Euch doch nur mal unsere Vereinsgeschichte an. Die beiden grössten Erfolge wurden von neuen Trainer realisiert!
1. Pekka stieg in der ersten Saison als Trainer mit dem SCRJ auf.
2. Gilligan schaffte es in seinem ersten Jahr als Trainer mit den Lakers in den Halbfinal.
Das wichtigste dabei ist, dem Wein die Zeit zu geben und ihm ein gutes Umfeld zu schaffen (Temperatug, Luftfeuchtigkeit).
Ich finde die Parallelen zur Diskussion sind wunderbar. Auch wir, die Harry mit mehr Reifepotential ausstatten können nicht sicher sein ob er gut reift. Das wird erst die Zeit zeigen.
Geniesst über die Festtage ein gutes Glas Wein und denkt an die oberen Weine, ganz ohne Trainerdiskussion.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
MALCOLM X
Darauf kann ich anstossen, aber lieber mit Bier statt mit Wein.
Die Zukunft wird zeigen ob aus Harry ein ,Grand Cru, oder ,Essig, wird.
Prost!
Schöni Wienachte und es guets Neus.
Die Zukunft wird zeigen ob aus Harry ein ,Grand Cru, oder ,Essig, wird.
Prost!
Schöni Wienachte und es guets Neus.
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