hey, und vergiss schänis bühlmann nicht...das isch en geile siech und immer füres bier z´ha!!giger hat geschrieben:Burlet, Reto Burlet, scho lo lo lo lo lo lo lo lo lo lo lo
Der Unihockey Thread
maximus hat geschrieben:hey, und vergiss schänis bühlmann nicht...das isch en geile siech und immer füres bier z´ha!!giger hat geschrieben:Burlet, Reto Burlet, scho lo lo lo lo lo lo lo lo lo lo lo
Das kann ich mir fast nicht vorstellen, sind sicherlich alles topseriöse Sportler dort.
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Unihockey-NLB: Die Jona-Uznach Flames verloren am Samstag auswärts in Thun mit 2:9. Nach dem ersten Drittel lagen die Flames bereits mit 0:4 zurück.
Das die Thuner in ihrer Heimhalle schwer zu schlagen sind, haben sie diese Saison schon mehrere Male bewiesen. Am Samstag kamen dies auch die Flames zu spüren. Sie waren in der Anfangsphase zwar mehr in Ballbesitz und hatten auch mehr Abschlussmöglichkeiten als das Heimteam, doch richtig gefährlich wurde es vor dem Thuner Tor nicht. In der Verteidigung hatten sie den Gegner auch im Griff, welcher den Torerfolg immer wieder mit schnellen Gegenstössen suchte, das 1:0 fiel aber trotzdem, nach einer Unachtsamkeit im Slot. Mit einem Treffer in Überzahl und zwei Kunstschüssen zog das Heimteam noch vor der ersten Pause auf 4:0 davon.
Im Mittelabschnitt erspielten sich die Thuner weiterhin gefährlichere Tormöglichkeiten als die Gäste. Die Flames spielten zu umständlich und zuwenig entschlossen im Angriff. In Überzahl gelang Linder auf Querpass von Jud aber das 1:4 und danach drückten die Flames auf den nächsten Treffer. Die Angriffsbemühungen wurden jedoch, nach einem Ballverlust in der Mittelzone und dem daraus resultierenden 5:1 der Thuner, jäh gebremst. Die Flames liessen danach eine Überzahlsituation ungenutzt verstreichen und vergaben einige Möglichkeiten zur Resultatverkürzung. Somit lagen sie auch nach zwei Dritteln mit vier Toren zurück.
Auch im letzten Drittel fanden die Flames kein Rezept die Thuner in Bedrängnis zu bringen. Diese liessen sich den Sieg nicht mehr nehmen und konterten die nun zu offensiv spielenden Flames eiskalt aus. Das zweite Tor für die Flames zum 2:8 erzielte Vollenweider wiederum in Überzahl. Zum Torerfolg bei numerischem Gleichstand kamen die Flames an diesem Abend nicht.
Das die Thuner in ihrer Heimhalle schwer zu schlagen sind, haben sie diese Saison schon mehrere Male bewiesen. Am Samstag kamen dies auch die Flames zu spüren. Sie waren in der Anfangsphase zwar mehr in Ballbesitz und hatten auch mehr Abschlussmöglichkeiten als das Heimteam, doch richtig gefährlich wurde es vor dem Thuner Tor nicht. In der Verteidigung hatten sie den Gegner auch im Griff, welcher den Torerfolg immer wieder mit schnellen Gegenstössen suchte, das 1:0 fiel aber trotzdem, nach einer Unachtsamkeit im Slot. Mit einem Treffer in Überzahl und zwei Kunstschüssen zog das Heimteam noch vor der ersten Pause auf 4:0 davon.
