RappiForum.ch

@Randsteingurke
Das ist ein gutes Argument. Wir können dies jedoch nicht beurteilen von aussen. Auch stellt sich, sofern deine Aussage stimmt, wer ist in der Position von den Spielern um sich mit dem Trainer anzulegen? Die neuen (unsere Ausländer) oder die welche keine Leistung bringen?

@SC Rapperswil-Jona
Luca Cereda (Ambri) ist seit der Saison 17/18 Trainer
Heinz Ehlers (Langnau) ist seit 16/17 Trainer
Jeff ist seit der Saison 15/16 bei uns.

Ente hat geschrieben: Wie schon erwähnt - wir haben das schlechteste Kader. Das wussten wir jedoch schon vor der Saison. Hier solltest auch Du dir eingestehen, dass Jeff der Falsche ist. Wieso versuchen wir Spiel für Spiel Schön-Wetter-Hockey zu spielen? Wieso können wir nicht einfach wie jeder Aufsteiger das Brechstangen-Hockey auspacken? Einfach Spielen und aus jedem Winkel aufs Tor Ballern statt die Scheibe hin und her zu Spielen. Defensiv stehen, harte Checks auspacken und jede auch noch so kleine Chance für einen Torschuss nutzen.

Wie bereits gesagt, mit Brechstangenhockey und hinten reinstehen kann man als Underdog vielleicht einzelne Spiele gewinnen wenns gut kommt, aber über eine ganze Saison wirst du damit keinen Blumentopf gewinnen. Und ich bin mir sicher die gleichen Leute würden dann rumheulen wie unattraktiv unser Betomhockey sei.

Wir würden definitiv nicht mehr Tore erzielen, nur weil aus jeder Lage geschossen werden würde. Schau dir mal unsere Schusseffizienz an. Es werden jetzt schon zahlreiche Verzweiflungsschüsschen aufs gegnerische Tor abgegeben. Hier kommen wir wieder zur Qualität. Unsere Spieler müssten besser sein (Schusstechnik, Zug aufs Tor, Geschwindigkeit, etc.) um mehr Tore zu erzielen.

Man stelle sich jetzt mal vor: Wir scheissen Jeff raus. Und holen stattdessen einer der alten Notnagel-Kämpen. Zum Beispiel Kent Ruhnke, der ja eh schon in der Schweiz ist. Einer, der den eisernen Besen auspackt. Und die Spieler nach der nächsten Heimniederlage zur Strafe auf den Knien übers Eis schickt. So wie das Kent gemäss der Legende vor etwa 25 Jahren als EVZ-Trainer gemacht haben soll.

Das führte dazu, dass die Spieler einen gröberen Aufstand machten. Kent war seinen Job in Zug dann sehr schnell wieder los.

Man stelle sich vor, dass nun also so ein Schleifer zu uns kommt, mit dem unser Team nicht klarkommt...

Marsilio hat geschrieben:Man stelle sich jetzt mal vor: Wir scheissen Jeff raus. Und holen stattdessen einer der alten Notnagel-Kämpen. Zum Beispiel Kent Ruhnke, der ja eh schon in der Schweiz ist. Einer, der den eisernen Besen auspackt. Und die Spieler nach der nächsten Heimniederlage zur Strafe auf den Knien übers Eis schickt. So wie das Kent gemäss der Legende vor etwa 25 Jahren als EVZ-Trainer gemacht haben soll.

Das führte dazu, dass die Spieler einen gröberen Aufstand machten. Kent war seinen Job in Zug dann sehr schnell wieder los.

Man stelle sich vor, dass nun also so ein Schleifer zu uns kommt, mit dem unser Team nicht klarkommt...

Man stelle sich vor dass es den Spieler gut tun würde als nur die Bäume zu umarmen. ... man stelle sich vor dass Spieler schnell merken wo‘s lang geht, ist ja ihr Job wo sie gutes Geld verdienen.

Sorry doofe Fragen, welche ich weiter gezogen habe.
Beides ist nicht richtig beides nicht falsch, doch ein Dattelzwicker in der ersten Pause würde eher nützen als nicht.

