Eishockeyniveau in der Schweiz
Eishockeyniveau in der Schweiz
Wer das Spielniveau unserer NLA mit demjenigen der wirklich grossen Nationen vergleicht, muss zum Ergebnis kommen, dass der Weg zur Spitze noch recht steil ist. Die Russen haben gestern ganz klar die Limiten unserer einheimischen Spitzenspieler aufgezeigt. Nebenbei bemerkt: Herrliches Hockey!
Wo fehlt's, dass wir so stagnieren? Ist es das Tempo? Haben unsere Stürmer zu lange Zeit, bis sie den Torschuss abgeben müssen? Denken sie zu langsam? Jedenfalls geht mir unsere Verbandsspitze mit ihrer Schönschnorrerei allmählich auf den Keks. So jedenfalls muss man sich nicht anstrengen und man kann getrost an den Delegiertentagungen am Cüpli nippen und Canapés geniessen.
Es gibt zwar einige kleine Hoffnungsschimmer: Diejenigen Junioren, die sich nicht zu Schade sind, für ein bisschen Taschengeld Prügel in Nordamerika einzustecken. Auch Leute wie Sprunger machen Freude.
Bald ist wieder September und einige der besten Spieler aus der AHL oder aus Skandinavien werden wieder die Verantwortung in ihren Vereinen tragen. Und wir Zuschauer dürfen uns weiterhin einreden lassen, wie sacke-gut das Schweizer Hockey ist.
Wo fehlt's, dass wir so stagnieren? Ist es das Tempo? Haben unsere Stürmer zu lange Zeit, bis sie den Torschuss abgeben müssen? Denken sie zu langsam? Jedenfalls geht mir unsere Verbandsspitze mit ihrer Schönschnorrerei allmählich auf den Keks. So jedenfalls muss man sich nicht anstrengen und man kann getrost an den Delegiertentagungen am Cüpli nippen und Canapés geniessen.
Es gibt zwar einige kleine Hoffnungsschimmer: Diejenigen Junioren, die sich nicht zu Schade sind, für ein bisschen Taschengeld Prügel in Nordamerika einzustecken. Auch Leute wie Sprunger machen Freude.
Bald ist wieder September und einige der besten Spieler aus der AHL oder aus Skandinavien werden wieder die Verantwortung in ihren Vereinen tragen. Und wir Zuschauer dürfen uns weiterhin einreden lassen, wie sacke-gut das Schweizer Hockey ist.
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Re: Eishockeyniveau in der Schweiz
Hallo stgallenost
Wir waren uns ja in Vergangenheit nicht immer 100% einig - aber mit diesem Statement sprichts Du mir voll und ganz aus dem Herzen!
Da gibts kaum was zuzufügen - nur soviel, dass mich diese Schönschnorrerei des Verbands und vorallem des Trainers wohl noch viel mehr ärgert als Dich... Ich könnte jedesmal kotzen wenn ich den Zahner oder den Krüger sehe!
Die Frage stellt sich: Was ist zu tun? Der Grossteil der Leute mit denen ich über Hockey spreche ist der Meinung, dass die Ausländerzahl in der NLA verringert werden sollte und damit dann auch das Niveau der eigenen Jungen und langfristig auch der Nati wieder steigt. Ich seh das "natürlich" völlig anderst: Die Ausländerzahl muss auf ca. 10 steigen! Dies hätte die Konsequenz, dass sich in der NLA nur noch die besten Schweizer durchsetzen würden und auch das Lohnniveau für die Durchschnittspieler gewaltig runter fallen würde. Dies wiederum hätte die Folge, dass jeder CH-Spieler sich auch langfristig und jederzeit anstrengen müsste um einen Stammplatz in der NLA zu haben. Jetzt ist es doch so, dass jeder einigermassen talentierte Spieler einen Stammplatz auf sicher hat. Kein Wunder stagnieren alle Schweizer zwischen 18 und 22 (und später dann sowieso...).
Was mir ebenfalls auffällt ist die Tatsache, dass die Schweizer keine Tore schiessen. Dies hängt wohl sehr eng mit unserer "Jugendförderung" zusammen. Da wird viel zu früh auf Resultat gespielt und dementsprechend die Regel "Defense first" rausgegeben. Kreativität und ein gesundes Mass an Eigensinn wird in frühester Jugend unterbunden. Ein gutes Beispiel für eine solche "Förderung" ist Luca Cunti. Ein (wohl charakterlich etwas schwieriges) Jahrhundertalent, welches von Köbi Kölliker für die U20 nicht berücksichtigt wurde, weil er nicht ins (Defensiv)Konzept passte... Und danach wundern sich dieselben Leute, wieso diese Jungen keine Fortschritte machen und später keine Tore schiessen...