Im Mittelabschnitt erspielten sich die Thuner weiterhin gefährlichere Tormöglichkeiten als die Gäste. Die Flames spielten zu umständlich und zuwenig entschlossen im Angriff. In Überzahl gelang Linder auf Querpass von Jud aber das 1:4 und danach drückten die Flames auf den nächsten Treffer. Die Angriffsbemühungen wurden jedoch, nach einem Ballverlust in der Mittelzone und dem daraus resultierenden 5:1 der Thuner, jäh gebremst. Die Flames liessen danach eine Überzahlsituation ungenutzt verstreichen und vergaben einige Möglichkeiten zur Resultatverkürzung. Somit lagen sie auch nach zwei Dritteln mit vier Toren zurück.
Auch im letzten Drittel fanden die Flames kein Rezept die Thuner in Bedrängnis zu bringen. Diese liessen sich den Sieg nicht mehr nehmen und konterten die nun zu offensiv spielenden Flames eiskalt aus. Das zweite Tor für die Flames zum 2:8 erzielte Vollenweider wiederum in Überzahl. Zum Torerfolg bei numerischem Gleichstand kamen die Flames an diesem Abend nicht.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Lieber den Bericht vom Sonntagsspiel posten...
Hier noch eine Pressemitteilung (Probleme einer Amateursportart):
Hier noch eine Pressemitteilung (Probleme einer Amateursportart):
Drei Finnen verlassen WaSa
29.11.2004 (Waldkirch St. Gallen)
Der Unihockeyclub Waldkirch-St.Gallen kündgit die Verträge mit Lassi Vänttinen und Marcus Neimo auf Ende Dezember 2004. Trainer Iiro Parviainen verlässt den Klub per sofort und kehrt nach Finnalnd zurück.
Lassi Vänttinen und Marcus Neimo müssen den Verein auf Grund der Arbeitssituation verlassen. WaSa konnte Marcus Neimo die bereits im August versprochene Arbeitsstelle (Bankjob) nicht anbieten. Lassi Vänttinen verliert seine 80%-Stelle, da er den Anforderungen seines Arbeitgebers nicht gerecht wird. Ohne ein regelmässiges Einkommen sind die beiden Finnen für den Verein nicht mehr tragbar. Neimo und Vänttinen stehen grundätzlich bis Ende Dezember bei WaSa weiterhin unter Vertrag. Die Kündigungsfrist beträgt ein Monat. Iiro Parviaienen sieht ohne Vänttinen und Neimo in Waldkirch keine sportlichen Perspektiven mehr weshalb er den Vertrag mit WaSa sofort auflöst und ohne Einhaltung der Kündigungsfrist nach Finnland zurückkehrt. Die Vereinsführung von Waldkirch-St.Gallen wird gemäss Sportchef Roman Hunberbühler am Donnerstag die Öffentlichkeit umfassend orientieren.
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Unglaublich, was sich dieses Wochenende wieder zugetragen hat...
Herren NLA: Wenn das Spiel zur Nebensache wird
27.11.2004 (Bösch Klaus)
Mit einem diskussionslosen 8:2-Sieg revanchierte sich der HCR in St. Gallen für die Heimniederlage zu Saisonbeginn. Der Spielverlauf war so einseitig wie das Resultat vermuten lässt und hätte kaum Stoff für Diskussionen geboten. Doch 2 Minuten vor Spielschluss ereigneten sich hintern den Banden unglaubliche Szenen. Schliesslich mussten beide Cheftrainer die Halle verlassen!
Es ist bekannt, dass Brendler und Parviainen schon seit dem Sensecup nicht gut aufeinander zu sprechen sind. Bereits im Hinspiel leistete sich Parviainen eine Entgleisung. Brendler verzichtete trotz Videobeweis darauf weitere Schritte einzuleiten, akzeptierte jedoch die Entschuldigung per E-Mail aus St. Gallen nicht und ging seinem Gegenüber im Cupspiel konsequent aus dem Weg.
