Gemäss Zaugg belegt Rappi den 11.Tabellenplatz Ende Saison..
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was ist das für eine einstellung?pAcsUn hat geschrieben:Anlässlich der Vorsaison Pressekonferenz gab Geschäftsführer Reto Klaus auf meine Frage wegen der Medienpräsenz des SCRJ Preis, dass es lieber hat, wenn nichts über den SCRJ geschrieben wird, damit so auch weniger negatives über den Klub zu lesen ist.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
das hab ich mich auch gefragt. kann ich fast nicht glauben, dass das ein reto klaus gesagt haben soll...chlinä chnopf hat geschrieben:was ist das für eine einstellung?pAcsUn hat geschrieben:Anlässlich der Vorsaison Pressekonferenz gab Geschäftsführer Reto Klaus auf meine Frage wegen der Medienpräsenz des SCRJ Preis, dass es lieber hat, wenn nichts über den SCRJ geschrieben wird, damit so auch weniger negatives über den Klub zu lesen ist.
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dieser bericht gefällt mir... wirklich gut...pAcsUn hat geschrieben:Stacy Roest ist die ideale Ergänzung und der eiskalte Skorer.
einzig das bezüglich stacy verstehe ich nicht ganz... was meint er mit eiskalter skorer? torschütze? ich bin immernoch der meinung, dass er eher der passgeber ist, als der torschütze...
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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unter dem foto steht rang 9. aber im bericht sagt er rang 11 oder 12...nix rang 9!!Jeissa hat geschrieben:@maximus
? Unter dem Foto von Steph steht Rang 11? Komme nicht draus was DU meinst. Aber der Bericht von Antonio finde ich wirklich sehr gut.
edit: ahaaa, der hat das nachträglich demfall abgeändert. denn gestern abend, als der bericht online geschaltet wurde, stand unter dem foto rang 9...naja, ist ja eigentlich egal.
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Alles in allem werden wir aber auf Rang 8 geschätzt.
Das ist doch positiv!!
Anderseits wieso zählt die Einschätzung von Steph Weber nicht? Der hat uns ja auf Rang 11 getippt.
Meiner Meinung nach müsste man doch jetzt das Mittelmass finden zwischen diesen zwei Tipps, was dann etwa Rang 9.5 , sprich 9 oder 10 gäbe.
Das ist doch positiv!!
Anderseits wieso zählt die Einschätzung von Steph Weber nicht? Der hat uns ja auf Rang 11 getippt.
Meiner Meinung nach müsste man doch jetzt das Mittelmass finden zwischen diesen zwei Tipps, was dann etwa Rang 9.5 , sprich 9 oder 10 gäbe.
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das mittelmass machen die noten aus die sie vergeben...und da sind wir scheibar um 3/100-punkte ( ) besser wie kloten...Lübi hat geschrieben:Alles in allem werden wir aber auf Rang 8 geschätzt.
Das ist doch positiv!!
Anderseits wieso zählt die Einschätzung von Steph Weber nicht? Der hat uns ja auf Rang 11 getippt.
Meiner Meinung nach müsste man doch jetzt das Mittelmass finden zwischen diesen zwei Tipps, was dann etwa Rang 9.5 , sprich 9 oder 10 gäbe.
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- chris69
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Ja die Spoor-Bericht sind wirklich gut. Sowohl die Pro- als auch die Contra-Position sind sehr differenziert verfasst. Ein grosser Unterschied zum allgemeinen dummen Zaugg-Geblabbere. Zum hundersten Mal muss man da hören, dass man mit Finnen nicht gewinnen kann (als ob finische Spieler in der NHL oder Nummelin in Lugano noch nie was gewonnen hätten) Und die knappe Niederlage im World-Cup gegen Kanada hat wohl wenig mit der "Verlierermentalität" der Finnen zu tun (oder was sollte man sonst zu den Mannschaften sagen, die schon lange ausgeschieden sind)
- Alessandro
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hier noch den bericht vom tagi:
SCRJ mit weniger Bescheidenheit
Nach 10 Jahren hat sich der SC Rapperswil-Jona in der Nationalliga A etabliert, aber nicht profiliert. Nun möchte er einen Schritt vorwärts machen.
