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Ja der wird auch Meister!






In der NB



mfg. Scrj256

@chris, ich meinte im fall nicht dich
aber der 256er lässt da wieder müll raus, hat mich gleich in rage gebracht

TsaTsa hat geschrieben:@chris, ich meinte im fall nicht dich
aber der 256er lässt da wieder müll raus, hat mich gleich in rage gebracht

Echt? Ich bring dich in Rage... Was passiert dann wenn du zZ. ein Spiel unserer Jungs anguken musst? Wirst du da zum King Kong?


mfg. Scrj256

Scrj256 hat geschrieben:

TsaTsa hat geschrieben:@chris, ich meinte im fall nicht dich
aber der 256er lässt da wieder müll raus, hat mich gleich in rage gebracht

Echt? Ich bring dich in Rage... Was passiert dann wenn du zZ. ein Spiel unserer Jungs anguken musst? Wirst du da zum King Kong?


mfg. Scrj256

könnte sein nein du bist einfach nicht sehr objektiv. ich bin auch sehr emotional und rufe gern mal aus, aber einen aus der mannschaft rausfischen und ihn dann zum alleinigen sündenbock abstempeln ist nicht meine art

Svenson ist Schuld... hätte er nur 50 Tore geschossen in dieser Saison anstatt verletzt auszufallen...

lord hat geschrieben:Svenson ist Schuld... hätte er nur 50 Tore geschossen in dieser Saison anstatt verletzt auszufallen...

ja wenn er nicht so lange verletzt gewesen wäre, also tschuor zb. hätte er sicher übertrumpft

Es wird schon klappen mit dem Finnen! Gut, er muss vielleicht lernen, kleine Brötchen zu backen, dafür kann er in der Schweiz Fuss fassen; Vanboxmer (oder wie er heisst) ist auch nicht mehr so laut wie am Anfang.

Voisard:4Pkt.
Tschuor:6Pkt.
Vögele:6pkt.
Bütler:3Pkt.
!!FRIDLI!!:10Pkt


Viel mehr muss ich wohl nicht sagen zu Tschuor und den andern...

Nein es lag nicht nur an ihnen, erschrekend ist nur das 3Stürmer zusammen nichtmal die Hälfte sovieler Punkte haben(15) wie den Spieler den sie ersetzen hätten müssen (Steiner 34Pkt)


mfg. Scrj256

Chris hat geschrieben:Es wird schon klappen mit dem Finnen! Gut, er muss vielleicht lernen, kleine Brötchen zu backen, dafür kann er in der Schweiz Fuss fassen; Vanboxmer (oder wie er heisst) ist auch nicht mehr so laut wie am Anfang.

shedden hat ja auch noch die kurve gekriegt

Dass der gute Summanen 4 Jahre nicht mehr Trainer war (seit seinem Krach 2004 als finnischer Natitrainer) und sonst mit seinen 46 Jahren wohl auch nicht gerade ein erfahrener Hase ist, stört da niemanden?

Ausserdem besteht dringender Bedarf in der Verteidigung, und zwar JETZT!
Unglaublich wie Handlungsunfähig der Vorstand ist.
KEIN anderer Verein schaut einfach zu wenn ein Ausländer mal so für 6 Spiele gesperrt wird!
21 Tore in 3 Spielen sagt ja wohl alles...

TsaTsa hat geschrieben:

Chris hat geschrieben:Es wird schon klappen mit dem Finnen! Gut, er muss vielleicht lernen, kleine Brötchen zu backen, dafür kann er in der Schweiz Fuss fassen; Vanboxmer (oder wie er heisst) ist auch nicht mehr so laut wie am Anfang.

shedden hat ja auch noch die kurve gekriegt

stimmt

saro hat geschrieben:Dass der gute Summanen 4 Jahre nicht mehr Trainer war (seit seinem Krach 2004 als finnischer Natitrainer) und sonst mit seinen 46 Jahren wohl auch nicht gerade ein erfahrener Hase ist, stört da niemanden?

