Gemäss Zaugg belegt Rappi den 11.Tabellenplatz Ende Saison..
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Mr._Hockey
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Schwyzer
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Ach ja, der Z... 
Sammeln 50 Rappen pro Getränk, um damit angeblich diese "Asylsaison" finanziell eingermasse zu verkraften, danach wird aber hurtig eingekauft, das Flüssige schien kein Problem zu sein. Billig wie Davos, Ambri und Zug: immer jammern, aber trotzdem die teuersten Spieler einkaufen.
der Z wird stark sein diese Jahr, ganz klar. Tippe ganz klar auch auf einen Rang unter den ersten 4.
Sammeln 50 Rappen pro Getränk, um damit angeblich diese "Asylsaison" finanziell eingermasse zu verkraften, danach wird aber hurtig eingekauft, das Flüssige schien kein Problem zu sein. Billig wie Davos, Ambri und Zug: immer jammern, aber trotzdem die teuersten Spieler einkaufen.
der Z wird stark sein diese Jahr, ganz klar. Tippe ganz klar auch auf einen Rang unter den ersten 4.
Wählt Quimby!!!
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Schwyzer
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Ob das Stadion nun gross oder klein ist spielt doch überhaupt keine Rolle!giger hat geschrieben:Also mal im Ernst: weiss nicht ob der Z dann wirklich auf die 1 kommt, aber ein ganz heisser Kandidat ist er allemal. Trotz Mini-Stadion.
Zuletzt geändert von Schwyzer am 9. Sep 2004 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Wählt Quimby!!!
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Dazu haben sich das Potential, aber ob sie an Bern und Lugano ran kommen? Ich weiss net!Schwyzer hat geschrieben:Ach ja, der Z...
Sammeln 50 Rappen pro Getränk, um damit angeblich diese "Asylsaison" finanziell eingermasse zu verkraften, danach wird aber hurtig eingekauft, das Flüssige schien kein Problem zu sein. Billig wie Davos, Ambri und Zug: immer jammern, aber trotzdem die teuersten Spieler einkaufen.
der Z wird stark sein diese Jahr, ganz klar. Tippe ganz klar auch auf einen Rang unter den ersten 4.
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Uriella
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Schon gelesen ? Finde ich nicht schlecht geschrieben !!
Saison-Vorschau 2004/05
SC Rapperswil-Jona - Das Warten auf die Halle
Von Martin Merk
"Rang 11" - man mag es gar nicht erst hören beim SC Rapperswil-Jona. Wie in jedem Jahr ist der Club von einer Playoff-Qualifikation überzeugt. Doch zumeist reichen nur Exploits oder Details (wie die Unkenntnis von Partnerteam-Reglementen bei Gegnern), damit die Playoffs in Reichweite kommen. Letztes Jahr lagen wir mit unserem Tipp "Rang 10" goldrichtig und in Anbetracht des grossen Aufrüsten des direkten Konkurrenten SCL Tigers (lagen zu Saisonende nur einen Punkt hinter den St. Gallern) würde ein elfter Rang des SCRJ nicht überraschen - doch unmöglich ist eine Playoff-Qualifikation deswegen nicht.
Doch woher kommt dieser Pessimismus? Ist es einfach nur das Image der "grauen Maus", welche den SCRJ in vielen Saisonprognosen jeweils weit hinten platzieren lassen und am Zürichsee beinahe für Wutanfälle sorgen? Wird die Arbeit in Rapperswil unterschätzt? Ich würde sagen nein. Es wurden für die finanziell bescheidenen Verhältnissen, welche mit einem Budget von 7 Millionen Franken doch noch über dem aktuellen Einnahmepotential liegen, gute Transfers getätigt und damit gute Arbeit geleistet. Man muss einfach sehen, dass derzeit gar nicht viel mehr drinliegt unter diesen Umständen wie eine Halle, welche der SCRJ selbst abschätzig als NLB-Halle betitelt. Sicher: Ein elfter Rang wäre die unterste Grenze des Tolerierbaren. Das Erreichen der Playoffs dagegen ist dies gewiss nicht, sondern eher eine kaum zu erwartende Zugabe. Dass man (im Gegensatz zu einigen anderen Clubs) die Saison auch sehr zweigleisig plant bezüglich Einnahmen und Ausgaben mit oder ohne Playoff-Qualifikation zeigt, dass man die Gefahr einer Playout-Teilnahme doch sehr ernst nimmt in der Risikokalkulation, was zwar bei einem professionell geführten Unternehmen selbstverständlich ist, nicht jedoch im Schweizer Sport.