SC Rapperswil-Jona hat geschrieben:

Ente hat geschrieben: Wir würden definitiv nicht mehr Tore erzielen, nur weil aus jeder Lage geschossen werden würde. Schau dir mal unsere Schusseffizienz an. Es werden jetzt schon zahlreiche Verzweiflungsschüsschen aufs gegnerische Tor abgegeben. Hier kommen wir wieder zur Qualität. Unsere Spieler müssten besser sein (Schusstechnik, Zug aufs Tor, Geschwindigkeit, etc.) um mehr Tore zu erzielen.

Richtig. Wir haben am wenigsten Schüsse aufs gegnerische Tor nicht wegen dem System oder weil wie zu wenig oft den Abschluss suchen. Nein, die Ursache ist auch hier logisch: Wir sind meistens spielerisch unterlegen und haben deshalb auch weniger Torschüsse.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Wurzel unseres Übels sind die uns fehlende 4-5 Spieler mit ein wenig zusätzlicher Klasse die den Unterschied ausmachen können.
Das Spielsystem macht da sehr wenig aus. Ob mit Brechstange gespielt wird oder wie auch immer. Das macht schlussendlich vielleicht 3-4 Siege aus.

Es wäre mir auch lieber wenn wir etwas machen könnten um uns erfolgreicher zu machen.

Es gibt einen Thread extra für Jeff

Suuber hat geschrieben:

Marsilio hat geschrieben:Man stelle sich jetzt mal vor: Wir scheissen Jeff raus. Und holen stattdessen einer der alten Notnagel-Kämpen. Zum Beispiel Kent Ruhnke, der ja eh schon in der Schweiz ist. Einer, der den eisernen Besen auspackt. Und die Spieler nach der nächsten Heimniederlage zur Strafe auf den Knien übers Eis schickt. So wie das Kent gemäss der Legende vor etwa 25 Jahren als EVZ-Trainer gemacht haben soll.

Das führte dazu, dass die Spieler einen gröberen Aufstand machten. Kent war seinen Job in Zug dann sehr schnell wieder los.

Man stelle sich vor, dass nun also so ein Schleifer zu uns kommt, mit dem unser Team nicht klarkommt...

Man stelle sich vor dass es den Spieler gut tun würde als nur die Bäume zu umarmen. ... man stelle sich vor dass Spieler schnell merken wo‘s lang geht, ist ja ihr Job wo sie gutes Geld verdienen.

Sorry doofe Fragen, welche ich weiter gezogen habe.
Beides ist nicht richtig beides nicht falsch, doch ein Dattelzwicker in der ersten Pause würde eher nützen als nicht.

Für die meisten unserer Spieler geht es in den nächsten Tagen um ihre einzige Chance nächste Saison im A zu spielen. Das sollte wohl genügen das alle Vollgas geben werden.

Macht es Sinn, wenn jetzt ein Schleiffer kommt und auf das eh schon tiefe Selbstvetrauen der Spieler einprügelt?

Was eventuell weiterhelfen könnte, wäre ein zusätzlicher Assistent und Motivator / Mentalcoach für die entscheidenden Spiele (z.B. einer mit der Ausstrahlung eines Schläpfers )

SC Rapperswil-Jona hat geschrieben:

Suuber hat geschrieben:

Marsilio hat geschrieben:Man stelle sich jetzt mal vor: Wir scheissen Jeff raus. Und holen stattdessen einer der alten Notnagel-Kämpen. Zum Beispiel Kent Ruhnke, der ja eh schon in der Schweiz ist. Einer, der den eisernen Besen auspackt. Und die Spieler nach der nächsten Heimniederlage zur Strafe auf den Knien übers Eis schickt. So wie das Kent gemäss der Legende vor etwa 25 Jahren als EVZ-Trainer gemacht haben soll.

Das führte dazu, dass die Spieler einen gröberen Aufstand machten. Kent war seinen Job in Zug dann sehr schnell wieder los.

Man stelle sich vor, dass nun also so ein Schleifer zu uns kommt, mit dem unser Team nicht klarkommt...

Man stelle sich vor dass es den Spieler gut tun würde als nur die Bäume zu umarmen. ... man stelle sich vor dass Spieler schnell merken wo‘s lang geht, ist ja ihr Job wo sie gutes Geld verdienen.