Wir waren uns ja in Vergangenheit nicht immer 100% einig - aber mit diesem Statement sprichts Du mir voll und ganz aus dem Herzen!
Da gibts kaum was zuzufügen - nur soviel, dass mich diese Schönschnorrerei des Verbands und vorallem des Trainers wohl noch viel mehr ärgert als Dich... Ich könnte jedesmal kotzen wenn ich den Zahner oder den Krüger sehe!
Die Frage stellt sich: Was ist zu tun? Der Grossteil der Leute mit denen ich über Hockey spreche ist der Meinung, dass die Ausländerzahl in der NLA verringert werden sollte und damit dann auch das Niveau der eigenen Jungen und langfristig auch der Nati wieder steigt. Ich seh das "natürlich" völlig anderst: Die Ausländerzahl muss auf ca. 10 steigen! Dies hätte die Konsequenz, dass sich in der NLA nur noch die besten Schweizer durchsetzen würden und auch das Lohnniveau für die Durchschnittspieler gewaltig runter fallen würde. Dies wiederum hätte die Folge, dass jeder CH-Spieler sich auch langfristig und jederzeit anstrengen müsste um einen Stammplatz in der NLA zu haben. Jetzt ist es doch so, dass jeder einigermassen talentierte Spieler einen Stammplatz auf sicher hat. Kein Wunder stagnieren alle Schweizer zwischen 18 und 22 (und später dann sowieso...).
Was mir ebenfalls auffällt ist die Tatsache, dass die Schweizer keine Tore schiessen. Dies hängt wohl sehr eng mit unserer "Jugendförderung" zusammen. Da wird viel zu früh auf Resultat gespielt und dementsprechend die Regel "Defense first" rausgegeben. Kreativität und ein gesundes Mass an Eigensinn wird in frühester Jugend unterbunden. Ein gutes Beispiel für eine solche "Förderung" ist Luca Cunti. Ein (wohl charakterlich etwas schwieriges) Jahrhundertalent, welches von Köbi Kölliker für die U20 nicht berücksichtigt wurde, weil er nicht ins (Defensiv)Konzept passte... Und danach wundern sich dieselben Leute, wieso diese Jungen keine Fortschritte machen und später keine Tore schiessen...
Das sehe ich genau so!
Konkurrenz ist's, die der Gemütlichkeit in den Hintern kickt.
Im Übrigen denke ich, dass man unsere Junioren ebenfalls härter fordern sollte. Meiner Meinung nach hat's zuviele Mami-Bubis dabei. (Mami fährt mit dem Auto ins Training, und Papi sponsert so viel, dass Sohnemann ganz bestimmt mitspielen darf. Bitte um Belehrung, wenn ich mit meinen Vermutungen falsch liege.
Wie hiess doch jener kanadische Spieler, der heute noch Barfuss in die Schlittschuhe steigt, weil er sich als Junior kein zweites Paar Socken leisten konnte?
Konkurrenz ist's, die der Gemütlichkeit in den Hintern kickt.
Im Übrigen denke ich, dass man unsere Junioren ebenfalls härter fordern sollte. Meiner Meinung nach hat's zuviele Mami-Bubis dabei. (Mami fährt mit dem Auto ins Training, und Papi sponsert so viel, dass Sohnemann ganz bestimmt mitspielen darf. Bitte um Belehrung, wenn ich mit meinen Vermutungen falsch liege.
Wie hiess doch jener kanadische Spieler, der heute noch Barfuss in die Schlittschuhe steigt, weil er sich als Junior kein zweites Paar Socken leisten konnte?
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Die nichts anderes zu tun haben, sondern trainieren, um an das grosse Geld der Russischen Super-Ligue oder das der NHL zu kommenlord hat geschrieben:Vielleicht liegts auch daran, das in Russland einfach 100mal mehr Potentielle Eishockeyspieler leben, als in der Schweiz...
LAKERS in der Diners Club Arena !