Ausserdem besteht dringender Bedarf in der Verteidigung, und zwar JETZT!
Unglaublich wie Handlungsunfähig der Vorstand ist.
KEIN anderer Verein schaut einfach zu wenn ein Ausländer mal so für 6 Spiele gesperrt wird!
21 Tore in 3 Spielen sagt ja wohl alles...

ja, sicher; es haperte in der Verteidgung schon mit Lindström und Fischer; aber es wird wohl nicht leicht sein, einen zu finden. Denke auch, dass ein neuer Verteidiger wichtiger wäre im Moment als ein neuer Trainer. Zu Summanen kann ich nichts sagen, da ich über ihn noch nichts weiss.

Ich veröffentiche den Presseartikel von K.Z. mal hier (um auch ein wenig darüber diskutieren zu können...)

Ein Mix aus Che Guevara, Todd Elik und del Curto

von Klaus Zaugg

Endlich. Jetzt zieht der Geist von Hollywood bei den Raperswil-Jona Lakers ein. Der neue Trainer Raimo Summanen (46) ist einer der buntesten und verrücktesten Hunde der Trainerbranche. Und die bestmögliche Lösung für die Lakers.

Er war als Spieler Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre Weltklasse. Viermal im All-Star Team der finnischen Liga, zweimal Topskorer der finnischen Liga. In seiner ganzen Karriere hat er in insgesamt 858 Spielen 425 Tore und 410 Assists «herausgefräst». 161 Partien davon in der NHL (83 Punkte).
Doch die Statistik zeigt noch etwas, das uns auf die Spur eines Erfolges und seines Persönlichkeitsprofils bringt: Er hat zwischen 1979 und 1995 für 15 verschiedene Klubs gespielt.

Unfinnisch bunt

Raimo Summanen ist in keiner Minute durchschnittlich oder langweilig. Er ist kompetent, wild, eigenwillig und weigert sich konsequent, sich irgendwo zu verleugnen oder anzupassen oder einer Autorität zu beugen. Eine Mischung aus Che Guevara, Todd Elik und Arno del Curto.

Summanen lässt vorwärts fräsen und sogleich macht er den Stars Feuern unter dem Hintern. Im Vergleich zu Summanen ist selbst ein tobender Arno del Curto nur ein laues Lüftlein. Als finnischer Nationaltrainer führte er sein Team ins Finale des Weltcups 2004. Kurz darauf wurde er mit Donnerhall aus dem noch bis 2006 laufenden Vertrag entlassen. Die Schlüsselspieler weigerten sich, weiter mit diesem verrückten Hund zu arbeiten. Selbst Janne Niinimaa, jetzt in Langnau, hatte das Nationalteam nach heftigem Streit mit Summanen vorübergehend verlassen und die Verbandsführung erklärte öffentlich, die Differenzen mit dem enorm populären Nationalcoach seien einfach unüberbrückbar.

Auch in der Schweiz liess Summanen Pulverdampf aufsteigen. Im Herbst 1993 verliess er nach nur 10 Spielen (und 19 Skorerpounkten) den SC Bern im Zorn und kehrte heim nach Finnland. Die Legende sagt, er habe das Klubauto in Kloten vor dem Terminal mit laufendem Motor abgestellt und sei heimgeflogen. Ein finnischer Spieler, dessen Name mir grad entfallen ist, hat mir einmal erzählt, Summanen sei in der Pause eines Playoffspiels tobend im Pelzmantel in die Kabine gekommen – und unter dem Mantel sei er nackt gewesen. Man habe das Spiel noch gedreht. Es gibt unzählige solche Episoden. Ob alle wahr oder einige nur gut erfunden: Sie sind ein Hinweis auf ein starke, unkonventionelle Persönlichkeit.

