Wer ist der Neue (Trainer)?
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Rautakallio
Mc Gregor
Popischin/Muller
Eloranta
Gilligan
nochmals Eloranta
Samuelsson
Und jetzt? Wer kann uns helfen aus dieser ******* rauszukommen?
Von welchem Trainer würdet IHR sagen, (wie der VR bei der Verpflichtung von
Samuelsson), "wir sind sehr überzeugt von Ihm." ?
Mc Gregor
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Und jetzt? Wer kann uns helfen aus dieser ******* rauszukommen?
Von welchem Trainer würdet IHR sagen, (wie der VR bei der Verpflichtung von
Samuelsson), "wir sind sehr überzeugt von Ihm." ?
now or never
Am Anfang war das Ende
Am Anfang war das Ende
Re: Wer ist der Neue?
Voisard als Trainer und Guyaz als Assistent... dadurch würde die defense Extrem viel besser werden ^^
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
Re: Wer ist der Neue?
zusätzlicher Kandidat:
Doug Mason
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... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
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Re: Wer ist der Neue?
Mein Favorit ist Larry Hurras! Er hat mehere Erfolgsgeschichten und ist weniger vulgär als Sämi.saro hat geschrieben:Rautakallio
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Und jetzt? Wer kann uns helfen aus dieser ******* rauszukommen?
Von welchem Trainer würdet IHR sagen, (wie der VR bei der Verpflichtung von
Samuelsson), "wir sind sehr überzeugt von Ihm." ?
Re: Wer ist der Neue?
Wenn das wirklich stimmt:
Väterchen Wladimir Jursinow (68) ist den Rosenstädtern vor der Saison als Assistent von Samuelsson angeboten worden – davon wollte das Management allerdings nichts wissen. Mit seinem Fachwissen und seinen unbestrittenen Qualitäten im technischen Bereich wäre Ordnung garantiert – aber Jursinow ist kein klassischer Notnagel. (Toto Marti) Quelle blick.ch
Väterchen Wladimir Jursinow (68) ist den Rosenstädtern vor der Saison als Assistent von Samuelsson angeboten worden – davon wollte das Management allerdings nichts wissen. Mit seinem Fachwissen und seinen unbestrittenen Qualitäten im technischen Bereich wäre Ordnung garantiert – aber Jursinow ist kein klassischer Notnagel. (Toto Marti) Quelle blick.ch
---->Fussball ist wie Eishockey, einfach für Susis, Schwächlinge und andere Langweiler.<----
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Re: Wer ist der Neue?
Vereint gegen den Fortschritt
Lakers-Führung tickt anders
Von Nicole Vandenbrouck | 23:30 | 22.09.2008
Bruno Hug und Reto Klaus, dieses Duo hat das Sagen bei den Lakers. Sein Führungsstil könnte jetzt zum Bumerang werden.
Die Lakers halten fast schon trotzig an ihrem Coach
Morgan Samuelsson (40) fest. An dieser Tatsache vermögen weder die sieben verlorenen Meisterschaftsspiele noch die mittlerweile auf 19 Niederlagen angewachsene Negativserie des Schweden zu rütteln. «Wir haben einen Trainer mit laufendem Vertrag im Engagement. Das respektieren wir. Darum haben wir im Moment nichts zu entscheiden», lautet das Statement des VR-Delegierten Bruno Hug.
Wohl bei keinem anderen Klub wäre Samuelsson noch im Amt. Warum bei Rapperswil-Jona?
Logisch gefolgert:
# Weil die Klubführung noch keinen fähigen Ersatz gefunden hat, und innerhalb der nächsten drei Tage zwei Spiele anstehen.
# Weil die finanzielle Belastung einer Vertragsauflösung das Budget zu sehr strapazieren würde.
Oder aber, weil im eisblauen Klub die Uhren anders ticken. Die Rapperswil-Jona Lakers – der ehemalige SCRJ – sind das «Baby» von Bruno Hug (54). 1986 übernahm er den ambitionslosen B-Klub und führte ihn acht Jahre später in die NLA. Vom Präsidentenamt zog er sich 1997 zurück, seit diesem Jahr fungiert bereits der dritte Nachfolger. Deren Namen (und Einfluss) sind jedoch nicht von Bedeutung. Egal, ob als TK-Chef oder VR-Delegierter – Bruno Hug war, ist und bleibt die graue Eminenz.
