Klimawandel

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TsaTsa
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Klimawandel

Beitrag von TsaTsa »

Nur noch 13 Jahre, um die Welt zu retten

VON RETO KOHLER
24.02.2007 | 08:27:54

NEW YORK – Wir dürfen keine Zeit verlieren im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Wenn wir in den nächsten 13 Jahren nicht handeln, könnte es zu spät sein.


Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Uno. Wenn wir die Erde retten wollen, müssen wir jetzt Ernst machen und den globalen Ausstoss des Treibhausgases CO2 stabilisieren – bis spätestens 2020. Danach muss er sinken, schreiben die Experten. Der gesamte Bericht wird Anfang Mai veröffentlicht.

Aufzuhalten ist die globale Erwärmung nicht mehr. Dafür ist es schon zu spät. Das Ziel sei, die Erwärmung auf global plus 2 Grad zu beschränken, heisst es im Uno-Bericht.

In einer ersten Phase kommt die Reduktion teuer zu stehen. Investitionen von 20 Billionen Franken sind nötig. Anders geschrieben: 20000000000000 Franken. Die Verfasser des Uno-Berichts meinen: Das töne nach viel, sei aber eine absolut notwendige Investition in unsere Zukunft.

Das findet auch Urs Neu, Experte bei ProClim, der Klimafachstelle des Bundes. «Wenn man nichts tut, könnte das noch teurer werden.»

Handeln müssen wir vor allem in 5 Bereichen:



Globale Abgabe
In der Schweiz wurde kürzlich eine CO2-Abgabe beschlossen. Wer Treibhausgase ausstösst, muss dafür bezahlen. Bundesrat Moritz Leuenberger fordert nun, dass dieses System weltweit Schule machen soll. Für Urs Neu ist klar: «Energie muss teurer werden.»


Flugverkehr
Auch Fliegen ist noch viel zu billig, meinen Experten. Momentan ist die Flugbranche am Boomen. Wollen wir unsere Klimaziele erreichen, muss das Wachstum gestoppt werden.


Effizienz
An vielen Orten verschleudern wir die Energie weiterhin viel zu sorglos. «Wir müssen Energie unbedingt effizienter nützen», sagt Neu. «Das ist der wichtigste Punkt überhaupt.» Für Bauten, Elektromotoren, Autos, Kühlschränke sollen die besten Energie-Standards verlangt werden.


Landwirtschaft
Tierfabriken produzieren viel Treibhausgas. Global muss der Fleischkonsum gedrosselt werden. Ein Klimakiller sind zudem die Reisfelder. Sie produzieren Methangas, das die Atmosphäre noch viel stärker schädigt als CO2. Nassreis- müsse durch Trockenreisanbau ersetzt werden, fordert der Uno-Bericht.


Wälder
20 Prozent des Klimawandels gehen auf das Konto der Abholzung von Wäldern. «Die Rodungen müssen gestoppt werden», sagt Urs Neu.

Können wir das erreichen? «Das sind ambitiöse Ziele», sagt Neu. «Trotzdem ist es nicht unmöglich,
dass wir sie erreichen.» Wichtig sei, dass die Industriestaaten mit gutem
Beispiel vorangehen. «Nur so kann eine neue Dynamik entstehen.»

----------------

täglich vernimmt man neue schreckensmeldungen aus den medien.
ist dies übertrieben? angstmacherei? oder steht es wirklich so schlimm um unseren planeten? wie steht ihr dazu oder auf was würdet ihr verzichten um unsere erde zu retten?
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Chäps
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Beitrag von Chäps »

Ich denke das der Klimawandel nicht nur von uns Menschen produziert wird. Nein Es gab in all den jahrmillionen schon wechsel. Wir Menschen beschleunigen die jetzige Erwärmung, wir befinden uns am ende einer Eiszeit! Es wird irgendwann mal wieder kälter, nur das werden wir alle nicht erleben!
Ich will es Zwätschgä! Lozärn isch eifach geil!
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lord
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Beitrag von lord »

