SC Bern schon wieder OUT
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Die können einem echt leid tun. Aber wenigstens haben sie 16000 Plätze im Stadion.
Ich weiss nicht, was ich davon halten soll.
Zug, Fribourg und Kloten in den Halbfinals.
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---->Fussball ist wie Eishockey, einfach für Susis, Schwächlinge und andere Langweiler.<----
Re: SC Bern schon wieder OUT
Die Durchmischung der Liga tut ihr gut. Es macht die Sache spannender, abwechslungsreicher und als Unterhaltungsprodukt letztlich attraktiver.
Obwohl ich mit dem SC Bern sympathisiere, freut mich sein Ausscheiden ausserordentlich. Denn jetzt ist klar: Die Arroganten vom ZSC werden nächstes Jahr nicht in der Tschämpienslieg spielen.
Für den SC Bern ist es natürlich nicht optimal... ich denke, dass man sich in Bern schon Gedanken machen muss. In den letzten Jahren passierte es zu oft, dass man im entscheidenden Moment versagt hat - mit einem RIESEN-Kader. Das wollen die Kunden und Sponsoren auf Dauer nicht sehen. Der SC Bern darf nicht zum Looserclub avancieren. Man verbindet ihn mit Erfolg. Das muss so bleiben. Denn auch der SC Bern ist vor der grössten Kulisse Europas nicht vom Untergang gefeit...
Obwohl ich mit dem SC Bern sympathisiere, freut mich sein Ausscheiden ausserordentlich. Denn jetzt ist klar: Die Arroganten vom ZSC werden nächstes Jahr nicht in der Tschämpienslieg spielen.
Für den SC Bern ist es natürlich nicht optimal... ich denke, dass man sich in Bern schon Gedanken machen muss. In den letzten Jahren passierte es zu oft, dass man im entscheidenden Moment versagt hat - mit einem RIESEN-Kader. Das wollen die Kunden und Sponsoren auf Dauer nicht sehen. Der SC Bern darf nicht zum Looserclub avancieren. Man verbindet ihn mit Erfolg. Das muss so bleiben. Denn auch der SC Bern ist vor der grössten Kulisse Europas nicht vom Untergang gefeit...
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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Re: SC Bern schon wieder OUT
zauggli meint so kann dem scb geholfen werden
Nach dem Playoff-Aus
10 Massnahmen, die Bern aus der Krise führen
von Klaus Zaugg
Für das grandiose Scheitern des SC Bern im Playoff-Viertelfinal gibt es keine Ausreden. Damit es nächste Saison besser wird, braucht es nicht nur einen Trainerwechsel, sondern auch neun weitere Massnahmen.
In vier Jahren dreimal als Qualifikationssieger in der ersten Runde gescheitert - so sieht die Bilanz des SC Bern aus. Die Faktoren Zufall, unglückliche Umstände und Pech spielen hier keine Rolle. Der Misserfolg hat vielmehr System. Deshalb braucht es bei den «Mutzen» dringend zehn Massnahmen, damit die Situation besser wird.
1. Die Position von Martin Plüss stärken. Er war mit Abstand der beste SCB-Spieler in diesen Playoffs. Es kann nicht sein, dass der schlaue Opportunist Ivo Rüthemann auch nächste Saison Captain ist.
2. Bis auf Travis Roche alle Ausländer auswechseln. Das kostet Geld: Ramzi Abid hat noch einen Vertrag für nächste Saison, Simon Gamache sogar einen für zwei weitere Jahre. Da bleibt dem SCB nichts anderes, als notfalls die Differenz zum Salär beim neuen Arbeitgeber zu übernehmen. Die Verträge der übrigen Ausländer (Sébastien Bordeleau, Keith Carney, Martin Gelinas) laufen aus.
3. Die Gewaltentrennung wieder herstellen. Der Manager soll managen, der Coach coachen und die Spieler sollen spielen. Beim SCB haben in den letzten drei Jahren auch die Spieler - allen voran Christian Dubé und Ivo Rüthemann - mitgemanagt und die Mannschaftsaufstellung mitbestimmt. Der SCB ist uncoachbar geworden.