Von Benjamin Muschg
Vor 10 Jahren nannte keiner den SC Rapperswil-Jona eine graue Maus. Mit wenig Kredit und einem der schlechtestenAusländerpaare gingen die St. Galler im Herbst 1994 in ihre erste NLA-Saison. Doch schon nach wenigen Wochen interessierte der Abstiegskampf niemanden mehr: In Rapperswil herrschte der Ausnahmezustand, weil mit dem Kanadier Doug Gilmour ein Superstar aus der NHL im beschaulichen Lido spielte. Gilmour bescherte Rapperswil volle Stadien und unvergessliche Erinnerungen. Aber nach nur neun Spielen, in denen er immerhin 15 Skorerpunkte sammelte, war er wieder weg und Rapperswil zurück in der Realität. Erst im sechsten Playout-Spiel gegen Biel konnte sich der Aufsteiger am Ende den Ligaerhalt sichern.
So glamouröse Tage wie in seiner ersten NLA-Saison erlebte der Klub in den neun folgenden nicht mehr - aber auch keine so gefährlichen. 6-mal erreichte er das Playoff und schied in der ersten Runde aus, 2000 bestritt er eine wegen der Ligavergrösserung auf 12 Klubs bedeutungslose Ligaqualifikation, 2002 setzte er sich in der ersten von drei Playout-Runden durch, und im vergangenen Frühling beendete er die Relegationsrunde mit 10 Punkten Vorsprung auf Platz 12. Für einen Verein mit Rapperswils Möglichkeiten eine beachtliche Bilanz, doch gerade durch seine Kontinuität handelte sich der Klub den Ruf einer grauen Maus der Liga ein. Im Vergleich etwa mit Fribourg oder Ambri, die in der West- und Südschweiz unter ähnlich schwierigen Bedingungen arbeiten, aber auch schon in den Playoff-Final vorstiessen, hat der SCRJ eben noch nie zu einem Höhenflug angesetzt.
Hoffnung auf neuen Gilmour erlaubt
Schon 1994 nutzten ausser Rapperswil nur Ambri (Waleri Kamenski), Zug (Dan Quinn), Kloten (Calle Johansson) und Biel (Chris Chelios) die Gelegenheit, NHL-Spieler in die Schweiz zu holen. Im aktuellen NHL-Arbeitskampf setzt einzig Davos mit den Kanadiern Joe Thornton und Rick Nash und dem Finnen Niklas Hagman voll auf diese Karte. «Für mich ist diese Zurückhaltung nichts als vernünftig», sagt SCRJ-Geschäftsführer Reto Klaus dazu. «Wir können uns jedenfalls ein längeres Engagement eines NHL-Spielers nicht leisten. Und im Übrigen ist das Risiko gross, dass er mitten in der Saison wieder abspringt.» Hoffnungen auf einen neuen Doug Gilmour darf sich das Rapperswiler Publikum dennoch machen. «Wir beginnen die Saison mit vier hervorragenden Ausländern», so Klaus, «sollte sich aber einer von ihnen verletzen, holen wir gerne wieder für beschränkte Zeit eine Attraktion ins Lido.»