Schon nach der ersten Drittelspause zeigte Iiro Parviainen deutlich, dass er auch heute nicht daran dachte die Vergangenheit ruhen zu lassen. Zurück aus der Kabine legte er sich, sein Gegenüber karikierend, eine Krawatte um den Hals. Mehr als ein Kopfschütteln hätte er damit bei Brendler wohl kaum ausgelöst, aber nach wiederholten wüsten Beschimpfungen hatte auch der Innerschweizer genug und die Situation eskalierte. Brendler ging Richtung St. Galler Bank und winkte sein Gegenüber zu sich. Dieser liess sich natürlich nicht zweimal bitten. Nach einem kurzen Wortwechsel wandte sich dann Brendler wieder ab und zog sich zurück. Parviainen hatte allerdings noch nicht genug und setzte nach. Auch die Ermahnung durch die Schiedsrichter brachte nichts und so verwiesen die beiden Unparteiischen die beiden Trainer des Feldes. Dies war allerdings noch nicht der Schlusspunkt dieser unrühmlichen Ereignisse. Diesen setzte Parviainen in den Katakomben. „Einer hat die Hand erhoben und zugeschlagen und ich war es nicht!“ meinte Brendler nach dem Spiel. „So kann es einfach nicht weitergehen. Der Verband muss jetzt einfach mal reagieren. Sie können auch uns beide sperren."
Das eigentliche Spiel war hingegen eher unspektakulär. Rychenberg kontrollierte das Spiel von Anfang an und stand in der Defensive sehr sicher. Lediglich die Offensivabteilung brauchte 20 Minuten um auf Touren zu kommen, erhöhte das Score danach aber regelmässig. Umstritten war lediglich der erste Treffer des Heimteams. Eichmann spielte den Ball statt hinter dem Tor durch ans Gehäuse. Der Ball sprang hoch und wäre eigentlich eine sichere Beute von HCR-Keeper Bosshard geworden. Dies verhinderte Lassi Vänttinen mit einem klar regelwidrigen Rempler. Markus Neimo hatte danach keine Probleme das verwaiste Tor zu treffen. Auch das 7:1 war eher kurios. Iiro Parviainen nahm bei einer Strafe gegen Leemann den Torhüter raus und suchte mit 6 gegen 4 Feldspielern den zweiten Treffern. Bevor dies gelang nutzte hingegen Radim Cepek die Gunst der Stunde zu einem Shorthander. Den spielerischen Schlusspunkt setzte schliesslich Othmar Schärli, welcher bereits das Score eröffnet hatte. Der verlorene Sohn brachte also keine Geschenke mit. Einen letzten Grund zum Schmunzeln hatten dann die Zuschauer bei der Auszeichnung der besten Spieler. Auf Seiten der Gäste wurde nämlich Reto Weber aufgerufen. Captain Tom Weber nahm dann den Preis in Empfang und wird seinem Bruder sicher einige der Schoggistengeli vermachen.
Waldkirch-St. Gallen - HC Rychenberg 2:8 (0:1, 0:3, 2:4)
Kreuzbleiche, St. Gallen - 320 Zuschauer
SR: Dönz / Kretz
Tore: 13:58 Schärli (Grunder) 0:1, 22:45 Kern (Eichmann, Ausschluss Kläger) 0:2, 27:31 Eichmann 0:3, 32:12 Cepek (Zürcher) 0:4, 40:42 Cepek (Schuler) 0:5, 46:30 Neimo (Vänttinen) 1:5, 48:41 Weber (Kern, Ausschluss Moser) 1:6, 55:05 Cepek (Ausschluss Leemann) 1:7, 56:23 Müller (Neimo, Ausschluss Leemann) 2:7, 56:58 Schärli (Weber) 2:8
Strafen: Waldkirch 4x2' plus 1x5' (Moser) plus 1x10' (Parviainen), HCR 4x2' plus 1x10' (Brendler)
Waldkirch: Fritsche; Stauffer, Niiranen, Kläger, Preisig; Vänttinen, Neimo, Müller, Bischof, Furrer, Moser, Wick
HCR: Bosshard; Eichmann, L. Widler, Schärli, Weber, Ch. Widler, Nordlund; Schuler, Cepek, Zürcher, Kern, Grunder, Vollenweider, Schmid, Leemann, Steinholtz, Peter
Bemerkungen: Waldkirch ohne Valt (verletzt), Rychenberg ohne Bösch (verletzt), Taisch (Ferien); 3. Steinholtz verletzt ausgeschieden, 31:45 TimeOut Waldkirch, 33. Lattenschuss Leemann, 33. Nordlund verletzt ausgeschieden, 54:40 - 55:05 / 55:11 - 55:25 / 55:30 - 56:17 / 56:19 - 56:23 Waldkirch ohne Torhüter, 57:59 Brendler/Parviainen auf Tribüne verwiesen
Best Players: Preisig / Weber
Interview mit Iiro Parviainen
28.11.2004 (Bösch Klaus)
Einen Tag nach der Partie Waldkirch-St. Gallen gegen Rychenberg befragte unihockey.ch den St. Galler Trainer. Im Interview schildert er die Vorkommnisse aus seine Sicht und verkündet seinen sofortigen Rücktritt. Auch zwei der finnischen Verstärkungsspieler werden St. Gallen verlassen.