4. Ein neuer Trainer. Es bringt allerdings nur dann etwas, John van Boxmeer zu feuern, wenn der neue Trainer ein harter Hund ist wie John van Boxmeer in seinem ersten Jahr einer war. In seiner ersten Saison erreichte der kanadisch-amerikanische Doppelbürger das Finale. Dann verlangten die Spieler einen Kurswechsel. Sie jammerten, der John van Boxmeer sei zu rau, zu hart, zu leistungsorientiert. Und er liess sich im wahrsten Sinne des Wortes erweichen - mit dem Resultat, dass er nun zweimal hintereinander als Qualifikationssieger in der ersten Runde rausgeflogen ist. Wenn der SCB-Trainer seinen Spielern den kleinen Finger gibt, dann nehmen sie ihm erst die Hand und am Schluss den Job.
5. Klares Konzept bei den Ausländern. Der SCB hat das Geld, um vier starke ausländische Arbeitnehmer zu verpflichten, die auf dem Eis und in der Kabine die Mannschaft zusammen mit Martin Plüss führen. Es kann nicht sein, dass am Schluss der Saison, wenn es darauf ankommt, zwei Ausländer Leistungsträger sein sollten, die erst im Laufe der Saison aus dem Ruhestand geholt worden und 38 bzw. 39 Jahre alt sind.
6. Ein klares Transferkonzept. Entweder holt der SCB Stars, die eine Mannschaft klar besser machen oder junge Spieler mit Potenzial, die Energie in die Kabine und aufs Eis bringen. Leider hat der SCB unter Sportchef Sven Leuenberger kein Transferkonzept. Für nächste Saison sind schon wieder Spieler verpflichtet worden, die weder die Chemie in der Kabine noch Schlagkraft auf dem Eis verbessern: Dominic Meier, dessen Gehaltsforderungen der SCB richtigerweise abgelehnt hatte, kehrt nun in der Sänfte eines Mehrjahresvertrages zurück, Martin Stettler ist ein Verlierer aus Langnau. Junge Spieler mit Potenzial meiden heute den SCB. Das ist alarmierend.
7. Konkurrenz für Marco Bührer. Der SCB hat 2008 und 2009 kein Playoffspiel wegen Marco Bührer verloren. Aber schlimmer: Der SCB hat auch kein Playoffspiel wegen Marco Bührer gewonnen und die Gegner hatten jeweils den klar besseren Goalie: Fribourg 2008 mit Sébastien Caron und Zug nun mit Lars Weibel. Nach einer unsinnigen vorzeitigen Vertragsverlängerung bis 2011 hat Sportchef Sven Leuenberger Bührers Position zementiert. Der SCB braucht einen starken jungen Torhüter (mindestens vom Format eines Reto Berra) um Bührer einzuheizen und um die Belastung der nächsten Saison (inkl. Champions Hockey League) zu tragen.
Nach dem Playoff-Aus
10 Massnahmen, die Bern aus der Krise führen
von Klaus Zaugg
Für das grandiose Scheitern des SC Bern im Playoff-Viertelfinal gibt es keine Ausreden. Damit es nächste Saison besser wird, braucht es nicht nur einen Trainerwechsel, sondern auch neun weitere Massnahmen.
In vier Jahren dreimal als Qualifikationssieger in der ersten Runde gescheitert - so sieht die Bilanz des SC Bern aus. Die Faktoren Zufall, unglückliche Umstände und Pech spielen hier keine Rolle. Der Misserfolg hat vielmehr System. Deshalb braucht es bei den «Mutzen» dringend zehn Massnahmen, damit die Situation besser wird.
1. Die Position von Martin Plüss stärken. Er war mit Abstand der beste SCB-Spieler in diesen Playoffs. Es kann nicht sein, dass der schlaue Opportunist Ivo Rüthemann auch nächste Saison Captain ist.