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eben genau diese schönrederei geht wohl langsam so manchem auf den senkel...lord hat geschrieben:Vielleicht liegts auch daran, das in Russland einfach 100mal mehr Potentielle Eishockeyspieler leben, als in der Schweiz...
du hast wohl das spiel gegen italien genau so gesehen wie krüger. wenigstens rüthemann und streit haben es so gesehen wie es war: schlecht! glück, dass man dieses spiel gewonnen hat. und nachher gogen sagen "super leistung meiner mannschaft" finde ich eine bodenlose frechheit und verar$chung der hockeynation!
man muss die schweiz in demfall eben nicht mit russland vergleichen, sondern zum beispiel mit italien - da gibt es glaube ich noch weniger potenzielle spieler als bei uns. und wenn ich diese zwei nationen vergleiche, da muss man in der schweiz sofort massnahmen ergreifen, um auch nur annähernd eine spitzennation im internationalen eishockey werden zu wollen... vor allem sollte man sich mal von diesem eländigen krüger trennen. auch wenn er in vergangenheit einiges zustande gebracht hat, spielen doch die besten schweizer spieler nicht in der nati! auch wenn ich RvA und riesen nicht mag, die gehören schlichtweg in eine nationalmannschaft! aber wie schon von anderen erwähnt, lieber cüpli trinken und alles schönreden.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
... nur zum Teil: In Russland zählt auch noch die Kämpfermentalität. Die Leute wollen etwas erreichen und bringen dafür sehr grosse Opfer.lord hat geschrieben:Vielleicht liegts auch daran, das in Russland einfach 100mal mehr Potentielle Eishockeyspieler leben, als in der Schweiz...
Viele Schweizer sind eben satt, und selbstzufrieden geworden.
Naja, gerade das Spiel gegen Italien hat mir gezeigt, dass wir doch eine Grosse Eishockeynation sind. Jeder kann gewinnen wenn er gut spielt, aber nur die Grossen Gewinnen auch wenn sie Sackschwach spielen.
Ich glaub nicht wirklich, dass wir viel machen können um dauerhaft in die Phalanx der Top 7 einzubrechen... In einzelnen Saisons? ja sicher, wieso nicht... Vielleicht sogar dieses jahr... einen der Top 7 haben wir in den letzten Jahren immer geschlagen, wäre also Zeit es den Kanadiern wiedermal zu zeigen... wie damals in Turin.
Ich glaub nicht wirklich, dass wir viel machen können um dauerhaft in die Phalanx der Top 7 einzubrechen... In einzelnen Saisons? ja sicher, wieso nicht... Vielleicht sogar dieses jahr... einen der Top 7 haben wir in den letzten Jahren immer geschlagen, wäre also Zeit es den Kanadiern wiedermal zu zeigen... wie damals in Turin.
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Das ist zwar richtig, aber kann man dies uns Schweizern wirklich Übel nehmen. Im Vergleich mit einem Russen aus dem Ural bist auch Du satt...und ehrlicherweise muss ich sagen: Ich bin froh sind wir hier alle satt und können unter menschenwürdigen Zuständen gut leben. Jeder Schweizer ist nun mal mit Wohlstand und (im Vergleich zu Russland) absolut behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Da ist einfach ein andere Charakterbildung fast schon "selbstverständlich".stgallenost hat geschrieben:Viele Schweizer sind eben satt, und selbstzufrieden geworden.
Das diese Sattheit auch Probleme produziert (Stichworte: Dekadenz, mangelnder Einsatzwille) liegt auf der Hand und die Schweiz (wie ganz Europa) muss aufpassen, welche Entwicklungen das Ganze noch nimmt. Aber da sind wir auf einer etwas abgehobenen Ebene und ich bleib lieber beim Hockey.
Aus meiner Sicht liegt dort das Problem weniger bei den jugendlichen Spielern. Die haben oft noch den Enthusiasmus und auch den Willen was zu erreichen. Dies weniger aus Existenzgründen sondern vielmehr aus Spass und Leidenschaft. Das muss nicht schlechter sein. Ich glaube auch, dass in frühen Jugendjahren auch die russischen Spieler nicht bereits an Existenz und Geld denken.
Der Unterschied beginnt wohl mit etwa 18-20 Jahren. In diesem Zeitraum werden unsere Jungs einfach nicht mehr gefordert bzw. sie werden mit Geld überhäuft und die Weiber laufen ihnen scharenweise nach. Kein Wunder werden diese Jungs sehr schnell satt und haben keinen Anreiz mehr sich wirklich zu verbessern. Dies ist (wie bereits erwähnt) kein Vorwurf an die Jungs - zumindest mir wäre es in dieser Situation wohl ähnlich ergangen...
