der fussballthread
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Nur nützen die besten Fans nicht, wenn die Region nicht fähig ist, Spitzenfussball zu finanzieren.Lübi hat geschrieben:Was heisst hier einen kleinen Schub?? Sion wird die ganze Liga aufmischen und Basel wird sich dann bestimmt nicht mehr so einsam fühlen an der Spitze, keine Angst
Die Nr. 2 der CH ist Sion jetzt schon was die Fans betrifft!!
Sion wird vielleicht in 1-2 Jahren wieder im A sein, aber spätestens in 5 Jahren dürfen wir uns wieder über eine neue Schmierenkömödie à la CC einstellen.
Remember früher? Aussage CC: Wir machen mit Spielerverkäufen sogar Gewinn! Haha, diese Sau hat fast 10 Mio Schulden hinterlassen, das ist Facts! Ohne das wären die Mittelwalliser eh nicht Meister geworden...
Dann kam der afrikanische Bierbrauer.
Glaubs mir, Sitten (respektive die Wirtschaft dort) ist nicht fähig, selber einen Spitzenverein zu finanzieren.
Eigentlich Schade, sind die Welschen solche Pfeiffen.
Zuletzt geändert von Schwyzer am 25. Okt 2004 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
Wählt Quimby!!!
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Nein, für mich ist der Schub seit dieser Saison jäh gebremst worden.giger hat geschrieben:Was heisst da schon wieder? IMMER NOCH!Schwyzer hat geschrieben:Der Schweizer Fussball seucht schon weider vor sich hin.
Sinkende Zuschauerzahlen, Basel zu mächtig, sportliches Niveau teilweise mies, usw...
Wenn Sion aufsteigen sollte, dann gäbe dies tatsächlich wieder einen (auch wenn nur kleinen) Schub.
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Also erstens mal, hört mir bloss auf mit dem Gelaber von Schweizer Spitzenfussball. Es gibt überhaupt keine Spitzenmannschaft im Schweizer Fussball, Punkt. Der FCB ist noch am nähesten dran, die schaffen es aber auch nicht mehr in die CL, und hinter dem FCB herrscht dunkelste Nacht.Schwyzer hat geschrieben:Glaubs mir, Sitten (respektive die Wirtschaft dort) ist nicht fähig, selber einen Spitzenverein zu finanzieren.
Eigentlich Schade, sind die Welschen solche Pfeiffen.
Zweitens ist Sion nicht gleich Welschland, denn in Orten wie Genf und Lausanne wäre sehr viel Geld vorhanden, die stellen sich wirklich einfach extrem blöd an. Im Wallis hingegen fehlt wie du sagst grundsätzlich die Wirtschaftskraft für ein teures Team, aber das ist ja bekanntlich auch noch kein Garant für Erfolg.
Der FC Sion könnte trotzdem eine gute Rolle im Schweizer NLA-Fussball spielen, wenn man zurück zu den Wurzeln gehen würde: auf das nach wie vor grosse Juniorenpotential setzen und damit auch Identifikation im ganzen Kanton schaffen. Damit wird man zwar nicht CH-Meister, aber durchaus wieder mal Cupsieger.
Mit CC an der Spitze ist ein solches Szenario allerdings leider tatsächlich wenig wahrscheinlich, und man muss bei seinen Träumerien wirklich Angst vor dem nächsten Absturz haben.
Kat. L Fan im Elite-Sektor C.
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Das beste Vorbild für Sion ist wohl momentan der FC Thun.
Das negative, wie man auch mit relativ viel Kohle nichts herausholt, GC und Servette..
Sion könnte einem Schaffhausen, St. Gallen, Xamax etc durchaus das Wasser reichen..In der jetzigen Situation sogar GC huahua
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@Mat
Hey gesehen? SION - YB ist der nächste Knaller im Cup, YB also die nächste NLA-Mannschaft welche ausscheidet
Geil da habe ich nur gute Erinnerungen, das letzte Spiel von Sion-YB welches ich sah, endete 1-0 für Sion vor 9000 Fanatischen Zuschauern.