Treiben sich Marco Streit und Michael Tobler zu Höchstleistungen?
Durch Prämien-Einsparungen und eine fünfprozentige "Playoutklausel" bei den Spielerlöhnen wäre der Verlust ohne Playoffs etwa gleich gross wie beim Erreichen des Viertelfinale, nämlich im Bereich von 400'000 bis 450'000 Franken. Die Überbudgetierung hat seinen Grund: Man möchte das Team an ein Playoff-Niveau heranführen, wenn man dereinst in der renovierten Eishalle Lido spielen kann. Ist man auch hier optimistisch, so wird dies bereits im November 2005 der Fall sein, also während der kommenden Saison, welche man mit einer Auswärtsserie starten müsste. Dies unter dem Vorbehalt, dass nach dem Projektierungskredit im kommenden Dezember auch der Baukredit von der Bürgergemeinde angenommen wird und dass grössere Probleme mit Einsprachen ausbleiben wie man sie am anderen Ende des Zürichsees kennt.
Die Transferzeit konnten die Rapperswiler mit einer ausgeglichenen Bilanz über die Bühne bringen. Zwar verlor man mit Thomas Berger, Sébastien Reuille oder Michel Kamber nicht unwichtige Leute, doch konnte auf der anderen Seite auch neue Kräfte gewinnen. Im Tor wird Thomas Berger sowie der selten eingesetzte Marco Wegmüller durch ein neues Duo ersetzt. Marco Streit und Michael Tobler sind vom Leistungsniveau her näher beieinander und werden sich einen Konkurrenzkampf liefern können. Ob einer der beiden stärker als Berger hütet, ist dagegen schwierig zu sagen. Mit Streit und Tobler, dem Emmentaler und dem eigenen Junior, wurden zwei Goalies unter Vertrag genommen, die bei ihren letzten Clubs nicht zufrieden waren. Streit war zwar bei den SCL Tigers der statistisch beste Torhüter, doch so richtig Vertrauen bekam er nicht zu spüren und wurde dementsprechend durch einen ausländischen Schlussmann ersetzt. Der U20-Nationalgoalie Tobler brillierte beim EV Zug zwar in der Abwesenheit des oft kritisierten Patrick Schöpf, doch im stillen Kämmerchen hatte man zuvor bereits mit Lars Weibel einen prominenten Torhüter verpflichtet, weshalb Tobler einen Club mit mehr Einsatzchancen suchte und diesem bei seinem Stammclub Rapperswil fand. Eine interessante Mischung, dieses Gespann.
Marco Bayer: Vom neuen Captain wird viel erwartet
In der Abwehr galt es den Posten des ausländischen Verteidigers (bislang Kari Martikainen) sowie den Abgang von Michel Kamber zu ersetzen. Beides ist gut gelungen. Mit dem Finnen Marko Tuulola hat man einen guten Verteidiger unter Vertrag nehmen können, der hinten für Stabilität und nach vorne für gute Pässe sorgen kann. In seinem letzten Team, seinem finnischen Stammclub HPK Hämeenlinna, gewann er so 2002 die Matti Keinonen Trophy für den Spieler mit der besten +/- Bilanz (+36) und 2003 die Pekka Rautakallio Trophy (der Namensgeber ist in Rapperswil kein Unbekannter) als bester Verteidiger der Liga. Im Alter von 33 Jahren will er es nun noch einmal im Ausland versuchen, denn über die Landesgrenzen hinaus hatte er es zuvor nicht weiter als bis Schweden gebracht - geographisch gesehen versteht sich. In Schweden bestritt der 64-fache Nationalspieler 2002 auch sein einziges WM-Turnier. Bezüglich Schweizer Spieler konnte man die Verteidigung verstärken. Mit dem bald 32-jährigen Marco Bayer, nicht allzu weit von Rapperswil aufgewachsen, wurde ein Spieler verpflichtet, der zuletzt in Ambrì zeigte was er kann, wenn man ihm das Vertrauen und Eiszeit schenkt. Dass er auch gleich zum Captain gewählt wurde, bestätigt seinen Wert. "Er ist ein Klasse-Verteidiger, wie wir ihn schon lange wollten, aber nicht kriegen konnten", freut sich der Manager Reto Klaus über die Verpflichtung. Mit dem ehemaligen Nationalverteidiger Patrick Fischer konnte man zudem einen entwicklungsfähigen Spieler an Land ziehen. Er war zuletzt beim EV Zug im Formtief und hofft nun in Rapperswil, aus diesem herauszufinden. Kommt er wieder in Reichweite für ein Aufgebot Ralph Kruegers, ist in Rapperswil Schulterklopfen angesagt.
