chlinä chnopf hat geschrieben:
der schwarze schnee wäre ja eh erst am mittwoch gekommen..... aber eben.... da der capaul ja kein tor schoss, hat sich das sowieso erledigt....
er hätte aber auch gleich sofort kommen können!!
unsere extrem hochstehende diskussion tut sich da glaubs ein bitzeli im kreis trüllen
chlinä chnopf hat geschrieben:
der schwarze schnee wäre ja eh erst am mittwoch gekommen..... aber eben.... da der capaul ja kein tor schoss, hat sich das sowieso erledigt....
er hätte aber auch gleich sofort kommen können!!
unsere extrem hochstehende diskussion tut sich da glaubs ein bitzeli im kreis trüllen
nein, hätte er nicht... man sagt ja schliesslich: "morn gits schwarze schnee..."
Gegen Rapperswil unter Zugzwang
Gelingt den Freiburgern die Revanche fürs Hinspiel?
In der NLA geht es auch an diesem Wochenende Schlag auf Schlag. Innert vier Tagen spielt Gottéron gegen Rapperswil heute Abend, am Samstag in Ambri und am Montag folgt dann das Heimspiel gegen Kloten. Vorab gegen die starken Rapperswiler hat Gottéron noch eine Revanche offen.
Von KURT MING
Lange Jahre nannte man den SC Rapperswil/Jona in Fachkreisen die graue Maus der Liga. Das hat sich jedoch zuletzt bös geändert. Die St. Galler sind einmal mehr optimal in die neue Saison gestartet und gehen mit sage und schreibe sechs Punkten Vorsprung auf die Drachen in diesen Vergleich. Zudem stellt das Eloranta-Team plötzlich eine attraktive Mannschaft, die ein gutes und offensives Eishockey spielt. Das Stürmertrio Roest/Eloranta/McTavish zählt zu den besten Skorern der Liga, und mit dem jungen Thomas Walser hat Rappi auch gleich noch den besten Skorer mit Schweizer Pass im Team. Manager Hug zeigte zuletzt mit dem Blitztransfers des NHL-Stars Dave Tanabe von den Phoenix Coyotes, der den verletzten finnischen Verteidiger Marko Tuulola ersetzt, dass man diese Saison unbedingt in die Playoffs will. Im Gegensatz zu Lukas Gerber, der nur auf Nati-Pikett steht, stellt der heutige Gegner mit Verteidiger Cyrill Geyer einen Natineuling. Rapperswil hat übrigens bisher alle Saisonheimspiele gewonnen, auch jenes gegen Freiburg vor einem Monat. Gottéron-Trainer Popichin sieht die Trümpfe des heutigen Widersachers im St. Leonard auf verschiedenen Positionen: «Die St. Galler haben viele gute Transfers gemacht (Weber vom SCB). Dazu spielt die Mannschaft ein sehr gutes Powerplay und hat mit Marco Streit einen sehr guten Goalie.» Am Dienstag gewannen die St. Galler übrigens ihr Heimspiel gegen Zug problemlos.
Nichts Neues bei Gottéron
Bei den Freiburgern gibt es im Moment nichts Neues: Zum Glück keine Verletzten, aber auch keine Verstärkungen von NHL-Spielern wie bei allen anderen Klubs in der Liga! Trotz der dummen Niederlagen in Lausanne und Genf sei die Moral im Team gut, sagt Trainer Popichin: «Uns bleibt nichts anderes, als weiter hart zu arbeiten. Obwohl wir jetzt zweimal knapp verloren haben, hat die Mannschaft gekämpft und Charakter gezeigt. Heute zu Hause gegen Rapperswil müssen wir das Glück eben wieder auf unsere Seite zwingen.» War bis weit in die Saison hinein die Defensive das Sorgenkind der Freiburger, so haben sich die Probleme zuletzt in den Angriff verlagert. Treffsichere und torgefährliche Schweizer Stürmer hat der HCF im Moment ausser Wirz und zum Teil Vauclair kaum, und so ist es für den Gegner relativ einfach das Sturmspiel der Drachen auszurechnen. Ein starker Checkerblock gegen die Ausländer reicht meistens schon aus, um die Punkte zu holen. Eines ist klar, wollen die Saanestädter an diesem Wochenende wieder den Sprung über den Strich machen, braucht es auch Tore von Schweizer Stürmern. Und auch Richard Lintner sollte mit seinem Offensivpotenzial auch zwischendurch mal skoren, dafür hat ihn Direktor von Mentlen nach Freiburg geholt. So oder so, Gottéron steht punkto Playoff vor einem wegweisenden Wochenende.
Eloranta's Überlegung: Dass beide stets für einen Einsatz bereit sind, bringt er heute Tobler, der nicht wegen eigenen schlechten Leistungen zuletzt zuschauen musste sondern einzig und allein weil Streit sehr gut hielt.
Bin mal gespannt, lieber heute als morgen sage ich da, denn heute ist die Chance dass wir verlieren ohnehin grösser als morgen. Was aber nichts Schlechtes gegen Tobler heissen soll.
Im übrigen leideten gestern Tanabe und Morger an den gleichen Symptomen wie die, welche am DI Stacy beinahe am Spielen gehindert hätten. So wies jedoch steht, sind alle einsatzfähig!!