Unabhängig von solchen Intermezzos plant Rapperswil in den kommenden Jahren einen Schritt vorwärts - nicht gerade an die Spitze, aber doch etwas mehr in ihre Nähe. Die sichere Variante einer Transferoffensive brachte auf die neue Saison zwei weitere Finnen ins Team von Kari Eloranta: den Verteidiger Marko Tuulola, der nie in Nordamerika spielte, aber in Finnland und Schweden einen ausgezeichneten Ruf geniesst; und den nicht mit seinem neuen Coach verwandten Flügel Mikko Eloranta, der vier Jahre Stammspieler in der NHL war und zuletzt bester Torschütze seines Stammklubs Turku in Finnland. In der Nacht auf heute spielte Eloranta ausserdem mit seiner Nationalmannschaft im Final des World Cup. Vor allem der äusserst aggressive Eloranta steht auch für einen von Coach Eloranta angestrebten Wechsel zu einer körperbetonteren Rapperswiler Spielweise.
Erfahrung dank Bayer und Weber
Die beiden Finnen, die sich für je zwei Jahre verpflichtet haben, ergänzen sich mit den Kanadiern Dale McTavish und Stacy Roest zu einem der ausgeglichensten Ausländerquartette der Liga. Auch auf dem Schweizer Markt hat sich der Klub nachhaltig verstärkt: Seinen besten Schwei-zer Stürmer, Sébastien Reuille, musste man zwar zu Lugano ziehen lassen, doch mit Ambris Verteidiger Marco Bayer (2 Jahre) und Berns Marc Weber (3 Jahre) wurden im Gegenzug zwei erfahrene und bewährte Spieler geholt.
Gerade Weber, der kleinste Spieler der Liga, verkörpert wie kein anderer den Übergang in eine neue, etwas weniger bescheidene Rapperswiler Ära. Der Bieler fühlt sich Rapperswil verbunden, weil er den Klub einst als Sprungbrett für seine Karriere nutzte - nun kehrt er als Meisterschütze zurück und will auch den SCRJ in eine erfolgreichere Zukunft führen. Die Verpflichtung eines auf dem Transfermarkt gefragten Schweizer Spielers soll auch für das Umfeld und die Mannschaft eine Signalwirkung haben.
Im Hinblick auf die längerfristige Etablierung als NLA-Klub will der Klub demnächst auch mehr Zuschauereinnahmen generieren: Für fast 15 Millionen Franken soll die einfache Eishalle in eine moderne Arena verwandelt und der Anteil an Sitzplätzen von heute 40 auf 65 % erhöht werden.
Derzeit wird abgeklärt, ob der Umbau bis zum November kommenden Jahres fertig gestellt werden kann. Wenn ja, würde Rapperswil seine ersten 11 Spiele der kommenden Saison auswärts austragen und danach ins neue Zuhause einziehen - falls nicht, müssten die Zuschauer eben eine Saison lang mit einer Baustelle vorlieb nehmen. Und der neue, etwas weniger bescheidene SCRJ könnte sich erst ab 2006 in angemessenem Rahmen präsentieren.
SCRJ mit weniger Bescheidenheit
Nach 10 Jahren hat sich der SC Rapperswil-Jona in der Nationalliga A etabliert, aber nicht profiliert. Nun möchte er einen Schritt vorwärts machen.
Von Benjamin Muschg
Vor 10 Jahren nannte keiner den SC Rapperswil-Jona eine graue Maus. Mit wenig Kredit und einem der schlechtestenAusländerpaare gingen die St. Galler im Herbst 1994 in ihre erste NLA-Saison. Doch schon nach wenigen Wochen interessierte der Abstiegskampf niemanden mehr: In Rapperswil herrschte der Ausnahmezustand, weil mit dem Kanadier Doug Gilmour ein Superstar aus der NHL im beschaulichen Lido spielte. Gilmour bescherte Rapperswil volle Stadien und unvergessliche Erinnerungen. Aber nach nur neun Spielen, in denen er immerhin 15 Skorerpunkte sammelte, war er wieder weg und Rapperswil zurück in der Realität. Erst im sechsten Playout-Spiel gegen Biel konnte sich der Aufsteiger am Ende den Ligaerhalt sichern.
