Die ON stellt die neue Mannschaft vor
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Die ON stellt die neue Mannschaft vor
9 Seiten SCRJ heute in der ON. Einiges gibts auch Online:
Interview mit Dale
Interview mit Kari
Tuulola Homestory
Bei den Werbungen hats noch was für Schteff drin. Nämlich die Diners Club Karte mit dem SCRJ Logo drauf.
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Dale McTavish: Der SCRJ war noch nie eine Mannschaft, die den Gegner mit hartem Körperspiel einschüchterte. Solche Teams gibt es sowieso nur wenige in der Schweiz. Aber das ist kein Problem für uns, wir haben genügend Spieler, die zu einem kräftigen Check fähig wären, wenn sie wollten. Wir gewinnen aber noch keine Spiele mit harten Checks, sondern mit einer gute Defensive, einem klugen System und vielen Toren.
hust hust..... ist auch ein seitenhieb an den einten oder anderen...
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hier noch ein beitrag der (stadt)berner zeitung "bund&q
Vorschusslorbeeren
Die SCL Tigers steigen mit einem der stärksten Kader der Klubgeschichte in die neue Saison
Die Voraussetzungen für die erstmalige Play-off-Teilnahme sind in Langnau so gut wie noch nie. Der Abwehrbereich ist das neue Prunkstück der SCL Tigers – vor dem gegnerischen Tor wird die Last vorwiegend auf Schweizer Schultern liegen.
jürg thalmann
Er sei nicht nervös, aber sehr gespannt, sagt SCL-Tigers-Trainer Jim Koleff mit Blick auf den nächsten Freitag und den Saisonauftakt zuhause gegen Rapperswil. Aufgrund des finanziellen Quantensprungs der Langnauer ist Koleffs Auftrag klar: Auf dem Eis erfolgreich umsetzen, was auf dem Papier derart verheissungsvoll aussieht. Die Langnauer steigen mit dem Rekordbudget von 8,4 Millionen Franken und einem der nominell stärksten Kader der Klubgeschichte in die siebente Saison seit dem Wiederaufstieg. Die Emmentaler Play-off-Premiere scheint zum ersten Mal mehr als nur Wunschdenken zu sein. Koleff ist mit seiner «hart arbeitenden Gruppe sehr zufrieden», und freut sich über die «vielen Winnertypen», die er in seinen Reihen weiss. Am Willen habe es der Ausgabe 2003/04 zwar ebenso wenig gemangelt, nun verfüge das Team aber über mehr Talent und Routine.
Abwehr als Prunkstück
Zu Hoffnung Anlass gibt vorab die SCL-Hintermannschaft. Die einstige Achillesferse hat sich zum Prunkstück gewandelt: Fünf der neun Transfers betrafen den Abwehrbereich, in welchem Koleff den «grössten Handlungsbedarf» geortet hat. Allen voran ein «Hirsch» soll bei den «Tigern» zur Senkung der Anzahl Gegentore (letzte Saison mit 175 der zweithöchste Wert der Liga) beitragen. Vom kanadischen Goalie Corey Hirsch (33) wird erwaret, dass die Torhüterdiskussionen, die seit dem Wegzug der «Lebensversicherung» Martin Gerber immer wieder aufgekommen sind, der Vergangenheit angehören. Gemäss Koleff sind vom ehemaligen NHL-Goalie und Olympiafinalisten 1994 «keine akrobatischen Paraden zu erwarten». Hirsch besteche hingegen mit seiner Ruhe und verfüge dank seiner grossen Erfahrung über «eine aussergewöhnliche Fähigkeit zur Analyse von Spielsituationen». Die Anwesenheit von Patrick Sutter, Jamie Heward und Waleri Schirjajew dürfte der Verteidigung nicht nur zu mehr Stabilität, sondern auch mehr spielerischer Klasse verhelfen. «Viele Pucks kommen von hinten», erklärt Koleff und spricht damit den wichtigen ersten Pass bei der Angriffsauslösung an.
Schweizer in der Verantwortung
Jenseits der gegnerischen blauen Linie wird die Last vorab auf Schweizer Schultern liegen. Mit dem Kanadier Jeff Shantz und dem neuerdings mit einem EU-Pass ausgestatteten Italo-Kanadier Ryan Savoia stehen nur zwei ausländische Angreifer zur Verfügung, die zudem nicht als klassische Skorer gelten. «Alle reden immer von den Ausländern. In der Regel setzen sich am Ende aber diejenigen Teams durch, welche über die besseren Schweizer verfügen», meint Koleff. Zu diesen sollen nebst den bewährten Kräften wie Daniel Steiner und Thibaut Monnet neu das ehemalige Ambri-Duo Loïc Burkhalter/Witali Lachmatow sowie Trevor Meier (Lausanne) gehören.