Erfolgreich aber unbequem

Summanen war 2001/02 in Finnland Coach des Jahres. Doch inzwischen hüten sich die Manager in Finnland, den Unbezähmbaren einzustellen.
Kein Trainer ist so geeignet, aus den Lakers, diesen grauen Mäusen, bunte Vögel zu machen wie Summanen. Unmittelbar nach seinem Amtsantritt wird ein Ruck durch die Mannschaft gehen und die Zuschauer werden sich die Augen reiben und vor Begeisterung von den Sitzen aufspringen.

Die Frage ist nur: Wie lange kann Zauberlehrling Reto Klaus, der Manager der Lakers, diesen Feuerteufel unter Kontrolle halten? Wie lange dauert es, bis es zum Eklat mit Stacy Roest oder Loïc Burkhalter kommt?

Oh, welch ein Spektakel bescheren uns da die Lakers. Hollywood am oberen Zürisee. Ich beglückwünsche Reto Klaus zu seinem Mut und alle meine kritischen Worte, er habe uns mit seinen Lakers immer gelangweilt, sollen zu Fünflibern in der Mannschaftskasse werden

und bevor jemand den Artikel in Frage stellt, weil ihn K.Z. geschrieben hat - meine Infos über Raimo sind diesselben (Quelle: ein Kenner der finnischen Hockeyszene...).

ICH FREU MICH - egal was geschieht - nur ein Spinner kann unseren Club retten...

OK, Huras hätte mich zwar auch gefreut, doch ich glaube der wollte sich seinen Ruf in Rappi eh nicht ruinieren lassen. Die Verpflichtung von Raimo zeigt, wie verzeifelt die Rappi-Verantwortlichen waren und der Mut der Verzweiflung bringt oft die besten Lösungen.

Ich werde Raimo mit offen Armen empfangen und ihm jeglichen Kredit geben. Unsere Spieler werden sich ihm beugen MÜSSEN. Nach nun 4 Trainern die sie in kürzester Zeit geschlissen haben, bleibt ihnen nix mehr anderes übrig als zukünftig eine etwas andere Ambiance zu "geniessen".

Na jetzt hat Rappi ja wieder einen neuen Trainer, ein am Obersee noch unverwendetes Taschentuch und für viele bereits die Veranlassung den Erfolg einbuchen zu können.

Wer heute den Klaus am Regionalradio hören konnte hat sicher gestaunt ob so viel Selbstgefälligkeit. Der sieht Probleme nur neben und hinter sich. Solange dieser Mann und BH ihre Hintern weiterhin im Klub drin haben wird es
nie und nimmer eine Wende zum Besseren geben.
Daran glaube ich. So war mir Gott helfe.

Endlich. Jetzt zieht der Geist von Hollywood bei den Raperswil-Jona Lakers ein. Der neue Trainer Raimo Summanen (46) ist einer der buntesten und verrücktesten Hunde der Trainerbranche. Und die bestmögliche Lösung für die Lakers.

Er war als Spieler Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre Weltklasse. Viermal im All-Star Team der finnischen Liga, zweimal Topskorer der finnischen Liga. In seiner ganzen Karriere hat er in insgesamt 858 Spielen 425 Tore und 410 Assists «herausgefräst». 161 Partien davon in der NHL (83 Punkte).
Doch die Statistik zeigt noch etwas, das uns auf die Spur eines Erfolges und seines Persönlichkeitsprofils bringt: Er hat zwischen 1979 und 1995 für 15 verschiedene Klubs gespielt.

Unfinnisch bunt

Raimo Summanen ist in keiner Minute durchschnittlich oder langweilig. Er ist kompetent, wild, eigenwillig und weigert sich konsequent, sich irgendwo zu verleugnen oder anzupassen oder einer Autorität zu beugen. Eine Mischung aus Che Guevara, Todd Elik und Arno del Curto.