Zusammen mit Reto Klaus (41), in der 14. Saison Geschäftsführer in Rapperswil-Jona. Es ist seit über einem Jahrzehnt der engste Vertraute von Bruno Hug.
Und umgekehrt. Das Führungsduo Hug/Klaus fällt die Entscheide fast ausnahmslos mittels gegenseitiger Absprache. Sei es in Interview-, Geld- oder eben Trainerfragen. Mit dieser konsequenten Einigkeit stützen sie sich gegen aussen in allem. Immer. Und überstimmten damit schon so manchen Skeptiker (oder Störefried) im internen Umfeld.
Was sich einst in den harzigen NLA-Anfängen eines Underdogs als effiziente Arbeitsweise bewährte, könnte mittlerweile zum Bumerang geworden sein. Denn gepredigt wird seit der Namensänderung, dem Hallenumbau und der Budgeterhöhung (auf zehn Mio. Fr.) die Professionalisierung. Der nötige Fortschritt, um sich zu einem Spitzenklub wandeln zu können.
Stagniert hat diese Entwicklung einzig im Management. Hug/Klaus haben den Klub zwar entscheidend geprägt. Vom Führungsstil wich das Duo in über einem Jahrzehnt jedoch praktisch nicht ab. Ein Klub und vor allem eine Mannschaft, die sich weiterentwickeln soll, braucht auch ein Management, das mit der Zeit geht.
Gerade im Fall Samuelsson.
Einig sind sich Hug und Klaus, dass der Schwede heute noch an der Bande stehen wird. Zu mausgrauen SCRJ-Zeiten wäre dieser Entscheid nicht mit der selben Vehemenz hinterfragt worden wie heute.
Doch die eisblauen Lakers können sich kein Dorfklub-Denken mehr leisten.
Lakers-Führung tickt anders
Von Nicole Vandenbrouck | 23:30 | 22.09.2008
Bruno Hug und Reto Klaus, dieses Duo hat das Sagen bei den Lakers. Sein Führungsstil könnte jetzt zum Bumerang werden.
Die Lakers halten fast schon trotzig an ihrem Coach
Morgan Samuelsson (40) fest. An dieser Tatsache vermögen weder die sieben verlorenen Meisterschaftsspiele noch die mittlerweile auf 19 Niederlagen angewachsene Negativserie des Schweden zu rütteln. «Wir haben einen Trainer mit laufendem Vertrag im Engagement. Das respektieren wir. Darum haben wir im Moment nichts zu entscheiden», lautet das Statement des VR-Delegierten Bruno Hug.
Wohl bei keinem anderen Klub wäre Samuelsson noch im Amt. Warum bei Rapperswil-Jona?
Logisch gefolgert:
# Weil die Klubführung noch keinen fähigen Ersatz gefunden hat, und innerhalb der nächsten drei Tage zwei Spiele anstehen.
# Weil die finanzielle Belastung einer Vertragsauflösung das Budget zu sehr strapazieren würde.
Oder aber, weil im eisblauen Klub die Uhren anders ticken. Die Rapperswil-Jona Lakers – der ehemalige SCRJ – sind das «Baby» von Bruno Hug (54). 1986 übernahm er den ambitionslosen B-Klub und führte ihn acht Jahre später in die NLA. Vom Präsidentenamt zog er sich 1997 zurück, seit diesem Jahr fungiert bereits der dritte Nachfolger. Deren Namen (und Einfluss) sind jedoch nicht von Bedeutung. Egal, ob als TK-Chef oder VR-Delegierter – Bruno Hug war, ist und bleibt die graue Eminenz.
Zusammen mit Reto Klaus (41), in der 14. Saison Geschäftsführer in Rapperswil-Jona. Es ist seit über einem Jahrzehnt der engste Vertraute von Bruno Hug.
Und umgekehrt. Das Führungsduo Hug/Klaus fällt die Entscheide fast ausnahmslos mittels gegenseitiger Absprache. Sei es in Interview-, Geld- oder eben Trainerfragen. Mit dieser konsequenten Einigkeit stützen sie sich gegen aussen in allem. Immer. Und überstimmten damit schon so manchen Skeptiker (oder Störefried) im internen Umfeld.