Nach der letztjährigen Generalüberholung des Kaders (20 neue Spieler) beliess es Koleff dieses Mal bei – noch immer bemerkenswerten – neun Transfers. Das Kader sei im Kern zusammengeblieben sowie die Basis hinten und vorne verbreitert worden. Skepsis bezüglich der Teambildung sei aufgrund der vielen Wechsel keine angebracht. «Wichtig ist einzig, dass alle die gleiche Wellenlänge haben. Man merkt bereits nach zwei Wochen, ob es klappt oder nicht. Dazu braucht es nicht Jahre.» Als Paradebeispiel nennt der Kanada-Schweizer das jedes Jahr neu zusammengewürfelte Team Canada, das vor dem Spengler Cup jeweils nur einige Tage zusammen trainieren könne «und danach trotzdem erfolgreich ist».
Jeff Shantz fraglich
Welche vier ausländischen Arbeitnehmer bis zur Einbürgerung des Ukrainers Schirjajew (frühestens Anfang Oktober) zum Einsatz kommen, lässt Koleff, der die Mannschaft in der letzten Saison infolge einer Krebserkrankung nur bis im Dezember betreuen konnte, offen. Der Trainer wird sich zwischen Schirjajew und Heward entscheiden müssen. Goalie Hirsch und Savoia (EU-Ausländer) haben ihren Platz auf sicher. Gleiches gilt für Shantz, dessen Gesundheit allerdings ein Fragezeichen darstellt. Die kanadische Arbeitsbiene verpasste aufgrund einer Ellenbogenentzündung («Tennisarm») einen Grossteil der Vorbereitungsspiele und nahm das Training erst Anfang Woche wieder auf. Längere Zeit ausfallen wird Stürmer Pierre-Alain Ançay, der wegen einer Diskushernie vier bis sechs Wochen pausieren muss.
Comeback Martin Gerbers?
Was die eben erwähnten Personalentscheide betrifft, könnte sich heute eine neue Ausgangslage ergeben. Die SCL-Verantwortlichen liebäugeln mit einem temporären Engagement des NHL-Goalies Martin Gerber (Carolina), der seit Wochen bei seinem ehemaligen Klub trainiert und dessen Transferrechte nach wie vor in Langnau liegen. Mit dieser Lösung könnte Trainer Koleff zu Ungunsten von Hirsch vier ausländische Feldspieler einsetzen. Sportchef Markus Graf bestätigt Gespräche mit Gerber und erklärt, dass der Entscheid vorwiegend beim Spieler liege. Es deutet viel darauf hin, dass Gerber in der Ilfishalle ein unerwartetes Comeback geben wird. Der Saisonstart in Nordamerika wurde gestern definitiv auf unbestimmte Zeit verschoben.
SCL Tigers 2004/05
Trainer: Jim Koleff. Assistenten: Dave Chambers, Marc Oumiet (neu).
Torhüter: Corey Hirsch (Vertrag bis 2005), Daniel Rüfenacht (05).
Verteidiger: Daniel Aegerter (05), Mark Astley (05), Joël Fröhlicher (05), Jamie Heward (05), Christian Moser (05), Waleri Schirjajew (05), Martin Stettler (06), Patrick Sutter (05), Oliver Tschanz (05).
Stürmer: Pierre-Alain Ançay (05), Loïc Burkhalter (06), Adrian Gerber (05), Stefan Grogg (05), Witali Lachmatow (06), Trevor Meier (06), Thibaut Monnet (05), Marcel Moser (05), Stefan Moser (05), Mirko Murovic (05), Thomas Rüfenacht (05), Ryan Savoia (05), Jeff Shantz (05), Bernie Sigrist (05), Daniel Steiner (05), Mark Bastl (05).