Sorry doofe Fragen, welche ich weiter gezogen habe.
Beides ist nicht richtig beides nicht falsch, doch ein Dattelzwicker in der ersten Pause würde eher nützen als nicht.

Für die meisten unserer Spieler geht es in den nächsten Tagen um ihre einzige Chance nächste Saison im A zu spielen. Das sollte wohl genügen das alle Vollgas geben werden.

Macht es Sinn, wenn jetzt ein Schleiffer kommt und auf das eh schon tiefe Selbstvetrauen der Spieler einprügelt?

Was eventuell weiterhelfen könnte, wäre ein zusätzlicher Assistent und Motivator / Mentalcoach für die entscheidenden Spiele (z.B. einer mit der Ausstrahlung eines Schläpfers )

vielleicht hast du ja recht. Wer weiss.. bin grad an der Joner Fasnacht... da wird vieles relativ...

@SC Rapperswil Jona
Was haben wir denn gewonnen?
Und empfindest Du wir Spielen attraktives Hockey?
Auch ich kann so wie Du nur spekulieren was wäre wenn, aber bitte schau dir mal die Schussstatistik unserer Spieler an. So schlecht ist die nicht. Siehe auf Hockeyfans

Und ja ich gehe trotzdem an die Spiele. Kann natürlich nicht für alle schreiben.

@suuber
Danke +1

@Schwyzer
+1

Ente hat geschrieben:@SC Rapperswil Jona
Was haben wir denn gewonnen?
Und empfindest Du wir Spielen attraktives Hockey?
Auch ich kann so wie Du nur spekulieren was wäre wenn, aber bitte schau dir mal die Schussstatistik unserer Spieler an. So schlecht ist die nicht. Siehe auf Hockeyfans

Und ja ich gehe trotzdem an die Spiele. Kann natürlich nicht für alle schreiben.

Ich habe nie behauptet, dass wir diese Saison in der Liga etwas gewonnen haben. Meine Aussage bezog sich auf die Behauptung, dass man mit Beton- und Brechstangenhockey viel besser dastehen würde.

Ich für meinen Teil habe viele attraktive Spiele und gutes Eishockey in Rappi gesehen, seit Jeff das sagen hat. Was ich von seinen Vorgängern (Eldebrink, Roggenmoser, Zeiter und co.) nicht unbedingt behaupten würde. Klar waren die meisten Spiele davon gegen B-Teams, aber man hat auch im Cup gegen A-Gegner durchaus attraktives Eishockey geboten bekommen. Ich erinnere z.B. an das letztjährige Cupfinal gegen Davos. So dominant und spielfreudig habe ich unser Team seit ich an die Spiele gehe noch selten gesehen.

Dass man nach so vielen knapp verlorenen Spielen frustriert ist und die Schuld erstmals beim Trainer sucht, kann ich durchaus verstehen. Für mich ist diese Sichtweise aber zu einfach. Ich für meinen Teil sehe die Hauptverantwortung für diese katastrophale Saison nicht beim Trainer, sondern in der Führungsetage und ihrer Sparpolitik. Das habe ich bereits Anfangs Saison geschrieben als sich abzeichnete, dass wir mit diesem Kader nichts erreichen werden.

Du hast recht, wir sind nicht mehr so abgeschlagen in der Schusseffizienz und der Anzahl Torschüsse wie auch schon. Bis Mitte Saison hatten wir eine Schusseffizienz von ca. 4%, was absolut unterirdisch ist. Seit der Ankunft von Clark haben sich die Werte erheblich verbessert. Das zeigt eben auch, dass eigentlich nicht so viel fehlt um den Anschluss an die anderen Teams zu finden. Ich hoffe unser Management sieht das auch und bringt es fertig die Mittel für mindestens noch 2-3 gute Transfers zu finden.

@SC Rapperswil Jona
Sehr gut geschrieben.