Was sich einst in den harzigen NLA-Anfängen eines Underdogs als effiziente Arbeitsweise bewährte, könnte mittlerweile zum Bumerang geworden sein. Denn gepredigt wird seit der Namensänderung, dem Hallenumbau und der Budgeterhöhung (auf zehn Mio. Fr.) die Professionalisierung. Der nötige Fortschritt, um sich zu einem Spitzenklub wandeln zu können.
Stagniert hat diese Entwicklung einzig im Management. Hug/Klaus haben den Klub zwar entscheidend geprägt. Vom Führungsstil wich das Duo in über einem Jahrzehnt jedoch praktisch nicht ab. Ein Klub und vor allem eine Mannschaft, die sich weiterentwickeln soll, braucht auch ein Management, das mit der Zeit geht.
Gerade im Fall Samuelsson.
Einig sind sich Hug und Klaus, dass der Schwede heute noch an der Bande stehen wird. Zu mausgrauen SCRJ-Zeiten wäre dieser Entscheid nicht mit der selben Vehemenz hinterfragt worden wie heute.
Doch die eisblauen Lakers können sich kein Dorfklub-Denken mehr leisten.
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Re: Wer ist der Neue?
von denen möchte ich eigentlich keinen mehr, ausser vielleicht gilligan, aber der wird bestimmt nicht mehr kommen. mc gregor oh gottsaro hat geschrieben:Rautakallio
Mc Gregor
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Und jetzt? Wer kann uns helfen aus dieser ******* rauszukommen?
Von welchem Trainer würdet IHR sagen, (wie der VR bei der Verpflichtung von
Samuelsson), "wir sind sehr überzeugt von Ihm." ?
jemand neues müsste es sein, nur nicht dieser mason.
huras wäre nicht schlecht, aber dem gefällts in österreich
jursinow wäre auch noch einer nach meinem gusto
dave king, harold kreis, der vorgänger von boxmeer, suhonen oder wie hiess der?
auf keinen fall rhunke, ach nee, wir sind ja ein loserteam, solche trainiert der nicht.
wir werdens sehen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Wer ist der Neue?
6 verschiedene Trainer in 14 Jahren sind schon wenig. Das schafft wohl nur noch der HCD. Es bringt nichts einen Trainer zurück zu holen, der schon hier war. Es braucht neue Ideen, neue Impulse, ein neues Netzwerk und viel Energie.saro hat geschrieben:Rautakallio
Mc Gregor
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Re: Wer ist der Neue?
einer von denen?
Finnische Toptrainer für die Schweiz
Noch selten war es so einfach einen neuen Trainer zu finden. In Finnland warten beispielsweise gleich mehrere Kulttrainer auf einen neuen Job.
- Mika Toivola ist sicherlich der beste zur Zeit erhältliche Finne. Er hat 2006 Ässat Pori, das Langnau Finnlands, sensationell in den Playoffinal geführt.
- Raimo Surmmanen ist der mit Abstand beste Feuerwehrmann. Also ein Trainer für den kurzfristigen Erfolg und den langfristigen Eklat. Einer der besten Coaches und Antreiber überhaupt, aber ein so verrückter Hund und so ehrgeizig, dass der Eklat halt auch programmiert ist. Führte die Finnen im Weltcup 2004 sensationell ins Finale und vor allem hat er mit Jokerit, der am schwierigsten zu coachenden Mannschaft Finnlands (die New York Rangers des Nordens), 2002 die Meisterschaft gewonnen.
- Hannu Jortikka, einer der erfolgreichsten Coaches der letzten zehn Jahre in Finnland, 1993/94 in Bern mit Donnerhall gescheitert. Ist inzwischen etwas ruhiger geworden. Und schliesslich sucht auch Reijo Ruotsalainen einen Job - aber seine Erfahrung als Cheftrainer beschränkt sich auf die zweite Division in Finnland.
Vom Unterhaltungswert her wäre eine Verpflichtung von Raimo Surmmanen sehr zu begrüssen. Der feurige Finne spielte
1993/94 für den SCB, war Topscorer des Teams und verliess im Zorn die Mannschaft weil er sich mit mehreren Spielern und dem Trainer und den Funktionären verkracht hatte. Die Legende erzählt, er sei wutentbrannt mit dem Clubauto zum Flughafen gefahren und habe das Auto mit laufendem Motor auf dem Parkplatz stehen gelassen.