Summanen lässt vorwärts fräsen und sogleich macht er den Stars Feuern unter dem Hintern. Im Vergleich zu Summanen ist selbst ein tobender Arno del Curto nur ein laues Lüftlein. Als finnischer Nationaltrainer führte er sein Team ins Finale des Weltcups 2004. Kurz darauf wurde er mit Donnerhall aus dem noch bis 2006 laufenden Vertrag entlassen. Die Schlüsselspieler weigerten sich, weiter mit diesem verrückten Hund zu arbeiten. Selbst Janne Niinimaa, jetzt in Langnau, hatte das Nationalteam nach heftigem Streit mit Summanen vorübergehend verlassen und die Verbandsführung erklärte öffentlich, die Differenzen mit dem enorm populären Nationalcoach seien einfach unüberbrückbar.

Auch in der Schweiz liess Summanen Pulverdampf aufsteigen. Im Herbst 1993 verliess er nach nur 10 Spielen (und 19 Skorerpounkten) den SC Bern im Zorn und kehrte heim nach Finnland. Die Legende sagt, er habe das Klubauto in Kloten vor dem Terminal mit laufendem Motor abgestellt und sei heimgeflogen. Ein finnischer Spieler, dessen Name mir grad entfallen ist, hat mir einmal erzählt, Summanen sei in der Pause eines Playoffspiels tobend im Pelzmantel in die Kabine gekommen – und unter dem Mantel sei er nackt gewesen. Man habe das Spiel noch gedreht. Es gibt unzählige solche Episoden. Ob alle wahr oder einige nur gut erfunden: Sie sind ein Hinweis auf ein starke, unkonventionelle Persönlichkeit.

Erfolgreich aber unbequem

Summanen war 2001/02 in Finnland Coach des Jahres. Doch inzwischen hüten sich die Manager in Finnland, den Unbezähmbaren einzustellen.
Kein Trainer ist so geeignet, aus den Lakers, diesen grauen Mäusen, bunte Vögel zu machen wie Summanen. Unmittelbar nach seinem Amtsantritt wird ein Ruck durch die Mannschaft gehen und die Zuschauer werden sich die Augen reiben und vor Begeisterung von den Sitzen aufspringen.

Die Frage ist nur: Wie lange kann Zauberlehrling Reto Klaus, der Manager der Lakers, diesen Feuerteufel unter Kontrolle halten? Wie lange dauert es, bis es zum Eklat mit Stacy Roest oder Loïc Burkhalter kommt?

Oh, welch ein Spektakel bescheren uns da die Lakers. Hollywood am oberen Zürisee. Ich beglückwünsche Reto Klaus zu seinem Mut und alle meine kritischen Worte, er habe uns mit seinen Lakers immer gelangweilt, sollen zu Fünflibern in der Mannschaftskasse
also ich freue mich auf Sumannen.
MC Surlay 2???

stgallenost hat geschrieben:Na jetzt hat Rappi ja wieder einen neuen Trainer, ein am Obersee noch unverwendetes Taschentuch und für viele bereits die Veranlassung den Erfolg einbuchen zu können.

Ach was...

Ich finds gut. Sehr gut. Keine Ahung was das für ein Kauz ist, aber ich habe mir immer ein tobender Coach wie Del Curto gewünscht... jetzt bin ich bespannt, ob man ihn vergrault oder seiner Kompetenz Platz und Raum gibt.


Dass er erst am 3.2. kommt ist gut für ihn, dann hat er bald Sanny wieder. Ohne ihn kann man nur verlieren mit unserer Defens - egal wie bunt der Coach ist.

Selbst wenn Ihr Napoleon als Feldherren gewinnt - es braucht auch noch fähige Offiziere und Soldaten, um Schlachten zu gewinnen.

Es gibt immer noch zu viele Null Acht Fünfzehn Spieler. Und mit denen kratzt Ihr im besten Fall knapp das Playoff.

stgallenost hat geschrieben:Es gibt immer noch zu viele Null Acht Fünfzehn Spieler. Und mit denen kratzt Ihr im besten Fall knapp das Playoff.

Dann sind wir ja derselben Meinung - und viel anderes hab ich in letzter Zeit hier nicht gelesen (geschweige denn selber geschrieben...). Ich weiss nicht wie Du drauf kommst, dass nun "viele" wieder den Erfolg herbeireden bzw. erwarten.