Das Problem liegt vielmehr darin, dass die Hockeyverantwortlichen diese Tendenzen je länger wie mehr noch stützen. Der Konkurrenzkampf im Spitzeneishockey findet in der Schweiz einfach nicht statt und mit dem Rückgang auf 4 Ausländer können sich weitere 12 unterdurchschnittliche CH-Spieler im Markt breit machen.
Erschwerend kommt hinzu, dass mit dem System Krüger, welches sich in der ganzen Verbandsarbeit (inkl. Jugendförderung) bemerkbar macht, nur noch 0815-Typen gefragt sind. Defense first und Resultat-denken über allem. Das mag für die Nati stimmen (obwohls völlig spasslos ist) aber in der Jugendauswahlen finde ich solches Denken falsch und bringt langfristig eben die falschen Spielertypen nach oben. Meine Meinung ist: In der Jugend muss man Talente fördern - die defensive Disziplin kann man noch lange genug üben...
Ralph Krüger - It's time to say Good-bye!
Ralph Krüger hat dem Schweizer Eishockey viel gebracht. Ihm ist es zu verdanken, dass sich unsere Nationalmannschaft in den besten Acht stabilisieren konnte.
Nun ist aber definitiv ein Wechsel nötig. Ralph kann keine neuen Ideen einbringen, die die Leistungen unserer Nati weiter verbessern könnten. Nur mit ein paar schönen esoterischen Sprüchen ist es nicht getan. Seine "Wohlfühlpädagogik" scheint eher Anstoss als Vertrauen zu wecken.
Mühsam ist der Eishockey Oberschnorri Fredi Egli. Die Herren im Verband scheinen auch schrecklich saturiert zu sein. Manchmal sind diese Lubhudeleien auf das Schweizer Niveau (Damit bauchpinseln sie sich ja in erster Linie selbst!!!) schlicht und einfach zum Ko#@en!
Ralph Krüger hat dem Schweizer Eishockey viel gebracht. Ihm ist es zu verdanken, dass sich unsere Nationalmannschaft in den besten Acht stabilisieren konnte.
Nun ist aber definitiv ein Wechsel nötig. Ralph kann keine neuen Ideen einbringen, die die Leistungen unserer Nati weiter verbessern könnten. Nur mit ein paar schönen esoterischen Sprüchen ist es nicht getan. Seine "Wohlfühlpädagogik" scheint eher Anstoss als Vertrauen zu wecken.
Mühsam ist der Eishockey Oberschnorri Fredi Egli. Die Herren im Verband scheinen auch schrecklich saturiert zu sein. Manchmal sind diese Lubhudeleien auf das Schweizer Niveau (Damit bauchpinseln sie sich ja in erster Linie selbst!!!) schlicht und einfach zum Ko#@en!
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es geht doch nicht nur darum, dass man kanada schlägt oder nicht.... die besten schweizer sind nicht in der nati wegen eines rosa-plüsch-wohlfühl-truppe-trainers. alles ist gut! "meine mannschaft hat eine super leistung gezeigt!" und kurz darauf kommen rüthemann und streit und sagen beide unabhängig voneinander, was für eine grottenschlechte leistung sie soeben erbracht hätten... so einen trainer kann man doch nicht ernst nehmen?lord hat geschrieben:Es hat 70 Jahre gedauert, ehe wir die Kanadier überhaupt geschlagen haben. Du kannst nicht erwarten, dass wir sie ein Jahr später schon wieder schlagen... Wen willst du den für Krüger? Del Curto?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
Nuja, ich finds mehr als in Ordnung, wenn ein Trainer seine Mannschaft gegenüber der Öffentlichkeit in Schutz nimmt. Stell dir mal vor Krüger hätte die Spieler öffentlich runtergeputzt und anschliessend hätten Rütheman und Streit gesagt: Eigentlich waren wir gar nicht so schlecht. Das wäre ein Grund für einen neuen Trainer, nicht das umgekehrte.