2. Bis auf Travis Roche alle Ausländer auswechseln. Das kostet Geld: Ramzi Abid hat noch einen Vertrag für nächste Saison, Simon Gamache sogar einen für zwei weitere Jahre. Da bleibt dem SCB nichts anderes, als notfalls die Differenz zum Salär beim neuen Arbeitgeber zu übernehmen. Die Verträge der übrigen Ausländer (Sébastien Bordeleau, Keith Carney, Martin Gelinas) laufen aus.
3. Die Gewaltentrennung wieder herstellen. Der Manager soll managen, der Coach coachen und die Spieler sollen spielen. Beim SCB haben in den letzten drei Jahren auch die Spieler - allen voran Christian Dubé und Ivo Rüthemann - mitgemanagt und die Mannschaftsaufstellung mitbestimmt. Der SCB ist uncoachbar geworden.
4. Ein neuer Trainer. Es bringt allerdings nur dann etwas, John van Boxmeer zu feuern, wenn der neue Trainer ein harter Hund ist wie John van Boxmeer in seinem ersten Jahr einer war. In seiner ersten Saison erreichte der kanadisch-amerikanische Doppelbürger das Finale. Dann verlangten die Spieler einen Kurswechsel. Sie jammerten, der John van Boxmeer sei zu rau, zu hart, zu leistungsorientiert. Und er liess sich im wahrsten Sinne des Wortes erweichen - mit dem Resultat, dass er nun zweimal hintereinander als Qualifikationssieger in der ersten Runde rausgeflogen ist. Wenn der SCB-Trainer seinen Spielern den kleinen Finger gibt, dann nehmen sie ihm erst die Hand und am Schluss den Job.
5. Klares Konzept bei den Ausländern. Der SCB hat das Geld, um vier starke ausländische Arbeitnehmer zu verpflichten, die auf dem Eis und in der Kabine die Mannschaft zusammen mit Martin Plüss führen. Es kann nicht sein, dass am Schluss der Saison, wenn es darauf ankommt, zwei Ausländer Leistungsträger sein sollten, die erst im Laufe der Saison aus dem Ruhestand geholt worden und 38 bzw. 39 Jahre alt sind.
6. Ein klares Transferkonzept. Entweder holt der SCB Stars, die eine Mannschaft klar besser machen oder junge Spieler mit Potenzial, die Energie in die Kabine und aufs Eis bringen. Leider hat der SCB unter Sportchef Sven Leuenberger kein Transferkonzept. Für nächste Saison sind schon wieder Spieler verpflichtet worden, die weder die Chemie in der Kabine noch Schlagkraft auf dem Eis verbessern: Dominic Meier, dessen Gehaltsforderungen der SCB richtigerweise abgelehnt hatte, kehrt nun in der Sänfte eines Mehrjahresvertrages zurück, Martin Stettler ist ein Verlierer aus Langnau. Junge Spieler mit Potenzial meiden heute den SCB. Das ist alarmierend.
7. Konkurrenz für Marco Bührer. Der SCB hat 2008 und 2009 kein Playoffspiel wegen Marco Bührer verloren. Aber schlimmer: Der SCB hat auch kein Playoffspiel wegen Marco Bührer gewonnen und die Gegner hatten jeweils den klar besseren Goalie: Fribourg 2008 mit Sébastien Caron und Zug nun mit Lars Weibel. Nach einer unsinnigen vorzeitigen Vertragsverlängerung bis 2011 hat Sportchef Sven Leuenberger Bührers Position zementiert. Der SCB braucht einen starken jungen Torhüter (mindestens vom Format eines Reto Berra) um Bührer einzuheizen und um die Belastung der nächsten Saison (inkl. Champions Hockey League) zu tragen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Re: SC Bern schon wieder OUT
da fehlen doch drei ^^
Also: Plan für das Erreichen der Halbfinals nächstes Jahr: 8. werden
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Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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Re: SC Bern schon wieder OUT
Boxmeer auch out
Bern entlässt van Boxmeer
Dienstag, 10. März 2009, 16:08 Uhr - Roland Jungi
Nach drei Jahren mit nur einem Vize-Meistertitel muss John Van Boxmeer seinen Trainerstuhl beim SC Bern räumen. Auch sein Assistent Konstantin Kurashev muss gehen.