Im Sturm dagegen konnte der beste Schweizer, der zu Lugano gewechselte Nationalstürmer Sébastien Reuille, nicht ganz ersetzt werden. Gewiss ist der mit 169 cm kleingewachsene Marc Weber vom SC Bern keine schlechte Wahl, zumal er in der Meistersaison unter guten Mitspielern bezüglich Scorerpunkte in ähnlichem Bereich war wie Reuille beim SCRJ. Doch kann Weber seine Leaderqualitäten trotz dem Grössennachteil auch ausspielen, wenn diese von ihm öfters gefordert werden als in einem Spitzenteam? Was dafür spricht: Als er bis 1998 noch in Rapperswil spielte, erzielte er vor seinem Wechsel die besseren Statistiken als später in Bern mit je 37 Scorerpunkten in den Saisons 1996/97 und 1997/98, in denen der SCRJ sogar für die Playoffs gut war. Weitere neue Gesichter im Sturm sind Deny Bärtschi und Patrick Berchtold. Der Bruder des Nationalspielers Patrick Bärtschi ging in Kloten in der Breite unter und spielte deshalb mehrheitlich in der vierten Linie. In Rapperswil hofft er, mehr Gelegenheit zu erhalten, um sich zeigen zu können. Berchtold kam letzte Saison vor allem aufgrund seines Juniorenstatus nur spodarisch zum Einsatz, zeigte aber in seinen 17 NLA-Spielen (6 Scorerpunkte) seine Ambitionen und wurde nun zum Kaderspieler. In der Vorsaison kam er meist in der zweiten oder dritten Linie zum Einsatz. Berchtold ist einer der kommenden Spielergeneration beim SCRJ: Spielten die Nachwuchsteams bis vor einigen Jahren noch in der Zweit- oder gar Drittklassigkeit - man bedenke hierbei, dass der SCRJ auch erst seit 1994 in der NLA spielt - so kommt die Nachwuchsabteilung nun langsam auf NLA-Niveau und kann daher auch vermehrt eigene Spieler hervorbringen.
Mikko Eloranta: Der kantige Finne schaffte es bis zum World Cup
Bezüglich Ausländer konnte man im Sturm Dale McTavish und Stacy Roest halten. Sollte McTavish endlich wieder eine Saison lang ohne grössere Verletzungen durchhalten, so ist dies sicher ein gewichtiger Trumpf im Kampf um die Playoff-Plätze. Als vierten Ausländer konnte man noch mit Mikko Eloranta, nicht verwandt mit dem Trainer, einen weiteren Stürmer verpflichten. Das konnten zwar andere Clubs auch, doch ist Eloranta immerhin ein Spieler, der für das mehrheitlich mit NHL-Spielern besetzte World-Cup-Team Finnlands genügt und dort auch scort - darunter den Gamewinner im knappen Viertelfinale (2:1-Sieg) gegen Deutschland. Damit hat er sein Saisonhighlight bereits im September und fehlte dem SCRJ in den Wochen vor dem Saisonstart. "Mikko wird nach dem Finalsieg über Kanada zurückkehren", scherzte sein Trainer über die Rückkehr seines Landsmanns. Eloranta wird im SCRJ bereits als finnische Antwort auf Dale McTavish angepriesen, als Spieler mit Kampfkraft und Intensität, aber auch mit Scorerqualitäten. Seine physischen Stärken konnte er nicht zuletzt in der NHL ausspielen, wo er während vier Jahren für Boston und Los Angeles spielte (271 NHL-Spiele, 33 Tore, 45 Assists). Erst im Vorjahr kehrte der 65-fache Internationale nach Europa zurück und konnte auch beim finnischen Spitzenclub TPS Turku (54 Spiele, 23 Tore, 19 Assists, + 27 Bilanz) beeindrucken, was sich schnell zu seinem Namensvetter Kari Eloranta an der SCRJ-Bande herumsprach.