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schönrederei geht gar nicht! *brrrrrr*
ich glaube, krüger wäre nicht der erste trainer, der seine mannschaft runtergeputzt hätte. also wenn ich da ASL gucke und sie die trainer im nachhinein interviewen, dann gibt es da manch einer, der sein team schon mal zurechtstutzt. also ich finde, wenn es zurecht ist, dann sollte man dies auch tun.
und zudem sollte ein trainer grundsätzlich bei der wahrheit bleiben und nix schönreden... so verliert er nämlich seine glaubwürdigkeit. wenn ein spiel schlecht ist, dann ist es nunmal schlecht und das darf und sollte man auch beim namen nennen. ich wüsste nicht, was daran falsch wäre. und ich glaube nicht, dass rüthemann und streit dann von einem guten spiel reden würden - die verstehen was von eishockey und sagen einfach wie's war.
ich glaube, krüger wäre nicht der erste trainer, der seine mannschaft runtergeputzt hätte. also wenn ich da ASL gucke und sie die trainer im nachhinein interviewen, dann gibt es da manch einer, der sein team schon mal zurechtstutzt. also ich finde, wenn es zurecht ist, dann sollte man dies auch tun.
und zudem sollte ein trainer grundsätzlich bei der wahrheit bleiben und nix schönreden... so verliert er nämlich seine glaubwürdigkeit. wenn ein spiel schlecht ist, dann ist es nunmal schlecht und das darf und sollte man auch beim namen nennen. ich wüsste nicht, was daran falsch wäre. und ich glaube nicht, dass rüthemann und streit dann von einem guten spiel reden würden - die verstehen was von eishockey und sagen einfach wie's war.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
... oder sie sind nicht in der Nati weil die beiden arrogante Deppen sind, die sich nicht unterordnen können, wenn der Chef anderer Meinung ist als sie?chlinä chnopf hat geschrieben: ...die besten schweizer sind nicht in der nati wegen eines rosa-plüsch-wohlfühl-truppe-trainers. alles ist gut!
Ich meine ich kenn die ja nicht persönlich. Aber wenn die beiden tatsächlich wegen Krügers-Stil nicht in der Nati sind - dann sind SIE die Deppen, nicht Krüger...
Ich finde Krüger macht seinen Job ganz gut. Das Problem liegt mehr in der Liga.
Folgende zwei sehe ich primär:
- Zu weiche Regelauslegung innerhalb der Liga
- Zu wenig Juniorenförderung
Dazu kommt - wie schon bemerkt - in der CH leben 7 Mio. Menschen. Das sind gezwungenermassen weniger Talente, als in Kanada, wo glaubs um die 30 Mio. leben.
Wichtig ebenfalls: Der Stellenwert des Eishockey im Land, in der Gesellschaft, in der Politik.
Das ganze ist nicht so einfach, wie man es manchmal darstellt und mit einem neuen bösen Trainer ist das Problem mit Sicherheit nicht gelöst!
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NLA-Livespiele in Finnland
Montag, 8. Oktober 2007, 16:21 Uhr - Martin Merk
Die National League geht eine Partnerschaft mit dem finnischen Sportfernsehen "Urheilukanava" ein, der ab sofort Spiele der höchsten Schweizer Spielklasse überträgt.
Die Finnen haben die Rechte für mindestens 20 Live-Übertragungen an Dienstagen und Samstagen der laufenden NLA-Saison erworben. Am Samstag wurde mit der Partie Fribourg-Kloten Premiere gefeiert, morgen kommt die Finalrevanche Bern-Davos in die finnische Stube. Bei den Finnen gilt die Liga als interessant, nicht zuletzt weil sieben finnische Spieler und ein finnischer Trainer in der NLA beschäftigt sind. Die National League erhofft sich mit diesem Engagement zu stärken und den Partnern und Sponsoren eine zusätzliche Plattform zu bieten. Urheilukanava, zu deutsch Sportkanal, gehört zu MTV3, dem bedeutendsten finnischen Fersehanbieter, und wird über Kabelnetze verbreitet.
[/b]
Montag, 8. Oktober 2007, 16:21 Uhr - Martin Merk
Die National League geht eine Partnerschaft mit dem finnischen Sportfernsehen "Urheilukanava" ein, der ab sofort Spiele der höchsten Schweizer Spielklasse überträgt.
Die Finnen haben die Rechte für mindestens 20 Live-Übertragungen an Dienstagen und Samstagen der laufenden NLA-Saison erworben. Am Samstag wurde mit der Partie Fribourg-Kloten Premiere gefeiert, morgen kommt die Finalrevanche Bern-Davos in die finnische Stube. Bei den Finnen gilt die Liga als interessant, nicht zuletzt weil sieben finnische Spieler und ein finnischer Trainer in der NLA beschäftigt sind. Die National League erhofft sich mit diesem Engagement zu stärken und den Partnern und Sponsoren eine zusätzliche Plattform zu bieten. Urheilukanava, zu deutsch Sportkanal, gehört zu MTV3, dem bedeutendsten finnischen Fersehanbieter, und wird über Kabelnetze verbreitet.