Nach dem vorzeitigen Ausscheiden im Viertelfinale gegen den EV Zug hat der Verwaltungsrat des grössten Schweizer Sportvereins die Notbremse gezogen und Chefcoach John von Boxmeer und Assistent Konstantin Kurashev freigestellt. Sven Leuenberger, Sportchef der Mutzen, wurde das volle Vertrauen zugesprochen.
Die Berner reagieren diesmal schnell auf das erneute Viertelfinal-Aus als Qualifikationssieger und stellen van Boxmeer trotz eines weiterlaufenden Vertrags frei. Der amerikanisch-kanadische Doppelbürger hatte nach dem Ausscheiden die Personalpolitik für das Scheitern verantwortlich gemacht und damit Leuenberger angegriffen.
In der heutigen, kurzfristig einberufene Medienkonferenz in der PostFinance-Arena nahm Walter Born, der Verwaltungspräsident der SC Bern Eishockey AG, kein Blatt vor den Mund und gestand eigene Fehler ein: "Wir haben in der ersten Saison mit van Boxmeer den Finaleinzug geschafft. In der zweiten schieden wird im Viertelfinal der Play-Offs aus. In der folgenden Analyse haben wir uns falsch entschieden. Letztlich führte dies zum gestrigen Ausscheiden in Zug!"
Sven Leuenberger bleibt Sportchef
Warum wird an der Person von Sven Leuenberger, dem Sportchef, festgehalten wird, erklärte Born wie folgt: "Wir haben ihm das volle Vertrauen ausgesprochen. Wir hoffen, dass mit ihm das Team den Weg auf die Erfolgsstrasse finden wird." In der Mannschaft wird es noch keine Änderungen geben. Erst nachdem der neue Trainer und sein Assistent verpflichtet sind, werden weitere Infos folgen. Marc Lüthi, der Manager des SCB, sagte, dass keine Sondermittel für anstehende Sofortmassnahmen vorhanden sind.
Bern entlässt van Boxmeer
Dienstag, 10. März 2009, 16:08 Uhr - Roland Jungi
Nach drei Jahren mit nur einem Vize-Meistertitel muss John Van Boxmeer seinen Trainerstuhl beim SC Bern räumen. Auch sein Assistent Konstantin Kurashev muss gehen.
Nach dem vorzeitigen Ausscheiden im Viertelfinale gegen den EV Zug hat der Verwaltungsrat des grössten Schweizer Sportvereins die Notbremse gezogen und Chefcoach John von Boxmeer und Assistent Konstantin Kurashev freigestellt. Sven Leuenberger, Sportchef der Mutzen, wurde das volle Vertrauen zugesprochen.
Die Berner reagieren diesmal schnell auf das erneute Viertelfinal-Aus als Qualifikationssieger und stellen van Boxmeer trotz eines weiterlaufenden Vertrags frei. Der amerikanisch-kanadische Doppelbürger hatte nach dem Ausscheiden die Personalpolitik für das Scheitern verantwortlich gemacht und damit Leuenberger angegriffen.
In der heutigen, kurzfristig einberufene Medienkonferenz in der PostFinance-Arena nahm Walter Born, der Verwaltungspräsident der SC Bern Eishockey AG, kein Blatt vor den Mund und gestand eigene Fehler ein: "Wir haben in der ersten Saison mit van Boxmeer den Finaleinzug geschafft. In der zweiten schieden wird im Viertelfinal der Play-Offs aus. In der folgenden Analyse haben wir uns falsch entschieden. Letztlich führte dies zum gestrigen Ausscheiden in Zug!"