Gibt sicher wieder soviele Zuschauer wie gegen Genf..Das geile wäre, wenn das Spiel am SO ausgetragen würde, könnte man am SA nach dem Spiel in Genf direkt ins Wallis reisen.. ALLEZ SION!!
Hey gesehen? SION - YB ist der nächste Knaller im Cup, YB also die nächste NLA-Mannschaft welche ausscheidet
Geil da habe ich nur gute Erinnerungen, das letzte Spiel von Sion-YB welches ich sah, endete 1-0 für Sion vor 9000 Fanatischen Zuschauern.
Gibt sicher wieder soviele Zuschauer wie gegen Genf..Das geile wäre, wenn das Spiel am SO ausgetragen würde, könnte man am SA nach dem Spiel in Genf direkt ins Wallis reisen.. ALLEZ SION!!
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mol, die hf wartet anscheinend einfach draussen und kommt nicht in die südkurve.KillerUrs hat geschrieben:Gerade in den NRJ-Nachrichten
"Hooligans von gc und fcz haben sich zusammengetan und suchen sich weitere Hilfe im benachbarten Deutschland, um für den Sonntag gerüstet zu sein."
Am Sonntag ist ja bekanntlich fcz - Basel.
Aber dass gc und fcz zusammenspannen verwundert mich jetzt doch ein wenig
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.:Good Old Love:.
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war schon mal so, bei einem auswärtsspiel von gc in basel haben sich die "Fans" beider zürcher vereine vereint um gegen die basler zu toibelen...KillerUrs hat geschrieben:Gerade in den NRJ-Nachrichten
"Hooligans von gc und fcz haben sich zusammengetan und suchen sich weitere Hilfe im benachbarten Deutschland, um für den Sonntag gerüstet zu sein."
Am Sonntag ist ja bekanntlich fcz - Basel.
Aber dass gc und fcz zusammenspannen verwundert mich jetzt doch ein wenig
(Warst du dort nicht sogar mit Steve am Match?)
Beavis & Butt-Head
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Manu hat geschrieben:(Warst du dort nicht sogar mit Steve am Match?)
Nein, habe noch nie Basel - gc gesehen. Aber steve ging glaubs mal ein Cupspiel gegen gc in Basel schauen. Könnte also dieses Spiel gewesen sein.
Zurück zum Thema.
Der bvb hat ja gestern mal wieder gewonnen.
Ruuuuuddd für 3 Spiele gesperrt
Die sollen ruhig auch mal wieder gewinnen. Sonst steigen sie noch ab. Lieber ein erfolgloser BVB in der 1. Bundesliga als ein dauernd siegender BVB in der 2. Liga...KillerUrs hat geschrieben:Manu hat geschrieben:(Warst du dort nicht sogar mit Steve am Match?)
Nein, habe noch nie Basel - gc gesehen. Aber steve ging glaubs mal ein Cupspiel gegen gc in Basel schauen. Könnte also dieses Spiel gewesen sein.
Zurück zum Thema.
Der bvb hat ja gestern mal wieder gewonnen
Hauptsache ist sowieso, dass die Bayern gewonnen haben. Gehe am nächsten Mittwoch nach München das CL Spiel gegen Juve schauen, wird Zeit, dass sie bis dann langsam in Form sind.
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Hooligans rekrutieren ihr Personal
Am Sonntag empfängt der FCZ den FCB zum Klassiker. Abseits des Rasens suchen gewaltbereite Zürcher und Basler Fans noch Verstärkung für ihre Reihen.