So glamouröse Tage wie in seiner ersten NLA-Saison erlebte der Klub in den neun folgenden nicht mehr - aber auch keine so gefährlichen. 6-mal erreichte er das Playoff und schied in der ersten Runde aus, 2000 bestritt er eine wegen der Ligavergrösserung auf 12 Klubs bedeutungslose Ligaqualifikation, 2002 setzte er sich in der ersten von drei Playout-Runden durch, und im vergangenen Frühling beendete er die Relegationsrunde mit 10 Punkten Vorsprung auf Platz 12. Für einen Verein mit Rapperswils Möglichkeiten eine beachtliche Bilanz, doch gerade durch seine Kontinuität handelte sich der Klub den Ruf einer grauen Maus der Liga ein. Im Vergleich etwa mit Fribourg oder Ambri, die in der West- und Südschweiz unter ähnlich schwierigen Bedingungen arbeiten, aber auch schon in den Playoff-Final vorstiessen, hat der SCRJ eben noch nie zu einem Höhenflug angesetzt.
Hoffnung auf neuen Gilmour erlaubt
Schon 1994 nutzten ausser Rapperswil nur Ambri (Waleri Kamenski), Zug (Dan Quinn), Kloten (Calle Johansson) und Biel (Chris Chelios) die Gelegenheit, NHL-Spieler in die Schweiz zu holen. Im aktuellen NHL-Arbeitskampf setzt einzig Davos mit den Kanadiern Joe Thornton und Rick Nash und dem Finnen Niklas Hagman voll auf diese Karte. «Für mich ist diese Zurückhaltung nichts als vernünftig», sagt SCRJ-Geschäftsführer Reto Klaus dazu. «Wir können uns jedenfalls ein längeres Engagement eines NHL-Spielers nicht leisten. Und im Übrigen ist das Risiko gross, dass er mitten in der Saison wieder abspringt.» Hoffnungen auf einen neuen Doug Gilmour darf sich das Rapperswiler Publikum dennoch machen. «Wir beginnen die Saison mit vier hervorragenden Ausländern», so Klaus, «sollte sich aber einer von ihnen verletzen, holen wir gerne wieder für beschränkte Zeit eine Attraktion ins Lido.»
Unabhängig von solchen Intermezzos plant Rapperswil in den kommenden Jahren einen Schritt vorwärts - nicht gerade an die Spitze, aber doch etwas mehr in ihre Nähe. Die sichere Variante einer Transferoffensive brachte auf die neue Saison zwei weitere Finnen ins Team von Kari Eloranta: den Verteidiger Marko Tuulola, der nie in Nordamerika spielte, aber in Finnland und Schweden einen ausgezeichneten Ruf geniesst; und den nicht mit seinem neuen Coach verwandten Flügel Mikko Eloranta, der vier Jahre Stammspieler in der NHL war und zuletzt bester Torschütze seines Stammklubs Turku in Finnland. In der Nacht auf heute spielte Eloranta ausserdem mit seiner Nationalmannschaft im Final des World Cup. Vor allem der äusserst aggressive Eloranta steht auch für einen von Coach Eloranta angestrebten Wechsel zu einer körperbetonteren Rapperswiler Spielweise.
Erfahrung dank Bayer und Weber
Die beiden Finnen, die sich für je zwei Jahre verpflichtet haben, ergänzen sich mit den Kanadiern Dale McTavish und Stacy Roest zu einem der ausgeglichensten Ausländerquartette der Liga. Auch auf dem Schweizer Markt hat sich der Klub nachhaltig verstärkt: Seinen besten Schwei-zer Stürmer, Sébastien Reuille, musste man zwar zu Lugano ziehen lassen, doch mit Ambris Verteidiger Marco Bayer (2 Jahre) und Berns Marc Weber (3 Jahre) wurden im Gegenzug zwei erfahrene und bewährte Spieler geholt.