Herr Parviainen, was passierte gestern in den letzten Minuten des Spiels? Warum sind Sie zur gegnerischen Coachingzone gegangen?
Herr Brendler hat vom Schiripult aus unseren Spieler Joni Niiranen angeschrieen. Ich bin hinübergegangen um mich zu wehren und die Schiedsrichter darauf hinzuweisen ihn zurückzuweisen. Ich hab mich schlecht verhalten, genauso wie mein Gegenüber. Meine Aktionen waren nur besser sichtbar für die Zuschauer.
Was passierte ausserhalb der Halle? Haben Sie Brendler geschlagen?
Ich habe ihn nicht geschlagen! Ich habe ihn lediglich mit beiden Händen von mir weggestossen, als er auf mich zukam und schrie: „Wenn mir deine Spieler noch einmal A.... sagen, dann ...“. Unser Sportchef Roman Hungerbühler hat alles gesehen. Es war dumm von mir, aber auch Brendler verhielt sich nicht korrekt.
Warum haben Sie in den letzten beiden Dritteln zum Coachen eine Krawatte getragen?
Das war für Herrn Brendler. Es ist kein Geheimnis, dass wir beide uns nicht mögen. Im Kabinengang hat er mir die ganze Zeit den Mittelfinger gezeigt. (Anmerkung der Redaktion: Die wird von Sascha Brendler heftigst bestritten, Zeugen dafür waren keine zu finden.) Im Gegensatz zu meiner Geste aus dem Hinspiel scheint das niemanden zu interessieren.
Seit Anfang Woche gibt es Gerüchte, dass Sie und zwei der finnischen Verstärkungsspieler die Schweiz Ende Jahr verlassen müssen. Stimmen diese Gerüchte?
Ja es stimmt. Heute morgen hat der Verein Markus Neimo und Lassi Vänttinen freigestellt, weil sie keine Arbeit finden konnten. Ich bin sehr enttäuscht vom Vorstand von WaSa. Ich verstehe, dass es nicht einfach ist Arbeit zu finden. Aber ich denke, sie haben nicht alles versucht was möglich war. Ich habe mir die Situation den ganzen Tag überlegt und den Verantwortlichen von WaSa heute um 18 Uhr meinen sofortigen Rücktritt mitgeteilt.
Möchten Sie den Schweizer Unihockeyfans noch etwas mitteilen?
Ich möchte mich bei den Zuschauern, speziell bei den jungen, für die Vorfälle am gestrigen Spiel entschuldigen. Das war der schwärzeste Tag in meiner Unihockeykarriere. Ich stand enorm unter Druck, wegen der Situation der finnischen Spieler. Ich fordere keine Vergebung, nur ein wenig Verständnis. Zudem bin ich sehr befremdet über die Aussage von Sascha Brendler ich hätte ihn geschlagen.