Es gab Wechsel, aber nie auch nur annähernd in der Grössenordnung wie wir sie gerade erleben. Die Aktuelle eiszeit ist schon seit gut 11'000 Jahren ab abklingen und wenn es da tatsächlich normal wäre, dass es jedes Jahrhundert beinahe ein grad wärmer wird müsste es damals ja über 100 K kälter gewesen sein als heute... In einer durchschnittlichen Eiszeit ist es aber im Mittel gerademal 5-6 K kälter, also zwanzig mal weniger. Also auf gut Deutsch: von dem 1 K dass es wärmer geworde ist in den letzten hundert jahren, darf mal vielleicht 0,05-0,06 K auf das abklingen einer Eiszeit schieben. Nagelt mich nicht drauf fest, ist nur ne interpolation, keine wirkliche Berechnung, aber die Grössenordnungen dürften so sein...

Vielleicht wird ein klein bisserl übertrieben. Doch die wissenschaft warnt schon seit 20-30 Jahren nüchtern und es ist nie was passiert. Wir müssen jetzt handeln, dann bringen wir es vielleicht fertig, etwas zu tun, ohne unsere eigene Lebensqualität zu sehr einschränken zu müssen.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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amarone
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Beitrag von amarone »

Wetterkontrolle, gezielte Wettermanipulationen als Macht-, Droh-, Schadens- und Profitfaktoren

In einer Kolumne mit dem Titel "Urban Survival vom 3.Okt.2004" schrieb Scott Stevens, Meteorologe, NBC Newschannel 6, Weatherman at NBC (s. http://www.weatherwars.info/index.htm, http://www.weatherwars.info/chemtrails_2.htm), Studium der Meteorologie an der University of Kansas, der in den letzten Jahren mehrfach für seine ausgezeichneten Wetterprognosen ausgezeichnet wurde, folgendes:

"Ich bin Meteorologe im Nordwesten der USA (Idaho), der nun die Signaturen der "Scalar Weapons" (HAARP) in den Wolken dazu benutzt, um meine Wettervorhersagen zu verbessern. Nach näherer Betrachtung von hochauflösenden Satellitenbildern gibt es nach meiner Meinung keine Frage, dass diese Stürme verändert und zu ihren finalen Bestimmungsorten geführt wurden. Es gibt keine Zweifel was dies betrifft.

Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird. Es gibt keine Flut, keinen Sturm, keinen Cyclon oder Dürre, denen nicht erlaubt ist, stattzufinden.
Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett. Über diesen Weg ist es sehr viel leichter, die gesamten Wetterabläufe innerhalb des Systems zu kontrollieren.

Um HAARP gezielt zu Wetter- oder sonstigen Manipulation (z.B. Mind Control) einsetzen zu können, ist es nötig, Barium und Aluminium in gigantischen Mengen in der Atmosphäre auszubringen - was durch Sprühflugzeuge geschieht (Chemtrails)!

Vieles spricht dafür, daß durch die Chemtrailsverursacher eine möglichst umfassende oder gar totale Wetterkontrolle/manipulation angestrebt wird. (s. Chemtrails-Ziele)

Wer Stürme, Hagel , Regen, Überflutungen oder Trockenheit erzeugen bzw. lenken oder verhindern kann, besitzt damit Mittel, um ganze Gebiete, Länder oder Kontinenten zu allem Möglichen zu erpressen, zu schaden oder zu nützen. Da solche Manipulationen bzw. Verbrechen schwer gerichtsverwertbar nachzuweisen sind, können die Verantwortlichen kaum je zur irdischen Rechenschaft gezogen werden. In der geistigen Welt freilich wird ihnen alles bis ins Detail auf die Rechnung geschrieben werden.