Von Ueli Kägi
Zürich. - Am vergangenen Samstag standen Zürcher Hooligans in der Zuger Hertihalle. Nicht, weil sie sich für das Eishockeyspiel zwischen dem EV Zug und Lausanne interessiert hätten oder auf eine Schlägerei hofften. Ihre Mission war eine andere: Personalrekrutierung in eigener Sache. «Sie fragten uns, ob wir sie am Sonntag gegen die Basler unterstützen würden», erzählt ein Fan aus dem harten Kern des EVZ-Anhangs. Allerdings habe niemand Interesse gezeigt. Am Sonntag ist im Letzigrund Fussball-Spitzenkampf. Der FC Zürich empfängt Basel, und auf einem Nebenschauplatz irgendwo in Stadionnähe sollen zum Spass gegenseitig Köpfe eingeschlagen werden. Zürcher Hooligans und Verbündete gegen die Basler Erzrivalen mit ihren Freunden. Für die Szene eine Prestigeangelegenheit wie das Spiel auf dem Rasen.
Die Zürcher Hooligans machen vor ihrem Match des Jahres gemeinsame Sache: FCZler und GCler verbrüdern sich zur unheiligen Allianz. Unterstützt sollen sie am Sonntag von Karlsruhern werden. Verstärkungen aus dem deutschen Raum gehören seit Jahren zum Fahrplan der Hooligan-Taktiker, die im Alltag nicht selten in höheren Positionen sitzen. Die Basler wollen mit Mannheimern antreten. Die Bündnisse sind der Polizei in Zürich und Basel bekannt. Der Rekrutierungsversuch von Zug allerdings soll eine Neuheit sein.
1o Prozent der Fans gewaltbereit
Christoph Vögeli ist Hooligan-Spezialist der Stadtzürcher Polizei. Er sagt: «Dass sich die beiden Gruppen nach Verstärkungen umsehen, nehmen wir an. Das ist vor einem solchen Spiel normal.» Seine Abteilung sei vorbereitet auf den Sonntag, die Partie ist eingestuft als Match höchsten Risikos. Weil die Hooligans ihre Treffen via Internet kommunizieren und koordinieren, haben sich auch die Spezialisten der Polizei im Web breit gemacht. Oder wie Vögeli sagt: «Wir haben unsere Fühler ausgestreckt.» Auf die weiteren Massnahmen der Informationsbeschaffung will er nicht eingehen.
Drei- bis viertausend FCB-Fans werden erwartet, darunter dürften sich erfahrungsgemäss gegen 10 Prozent gewaltbereite (Polizeijargon C-Fans), bedingt gewaltbereite (B-Fans) oder so genannte E-Fans befinden, die Trittbrettfahrer. Die Zürcher werden versuchen, eine ähnlich grosse Gruppe zusammenzubringen. Stärke und Fahrplan der Polizei bleiben ein Geheimnis.
Allem Aufwand zum Trotz aber könne die Polizei nur den Schaden begrenzen, bemerkt Vögeli. Mehr liesse sich mit den beschränkten finanziellen Mitteln nicht erreichen - die Polizei wird auch am Sonntag in personeller Unterzahl spielen. Daneben verhindern fehlende juristische Grundlagen die erfolgreiche Eindämmung des Hooliganismus in der Schweiz. Die Möglichkeit für nationale Stadionverbote ist nicht gegeben. Daten gewaltbereiter Anhänger dürfen nicht an andere Kantone weitergegeben werden und müssen ohne weitere Zwischenfälle nach sechs Monaten aus Datenschutzgründen gelöscht werden. Das Zürcher Gesetz verbietet ausserdem - und im Gegensatz zu anderen Kantonen - Präventivverhaftungen im Vorfeld eines Risikospiels. Und Vögeli ärgert sich über die Klubs, die den Hooligans mit ihren laschen Konzepten in den Stadien sowie der Ablehnung der Kausalhaftung (TA von gestern) Spielraum verschafften. Das Verhalten des gewaltbereiten Publikums werde goutiert. Diese Fans hätten sich in den vergangenen Jahren ein Gewohnheitsrecht für ihre Aktionen schaffen können. Die Polizei kann im Stadion erst eingreifen, wenn ein Tatbestand erfüllt ist.