Die SCL Tigers steigen mit einem der stärksten Kader der Klubgeschichte in die neue Saison
Die Voraussetzungen für die erstmalige Play-off-Teilnahme sind in Langnau so gut wie noch nie. Der Abwehrbereich ist das neue Prunkstück der SCL Tigers – vor dem gegnerischen Tor wird die Last vorwiegend auf Schweizer Schultern liegen.
jürg thalmann
Er sei nicht nervös, aber sehr gespannt, sagt SCL-Tigers-Trainer Jim Koleff mit Blick auf den nächsten Freitag und den Saisonauftakt zuhause gegen Rapperswil. Aufgrund des finanziellen Quantensprungs der Langnauer ist Koleffs Auftrag klar: Auf dem Eis erfolgreich umsetzen, was auf dem Papier derart verheissungsvoll aussieht. Die Langnauer steigen mit dem Rekordbudget von 8,4 Millionen Franken und einem der nominell stärksten Kader der Klubgeschichte in die siebente Saison seit dem Wiederaufstieg. Die Emmentaler Play-off-Premiere scheint zum ersten Mal mehr als nur Wunschdenken zu sein. Koleff ist mit seiner «hart arbeitenden Gruppe sehr zufrieden», und freut sich über die «vielen Winnertypen», die er in seinen Reihen weiss. Am Willen habe es der Ausgabe 2003/04 zwar ebenso wenig gemangelt, nun verfüge das Team aber über mehr Talent und Routine.
Abwehr als Prunkstück
Zu Hoffnung Anlass gibt vorab die SCL-Hintermannschaft. Die einstige Achillesferse hat sich zum Prunkstück gewandelt: Fünf der neun Transfers betrafen den Abwehrbereich, in welchem Koleff den «grössten Handlungsbedarf» geortet hat. Allen voran ein «Hirsch» soll bei den «Tigern» zur Senkung der Anzahl Gegentore (letzte Saison mit 175 der zweithöchste Wert der Liga) beitragen. Vom kanadischen Goalie Corey Hirsch (33) wird erwaret, dass die Torhüterdiskussionen, die seit dem Wegzug der «Lebensversicherung» Martin Gerber immer wieder aufgekommen sind, der Vergangenheit angehören. Gemäss Koleff sind vom ehemaligen NHL-Goalie und Olympiafinalisten 1994 «keine akrobatischen Paraden zu erwarten». Hirsch besteche hingegen mit seiner Ruhe und verfüge dank seiner grossen Erfahrung über «eine aussergewöhnliche Fähigkeit zur Analyse von Spielsituationen». Die Anwesenheit von Patrick Sutter, Jamie Heward und Waleri Schirjajew dürfte der Verteidigung nicht nur zu mehr Stabilität, sondern auch mehr spielerischer Klasse verhelfen. «Viele Pucks kommen von hinten», erklärt Koleff und spricht damit den wichtigen ersten Pass bei der Angriffsauslösung an.
Schweizer in der Verantwortung
Jenseits der gegnerischen blauen Linie wird die Last vorab auf Schweizer Schultern liegen. Mit dem Kanadier Jeff Shantz und dem neuerdings mit einem EU-Pass ausgestatteten Italo-Kanadier Ryan Savoia stehen nur zwei ausländische Angreifer zur Verfügung, die zudem nicht als klassische Skorer gelten. «Alle reden immer von den Ausländern. In der Regel setzen sich am Ende aber diejenigen Teams durch, welche über die besseren Schweizer verfügen», meint Koleff. Zu diesen sollen nebst den bewährten Kräften wie Daniel Steiner und Thibaut Monnet neu das ehemalige Ambri-Duo Loïc Burkhalter/Witali Lachmatow sowie Trevor Meier (Lausanne) gehören.
Nach der letztjährigen Generalüberholung des Kaders (20 neue Spieler) beliess es Koleff dieses Mal bei – noch immer bemerkenswerten – neun Transfers. Das Kader sei im Kern zusammengeblieben sowie die Basis hinten und vorne verbreitert worden. Skepsis bezüglich der Teambildung sei aufgrund der vielen Wechsel keine angebracht. «Wichtig ist einzig, dass alle die gleiche Wellenlänge haben. Man merkt bereits nach zwei Wochen, ob es klappt oder nicht. Dazu braucht es nicht Jahre.» Als Paradebeispiel nennt der Kanada-Schweizer das jedes Jahr neu zusammengewürfelte Team Canada, das vor dem Spengler Cup jeweils nur einige Tage zusammen trainieren könne «und danach trotzdem erfolgreich ist».