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ich hätte auch nichts dagegen, echtes schweden-und finnenpower auf sf zu sehen von mir aus auch auf teleclub, das sf sowas eh nie zustande bringtlord hat geschrieben:nu, ich würde es sehr begrüssen, wenn das SF auch ein paar skandinavische Ligaspiele zeigen würde
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Na, wer weiss, wenn die Eishockey-Championsleague einschlägt, gut möglich, dass man auch mehr Liga-Eishockey ausm Ausland fürs fernsehen importiert... So wie man im Fussball immer mal wieder gern ein paar spiele Aus England oder Deutschland überträgt.
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Kritik von allen Seiten an die Nati
Die Leistung der Schweizer Nationalmannschaft beim Auftaktspiel zum Deutschland Cup gegen Japan wird von allen Seiten kritisiert. "Den Pflichtsieg erzittert" schreibt die "Berner Zeitung", es sei der schlechteste Auftritt der Nati in der Ära Krueger gewesen, diese Spiel gegen Japan. "Eishockey-Nati indiskutabel gegen Japan" findet der "Blick". "Die wohl schlechteste Leistung", meint auch die Südostschweiz. Dies einige Auszüge aus der Tagespresse. Aber auch Nati-Trainer Ralph Krueger fand deutliche Worte: " Das beste an dem Spiel sind die drei Punkte", sagte er gegenüber dem "Blick
die schweiz hatte doch immer ihre schwierigkeiten mit den japaner, soweit ich mich erinnern kann.
Die Leistung der Schweizer Nationalmannschaft beim Auftaktspiel zum Deutschland Cup gegen Japan wird von allen Seiten kritisiert. "Den Pflichtsieg erzittert" schreibt die "Berner Zeitung", es sei der schlechteste Auftritt der Nati in der Ära Krueger gewesen, diese Spiel gegen Japan. "Eishockey-Nati indiskutabel gegen Japan" findet der "Blick". "Die wohl schlechteste Leistung", meint auch die Südostschweiz. Dies einige Auszüge aus der Tagespresse. Aber auch Nati-Trainer Ralph Krueger fand deutliche Worte: " Das beste an dem Spiel sind die drei Punkte", sagte er gegenüber dem "Blick
die schweiz hatte doch immer ihre schwierigkeiten mit den japaner, soweit ich mich erinnern kann.
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in den letzten 5 jahren?Chris hat geschrieben:wie lange ist das her?TsaTsa hat geschrieben: die schweiz hatte doch immer ihre schwierigkeiten mit den japaner, soweit ich mich erinnern kann.
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Neues aus der National League
Mittwoch, 28. November 2007, 13:25 Uhr - Urs Berger
An der heutigen Gesellschafterversammlung wurden keine Neuerungen beschlossen. Dennoch scheint das Haus des Schweizer Eishockeys in einem Neuaufbau zu sein. Der Antrag des SC Bern auf Streichung der Ausländerlizenz von Patrick Stefan wurde nicht stattgegeben. Die neue Saison 2008/09 wird voraussichtlich am 5. September 2008 beginnen. Das letzte Finalspiel wird voraussichtlich am Ostermontag 13. April 2009 ausgetragen.
Im Brennpunkt der Ligaversammlung war erneut das Verhalten so genannter Fans an den Auswärtsspielen ihrer Klubs. Diese fallen nicht durch ihre Unterstützung der Mannschaft auf, sondern vermehrt durch das Fehlverhalten neben den Stadien oder in diesen. Dies führte in der Vergangenheit vermehrt zu erhöhten Sicherheitskosten, welche durch die öffentliche Hand beglichen werden müssen. Vor allem unter diesem Aspekt möchte die Liga korrigierend eingreifen und verhindern, dass potenziellen Sponsoren der Zugang zum Eishockey verwehrt werden. Viele Politiker fordern seit langem, dass man das Ausschenken und bewerben von Alkohol verbieten soll. In diesem Zusammenhang orientierte der Sicherheitsverantwortliche der Liga, Christoph Vögele, über die neusten Entwicklung in der Hooligan-Szene. In dieser sieht man eine Umverteilung der gewaltbereiten Fans auf eine Altersstufe zwischen 14 und 18 Jahre, welche nachdenklich stimmt. Hier möchten die Sicherheitsverantwortlichen vermehrt mit den Klubs zusammenarbeiten und die Möglichkeiten der Bestrafung von Tätern klar verstärken.