Deshalb hat Vögeli die Erstellung einer nationalen Hooligan-Datenbank mit weiteren flankierenden Massnahmen lanciert: Stadionverbote, Meldepflicht für gewaltbereite Fans während Spielen auf Polizeiposten, uneingeschränkte Kommunikation zwischen den Kantonen. Die Gesetzesvorschläge kommen im nächsten Frühjahr ins Parlament. Vögeli hofft auf eine Ratifizierung noch 2005. Anders sei das Hooligan-Problem kaum in den Griff zu bekommen.
Am Sonntag empfängt der FCZ den FCB zum Klassiker. Abseits des Rasens suchen gewaltbereite Zürcher und Basler Fans noch Verstärkung für ihre Reihen.
Von Ueli Kägi
Zürich. - Am vergangenen Samstag standen Zürcher Hooligans in der Zuger Hertihalle. Nicht, weil sie sich für das Eishockeyspiel zwischen dem EV Zug und Lausanne interessiert hätten oder auf eine Schlägerei hofften. Ihre Mission war eine andere: Personalrekrutierung in eigener Sache. «Sie fragten uns, ob wir sie am Sonntag gegen die Basler unterstützen würden», erzählt ein Fan aus dem harten Kern des EVZ-Anhangs. Allerdings habe niemand Interesse gezeigt. Am Sonntag ist im Letzigrund Fussball-Spitzenkampf. Der FC Zürich empfängt Basel, und auf einem Nebenschauplatz irgendwo in Stadionnähe sollen zum Spass gegenseitig Köpfe eingeschlagen werden. Zürcher Hooligans und Verbündete gegen die Basler Erzrivalen mit ihren Freunden. Für die Szene eine Prestigeangelegenheit wie das Spiel auf dem Rasen.
Die Zürcher Hooligans machen vor ihrem Match des Jahres gemeinsame Sache: FCZler und GCler verbrüdern sich zur unheiligen Allianz. Unterstützt sollen sie am Sonntag von Karlsruhern werden. Verstärkungen aus dem deutschen Raum gehören seit Jahren zum Fahrplan der Hooligan-Taktiker, die im Alltag nicht selten in höheren Positionen sitzen. Die Basler wollen mit Mannheimern antreten. Die Bündnisse sind der Polizei in Zürich und Basel bekannt. Der Rekrutierungsversuch von Zug allerdings soll eine Neuheit sein.
1o Prozent der Fans gewaltbereit
Christoph Vögeli ist Hooligan-Spezialist der Stadtzürcher Polizei. Er sagt: «Dass sich die beiden Gruppen nach Verstärkungen umsehen, nehmen wir an. Das ist vor einem solchen Spiel normal.» Seine Abteilung sei vorbereitet auf den Sonntag, die Partie ist eingestuft als Match höchsten Risikos. Weil die Hooligans ihre Treffen via Internet kommunizieren und koordinieren, haben sich auch die Spezialisten der Polizei im Web breit gemacht. Oder wie Vögeli sagt: «Wir haben unsere Fühler ausgestreckt.» Auf die weiteren Massnahmen der Informationsbeschaffung will er nicht eingehen.
Drei- bis viertausend FCB-Fans werden erwartet, darunter dürften sich erfahrungsgemäss gegen 10 Prozent gewaltbereite (Polizeijargon C-Fans), bedingt gewaltbereite (B-Fans) oder so genannte E-Fans befinden, die Trittbrettfahrer. Die Zürcher werden versuchen, eine ähnlich grosse Gruppe zusammenzubringen. Stärke und Fahrplan der Polizei bleiben ein Geheimnis.