SC Rapperswil-Jona hat geschrieben:

Ente hat geschrieben:@SC Rapperswil Jona
Was haben wir denn gewonnen?
Und empfindest Du wir Spielen attraktives Hockey?
Auch ich kann so wie Du nur spekulieren was wäre wenn, aber bitte schau dir mal die Schussstatistik unserer Spieler an. So schlecht ist die nicht. Siehe auf Hockeyfans

Und ja ich gehe trotzdem an die Spiele. Kann natürlich nicht für alle schreiben.

Ich habe nie behauptet, dass wir diese Saison in der Liga etwas gewonnen haben. Meine Aussage bezog sich auf die Behauptung, dass man mit Beton- und Brechstangenhockey viel besser dastehen würde.

Ich für meinen Teil habe viele attraktive Spiele und gutes Eishockey in Rappi gesehen, seit Jeff das sagen hat. Was ich von seinen Vorgängern (Eldebrink, Roggenmoser, Zeiter und co.) nicht unbedingt behaupten würde. Klar waren die meisten Spiele davon gegen B-Teams, aber man hat auch im Cup gegen A-Gegner durchaus attraktives Eishockey geboten bekommen. Ich erinnere z.B. an das letztjährige Cupfinal gegen Davos. So dominant und spielfreudig habe ich unser Team seit ich an die Spiele gehe noch selten gesehen.

Dass man nach so vielen knapp verlorenen Spielen frustriert ist und die Schuld erstmals beim Trainer sucht, kann ich durchaus verstehen. Für mich ist diese Sichtweise aber zu einfach. Ich für meinen Teil sehe die Hauptverantwortung für diese katastrophale Saison nicht beim Trainer, sondern in der Führungsetage und ihrer Sparpolitik. Das habe ich bereits Anfangs Saison geschrieben als sich abzeichnete, dass wir mit diesem Kader nichts erreichen werden.

Du hast recht, wir sind nicht mehr so abgeschlagen in der Schusseffizienz und der Anzahl Torschüsse wie auch schon. Bis Mitte Saison hatten wir eine Schusseffizienz von ca. 4%, was absolut unterirdisch ist. Seit der Ankunft von Clark haben sich die Werte erheblich verbessert. Das zeigt eben auch, dass eigentlich nicht so viel fehlt um den Anschluss an die anderen Teams zu finden. Ich hoffe unser Management sieht das auch und bringt es fertig die Mittel für mindestens noch 2-3 gute Transfers zu finden.

Gut geschrieben.. Diese Saison müssen wir irgendwie durchbringen und den Klassenerhalt schaffen mit den Mitteln die wir jetzt haben. Danach muss aber dringend etwas passieren, die Zukunft sieht Stand jetzt alles andere als rosig aus.

Massilia hat geschrieben: Gut geschrieben.. Diese Saison müssen wir irgendwie durchbringen und den Klassenerhalt schaffen mit den Mitteln die wir jetzt haben. Danach muss aber dringend etwas passieren, die Zukunft sieht Stand jetzt alles andere als rosig aus.

Und eben diese Machtlosigkeit und Perspketivlosigkeit ist ungemein frustrierend. Schaffen wir den Klassenerhalt (mit welchem Trainer auch immer), dann sieht es nächste Saison genau gleich düster aus, weil wir nicht mind. 2-3 Spieler. hiervon ausgenommen natürlich unsere Ausländer, haben welche in einem Spiel der Unterschied ausmachen können. Klar wird es wieder Siege geben und auch ein paar geile dazu, aber die Gesamtsicht auf die Saison verheisst da leider keine Verbesserung. Wiederum natürlich egal wer Trainer ist, da der nicht viel machen kann. Den Super Trainer gibt es nicht mehr und das ist für mich auch Jeff beleibe nicht, da mittlerweile alle Trainer der NLA gut sind und es sich von denen abzuheben fast nicht mehr möglich ist. Man probiert nun nochmals mehr das Optimum aus der Spielern herauszuolen mit Ernährungsplan oder den Bau von speziellen Trainingshallen wo Skills wie Schusstechnik und Schlittschuhlaufen optimiert werden können. Allein mit der Taktik gewinnst du heute kaum mehr Spiele.

Schwyzer hat geschrieben:

Massilia hat geschrieben: Gut geschrieben.. Diese Saison müssen wir irgendwie durchbringen und den Klassenerhalt schaffen mit den Mitteln die wir jetzt haben. Danach muss aber dringend etwas passieren, die Zukunft sieht Stand jetzt alles andere als rosig aus.

