Fan-Forum SC Rapperswil-Jona Lakers
https://www.rappiforum.ch/
Och, ich wollte Dir nur etwas auf die Sprünge helfenpiloti hat geschrieben:Ähm, Teubeler, ich wäre schampar froh du würdest die Verleumdungen in deiner Signatur noch korrigieren.
Er bleibt vorsichtig, tendiert aber zum Optimismus.Sektor A Teubeler hat geschrieben:...werden wir diese Saison zu Erfolgen kommen.
Das Team und der Staff hat gestern alles getan um diesen Optimismus sofort wieder zu zerstören...piloti hat geschrieben:Er bleibt vorsichtig, tendiert aber zum Optimismus.Sektor A Teubeler hat geschrieben:...werden wir diese Saison zu Erfolgen kommen.
Gem. ZSZ hat der neue Defenscoach unsere Verteidiger gestern angewiesen vor dem eigenen Tor präsenter zu sein und weniger hinter dem Tor. In meinen Augen wurde das gestern super umgesetzt. so geht das.
) unterschti gestern...
Das würde einigen in der GL und somit auch dem ganzen Club glaubs auch mal gut tun. Dieses "angestrengt positive Klima" (Zitat NZZ vom Sonntag von heute) geht mir nämlich langsam auf den Sack...Am Sa. war übrigens Czerkawski im 100er Clubsaro hat geschrieben:Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt an dem wohl nur noch wir Rappi-Fans an die Playoffs glauben in der Hockeyschweiz! Was mich positiv stimmt aber zugleich auch Angst macht ist, dass die Mannschaft bis jetzt immer gekämpft hat bis zum schluss. Was aber wenn unsere Mannschaft den Glauben ans Siegen verliert? Das Problem ist offensichtlich die Verteidigung. RK muss handeln und zwar ohne Aldi-Gedanken. (BH sagt immer Rappi will das beste zum billigsten Preis). Jetzt heisst es das beste um unsere Verteidigung zu verstärken, egal um welchen Preis!
heisst das, dass er bald auflaufen wird?Rappiole hat geschrieben:Am Sa. war übrigens Czerkawski im 100er Clubsaro hat geschrieben:Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt an dem wohl nur noch wir Rappi-Fans an die Playoffs glauben in der Hockeyschweiz! Was mich positiv stimmt aber zugleich auch Angst macht ist, dass die Mannschaft bis jetzt immer gekämpft hat bis zum schluss. Was aber wenn unsere Mannschaft den Glauben ans Siegen verliert? Das Problem ist offensichtlich die Verteidigung. RK muss handeln und zwar ohne Aldi-Gedanken. (BH sagt immer Rappi will das beste zum billigsten Preis). Jetzt heisst es das beste um unsere Verteidigung zu verstärken, egal um welchen Preis!
Die Südostschweiz hat geschrieben:
Ein Torhüter-Rückkehrer, der keinerlei Ansprüche stellt (Von Fredi Fäh)
Simon Züger ist zurück auf dem Eis. Bei den Rapperswil-Jona Lakers erhält er während der kommenden vier Wochen Zeit zur Bewährung. «Diese Chance möchte ich unbedingt packen», sagt der 27-jährige Torhüter aus Uznach.
Der offizielle Teil des Mittagstrainings in der Diners Club Arena ist vorbei. Die meisten Professionals der Rapperswil-Jona Lakers haben sich bereits in die Garderobe zurückgezogen. Einer macht allerdings keine Anstalten, die Eisfläche zu verlassen: Simon Züger. Der neue Torhüter geniesst es sichtlich, wieder auf dem Eis zu stehen. Er stellt sich den Abschlussversuchen seiner Mitspieler in den Weg und nimmt auch die Herausforderung von Trainer Morgan Samuellson zu einem Eins-gegen-eins-Duell dankend an. Später macht er noch einige Lauf-, Bewegungs- und Konzentrationsübungen. Erst als der Eismeister mit der Reinigung beginnt, beendet auch Züger seinen zweiten Arbeitstag bei den Lakers.
Die Suche nach dem guten Gefühl
«Von Minute zu Minute, die ich auf dem Eis stehe, fühle ich mich besser», lässt der Neuzugang später durchblicken. Fast ein halbes Jahr lang sah sich Simon Züger zur Arbeitslosigkeit degradiert. Nach dem Abstieg von Basel aus der Nationalliga A stand er ohne festes Engagement da. Zuletzt konnte der Uzner nicht einmal mehr auf dem Eis trainieren. Die vergangenen drei Wochen hielt er sich mit täglichem Konditionstraining körperlich fit. «Es braucht noch etwas Zeit, um das richtige Gefühl auf dem Eis wiederzufinden», sagt der ehemalige Nationaltorhüter, der im Frühjahr 2004 zwei Länderspiele gegen Deutschland und Schweden bestritt. Wer ihn gestern Mittag beim Training mit den Lakers am Werk sah, zweifelt nicht daran, dass dies in Bälde der Fall sein wird. Simon Züger strotzt vor Ehrgeiz. «Ich möchte jede Minute auskosten, die mir in Rapperswil zum Trainieren und Spielen geboten wird.»