Herr Parviainen, vielen Dank für dieses Interview
4 Fragen an Adi Bosshard
27.11.2004 (Bösch Klaus)
Nach dem Spiel WaSa-HCR unterhielt sich unihockey.ch mit HCR-Keeper Bosshard. Sein Fazit der Partie und seinen Kommentar zum ersten Tor von St. Gallen lesen Sie hier ...
Adi Bosshard, wie ist dein Fazit des heutigen Spiels?
Wir haben nicht schlecht angefangen und kamen immer besser ins Spiel. Wir liessen uns von den vielen kleinen Fouls des Gegners nicht provozieren. Waldkirch war eigentlich ziemlich harmlos. Es gab fast keine guten Abschlüsse.
In den beiden letzten Spielen musste du jeweils 8 Gegentreffer hinnehmen, heute nur 2. Lag es an dir, deiner Verteidigung oder dem Gegner?
Wir waren diesmal von Anfang an konzentriert. Wir haben uns diesen Punkt vor der Partie auch speziell vorgenommen. Waldkirch war aber auch klar der harmloseste unserer letzten 3 Gegner. Sie haben offensiv nicht viel geboten, vor allem von den Finnen habe ich mehr erwartet.
Das erste Tor von St. Gallen war ziemlich kurios. Dein Kommentar dazu?
Ein klares Foul. Ich hatte den Ball praktisch schon in der Hand, da hat mich Vänttinen angerempelt. Doch die Schiedsrichter liessen nicht mit sich diskutieren und haben sofort Autorität markiert.
Iiro Parviainen hat ab dem zweiten Drittel mit ungehängter Krawatte gecoacht. Ist dir das aufgefallen?
Ich habe es im letzten Drittel bemerkt. Er ist ja schon in der Hinrunde aufgefallen. Hat sich dann zwar per Mail entschuldigt, aber heute war es ja auch nicht besser. Die Disziplinarstrafen gegen die beiden Trainer kann man so geben
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Markus Neimo wechselt per 1. Januar zu Chur Unihockey
20.12.2004 (Chur Unihockey)
Markus Neimo, finnischer Nationalspieler von Waldkirch-St. Gallen, wechselt per 1. Januar 2005 zu Chur Unihockey. Chur Unihockey und Neimo einigten sich vorerst auf einen Vertrag bis 30. April 2005.
Der Stürmer bestritt für sein Heimatland unter anderem die diesjährige Weltmeisterschaft in Zürich/Kloten. Dort erreichte er in sechs Spielen sieben Skorerpunkte. Bei Waldkirch-St. Gallen totalisierte er in den bisherigen 14 Meisterschaftsspielen 15 Tore und 13 Assists. Möglich wurde der Transfer, weil Waldkirch-St. Gallen aus finanziellen Gründen auf ein Engagement von Neimo für die 2. Saisonhälfte verzichten muss. Neimo wechselte im Sommer vom finnischen Spitzenverein SSV Helsinki in die Schweiz.
Der 27jährige soll bei Chur Unihockey die Lücke schliessen, die durch den Rücktritt von Livio D’Intino ab November entstanden ist. Und er soll mithelfen, mit seinem neuen Team die weiterhin vorhandenen Chancen auf die Playoff-Qualifikation wahrzunehmen. Das Engagement von Neimo belastet die Jahresrechnung von Chur Unihockey nicht über das bereits von der GV genehmigte Budget hinaus.
20.12.2004 (Chur Unihockey)
Markus Neimo, finnischer Nationalspieler von Waldkirch-St. Gallen, wechselt per 1. Januar 2005 zu Chur Unihockey. Chur Unihockey und Neimo einigten sich vorerst auf einen Vertrag bis 30. April 2005.