Und eben diese Machtlosigkeit und Perspketivlosigkeit ist ungemein frustrierend. Schaffen wir den Klassenerhalt (mit welchem Trainer auch immer), dann sieht es nächste Saison genau gleich düster aus, weil wir nicht mind. 2-3 Spieler. hiervon ausgenommen natürlich unsere Ausländer, haben welche in einem Spiel der Unterschied ausmachen können. Klar wird es wieder Siege geben und auch ein paar geile dazu, aber die Gesamtsicht auf die Saison verheisst da leider keine Verbesserung. Wiederum natürlich egal wer Trainer ist, da der nicht viel machen kann. Den Super Trainer gibt es nicht mehr und das ist für mich auch Jeff beleibe nicht, da mittlerweile alle Trainer der NLA gut sind und es sich von denen abzuheben fast nicht mehr möglich ist. Man probiert nun nochmals mehr das Optimum aus der Spielern herauszuolen mit Ernährungsplan oder den Bau von speziellen Trainingshallen wo Skills wie Schusstechnik und Schlittschuhlaufen optimiert werden können. Allein mit der Taktik gewinnst du heute kaum mehr Spiele.

Ja der Frust ist gross. Der Teufelskreis beginnt sich wieder zu drehen... Stand jetzt haben wir uns nicht verbessert auf nächste Saison. Man wird mehrheitlich verlieren, Zuschauerzahlen werden weiter rückgängig, Spieler haben kaum Interesse zu uns zu kommen (geschweige gute Leute neben dem Eis) usw.. Aber wie kann man dies jetzt/oder im Sommer korrigieren ? So kann und darf es nicht bleiben. Wie schon geschrieben, der Trainer ist aus meiner Sicht nicht das Hauptproblem..

Massilia hat geschrieben:Ja der Frust ist gross. Der Teufelskreis beginnt sich wieder zu drehen... Stand jetzt haben wir uns nicht verbessert auf nächste Saison. Man wird mehrheitlich verlieren, Zuschauerzahlen werden weiter rückgängig, Spieler haben kaum Interesse zu uns zu kommen (geschweige gute Leute neben dem Eis) usw.. Aber wie kann man dies jetzt/oder im Sommer korrigieren ? So kann und darf es nicht bleiben. Wie schon geschrieben, der Trainer ist aus meiner Sicht nicht das Hauptproblem..

Bei fehlendem Erfolg und vermeintlich aussichtsloser Perspektive ist der Frust immer gross. Verstehe ich absolut !
Stark vereinfacht gibt es drei Varianten:

A: Der SCRJ muss viele kleine Dinge richtig machen und sich überall verbessern. Zudem muss auch besseres OFF-Ice-Personal beschafft werden, wo dies Sinnvoll und möglich ist. Im weiteren muss unsere Geschäftsleitung den SCRJ positiv vermarkten und mehr Geld bei Sponsoren / Besuchern / Gönnern und kleinen Leuten generieren. Dadurch werden auch die Einnahmen langsam und stetig höher ausfallen. Somit können stetig bessere Spieler verpflichtet werden. Dies alles braucht aber Zeit und viel Geduld, damit der SCRJ innerhalb von 3 - 6 Jahren zu einem attraktiveren Club werden kann.

B: Die Ansprüche der Fans müssen gesenkt werden, damit man sich mit der neuen Situation anfreunden kann. Der SCRJ bleibt in etwa gleich attraktiv und könnte zur grauen Maus der Liga verkommen (Was wir beinahe schon sind).

C: Der SCRJ verpflichtet von Null auf Hundert die Richard's und Suri's etc. Dadurch geht er ein erhebliches und nicht zu kontrollierendes Risiko ein. Am Ende aller Übungen könnte es dann wieder ein böses Erwachen wie vor 4 Jahren geben.