Wir sprechen hier über unseren neuen Trainer und nix anderes. Und zu diesem Thema habe ich folgende Meinung:

Summanen seh ich als Schritt in die richtige Richtung, die auch mal etwas Mut erfordert von unserer GL (etwas was sie schon lange nicht mehr gezeigt hat). Ich hoffe, dieser Mut (der Verzweiflung) wird belohnt, denn das Risiko mit Summanen ist nicht gering...

Wenn Du über unsere GL diskutieren willst, dann eröffne doch bitte einen neuen Thread.

stgallenost hat geschrieben:Selbst wenn Ihr Napoleon als Feldherren gewinnt - es braucht auch noch fähige Offiziere und Soldaten, um Schlachten zu gewinnen.

Es gibt immer noch zu viele Null Acht Fünfzehn Spieler. Und mit denen kratzt Ihr im besten Fall knapp das Playoff.

Es geht glaub's nur noch drum, nicht abzusteigen...

Ich finde in den letzten 3 spielen hat der lindström gefähl mit seiner körperlichen präsenz. ich würde sagen das dieser spieler doch nicht so schlecht ist wie alle immer sagen. wenn man die spieler anschaut von rappi die können ja nicht mal einen richtigen check machen ...

Stögerilla hat geschrieben:Ich finde in den letzten 3 spielen hat der lindström gefehlt mit seiner körperlichen präsenz. ich würde sagen, dass dieser spieler doch nicht so schlecht ist, wie alle immer sagen. wenn man die spieler anschaut von rappi die können ja nicht mal einen richtigen check machen ...

ja, aber es geht nicht in erster Linie und gute Checks sondern um gute Abwehr und dann noch um einen guten Pass für den Aufbau des Angriffs. Ein guter ausländischer Verteidiger bringt dann auch noch ab und zu ein Goal hin von der blauen Linie aus. Lindström ist nicht viel besser als Geyer an einem guten (betone guten) Tag; ein Ausländer muss mehr bringen. Klar, fehlt er jetzt; aber das ich noch eine Schwäche von ihm, Leute, die Sperren kassieren nützen einfach nichts und das ist nicht akzeptabel!

ja das ist klar da gebe ich dir recht aber trotzdem ich finde man sollte ihm zeit geben und über ihn urteilen wenn die mannschaft mal richtig funktioniert.aber zb. einen parati ich weiss nicht was der zu suchen hat in der NLA . aber ich hoffe schwer das man noch einen ausländer holen kann auf die playout oder (playoff)

Ich freue mich




Das ist wirklich ein Tod Elik 2^^


mfg. Scrj256

Chris hat geschrieben:

Stögerilla hat geschrieben:Ich finde in den letzten 3 spielen hat der lindström gefehlt mit seiner körperlichen präsenz. ich würde sagen, dass dieser spieler doch nicht so schlecht ist, wie alle immer sagen. wenn man die spieler anschaut von rappi die können ja nicht mal einen richtigen check machen ...

ja, aber es geht nicht in erster Linie und gute Checks sondern um gute Abwehr und dann noch um einen guten Pass für den Aufbau des Angriffs. Ein guter ausländischer Verteidiger bringt dann auch noch ab und zu ein Goal hin von der blauen Linie aus. Lindström ist nicht viel besser als Geyer an einem guten (betone guten) Tag; ein Ausländer muss mehr bringen. Klar, fehlt er jetzt; aber das ich noch eine Schwäche von ihm, Leute, die Sperren kassieren nützen einfach nichts und das ist nicht akzeptabel!

Lindström hat schon gefehlt. Vorallem seine Präsenz vor dem Tor. Einige Tore fielen genau aus dem Bereich wo Lindström jeweils aufräumt... Wenn man gesehen hat wie sich beispielsweise Parati bei Toms Tor angestellt hat (respektive zugeschaut hat)... Aber lassen wir das...