Finnische Toptrainer für die Schweiz
Noch selten war es so einfach einen neuen Trainer zu finden. In Finnland warten beispielsweise gleich mehrere Kulttrainer auf einen neuen Job.
- Mika Toivola ist sicherlich der beste zur Zeit erhältliche Finne. Er hat 2006 Ässat Pori, das Langnau Finnlands, sensationell in den Playoffinal geführt.
- Raimo Surmmanen ist der mit Abstand beste Feuerwehrmann. Also ein Trainer für den kurzfristigen Erfolg und den langfristigen Eklat. Einer der besten Coaches und Antreiber überhaupt, aber ein so verrückter Hund und so ehrgeizig, dass der Eklat halt auch programmiert ist. Führte die Finnen im Weltcup 2004 sensationell ins Finale und vor allem hat er mit Jokerit, der am schwierigsten zu coachenden Mannschaft Finnlands (die New York Rangers des Nordens), 2002 die Meisterschaft gewonnen.
- Hannu Jortikka, einer der erfolgreichsten Coaches der letzten zehn Jahre in Finnland, 1993/94 in Bern mit Donnerhall gescheitert. Ist inzwischen etwas ruhiger geworden. Und schliesslich sucht auch Reijo Ruotsalainen einen Job - aber seine Erfahrung als Cheftrainer beschränkt sich auf die zweite Division in Finnland.
Vom Unterhaltungswert her wäre eine Verpflichtung von Raimo Surmmanen sehr zu begrüssen. Der feurige Finne spielte
1993/94 für den SCB, war Topscorer des Teams und verliess im Zorn die Mannschaft weil er sich mit mehreren Spielern und dem Trainer und den Funktionären verkracht hatte. Die Legende erzählt, er sei wutentbrannt mit dem Clubauto zum Flughafen gefahren und habe das Auto mit laufendem Motor auf dem Parkplatz stehen gelassen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Re: Wer ist der Neue?
Ideal. Und wenn er geht, soll er Klausi und Hugo, so heissen seine Kinder, gleich mitnehmen.TsaTsa hat geschrieben: Vom Unterhaltungswert her wäre eine Verpflichtung von Raimo Surmmanen sehr zu begrüssen. Der feurige Finne spielte
1993/94 für den SCB, war Topscorer des Teams und verliess im Zorn die Mannschaft weil er sich mit mehreren Spielern und dem Trainer und den Funktionären verkracht hatte. Die Legende erzählt, er sei wutentbrannt mit dem Clubauto zum Flughafen gefahren und habe das Auto mit laufendem Motor auf dem Parkplatz stehen gelassen.
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Re: Wer ist der Neue?
Die sollen die zeit eher nutzen um noch einen Ausländischen Verteidiger, 1-2 junge Verteidiger aus Elitejunioren/NLB zu verpflichten und dazu noch en Goalie aus der NLB anstatt sich auf Trainerfrage zu versteifen. Samuelson ist doch einer der Fähigsten Leute im ganzen Verein.
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Re: Wer ist der Neue?
denkt ihr dass es überhaupt einen neuen trainer geben wird? wenn man so die zeitung liest siehts ja eher anders aus : "samuelsson darf bleiben...."
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Re: Wer ist der Neue?
Meinst, die sagen vor der definitiven Verpflichtung eines neuen, dass der alte gehen muss? Ja wohl sicher net..
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Re: Wer ist der Neue?
Das sehe ich auch so.lord hat geschrieben:Die sollen die zeit eher nutzen um noch einen Ausländischen Verteidiger, 1-2 junge Verteidiger aus Elitejunioren/NLB zu verpflichten und dazu noch en Goalie aus der NLB anstatt sich auf Trainerfrage zu versteifen. Samuelson ist doch einer der Fähigsten Leute im ganzen Verein.
Re: Wer ist der Neue?
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Re: Wer ist der Neue?
brian hills
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Wer ist der Neue?
Mika Toivola und Raimo Summanen sind die beiden Kandidaten für die Nachfolge von Morgan Samuelsson bei den Lakers. Zumindest gemäss "Blick".
Re: Wer ist der Neue?
Wie gewohnt folgt also einfacherweise eine Neuausrichtung. Wenn es mit Technikern nicht klappt, dann holt man halt Kampfsäue und wenn es die Schweden nicht richten, dann können das eben die Finnen besser.
"Every night, before God goes to bed, he prays to Dr. House."
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