Meiner Meinung nach verfolgt der Club ungefähr die Variante A. Welche im Übrigen auch von Biel und Langnau verfolgt wird / wurde. Variante C entspräche dann der Lösung von Kloten. Ihr seht - Das Ergebnis spricht Bände. (Ja, das ganze ist bewusst etwas Provokativ formuliert )

supervisor hat geschrieben:

Massilia hat geschrieben:Ja der Frust ist gross. Der Teufelskreis beginnt sich wieder zu drehen... Stand jetzt haben wir uns nicht verbessert auf nächste Saison. Man wird mehrheitlich verlieren, Zuschauerzahlen werden weiter rückgängig, Spieler haben kaum Interesse zu uns zu kommen (geschweige gute Leute neben dem Eis) usw.. Aber wie kann man dies jetzt/oder im Sommer korrigieren ? So kann und darf es nicht bleiben. Wie schon geschrieben, der Trainer ist aus meiner Sicht nicht das Hauptproblem..

Bei fehlendem Erfolg und vermeintlich aussichtsloser Perspektive ist der Frust immer gross. Verstehe ich absolut !
Stark vereinfacht gibt es drei Varianten:

A: Der SCRJ muss viele kleine Dinge richtig machen und sich überall verbessern. Zudem muss auch besseres OFF-Ice-Personal beschafft werden, wo dies Sinnvoll und möglich ist. Im weiteren muss unsere Geschäftsleitung den SCRJ positiv vermarkten und mehr Geld bei Sponsoren / Besuchern / Gönnern und kleinen Leuten generieren. Dadurch werden auch die Einnahmen langsam und stetig höher ausfallen. Somit können stetig bessere Spieler verpflichtet werden. Dies alles braucht aber Zeit und viel Geduld, damit der SCRJ innerhalb von 3 - 6 Jahren zu einem attraktiveren Club werden kann.

B: Die Ansprüche der Fans müssen gesenkt werden, damit man sich mit der neuen Situation anfreunden kann. Der SCRJ bleibt in etwa gleich attraktiv und könnte zur grauen Maus der Liga verkommen (Was wir beinahe schon sind).

C: Der SCRJ verpflichtet von Null auf Hundert die Richard's und Suri's etc. Dadurch geht er ein erhebliches und nicht zu kontrollierendes Risiko ein. Am Ende aller Übungen könnte es dann wieder ein böses Erwachen wie vor 4 Jahren geben.

Meiner Meinung nach verfolgt der Club ungefähr die Variante A. Welche im Übrigen auch von Biel und Langnau verfolgt wird / wurde. Variante C entspräche dann der Lösung von Kloten. Ihr seht - Das Ergebnis spricht Bände. (Ja, das ganze ist bewusst etwas Provokativ formuliert )

Am besten von allem ein bisschen! Risiko eingehen müssen wir sowieso, sonst wird das nichts mehr...

Mir ist die aktuelle Strategie nicht unsympathisch.

Natürlich würde ich auch gerne lieber vorne mitspielen, ich sehe das aber realistisch.

Längerfristig würde ich mich freuen, wenn wir so wie Ambri mal einem jungen Schweizer Trainer die Chance geben würden, etwas von Grund auf aufzubauen.

Massilia hat geschrieben:

supervisor hat geschrieben:

Massilia hat geschrieben:Ja der Frust ist gross. Der Teufelskreis beginnt sich wieder zu drehen... Stand jetzt haben wir uns nicht verbessert auf nächste Saison. Man wird mehrheitlich verlieren, Zuschauerzahlen werden weiter rückgängig, Spieler haben kaum Interesse zu uns zu kommen (geschweige gute Leute neben dem Eis) usw.. Aber wie kann man dies jetzt/oder im Sommer korrigieren ? So kann und darf es nicht bleiben. Wie schon geschrieben, der Trainer ist aus meiner Sicht nicht das Hauptproblem..

Bei fehlendem Erfolg und vermeintlich aussichtsloser Perspektive ist der Frust immer gross. Verstehe ich absolut !
Stark vereinfacht gibt es drei Varianten:

A: Der SCRJ muss viele kleine Dinge richtig machen und sich überall verbessern. Zudem muss auch besseres OFF-Ice-Personal beschafft werden, wo dies Sinnvoll und möglich ist. Im weiteren muss unsere Geschäftsleitung den SCRJ positiv vermarkten und mehr Geld bei Sponsoren / Besuchern / Gönnern und kleinen Leuten generieren. Dadurch werden auch die Einnahmen langsam und stetig höher ausfallen. Somit können stetig bessere Spieler verpflichtet werden. Dies alles braucht aber Zeit und viel Geduld, damit der SCRJ innerhalb von 3 - 6 Jahren zu einem attraktiveren Club werden kann.