Jeff Shantz fraglich
Welche vier ausländischen Arbeitnehmer bis zur Einbürgerung des Ukrainers Schirjajew (frühestens Anfang Oktober) zum Einsatz kommen, lässt Koleff, der die Mannschaft in der letzten Saison infolge einer Krebserkrankung nur bis im Dezember betreuen konnte, offen. Der Trainer wird sich zwischen Schirjajew und Heward entscheiden müssen. Goalie Hirsch und Savoia (EU-Ausländer) haben ihren Platz auf sicher. Gleiches gilt für Shantz, dessen Gesundheit allerdings ein Fragezeichen darstellt. Die kanadische Arbeitsbiene verpasste aufgrund einer Ellenbogenentzündung («Tennisarm») einen Grossteil der Vorbereitungsspiele und nahm das Training erst Anfang Woche wieder auf. Längere Zeit ausfallen wird Stürmer Pierre-Alain Ançay, der wegen einer Diskushernie vier bis sechs Wochen pausieren muss.
Comeback Martin Gerbers?
Was die eben erwähnten Personalentscheide betrifft, könnte sich heute eine neue Ausgangslage ergeben. Die SCL-Verantwortlichen liebäugeln mit einem temporären Engagement des NHL-Goalies Martin Gerber (Carolina), der seit Wochen bei seinem ehemaligen Klub trainiert und dessen Transferrechte nach wie vor in Langnau liegen. Mit dieser Lösung könnte Trainer Koleff zu Ungunsten von Hirsch vier ausländische Feldspieler einsetzen. Sportchef Markus Graf bestätigt Gespräche mit Gerber und erklärt, dass der Entscheid vorwiegend beim Spieler liege. Es deutet viel darauf hin, dass Gerber in der Ilfishalle ein unerwartetes Comeback geben wird. Der Saisonstart in Nordamerika wurde gestern definitiv auf unbestimmte Zeit verschoben.
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Trainer: Jim Koleff. Assistenten: Dave Chambers, Marc Oumiet (neu).
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Re: hier noch ein beitrag der (stadt)berner zeitung "bu
Wie schon mehrfach geschrieben, das stimmt einfach nicht. Vor 2 Jahren hattet ihr noch junge 2 Nati-Verteidiger, während in dieser Saison ein Sutter oder ein Astley wohl häufig überlaufen werden...el tigre hat geschrieben:Vorschusslorbeeren
Die Voraussetzungen für die erstmalige Play-off-Teilnahme sind in Langnau so gut wie noch nie. Der Abwehrbereich ist das neue Prunkstück der SCL Tigers

Edit:
Ganz zu schweigen vom Valeri...
Zuletzt geändert von Schwyzer am 16. Sep 2004 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Wählt Quimby!!!
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Re: hier noch ein beitrag der (stadt)berner zeitung "bu
quatsch. dann wären ambri, fribourg und rappi ja noch nie in den playoffs gewesen. hatten oft mödrige schweizer im kader und starke ausländer.el tigre hat geschrieben:
In der Regel setzen sich am Ende aber diejenigen Teams durch, welche über die besseren Schweizer verfügen», meint Koleff.
Zuletzt geändert von schteff !! am 16. Sep 2004 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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was für ein görbs ?el tigre hat geschrieben:nanu, freunde, ihr scheint ja noch nervöser zu sein als ich dachte. ich schlafe ruhig und auch koleff scheint dies zu tun.
in diesem sinne: ob mit oder ohne gerbs, ihr werdet morgen grausam "tätsch" bekommen, höhöhö

rüüüüüüüülpsen heisst das !
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he tiger:
tust du jetzt - nachdem die tigers - endlich mal ein konkurrenzfähiges team haben alle hockeyforen der schweiz mit deiner anwesenheit beglücken? wo war deine internet-anwesenheit, als die diggen diggere nichts taugten ?
wo bist du in 2 jahren, wenn man im emmental nicht mehr fähig sein wird, ein budget von 8.5 mio auf die beine zu stellen, um sich so ein kader zusammen zu kaufen. die infrastruktur und die halle rund um den scl werden in der jetzigen form so ein budget nicht lange tragen können. und die neue halle ist ja noch relativ in weiter ferne. selbst jetzt gibt man das geld ja nicht mit ganz vollen händen aus (oder kann nicht) - sonst hätte man wohl andere ausländer unter vertrag.
wir werden sehen.