Zusammenfassung in Bezug auf Chemtrails
Alle diese o.a. Lügen über Ozonloch, Treibhauseffekt und angeblich so rapide nahende und todbringende Klimakatastrophe ermöglichen bestimmten Industriezweigen nicht nur riesige Profite und Machtzuwachs an sich, sondern sie eröffnen durch die Chemtrails noch viel mehr Profit und Monopolstellungen für verschiedenste Industriezweige. Profit- und Machtgründe dürften die wesentlichsten Gründe dafür sein, warum die giftigen Sprühflüge von so vielen Ländern zugelassen und mit vielen Vertuschungs- und Irreführungsmethoden durchgeführt werden können!
Johnny

Beitrag von Johnny »

@ amarone: der typ wiederspricht sich ja gleich selber:
Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird
...ist es nötig, Barium und Aluminium in gigantischen Mengen in der Atmosphäre auszubringen - was durch Sprühflugzeuge geschieht (Chemtrails)!
wie soll das gehen? unser wetter entsteht vorallem über dem atlantik, wie willst du dort "gigantische" mengen metall verteilen? da wäre eine riesige logistik notwendig, die nicht so einfach geheim gehalten werden kann. das ganze soll noch weltweit so gehandabt werden? höchst zweifelhaft.
aber: das ganze funktioniert regional sicher, in russland wird zum beispiel beim nationalfeiertag in moskau schönes wetter "gemacht".
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Rappi United
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Beitrag von Rappi United »

Toll, habe heute die Blick Schlagzeile 'Schmid plant Armee-Einsatz für Klima-Flüchtlinge' gesehen.
Ich finde es absurd, dass wir Steuerzahler für eine solchen Beamtenblödsinn wieder tiefer die Tasche greifen müssen.

Klar arbeiten wir hart. Aber seit Jahrzehnten waren wir in der Lage auch ohne Hilfe der Armee in die Ferien zu verreisen.
Notfalls mit Hilfe eines Reisebüros. Kommt dazu, dass eine Unterstützung aus staatsrechtlichen Gründen nur bis zur Grenze möglich ist.

So gross ist die Schweiz nun wirklich nicht. Und auf den Flughafen kommt jeder. Also ich finde das ganze Übertrieben.
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lord
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Beitrag von lord »

Intelligent Meteorology?

Der typ ist doch von der Regierung bezahlt, um solche obscuren geschichte in umlauf zu setzen, um der Menschheit vor zugaukeln, dass alles kontrollierbar ist.
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TsaTsa
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Beitrag von TsaTsa »

Mit Spiegeln im Weltraum gegen den Klimawandel

Die US-Regierung will den Klimawandel offenbar mit drastischen Massnahmen bekämpfen: Gigantische Spiegel im Weltraum oder Staub in der Atmosphäre sollen das Sonnenlicht reflektieren.

Laut der britischen Zeitung «The Guardian» bemüht sich die US-Regierung darum, dass ihre Vorschläge in einen Uno-Bericht zum Klimawandel aufgenommen werden, der am kommenden Freitag veröffentlicht wird. Gleichzeitig versuche Washington aber ein neues internationales Abkommen zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen zu verhindern. Es wäre ein Nachfolgevertrag zum Kyoto-Protokoll, das die USA bis heute nicht unterzeichnet haben und das ab 2012 ausläuft.

Mehrere Forscher tüfteln daran, wie die Sonneneinstrahlung verändert werden könnte, um den Klimawandel zu stoppen. Es existieren Berechnungen, wonach der Klimaeffekt aller seit der industriellen Revolution ausgestossenen Treibhausgase kompensiert werden könnte, indem man ein Prozent des Sonnenlichts ins All reflektiert.

Dazu kursieren laut Spiegel online verschiedene Szenarien: Der US-Astronom Roger Angel hat beispielsweise vorgeschlagen, einen 100 000 Kilometer langen Schweif aus 16 Billionen kleinen Spiegeln zwischen Sonne und Erde zu platzieren.