Nach einer schwierigen Phase der Untätigkeit und der Ungewissheit über seine berufliche Zukunft als Eishockey-Torhüter schätzt sich Züger richtig glücklich über das vorerst auf vier Wochen befristete Engagement bei den Lakers. «Ich möchte diese Chance unbedingt packen und mich hier für einen Vertrag bis Ende Saison empfehlen.»
«Es ging alles sehr schnell»
Noch vor Wochenfrist deutete nichts auf eine Rückkehr von Simon Züger nach Rapperswil-Jona hin. Er habe keinen Kontakt zu seinem Stammverein, liess er damals erkennen. Nach dem in der «Südostschweiz» erschienenen Artikel über den arbeitslosen Torhüter aus Uznach überschlugen sich dann die Ereignisse. Die Lakers bezogen beim 4:7 eine weitere Heimschlappe, worauf sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen sahen. «Es ging alles sehr schnell. Als ich von den Lakers das Angebot erhielt, musste ich nicht lange überlegen», erklärt Züger. Er schätzt sich glücklich über das entgegengebrachte Vertrauen seines Stammvereins, bei dem er bis 1999 alle Nachwuchsstufen durchlief und in der Saison 2001/02 zusammen mit Thomas Berger ein Torhüterduo in der Nationalliga A bildete. Auch bei den Lakers zeigt man sich zufrieden mit der vorliegenden Lösung. «Es ist für beide Parteien eine Win-win-Situation», gibt Trainer Morgan Samuelsson zu verstehen. «Simon Züger kann sich bei uns präsentieren und wir erhalten einen zweiten erfahrenen Torhüter.»
Samuelssos Vertrauen in den bisherigen Ersatzmann Marc Klingler war nach dessen missglücktem Einsatz in Genf nicht mehr uneingeschränkt. Der schwedische Trainer ist daher froh, mit Züger eine zusätzliche Alternative auf der Torhüterposition zu besitzen. «Er bringt sehr viel Erfahrung mit.» Beim heutigen Gastspiel in Davos steht allerdings Marco Streit zwischen den Pfosten. «Er ist die Nummer eins», erklärt Samuelsson. Ob Züger zum Aufgebot zählen wird, entscheidet der Trainer erst am Spieltag. «Mal schauen, wie er sich fühlt.»
Fit werden und gut arbeiten
Simon Züger stellt keinerlei Ansprüche in Bezug auf seine Tätigkeit in Rapperswil-Jona. Er überlässt es dem Trainer, in welcher Rolle er dem Team weiterhelfen soll. Schlimmstenfalls würde er sich auch klaglos als Türöffner betätigen. «Ich möchte einfach so schnell wie möglich fit werden und einen Monat lang gut arbeiten», nennt der Uzner sein Ziel für die bevorstehenden Wochen. Der Rest ergebe sich dann von selbst.
Vor Jahresfrist stand Züger vor einer ähnlichen Ausgangslage. Er stiess damals ebenfalls zu einem abgeschlagenen Tabellenschlusslicht der Nationalliga A. Von Lugano gings nach Basel. Jene Situation in Basel lasse sich aber nur schwer mit jener in Rapperswil-Jona vergleichen. «Im Moment habe ich nicht das Gefühl, zu einem Tabellenschlusslicht gestossen zu sein», lässt Züger durchblicken. «Mir ist in den ersten Trainings bei den Lakers aufgefallen, dass die Spieler die Situation sehr ernst nehmen. Es wird top seriös gearbeitet.»
Seit seinem Wegzug aus der Rosenstadt im Frühjahr 2002 hat sich bei seinem Stammklub einiges verändert. Es sei alles anders, hat Züger bei seiner Rückkehr festgestellt. «Die Halle, die Kabine, das Umfeld – es ist professioneller geworden.»
Dem Trainer gefällts hier jedenfalls, trotz der misslichen Tabellenlage "ist es gemütlich hier"Warren hat geschrieben:Die Südostschweiz hat geschrieben:
Ein Torhüter-Rückkehrer, der keinerlei Ansprüche stellt (Von Fredi Fäh)
vergleichen. «Im Moment habe ich nicht das Gefühl, zu einem Tabellenschlusslicht gestossen zu sein», lässt Züger durchblicken. «Mir ist in den ersten Trainings bei den Lakers aufgefallen, dass die Spieler die Situation sehr ernst nehmen. Es wird top seriös gearbeitet.»