Gerade Weber, der kleinste Spieler der Liga, verkörpert wie kein anderer den Übergang in eine neue, etwas weniger bescheidene Rapperswiler Ära. Der Bieler fühlt sich Rapperswil verbunden, weil er den Klub einst als Sprungbrett für seine Karriere nutzte - nun kehrt er als Meisterschütze zurück und will auch den SCRJ in eine erfolgreichere Zukunft führen. Die Verpflichtung eines auf dem Transfermarkt gefragten Schweizer Spielers soll auch für das Umfeld und die Mannschaft eine Signalwirkung haben.
Im Hinblick auf die längerfristige Etablierung als NLA-Klub will der Klub demnächst auch mehr Zuschauereinnahmen generieren: Für fast 15 Millionen Franken soll die einfache Eishalle in eine moderne Arena verwandelt und der Anteil an Sitzplätzen von heute 40 auf 65 % erhöht werden.
Derzeit wird abgeklärt, ob der Umbau bis zum November kommenden Jahres fertig gestellt werden kann. Wenn ja, würde Rapperswil seine ersten 11 Spiele der kommenden Saison auswärts austragen und danach ins neue Zuhause einziehen - falls nicht, müssten die Zuschauer eben eine Saison lang mit einer Baustelle vorlieb nehmen. Und der neue, etwas weniger bescheidene SCRJ könnte sich erst ab 2006 in angemessenem Rahmen präsentieren.
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- Mr._Hockey
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- Registriert: 29. Sep 2003 19:08
- Wohnort: zu Hause
- Danksagung erhalten: 7 Mal
- Kontaktdaten:
Der Blick hat allen Trainer folgende Fragen gestellt:
1. Wer wird Meister?
2. Wo landet ihr Club nach der Quali?
3. Welche Clubs werden die Playoffs verpassen?
4. Wer wird NLA Topscorer?
5. Wer wird der beste Schweizer Spieler?
Elorantas Antworten:
1. Lugano
2. 8. Platz
3. Lausanne, Ambri, Kloten und Fribourg
4. Jean-Guy Trudel
5. Mark Streit
Andere interessante Antworten:
Haworth zu 1.: Ich hoffe das Beste Team
Koleff zu 1.: Jedes Team in den Playoffs kann Meister werden (yeah wir werden Meister)
Sheehan (LHC) zu 2.: 7.Platz
McSorley zu 3.: Och hoffe Lugano, Bern, Davos und die ZSC Lions
1. Wer wird Meister?
2. Wo landet ihr Club nach der Quali?
3. Welche Clubs werden die Playoffs verpassen?
4. Wer wird NLA Topscorer?
5. Wer wird der beste Schweizer Spieler?
Elorantas Antworten:
1. Lugano
2. 8. Platz
3. Lausanne, Ambri, Kloten und Fribourg
4. Jean-Guy Trudel
5. Mark Streit
Andere interessante Antworten:
Haworth zu 1.: Ich hoffe das Beste Team
Koleff zu 1.: Jedes Team in den Playoffs kann Meister werden (yeah wir werden Meister)
Sheehan (LHC) zu 2.: 7.Platz
McSorley zu 3.: Och hoffe Lugano, Bern, Davos und die ZSC Lions
Dumm ist, wer dummes tut!
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der ist doch nur sauer weil sie ihm ein bisschen den geldhahn zugedreht haben. er wäre ja der erste, der die toppleute von obigen clubs holen würde.Schwyzer hat geschrieben:Hammergeile Antwort!Mr._Hockey hat geschrieben: McSorley zu 3.: Och hoffe Lugano, Bern, Davos und die ZSC Lions
jetzt fallen ihm auch noch die zwei besten ch V aus.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
finde ich auch...ist mal eine unerwartet antwort...Schwyzer hat geschrieben:Hammergeile Antwort!Mr._Hockey hat geschrieben: McSorley zu 3.: Och hoffe Lugano, Bern, Davos und die ZSC Lions
Nobody said it was easy
Oh it's such a shame for us to part
Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
Oh take me back to the start
Oh it's such a shame for us to part
Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
Oh take me back to the start
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