B: Die Ansprüche der Fans müssen gesenkt werden, damit man sich mit der neuen Situation anfreunden kann. Der SCRJ bleibt in etwa gleich attraktiv und könnte zur grauen Maus der Liga verkommen (Was wir beinahe schon sind).

C: Der SCRJ verpflichtet von Null auf Hundert die Richard's und Suri's etc. Dadurch geht er ein erhebliches und nicht zu kontrollierendes Risiko ein. Am Ende aller Übungen könnte es dann wieder ein böses Erwachen wie vor 4 Jahren geben.

Meiner Meinung nach verfolgt der Club ungefähr die Variante A. Welche im Übrigen auch von Biel und Langnau verfolgt wird / wurde. Variante C entspräche dann der Lösung von Kloten. Ihr seht - Das Ergebnis spricht Bände. (Ja, das ganze ist bewusst etwas Provokativ formuliert )

Am besten von allem ein bisschen! Risiko eingehen müssen wir sowieso, sonst wird das nichts mehr...

Um A zu erreichen muss aber zwingend etwas dafür getan werden, dass man nicht ständig ausserhalb der Konkurrenz spielt. Wenn man wirklich gewillt ist schlau Geld auszugeben sind viele Leute bereit da etwas beizutragen. Ambri kann da durchaus als gutes Beispiel genommen werden, dort sind in der sportlichen Führung Leute am Werk die wissen was sie tun.

Ein Vögelchen hat mir gezwitscher, dass Knselsen nächste Saison für Olten auflaufen wird..

Für mich persönlich sehr schade. Er gibt immer vollgas!
Für Ihn sehr schön kann er in der Schweiz bleiben.

mhhhh...

Knelsen ist ein guter Importspieler. Für die NLA halt einfach etwas zu wenig torgefährlich - bzw. in einem Team, in dem genügend torgefährliche CH-Stürmer da wären wäre er sogar gut geeignet, als Defensivstürmer einen Block anzuführen. So wie vor rund 20 Jahren Charles Berglund in Kloten oder in Del Curtos guter HCD-Zeit Josef Marha. Wir hingegen benötigen in unserer aktuellen Situation halt wirklich einen Center, der offensiv ein Leader ist, defensive Arbeitstiere haben wir genügend.

Ich denke aber, dass Knelsen in der NLB - oder auch in der DEL - noch eine schöne Zukunft haben wird.

Wie auch immer: Nach dem Abstieg hatte unser Management bei der Wahl der Fixausländer in der NLB (Clark, Aulin, Knelsen) ein gutes Händchen.

Clark hat mir nie gefallen...

Verteidiger Sebastian Schilt zu den Tigers...hatten wir da nicht auch mal leise Hoffnung?

chris69 hat geschrieben:Verteidiger Sebastian Schilt zu den Tigers...hatten wir da nicht auch mal leise Hoffnung?

Hätte ihn gerne nächste Saison im Rappi Dress gesehen.

chris69 hat geschrieben:Verteidiger Sebastian Schilt zu den Tigers...hatten wir da nicht auch mal leise Hoffnung?

wäre interessant gewesen ja, aber in Langnau wird noch was passieren. haben aktuell 11V unter vertrag. neben Randegger dürfte es den einen oder anderen noch erwischen, trotz vertrag.

Black Hawk hat geschrieben:

chris69 hat geschrieben:Verteidiger Sebastian Schilt zu den Tigers...hatten wir da nicht auch mal leise Hoffnung?

wäre interessant gewesen ja, aber in Langnau wird noch was passieren. haben aktuell 11V unter vertrag. neben Randegger dürfte es den einen oder anderen noch erwischen, trotz vertrag.

Ja, aber wenn wir schon auf die in Langnau überzähligen Spieler zurück greifen müssen, dann sieht es wirklich düster aus.