16.09.2006 - du hier einloggen bitte.
tust du jetzt - nachdem die tigers - endlich mal ein konkurrenzfähiges team haben alle hockeyforen der schweiz mit deiner anwesenheit beglücken? wo war deine internet-anwesenheit, als die diggen diggere nichts taugten ?
wo bist du in 2 jahren, wenn man im emmental nicht mehr fähig sein wird, ein budget von 8.5 mio auf die beine zu stellen, um sich so ein kader zusammen zu kaufen. die infrastruktur und die halle rund um den scl werden in der jetzigen form so ein budget nicht lange tragen können. und die neue halle ist ja noch relativ in weiter ferne. selbst jetzt gibt man das geld ja nicht mit ganz vollen händen aus (oder kann nicht) - sonst hätte man wohl andere ausländer unter vertrag.
wir werden sehen.

16.09.2006 - du hier einloggen bitte.
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hallo, hallo schteff! ich darf doch bitten! so ans bein bislen lasse ich mir von dir nicht. ich mag alles sein aber ein sicher kein modefan. ich habe "meine" diggere schon anno 1976, in der meistersaison, unterstützt. sehr wohl noch als piccolo-fan, aber immerhin. seit diesem jahr, mit dem zarten alter von 7 jahren, habe ich meine dauerkarten bei den diggeren gehabt. erzähl mir also nicht, was in zwei jahren bei einem misserfolg der tigers ist und wäre. ich (und viele andere) habe(n) ziemlich alles mit diesem verein mitgemacht (man erinnere sich auch an 1.liga-zeiten) und werden das selbstverständlich auch in naher und ferner zukunft tun.
genug gerechtfertigt, in diesem sinne: ihr werdet morgen tätsch bekommen, höhöhö
genug gerechtfertigt, in diesem sinne: ihr werdet morgen tätsch bekommen, höhöhö
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@schteff
ich verfolge die entwicklung wachsam. nur bin ich überzeugt, dass die tigers in guten händen sind, repektive von klugen, innovativen köpfen geleitet werden. im emmental ist ungeheures fan- und vermarktungspotential vorhanden. dieses scheint endlich, endlich auch ausgenutzt zu werden. zumindest wird der (offensive) versuch gemacht. und wieso sollten wir nicht auch mal freude an einer (zumindest auf dem papier) starken mannschaft haben? wir habens nach langen jahren verdient. auch ihr hättet dies verdient (vielleicht nicht ganz so fest wie wir aber dennoch).
@giger
" die wahrheit liegt auf dem eis "
richtig, sehr richtig. ist ja nur geplänkel und stichelei (macht mir spass und gehört irgendwie dazu) dass wir hier machen aber zum glück entscheiden die equipen auf dem eis wer besser ist und wer nicht. we will see ...
ich verfolge die entwicklung wachsam. nur bin ich überzeugt, dass die tigers in guten händen sind, repektive von klugen, innovativen köpfen geleitet werden. im emmental ist ungeheures fan- und vermarktungspotential vorhanden. dieses scheint endlich, endlich auch ausgenutzt zu werden. zumindest wird der (offensive) versuch gemacht. und wieso sollten wir nicht auch mal freude an einer (zumindest auf dem papier) starken mannschaft haben? wir habens nach langen jahren verdient. auch ihr hättet dies verdient (vielleicht nicht ganz so fest wie wir aber dennoch).
@giger
" die wahrheit liegt auf dem eis "
richtig, sehr richtig. ist ja nur geplänkel und stichelei (macht mir spass und gehört irgendwie dazu) dass wir hier machen aber zum glück entscheiden die equipen auf dem eis wer besser ist und wer nicht. we will see ...
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das fanpotential ist aber auch begrenzt. (wo schon nicht ?) und ist in langnau ja schon immer zur genüge abgeholt worden. das vermarktungspotential ist sicher da, aber im emmental rein aus wirtschaftlichen gründen auch sehr begrenzt. eine gratwanderung ohne ende und mit der jetzigen halle nicht durchführbar.el tigre hat geschrieben:
im emmental ist ungeheures fan- und vermarktungspotential vorhanden.
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Re: Die ON stellt die neue Mannschaft vor
die man aber noch nicht bestellen kann und auch nichts finden kann auf http://www.dinersclub.ch. obwohl es in der zeitung steht.Mr._Hockey hat geschrieben:9 Seiten SCRJ heute in der ON. Einiges gibts auch Online:
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da scheinen sich zwei firmen gefunden zu haben.

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