8.2.2004 Zuger Ja in Richtung neue Eishalle
(mm) Die geplante neue Eishalle in Zug hat eine weitere Hürde übersprungen. Mit 62 Prozent Ja-Stimmen der teilnehmenden Zuger Stimmbürger wurde die Übernahme der Eissportanlagen der Kunsteisbahn Zug AG durch die Stadt Zug angenommen, dazu wird die Stadt jährlich 200'000 Franken zum defizitären Unterhalt beitragen.
"Dieser Schritt war längst fällig gewesen. Die Kunsteisbahn Zug AG war finanziell überfordert und generierte deshalb immer wieder hohe Defizite, die jeweils von der öffentlichen Hand beglichen werden mussten", freute sich der Stadtpräsident Christoph Luchsinger über den heutigen Entscheid. Mit der Annahme seien nun auch saubere rechtliche Grundlagen für den Neubau des Eisstadions gelegt worden.
Bereits haben sich einige private Investoren beworben, welche zusammen mit der Stadt den Neubau realisieren möchte - ein Entscheid soll im Frühjahr fallen.
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es ist einfach unglaublich!! für die zuger halle müssen sich investoren sogar bewerben, damit man darf ne neue halle bauen und bei uns in rappi-jona muss jeder franken zusammengekratz werden und öffentliche gelder müssen dran glauben, die in der jetztigen situation nie und nimmer vom volk genehmigt würden!!!
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