Seit seinem Wegzug aus der Rosenstadt im Frühjahr 2002 hat sich bei seinem Stammklub einiges verändert. Es sei alles anders, hat Züger bei seiner Rückkehr festgestellt. «Die Halle, die Kabine, das Umfeld – es ist professioneller geworden.»
hier.
sorry, verstehe hier auch nur bahnhof. verstehe nicht ganz was du meinst. und wieso soll ein "pfudiverteidiger" wie du es nennst nicht zum einsatz kommen? was nützt erfahrung, wenn man diese nicht bringt oder ausspielt? jeder fängt mal jung an.scoop hat geschrieben:Die Sache mit Chambers...na ja ...ist ja wohl nur die einarbeitungszeit als assistent bis es den cheffen definitiv den hut "lupft".
aber lieber herr chambers & co., wieviele spieler sind im kader? das kann ja nicht angehen das ein junger pfudiverteidiger jg. 88 einem verteidiger jg. 81 mit weiss ich nicht wievielen spielen in der höchsten liga der schweiz vorgezogen wird.
die erfahrung...gerade zum jetzigen zeitpunkt ist enorm wichtig.
für mein empfinden ist das ein hilfeschrei des coachingstaff nach besseren spieler. egal ob in der verteidigung oder im sturm. zug konnte ja auch einen neuen verpflichten (isbister) und dass ist nicht irgendeiner.
well...feel comfotable in the basement lakers
Wenn man bedenkt, das beim SC Bern (notabene Leader nach Verlustpunkten) der vermutlich beste Verteidiger (gut zweitbeste, die haben ja noch Roche) ein junge ist mit Jahrgang 90 mit Namen Roman Josi, könnte man fast glauben, dass du keine Ahnung hast von Eishockey.scoop hat geschrieben:Die Sache mit Chambers...na ja ...ist ja wohl nur die einarbeitungszeit als assistent bis es den cheffen definitiv den hut "lupft".
aber lieber herr chambers & co., wieviele spieler sind im kader? das kann ja nicht angehen das ein junger pfudiverteidiger jg. 88 einem verteidiger jg. 81 mit weiss ich nicht wievielen spielen in der höchsten liga der schweiz vorgezogen wird.
die erfahrung...gerade zum jetzigen zeitpunkt ist enorm wichtig.
für mein empfinden ist das ein hilfeschrei des coachingstaff nach besseren spieler. egal ob in der verteidigung oder im sturm. zug konnte ja auch einen neuen verpflichten (isbister) und dass ist nicht irgendeiner.
well...feel comfotable in the basement lakers
Sorry, aber dieser Beitrag verstehe ich als Beleidigung. Ich habe noch sehr selten einen solch bescheuerten Beitrag gelesen, wie du ihn verfasst hast. Es ist eine Frechheit zu behaupten, andere hätten keine Ahnung, wenn man selber weder lesen noch schreiben kann. Vermutlich spielst du selber Eishockey, daher dein imenses Fachwissen über die Jahrgänge von Spielern. Aber der letzte Puck den du an die Birne kassiert hast, war definitiv einer zu viel. Viel Spass in deinem weiteren Leben ohne dieses Forum, wir können gut ohne dich.scoop hat geschrieben:tja...ist hier drinn leider so. zuviele verstehen nichts vom eishockey. immer viel blabla und alles schön reden.
und somit beende ich mein gastspiel in diesem forum und verabschiede mich von denn
Aber schau. Erfahrung nützt nur dann etwas, wenn sie auch ausgespielt wird? Persönlich sehe ich lieber einen Verteidiger mit Jahrgang 1988, der halt auch mal einen Fehler macht, aber Erfahrung erhält um besser zu werden, als einen Verteidiger mit Jahrgang 1972, der zwar Erfahrung hätte, diese aber nicht ausspielt...scoop hat geschrieben:Die Sache mit Chambers...na ja ...ist ja wohl nur die einarbeitungszeit als assistent bis es den cheffen definitiv den hut "lupft".
aber lieber herr chambers & co., wieviele spieler sind im kader? das kann ja nicht angehen das ein junger pfudiverteidiger jg. 88 einem verteidiger jg. 81 mit weiss ich nicht wievielen spielen in der höchsten liga der schweiz vorgezogen wird.
die erfahrung...gerade zum jetzigen zeitpunkt ist enorm wichtig.
für mein empfinden ist das ein hilfeschrei des coachingstaff nach besseren spieler. egal ob in der verteidigung oder im sturm. zug konnte ja auch einen neuen verpflichten (isbister) und dass ist nicht irgendeiner.
well...feel comfotable in the basement lakers
Soooo schade, dass wir deine Beiträge vermissen müssen in Zukunftscoop hat geschrieben:tja...ist hier drinn leider so. zuviele verstehen nichts vom eishockey. immer viel blabla und alles schön reden.
und somit beende ich mein gastspiel in diesem forum und verabschiede mich von denn
Als zweiten Goalie ???Warren hat geschrieben:Aber auch nur bis Ende Saison und nur wenn sich Genoni nicht verletzt, also keine Variante, welche für uns interessante ist...
Aber man könnte ihn als zweiten Goalie für nächste Saison verpflichten, umso besser, wenn er bei Langnau noch Spielpraxis holt:-D