Allem Aufwand zum Trotz aber könne die Polizei nur den Schaden begrenzen, bemerkt Vögeli. Mehr liesse sich mit den beschränkten finanziellen Mitteln nicht erreichen - die Polizei wird auch am Sonntag in personeller Unterzahl spielen. Daneben verhindern fehlende juristische Grundlagen die erfolgreiche Eindämmung des Hooliganismus in der Schweiz. Die Möglichkeit für nationale Stadionverbote ist nicht gegeben. Daten gewaltbereiter Anhänger dürfen nicht an andere Kantone weitergegeben werden und müssen ohne weitere Zwischenfälle nach sechs Monaten aus Datenschutzgründen gelöscht werden. Das Zürcher Gesetz verbietet ausserdem - und im Gegensatz zu anderen Kantonen - Präventivverhaftungen im Vorfeld eines Risikospiels. Und Vögeli ärgert sich über die Klubs, die den Hooligans mit ihren laschen Konzepten in den Stadien sowie der Ablehnung der Kausalhaftung (TA von gestern) Spielraum verschafften. Das Verhalten des gewaltbereiten Publikums werde goutiert. Diese Fans hätten sich in den vergangenen Jahren ein Gewohnheitsrecht für ihre Aktionen schaffen können. Die Polizei kann im Stadion erst eingreifen, wenn ein Tatbestand erfüllt ist.
Deshalb hat Vögeli die Erstellung einer nationalen Hooligan-Datenbank mit weiteren flankierenden Massnahmen lanciert: Stadionverbote, Meldepflicht für gewaltbereite Fans während Spielen auf Polizeiposten, uneingeschränkte Kommunikation zwischen den Kantonen. Die Gesetzesvorschläge kommen im nächsten Frühjahr ins Parlament. Vögeli hofft auf eine Ratifizierung noch 2005. Anders sei das Hooligan-Problem kaum in den Griff zu bekommen.
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Die EM kommt näher...KillerUrs hat geschrieben:Deshalb hat Vögeli die Erstellung einer nationalen Hooligan-Datenbank mit weiteren flankierenden Massnahmen lanciert: Stadionverbote, Meldepflicht für gewaltbereite Fans während Spielen auf Polizeiposten, uneingeschränkte Kommunikation zwischen den Kantonen. Die Gesetzesvorschläge kommen im nächsten Frühjahr ins Parlament. Vögeli hofft auf eine Ratifizierung noch 2005. Anders sei das Hooligan-Problem kaum in den Griff zu bekommen.
FIERS D'ETRE BIENNOIS
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Denke er meint die Möglichkeit für Nationale Stadionverbote aufgrund von Vorkomnissen vor den Stadien ?! Dass es für Vorkomnisse IN den Stadien nat. Verbote gibt ist klar.schteff !! hat geschrieben:häää ? kenne fcz-fans wo das habenKillerUrs hat geschrieben:
Die Möglichkeit für nationale Stadionverbote ist nicht gegeben.
SCRJ - Nume du !
es gibt sv für dinge ausserhalb des stadions. und zwar hab ich am 22.juli 2004 unbefristetes sv für jegliche superleague + cl-stadien gekriegt, offiziell wegen zündens einer fackel AM BAHNHOF!
weitere delikte können mir auch nicht bewiesen werden, da bin ich mir fast sicher. skandalös auch, dass von 7 leuten, deren personalien wegen des pyrovorfalls am bhf aufgenommen wurden, nur 2 mit sv belegt wurden. irgendwann einige zeit später liessen dann mal einer der verantwortlichen zivis durchblicken, dass es sich um präventives sv handelt...
soviel dazu!
@ stef
es wurden keine badener angegriffen! der zug fuhr ab, obwohl er faktisch aufgehalten wurde (leute standen zwischen den türen, auf den trittbrettern etc.), danach wurde notbremse gezogen, bullen mit pfeffer dazwischen etc. übliches halt.
weitere delikte können mir auch nicht bewiesen werden, da bin ich mir fast sicher. skandalös auch, dass von 7 leuten, deren personalien wegen des pyrovorfalls am bhf aufgenommen wurden, nur 2 mit sv belegt wurden. irgendwann einige zeit später liessen dann mal einer der verantwortlichen zivis durchblicken, dass es sich um präventives sv handelt...
soviel dazu!
@ stef
es wurden keine badener angegriffen! der zug fuhr ab, obwohl er faktisch aufgehalten wurde (leute standen zwischen den türen, auf den trittbrettern etc.), danach wurde notbremse gezogen, bullen mit pfeffer dazwischen etc. übliches halt.
Zuletzt geändert von Sini am 27. Okt 2004 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
..if the kids are united..
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