Sven Leuenberger bleibt Sportchef
Warum wird an der Person von Sven Leuenberger, dem Sportchef, festgehalten wird, erklärte Born wie folgt: "Wir haben ihm das volle Vertrauen ausgesprochen. Wir hoffen, dass mit ihm das Team den Weg auf die Erfolgsstrasse finden wird." In der Mannschaft wird es noch keine Änderungen geben. Erst nachdem der neue Trainer und sein Assistent verpflichtet sind, werden weitere Infos folgen. Marc Lüthi, der Manager des SCB, sagte, dass keine Sondermittel für anstehende Sofortmassnahmen vorhanden sind.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: SC Bern schon wieder OUT
Jetzt entlassen sie auch noch den Trainer aufgrund Arroganz der Spieler.TsaTsa hat geschrieben:Boxmeer auch out
Bern entlässt van Boxmeer
Dienstag, 10. März 2009, 16:08 Uhr - Roland Jungi
Nach drei Jahren mit nur einem Vize-Meistertitel muss John Van Boxmeer seinen Trainerstuhl beim SC Bern räumen. Auch sein Assistent Konstantin Kurashev muss gehen.
Nach dem vorzeitigen Ausscheiden im Viertelfinale gegen den EV Zug hat der Verwaltungsrat des grössten Schweizer Sportvereins die Notbremse gezogen und Chefcoach John von Boxmeer und Assistent Konstantin Kurashev freigestellt. Sven Leuenberger, Sportchef der Mutzen, wurde das volle Vertrauen zugesprochen.
Die Berner reagieren diesmal schnell auf das erneute Viertelfinal-Aus als Qualifikationssieger und stellen van Boxmeer trotz eines weiterlaufenden Vertrags frei. Der amerikanisch-kanadische Doppelbürger hatte nach dem Ausscheiden die Personalpolitik für das Scheitern verantwortlich gemacht und damit Leuenberger angegriffen.
In der heutigen, kurzfristig einberufene Medienkonferenz in der PostFinance-Arena nahm Walter Born, der Verwaltungspräsident der SC Bern Eishockey AG, kein Blatt vor den Mund und gestand eigene Fehler ein: "Wir haben in der ersten Saison mit van Boxmeer den Finaleinzug geschafft. In der zweiten schieden wird im Viertelfinal der Play-Offs aus. In der folgenden Analyse haben wir uns falsch entschieden. Letztlich führte dies zum gestrigen Ausscheiden in Zug!"
Sven Leuenberger bleibt Sportchef
Warum wird an der Person von Sven Leuenberger, dem Sportchef, festgehalten wird, erklärte Born wie folgt: "Wir haben ihm das volle Vertrauen ausgesprochen. Wir hoffen, dass mit ihm das Team den Weg auf die Erfolgsstrasse finden wird." In der Mannschaft wird es noch keine Änderungen geben. Erst nachdem der neue Trainer und sein Assistent verpflichtet sind, werden weitere Infos folgen. Marc Lüthi, der Manager des SCB, sagte, dass keine Sondermittel für anstehende Sofortmassnahmen vorhanden sind.
Ich weiss zwar nicht wie dumm man sein kann seinen Gegner so zu unterschätzen, und das zwei Saisons hintereinander. Also es kann nur Arroganz sein, denn Bern hat klar das bessere Team, welches 75% seiner "Maximalleistung" gezeigt und das reicht nun mal in den Playoffs nicht. Meistertitel sind immernoch unverkäuflich .
mein Tipp: Gotteron wird Meister
Re: SC Bern schon wieder OUT
Ich tippe auf Kloten, die haben ne starke Spieler, ein gutes Kollektiv und die nötige tiefe im Kader.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
Re: SC Bern schon wieder OUT
Auch wenn ich wirklich kein Fan von Fribourg und Kloten bin. Eine hammer Finalpaarung wäre dies Trotzdem.
Sprunger gegen Wick. Da kann jeder behaupten was er will, aber diese Spieler sind ein Traum für jedes Team.
Ich befürchte leider, dass am Schluss noch Zug oder Davos/Lugano im Finale stehen. Wie langweilig!
Sprunger gegen Wick. Da kann jeder behaupten was er will, aber diese Spieler sind ein Traum für jedes Team.
Ich befürchte leider, dass am Schluss noch Zug oder Davos/Lugano im Finale stehen. Wie langweilig!
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