Anspielzeiten der Playoffs, neues mobiles Angebot der Liga
Wie letztes Jahr werden, in Absprache mit den Fernsehanstalten Teleclub und SF DRS, die Anspielzeiten definiert. Ab dem 3. Playoff-Spiel werden die Anspielzeiten auf 20:15 Uhr festgelegt. Die Finalpartien werden um 20:15 Uhr angepfiffen. Zudem wird Teleclub, wie bereits im letzten Jahr, ein Playoff-Studio führen. Ein neues Produkt wird die National League in den nächsten Tagen einführen. Der Eishockeyfan kann mit dem neuen Java-Mobile-Produkt via eines SMS Informationen bestellen. Diese beinhalten: Übersicht der NLA und NLB auf einer Schweizer Karte, Spieltelegramme und weitere Informationen über die Clubs und einzelne Spieler. Mehr Infos folgen an dieser Stelle.
Antrag des SC Bern abgelehnt, Neue Aufsichtsrat-Mitglieder
Der SC Bern scheiterte mit seinem Antrag, die Lizenz von Patrick Stefan zu streichen. Die Begründung, dass nun Patrick Stefan nicht mehr spielen könne, da er Sportinvalide sei, griff bei den Gesellschaftern nicht. So erstaunte es nicht, dass der SC Bern mit 2 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen scheiterte, wobei sich der SC Bern und die SCL Tigers der Stimme enthielten. Bei den Wahlen wurde neu Peter Zahner (ZSC Lions) und Patrick Hauert (HC Ajoie) in den Aufsichtsrat gewählt. Peter Zahner übernimmt die Position von Peter Lüthi, welcher in den Verband wechselt. Patrick Hauert wird den seit einiger Zeit verwaisten Platz einnehmen.
Kein NHL-Vertrag mehr mit der IIHF?
Die NHL ist mit dem Vertrag mit dem internationalen Eishockey-Verband IIHF nicht zufrieden. Sie möchten diesen neu gestalten und gewisse finanzielle Aspekte neu aushandeln. Dies vor allem aus der Perspektive, dass die russische Liga und der russische Verband den Vertrag nicht unterschrieben haben. Die anderen europäischen Ligen sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. Dennoch will die NHL die Verhandlungen neu führen.
Provisorischer Spieldatenplan, Ausländer-Kontingent
In der heutigen Gesellschafterversammlung verabschiedeten die Gesellschafter den provisorischen Spieldatenplan. Dieser sieht vor, dass die Meisterschaft bereits am 5./6. September 2008 beginnt und das letzte Finalspiel spätestens am Ostermontag, 13. April 2009 gespielt wird. Die Ligaführung scheiterte damit mit ihrem Antrag an die Gesellschafterversammlung, dass der Meisterschaftsbeginn am 12./13. September 2008 beginnt und am 7. April 2009 beendet wird. Die Ligaführung wollte mit ihrem Antrag erreichen, dass die Schweizer Nationalmannschaft in ihrem Heimturnier bestens vorbereit antreten kann. Nun haben dies die Gesellschafter, mit Ausnahme der ZSC Lions, mit ihrem Entscheid verhindert. Unverändert bleiben die Anzahl ausländischer Spieler und deren Kontingente. In der NLA sind dies 4 Spieler mit 8 Kontingentsplätze und in der NLB sind dies 2 Ausländer ohne Kontingentierung.
Mittwoch, 28. November 2007, 13:25 Uhr - Urs Berger
An der heutigen Gesellschafterversammlung wurden keine Neuerungen beschlossen. Dennoch scheint das Haus des Schweizer Eishockeys in einem Neuaufbau zu sein. Der Antrag des SC Bern auf Streichung der Ausländerlizenz von Patrick Stefan wurde nicht stattgegeben. Die neue Saison 2008/09 wird voraussichtlich am 5. September 2008 beginnen. Das letzte Finalspiel wird voraussichtlich am Ostermontag 13. April 2009 ausgetragen.