Der Stürmer bestritt für sein Heimatland unter anderem die diesjährige Weltmeisterschaft in Zürich/Kloten. Dort erreichte er in sechs Spielen sieben Skorerpunkte. Bei Waldkirch-St. Gallen totalisierte er in den bisherigen 14 Meisterschaftsspielen 15 Tore und 13 Assists. Möglich wurde der Transfer, weil Waldkirch-St. Gallen aus finanziellen Gründen auf ein Engagement von Neimo für die 2. Saisonhälfte verzichten muss. Neimo wechselte im Sommer vom finnischen Spitzenverein SSV Helsinki in die Schweiz.
Der 27jährige soll bei Chur Unihockey die Lücke schliessen, die durch den Rücktritt von Livio D’Intino ab November entstanden ist. Und er soll mithelfen, mit seinem neuen Team die weiterhin vorhandenen Chancen auf die Playoff-Qualifikation wahrzunehmen. Das Engagement von Neimo belastet die Jahresrechnung von Chur Unihockey nicht über das bereits von der GV genehmigte Budget hinaus.
Unglaublich aber wahr! Die absolute Kultfigur des Unihockeys und der Erfinder des Zorro-Moves (oder auch Airhooking genannt) wechselt tatsächlich in die Schweiz.
Janne Tähkä wechselt zu den Jets
03.01.2005 (Kloten-Bülach Jets)
Die Kloten Bülach Jets können einen sensationell anmutenden Transfererfolg vermelden. Die absolute Kultfigur der finnischen Unihockeyszene, der 34jährige, fast 70fache finnische Internationale und Vater von 3 Kindern, Janne Tähkä, wechselt per sofort bis Saisonende vom SSV Helsinki zu den Kloten-Bülach Jets.
Er wird mit seiner genialen Spielübersicht, seinem Torinstinkt sowie seinen technischen Fähigkeiten das Klotener Herrenteam verstärken und zu dessen verändertem Erscheinungsbild beitragen.
Ein persönlicher Stockvertrag, welcher sich nicht mit den Materialverträgen seines Stammvereines SSV Helsinki in Einklang bringen liess, verhinderte in der laufenden Saison einen Meisterschaftseinsatz für seinen Stammverein SSV Helsinki und ermöglichte erst den Klotener Transfercoup.
Weitere Informationen über das neuformierte Kader sowie News über Änderungen im Umfeld der Vereinsführung werden wir den nächsten Tagen mit einer zusätzlichen Pressemitteilung bekanntgegeben.
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Bin dabeiMägi hat geschrieben:hm... vielleicht passt das nicht so gut hier rein - egal... geht auch um unihockey
wie wärs mal wieder mit einem kleinen Turnierchen oder so?
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Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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ich kume auch wänn ich darf, aber nur wänn ich mit em schwyzer darf zämen sigiger hat geschrieben:Bin dabeiMägi hat geschrieben:hm... vielleicht passt das nicht so gut hier rein - egal... geht auch um unihockey
wie wärs mal wieder mit einem kleinen Turnierchen oder so?
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He, das bin ich schon.mascof hat geschrieben:sofern ihr einen lauffaulen, knallharten verteidiger haben wollt, wär ich dabei :mrgreen:
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Mal ernsthaft, wer wuerde denn sowas organisieren? Oder wollen wir einfach eine SCRJ - Selection Mannschaft zusammenstellen und an ein "oeffentliches" Turnier gehen?
Zuletzt geändert von Anonymous am 3. Jan 2005 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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jemand der eine halle mieten kann, die für alle nicht zu weit weg ist. im zürcher oberland?giger hat geschrieben:He, das bin ich schon.mascof hat geschrieben:sofern ihr einen lauffaulen, knallharten verteidiger haben wollt, wär ich dabei :mrgreen:
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Mal ernsthaft, wer wuerde denn sowas organisieren? Oder wollen wir einfach eine SCRJ - Selection Mannschaft zusammenstellen und an ein "oeffentliches" Turnier gehen?
für ein öffetnliches tunier müsstet ihr mir zuerst die offiziellen regeln erklären
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