Eigentlich tönt alles gut: Von den Abgängen trauert man nur wenigen nach und konnte gute Spieler verpflichten, zu den Transferverlierern zählt man deshalb gewiss nicht, aber auch nicht zu den Transfersiegern. Direkte Konkurrenten wie jene aus Langnau oder Zug haben kräftiger aufgerüstet, andere wurden zumindest nicht wesentlich schwächer. Auf eine Playoff-Qualifikation würde deswegen ausserhalb Rapperswils kaum jemand setzen. Trotzdem ist der SCRJ ein nicht zu unterschätzender Kandidat, vielleicht ein Geheimtipp auf die Playoffs. Wenn McTavish auch gesundheitlich zur alten Form findet, Tuulola und Eloranta ihren vorhin erläuterten Zweck erfüllen, Streit und Tobler sich gegenseitig zu Spitzenleistungen hexen, Bayer die Erwartungen eines Captains erfüllt, Weber in Rapperswil so spielt wie vor seinem Abgang nach Bern und die jungen Spieler in der Hierarchie nach vorne drängen, so wären die Playoffs in Reichweite. Dies alles ist nicht unmöglich, aber auch nicht selbstverständlich.
Saison-Vorschau 2004/05
SC Rapperswil-Jona - Das Warten auf die Halle
Von Martin Merk
"Rang 11" - man mag es gar nicht erst hören beim SC Rapperswil-Jona. Wie in jedem Jahr ist der Club von einer Playoff-Qualifikation überzeugt. Doch zumeist reichen nur Exploits oder Details (wie die Unkenntnis von Partnerteam-Reglementen bei Gegnern), damit die Playoffs in Reichweite kommen. Letztes Jahr lagen wir mit unserem Tipp "Rang 10" goldrichtig und in Anbetracht des grossen Aufrüsten des direkten Konkurrenten SCL Tigers (lagen zu Saisonende nur einen Punkt hinter den St. Gallern) würde ein elfter Rang des SCRJ nicht überraschen - doch unmöglich ist eine Playoff-Qualifikation deswegen nicht.
Doch woher kommt dieser Pessimismus? Ist es einfach nur das Image der "grauen Maus", welche den SCRJ in vielen Saisonprognosen jeweils weit hinten platzieren lassen und am Zürichsee beinahe für Wutanfälle sorgen? Wird die Arbeit in Rapperswil unterschätzt? Ich würde sagen nein. Es wurden für die finanziell bescheidenen Verhältnissen, welche mit einem Budget von 7 Millionen Franken doch noch über dem aktuellen Einnahmepotential liegen, gute Transfers getätigt und damit gute Arbeit geleistet. Man muss einfach sehen, dass derzeit gar nicht viel mehr drinliegt unter diesen Umständen wie eine Halle, welche der SCRJ selbst abschätzig als NLB-Halle betitelt. Sicher: Ein elfter Rang wäre die unterste Grenze des Tolerierbaren. Das Erreichen der Playoffs dagegen ist dies gewiss nicht, sondern eher eine kaum zu erwartende Zugabe. Dass man (im Gegensatz zu einigen anderen Clubs) die Saison auch sehr zweigleisig plant bezüglich Einnahmen und Ausgaben mit oder ohne Playoff-Qualifikation zeigt, dass man die Gefahr einer Playout-Teilnahme doch sehr ernst nimmt in der Risikokalkulation, was zwar bei einem professionell geführten Unternehmen selbstverständlich ist, nicht jedoch im Schweizer Sport.
Treiben sich Marco Streit und Michael Tobler zu Höchstleistungen?
Durch Prämien-Einsparungen und eine fünfprozentige "Playoutklausel" bei den Spielerlöhnen wäre der Verlust ohne Playoffs etwa gleich gross wie beim Erreichen des Viertelfinale, nämlich im Bereich von 400'000 bis 450'000 Franken. Die Überbudgetierung hat seinen Grund: Man möchte das Team an ein Playoff-Niveau heranführen, wenn man dereinst in der renovierten Eishalle Lido spielen kann. Ist man auch hier optimistisch, so wird dies bereits im November 2005 der Fall sein, also während der kommenden Saison, welche man mit einer Auswärtsserie starten müsste. Dies unter dem Vorbehalt, dass nach dem Projektierungskredit im kommenden Dezember auch der Baukredit von der Bürgergemeinde angenommen wird und dass grössere Probleme mit Einsprachen ausbleiben wie man sie am anderen Ende des Zürichsees kennt.
