Laut dem "Tages-Anzeiger" setzen sich die Lakers für eine Lohnobergrenze ein, wie man sie in den grossen Sportligen Nordamerikas kennt und auch in der russischen KHL. Der Geschäftsführer Reto Klaus zeigt sich gegenüber der Zeitung besorgt über die nach oben drehende Lohnspirale. Auch, weil die ihm nahe Konkurrenz immer mehr Geldquellen findet (etwa Fribourg und Zug über die Kantonalbanken). Mit einem Salary Cap könnte das Gefüge ausgeglichener werden. Daran sind Spitzenclubs, wie der SC Bern, der sich dagegen äusserte, weniger interessiert. Sie wollen lieber den freien Markt spielen lassen. Auch in Kloten ist man mit dem Vorschlag nicht zufrieden: ein Salary Cap sei laut CEO Roland Habisreutinger juristisch nicht durchsetzbar. Wahrscheinlich dürfte es auch bei diesem Anlauf für eine Lohnobergrenze bei der Diskussion bleiben. Quelle Hockeyfans.ch
hat kaum eine chance
für mich ist das klar ein indiz, dass Rappi ziemlich am Limit ist und nicht mehr mithalten kann! wir werden kaum mal ein Spitzenteam wie es gross angekündigt wurde!