Und Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen hat den Plan entwickelt, die Stratosphäre mit riesigen Mengen an Schwefel zu vernebeln, um einen Teil des Sonnenlichts abzublocken.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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amarone
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Beitrag von amarone »

Johnny hat geschrieben:@ amarone: der typ wiederspricht sich ja gleich selber:
Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird
...ist es nötig, Barium und Aluminium in gigantischen Mengen in der Atmosphäre auszubringen - was durch Sprühflugzeuge geschieht (Chemtrails)!
wie soll das gehen? unser wetter entsteht vorallem über dem atlantik, wie willst du dort "gigantische" mengen metall verteilen? da wäre eine riesige logistik notwendig, die nicht so einfach geheim gehalten werden kann. das ganze soll noch weltweit so gehandabt werden? höchst zweifelhaft.
aber: das ganze funktioniert regional sicher, in russland wird zum beispiel beim nationalfeiertag in moskau schönes wetter "gemacht".
was wissen wir schon wirklich :lol:

ob er 100 % recht hat oder nicht, ist nicht mal so wichtig, aber doch eine höchst interressante, vielleicht auch einfach schräge theorie..........mit einem körnchen wahrheit...........so nach folgendem motto:

Die Chaostheorie ist am meisten durch das Beispiel des sogenannten Schmetterlingseffekts popularisiert worden. Neue Entwicklungen in der Naturwissenschaft zeigen, daß das Wetter vielleicht so empfindlich ist, daß der schwache Schlag der Flügel eines Schmetterlings Idee Ursache für einen Orkan Tausende Kilometer weg sein kann.

Diese unglaubliche Empfindlichkeit, wobei winzige Unterschiede bei den Ursachen enorme und unvorhersehbare Unterschiede bei den Wirkungen verursachen können –daher das Etikett Chaos –, sollte genaue langfristige Wettervorhersagen unmöglich machen. Na und? könnte man sagen; das Wetter ist sowieso eine sehr sehr komplizierte Sache. Das stimmt, aber dasselbe “chaotische” Verhalten, so stellt es sich heraus, kann auch der Fall sein bei einfachen Systemen, die früher als gut verstanden und mit angeblich gutem Verhalten galten. Das einfache Pendel, seit Jahrhunderten das wahre Symbol des regelmäßigen vorhersehbaren Verhaltens, kann unter bestimmten Umständen sich “chaotisch” verhalten. Ein anderes Beispiel ist die Bewegung von nur drei Körpern, die das von Newton vor drei Jahrhunderten entdeckte Gravitationsgesetz gehorchen. Ein solches System scheint, als ob es absolut einfach sein sollte, aber das ist es nicht und es kann sich auch chaotisch verhalten.
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lord
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Beitrag von lord »

Und genau das spricht gegen die 'Wetterkontrolle'. Um Kontrolle zu haben, musst du wissen, was passiert.
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amarone
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Beitrag von amarone »

lord hat geschrieben:Und genau das spricht gegen die 'Wetterkontrolle'. Um Kontrolle zu haben, musst du wissen, was passiert.
gegen eine wetterkontrolle ja, aber nicht gegen "böswillige" unkontrollierte veränderung, ob lokal oder global.............also nix da mit "nur co 2 ist schuld"

nur weil etwas nicht sein darf, muss es nicht unmöglich sein :lol:
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lord
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Beitrag von lord »

Aber wozu? Meinst du Doktor Evil hat die Welt als Geisel genommen? :lol:

Wie gesagt: Ich versteh nicht viel von Meteorologie, aber ich verstehe was davon, wie solche amerikanischen 'Sensationswissenschaftler' Arbeiten. Von all den 100 Millionen Datensätzen, die es übers Wetter gibt, sucht man sich einfach die 500 Datensätze raus, die für die Eigene Theorie sprechen und tut dannach so, als ob es die übrigen 99'999'500 Datensätze gar nicht gäbe. Kommt in so gut wie allen Wissenschaften vor. Die Verschwörungstheorien um den 11. September zB. basieren auf den gleichen Prinzipien.

Nene, Treibhausgase und Ozonloch sind da deutlich plausibler.
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amarone
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Beitrag von amarone »

es gibt aber schon auch die andere seite welche uns nicht die ganze wahrheit erzählt...............

Zitat eines "Ungläubigen"

Wer weiss schon, dass es weltweit rund 160'000 Gletscher gibt, davon erst 42 in den letzten 10 Jahren genau untersucht und 155'000 noch überhaupt nicht untersucht wurden und dass diese 160'000 Gletscher gerade mal 0,5% des gesamten Permafrostes ausmachen und die restlichen 99,5% Permafrost in der Antarktis und Arktis liegen.
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