Die Transferzeit konnten die Rapperswiler mit einer ausgeglichenen Bilanz über die Bühne bringen. Zwar verlor man mit Thomas Berger, Sébastien Reuille oder Michel Kamber nicht unwichtige Leute, doch konnte auf der anderen Seite auch neue Kräfte gewinnen. Im Tor wird Thomas Berger sowie der selten eingesetzte Marco Wegmüller durch ein neues Duo ersetzt. Marco Streit und Michael Tobler sind vom Leistungsniveau her näher beieinander und werden sich einen Konkurrenzkampf liefern können. Ob einer der beiden stärker als Berger hütet, ist dagegen schwierig zu sagen. Mit Streit und Tobler, dem Emmentaler und dem eigenen Junior, wurden zwei Goalies unter Vertrag genommen, die bei ihren letzten Clubs nicht zufrieden waren. Streit war zwar bei den SCL Tigers der statistisch beste Torhüter, doch so richtig Vertrauen bekam er nicht zu spüren und wurde dementsprechend durch einen ausländischen Schlussmann ersetzt. Der U20-Nationalgoalie Tobler brillierte beim EV Zug zwar in der Abwesenheit des oft kritisierten Patrick Schöpf, doch im stillen Kämmerchen hatte man zuvor bereits mit Lars Weibel einen prominenten Torhüter verpflichtet, weshalb Tobler einen Club mit mehr Einsatzchancen suchte und diesem bei seinem Stammclub Rapperswil fand. Eine interessante Mischung, dieses Gespann.
Marco Bayer: Vom neuen Captain wird viel erwartet
In der Abwehr galt es den Posten des ausländischen Verteidigers (bislang Kari Martikainen) sowie den Abgang von Michel Kamber zu ersetzen. Beides ist gut gelungen. Mit dem Finnen Marko Tuulola hat man einen guten Verteidiger unter Vertrag nehmen können, der hinten für Stabilität und nach vorne für gute Pässe sorgen kann. In seinem letzten Team, seinem finnischen Stammclub HPK Hämeenlinna, gewann er so 2002 die Matti Keinonen Trophy für den Spieler mit der besten +/- Bilanz (+36) und 2003 die Pekka Rautakallio Trophy (der Namensgeber ist in Rapperswil kein Unbekannter) als bester Verteidiger der Liga. Im Alter von 33 Jahren will er es nun noch einmal im Ausland versuchen, denn über die Landesgrenzen hinaus hatte er es zuvor nicht weiter als bis Schweden gebracht - geographisch gesehen versteht sich. In Schweden bestritt der 64-fache Nationalspieler 2002 auch sein einziges WM-Turnier. Bezüglich Schweizer Spieler konnte man die Verteidigung verstärken. Mit dem bald 32-jährigen Marco Bayer, nicht allzu weit von Rapperswil aufgewachsen, wurde ein Spieler verpflichtet, der zuletzt in Ambrì zeigte was er kann, wenn man ihm das Vertrauen und Eiszeit schenkt. Dass er auch gleich zum Captain gewählt wurde, bestätigt seinen Wert. "Er ist ein Klasse-Verteidiger, wie wir ihn schon lange wollten, aber nicht kriegen konnten", freut sich der Manager Reto Klaus über die Verpflichtung. Mit dem ehemaligen Nationalverteidiger Patrick Fischer konnte man zudem einen entwicklungsfähigen Spieler an Land ziehen. Er war zuletzt beim EV Zug im Formtief und hofft nun in Rapperswil, aus diesem herauszufinden. Kommt er wieder in Reichweite für ein Aufgebot Ralph Kruegers, ist in Rapperswil Schulterklopfen angesagt.