Im Brennpunkt der Ligaversammlung war erneut das Verhalten so genannter Fans an den Auswärtsspielen ihrer Klubs. Diese fallen nicht durch ihre Unterstützung der Mannschaft auf, sondern vermehrt durch das Fehlverhalten neben den Stadien oder in diesen. Dies führte in der Vergangenheit vermehrt zu erhöhten Sicherheitskosten, welche durch die öffentliche Hand beglichen werden müssen. Vor allem unter diesem Aspekt möchte die Liga korrigierend eingreifen und verhindern, dass potenziellen Sponsoren der Zugang zum Eishockey verwehrt werden. Viele Politiker fordern seit langem, dass man das Ausschenken und bewerben von Alkohol verbieten soll. In diesem Zusammenhang orientierte der Sicherheitsverantwortliche der Liga, Christoph Vögele, über die neusten Entwicklung in der Hooligan-Szene. In dieser sieht man eine Umverteilung der gewaltbereiten Fans auf eine Altersstufe zwischen 14 und 18 Jahre, welche nachdenklich stimmt. Hier möchten die Sicherheitsverantwortlichen vermehrt mit den Klubs zusammenarbeiten und die Möglichkeiten der Bestrafung von Tätern klar verstärken.
Anspielzeiten der Playoffs, neues mobiles Angebot der Liga
Wie letztes Jahr werden, in Absprache mit den Fernsehanstalten Teleclub und SF DRS, die Anspielzeiten definiert. Ab dem 3. Playoff-Spiel werden die Anspielzeiten auf 20:15 Uhr festgelegt. Die Finalpartien werden um 20:15 Uhr angepfiffen. Zudem wird Teleclub, wie bereits im letzten Jahr, ein Playoff-Studio führen. Ein neues Produkt wird die National League in den nächsten Tagen einführen. Der Eishockeyfan kann mit dem neuen Java-Mobile-Produkt via eines SMS Informationen bestellen. Diese beinhalten: Übersicht der NLA und NLB auf einer Schweizer Karte, Spieltelegramme und weitere Informationen über die Clubs und einzelne Spieler. Mehr Infos folgen an dieser Stelle.
Antrag des SC Bern abgelehnt, Neue Aufsichtsrat-Mitglieder
Der SC Bern scheiterte mit seinem Antrag, die Lizenz von Patrick Stefan zu streichen. Die Begründung, dass nun Patrick Stefan nicht mehr spielen könne, da er Sportinvalide sei, griff bei den Gesellschaftern nicht. So erstaunte es nicht, dass der SC Bern mit 2 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen scheiterte, wobei sich der SC Bern und die SCL Tigers der Stimme enthielten. Bei den Wahlen wurde neu Peter Zahner (ZSC Lions) und Patrick Hauert (HC Ajoie) in den Aufsichtsrat gewählt. Peter Zahner übernimmt die Position von Peter Lüthi, welcher in den Verband wechselt. Patrick Hauert wird den seit einiger Zeit verwaisten Platz einnehmen.
Kein NHL-Vertrag mehr mit der IIHF?
Die NHL ist mit dem Vertrag mit dem internationalen Eishockey-Verband IIHF nicht zufrieden. Sie möchten diesen neu gestalten und gewisse finanzielle Aspekte neu aushandeln. Dies vor allem aus der Perspektive, dass die russische Liga und der russische Verband den Vertrag nicht unterschrieben haben. Die anderen europäischen Ligen sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden. Dennoch will die NHL die Verhandlungen neu führen.
Provisorischer Spieldatenplan, Ausländer-Kontingent
In der heutigen Gesellschafterversammlung verabschiedeten die Gesellschafter den provisorischen Spieldatenplan. Dieser sieht vor, dass die Meisterschaft bereits am 5./6. September 2008 beginnt und das letzte Finalspiel spätestens am Ostermontag, 13. April 2009 gespielt wird. Die Ligaführung scheiterte damit mit ihrem Antrag an die Gesellschafterversammlung, dass der Meisterschaftsbeginn am 12./13. September 2008 beginnt und am 7. April 2009 beendet wird. Die Ligaführung wollte mit ihrem Antrag erreichen, dass die Schweizer Nationalmannschaft in ihrem Heimturnier bestens vorbereit antreten kann. Nun haben dies die Gesellschafter, mit Ausnahme der ZSC Lions, mit ihrem Entscheid verhindert. Unverändert bleiben die Anzahl ausländischer Spieler und deren Kontingente. In der NLA sind dies 4 Spieler mit 8 Kontingentsplätze und in der NLB sind dies 2 Ausländer ohne Kontingentierung.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Re: Eishockeyniveau in der Schweiz
Ich finde 4 Ausländer irgendwie schon zu wenig. Klar ist es besser, wenn die Klubs gezwungen sind, auch Schweizer zu fördern, aber dass man nicht einmal eine voll Reihe mit Ausländern füllen kann, ist für mich übertrieben.
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