Im Sturm dagegen konnte der beste Schweizer, der zu Lugano gewechselte Nationalstürmer Sébastien Reuille, nicht ganz ersetzt werden. Gewiss ist der mit 169 cm kleingewachsene Marc Weber vom SC Bern keine schlechte Wahl, zumal er in der Meistersaison unter guten Mitspielern bezüglich Scorerpunkte in ähnlichem Bereich war wie Reuille beim SCRJ. Doch kann Weber seine Leaderqualitäten trotz dem Grössennachteil auch ausspielen, wenn diese von ihm öfters gefordert werden als in einem Spitzenteam? Was dafür spricht: Als er bis 1998 noch in Rapperswil spielte, erzielte er vor seinem Wechsel die besseren Statistiken als später in Bern mit je 37 Scorerpunkten in den Saisons 1996/97 und 1997/98, in denen der SCRJ sogar für die Playoffs gut war. Weitere neue Gesichter im Sturm sind Deny Bärtschi und Patrick Berchtold. Der Bruder des Nationalspielers Patrick Bärtschi ging in Kloten in der Breite unter und spielte deshalb mehrheitlich in der vierten Linie. In Rapperswil hofft er, mehr Gelegenheit zu erhalten, um sich zeigen zu können. Berchtold kam letzte Saison vor allem aufgrund seines Juniorenstatus nur spodarisch zum Einsatz, zeigte aber in seinen 17 NLA-Spielen (6 Scorerpunkte) seine Ambitionen und wurde nun zum Kaderspieler. In der Vorsaison kam er meist in der zweiten oder dritten Linie zum Einsatz. Berchtold ist einer der kommenden Spielergeneration beim SCRJ: Spielten die Nachwuchsteams bis vor einigen Jahren noch in der Zweit- oder gar Drittklassigkeit - man bedenke hierbei, dass der SCRJ auch erst seit 1994 in der NLA spielt - so kommt die Nachwuchsabteilung nun langsam auf NLA-Niveau und kann daher auch vermehrt eigene Spieler hervorbringen.
Mikko Eloranta: Der kantige Finne schaffte es bis zum World Cup
Bezüglich Ausländer konnte man im Sturm Dale McTavish und Stacy Roest halten. Sollte McTavish endlich wieder eine Saison lang ohne grössere Verletzungen durchhalten, so ist dies sicher ein gewichtiger Trumpf im Kampf um die Playoff-Plätze. Als vierten Ausländer konnte man noch mit Mikko Eloranta, nicht verwandt mit dem Trainer, einen weiteren Stürmer verpflichten. Das konnten zwar andere Clubs auch, doch ist Eloranta immerhin ein Spieler, der für das mehrheitlich mit NHL-Spielern besetzte World-Cup-Team Finnlands genügt und dort auch scort - darunter den Gamewinner im knappen Viertelfinale (2:1-Sieg) gegen Deutschland. Damit hat er sein Saisonhighlight bereits im September und fehlte dem SCRJ in den Wochen vor dem Saisonstart. "Mikko wird nach dem Finalsieg über Kanada zurückkehren", scherzte sein Trainer über die Rückkehr seines Landsmanns. Eloranta wird im SCRJ bereits als finnische Antwort auf Dale McTavish angepriesen, als Spieler mit Kampfkraft und Intensität, aber auch mit Scorerqualitäten. Seine physischen Stärken konnte er nicht zuletzt in der NHL ausspielen, wo er während vier Jahren für Boston und Los Angeles spielte (271 NHL-Spiele, 33 Tore, 45 Assists). Erst im Vorjahr kehrte der 65-fache Internationale nach Europa zurück und konnte auch beim finnischen Spitzenclub TPS Turku (54 Spiele, 23 Tore, 19 Assists, + 27 Bilanz) beeindrucken, was sich schnell zu seinem Namensvetter Kari Eloranta an der SCRJ-Bande herumsprach.
Eigentlich tönt alles gut: Von den Abgängen trauert man nur wenigen nach und konnte gute Spieler verpflichten, zu den Transferverlierern zählt man deshalb gewiss nicht, aber auch nicht zu den Transfersiegern. Direkte Konkurrenten wie jene aus Langnau oder Zug haben kräftiger aufgerüstet, andere wurden zumindest nicht wesentlich schwächer. Auf eine Playoff-Qualifikation würde deswegen ausserhalb Rapperswils kaum jemand setzen. Trotzdem ist der SCRJ ein nicht zu unterschätzender Kandidat, vielleicht ein Geheimtipp auf die Playoffs. Wenn McTavish auch gesundheitlich zur alten Form findet, Tuulola und Eloranta ihren vorhin erläuterten Zweck erfüllen, Streit und Tobler sich gegenseitig zu Spitzenleistungen hexen, Bayer die Erwartungen eines Captains erfüllt, Weber in Rapperswil so spielt wie vor seinem Abgang nach Bern und die jungen Spieler in der Hierarchie nach vorne drängen, so wären die Playoffs in Reichweite. Dies alles ist nicht unmöglich, aber auch nicht selbstverständlich.
SCRJ - Nume du !
der bericht ist von hockeyfans.chMcTavish hat geschrieben:ein wirklich guter, umfangreicher bericht.
welche zeitung?
in der lz steht momentan kaum was vom scrj bezüglich neue saison... ausser kleine matchberichte, resultate der vorbereitung! ON bisher auch noch fehlanzeige.
in unseren lokalen medien wird ganz sicher in kommender woche umfangreich berichtet (ist ja jedes jahr so) und die ON wird wohl wieder ne beilage machen.
NAIN SARAULT! 
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ja schon logisch... aber trotzdem, die ON erscheint am donnerstag, 1 tag vor saisonstart... naja da ist der werbeeffekt bezüglich saisonkarten auch nicht mehr so gross...maximus hat geschrieben:der bericht ist von hockeyfans.chMcTavish hat geschrieben:ein wirklich guter, umfangreicher bericht.
welche zeitung?
in der lz steht momentan kaum was vom scrj bezüglich neue saison... ausser kleine matchberichte, resultate der vorbereitung! ON bisher auch noch fehlanzeige.
in unseren lokalen medien wird ganz sicher in kommender woche umfangreich berichtet (ist ja jedes jahr so) und die ON wird wohl wieder ne beilage machen.
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Jeissa
nein, ich finde es gut so! ist doch geil so unterschätzt zu werden. so können es wir allen zeigen und eigentlich nur noch positiv überraschen. unterschätzt zu werden ist nie schlecht.Jeissa hat geschrieben:Wurde unser Klub überall auf dem 11. Rang platziert? Wieso haben alle solch ein schlechtes Gefühl gegenüber uns. Glaubt kein Medium an den SCRJ. Das stimmt mich schon sehr traurig*snif*
würde ich tatsächlich nicht allzu tragisch nehmen. was bringt es uns, wenn es umgekehrt wäre, also wir im mittelfeld getippt würden und dann schlussendlich am schwanz rumgurken?Jeissa hat geschrieben:Wurde unser Klub überall auf dem 11. Rang platziert? Wieso haben alle solch ein schlechtes Gefühl gegenüber uns. Glaubt kein Medium an den SCRJ. Das stimmt mich schon sehr traurig*snif*
übrigens: müsst euch mal die empörung der fribourg-fans reinziehen. die flippen fast aus, weil sie von hockeyfans.ch auf rang 9 getippt werden und von spoor.ch sogar nur auf rang 11...
die kann ich eifach nicht ernst nehmen.ps. heisst auch, dass wir bei spoor.ch tatsächlich nicht auf den letzten zwei plätzen rangieren...
NAIN SARAULT!
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ich hab dein gejammere bei ambri-tifosi bereits gelesen. und ich weiss nicht, was daran sooo falsch ist, dass jemand euch auf den 11. platz tippt. der teletext hat euch ja auch nur auf den 10. platziert. und schlussendlich müssen 4 teams in den sauren apfel beissen. und fribourg ist garantiert auch ein kandidat...wie wir auch!! (und servette, kloten, langnau, ambri, lausanne...)Hentunen24 hat geschrieben:Spoor sieht euch als mind. 10er
Und die besitzen Sachverstand... da könnt ihr gift draufnehmen
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Uriella
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Hmm du hast ja aber auch ausgerufen als wir durchs Band auf Rang 11 und 12 gesetzt wurden...maximus hat geschrieben:ich hab dein gejammere bei ambri-tifosi bereits gelesen. und ich weiss nicht, was daran sooo falsch ist, dass jemand euch auf den 11. platz tippt. der teletext hat euch ja auch nur auf den 10. platziert. und schlussendlich müssen 4 teams in den sauren apfel beissen. und fribourg ist garantiert auch ein kandidat...wie wir auch!! (und servette, kloten, langnau, ambri, lausanne...)Hentunen24 hat geschrieben:Spoor sieht euch als mind. 10er
Und die besitzen Sachverstand... da könnt ihr gift draufnehmen
SCRJ - Nume du !
das hab ich genau gewusst, dass dieser spruch kommen wird...Uriella hat geschrieben:Hmm du hast ja aber auch ausgerufen als wir durchs Band auf Rang 11 und 12 gesetzt wurden...maximus hat geschrieben:ich hab dein gejammere bei ambri-tifosi bereits gelesen. und ich weiss nicht, was daran sooo falsch ist, dass jemand euch auf den 11. platz tippt. der teletext hat euch ja auch nur auf den 10. platziert. und schlussendlich müssen 4 teams in den sauren apfel beissen. und fribourg ist garantiert auch ein kandidat...wie wir auch!! (und servette, kloten, langnau, ambri, lausanne...)Hentunen24 hat geschrieben:Spoor sieht euch als mind. 10er
Und die besitzen Sachverstand... da könnt ihr gift draufnehmen
bei uns ist es eher so, dass es mit der zeit halt schon ein wenig wurmt, wenn man durchs band auf die letzten beide plätze getippt wird. aber mit der zeit findet man sich damit ab und man lächelt darüber. was mich einfach ein wenig stutzig gemacht hat, sind die zum teil nicht ganz korrekt bewertet wurden, dass heisst nur die "ist-zustände" zählten. aber die fribourger sind ja extrem ausgeflippt, wo sie von hockeyfans.ch "nur" auf den 9. platz getippt wurden...NAIN SARAULT!
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Lübi
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Mein Gott ist doch egal wohin wir getippt werden. Ist doch eh jedes Jahr das selbe, man nehme den Bericht im Yearbook vom letzten Jahr ersetzt einfach die Namen der Zuzüge und Abgänge und schon hat man die neue Prognose für den SCRJ! 
Das sind ein paar Experten, von welchen die meisten glauben, eine riesen Ahnung von Hockey bzw. Rappi zu haben. Was absolut lachhaft ist!
Gespielt wird NUR AUF DEM EIS, und da werden unsere Jungs zeigen wo der Bartli der Most holt!!!
Das sind ein paar Experten, von welchen die meisten glauben, eine riesen Ahnung von Hockey bzw. Rappi zu haben. Was absolut lachhaft ist!
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EINE STADT, EIN VEREIN, EINE RELIGION - SCRJ
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Jeissa
Hallo, und danke für die Tipps
habe mich schlau gemacht und habe die Bertung von Spoor angeschaut. Da der SCRJ fehlt habe ich ein Mail geschickt: schaut mal was ich zurückerhalten habe:
Hallo Jeissa
Ich kann Dir sagen, das wir ab morgen Sonntag weitermachen und der SC Rapperswil-Jona in unserer Vorschau ziemlich am Schluss kommt. Wir wollten eigentlich heute weitermachen. Aber wir sind zurzeit sehr beschäftigt mit Antworten schreiben. Es haben sich sehr viele über unsere Prognose per mail beschwert heute, und wir versuchen allen unsere Entscheidungen zu erklären. Also noch ein bisschen Geduld. Spätestens am Dienstag Mittag ist Rappi online.
Gruss Antonio
habe mich schlau gemacht und habe die Bertung von Spoor angeschaut. Da der SCRJ fehlt habe ich ein Mail geschickt: schaut mal was ich zurückerhalten habe:
Hallo Jeissa
Ich kann Dir sagen, das wir ab morgen Sonntag weitermachen und der SC Rapperswil-Jona in unserer Vorschau ziemlich am Schluss kommt. Wir wollten eigentlich heute weitermachen. Aber wir sind zurzeit sehr beschäftigt mit Antworten schreiben. Es haben sich sehr viele über unsere Prognose per mail beschwert heute, und wir versuchen allen unsere Entscheidungen zu erklären. Also noch ein bisschen Geduld. Spätestens am Dienstag Mittag ist Rappi online.
Gruss Antonio
dh. dass spoor.ch uns sogar auf rang 9 oder gar 8 tippt. denn jetzt geht es der reihe nach von unten bis rang 8. und die plätze 11 und 12 sind bereits vergeben. und wenn er sagt, dass wir erst am dienstag erscheinen, dann würden sie tatsächlich uns am optimistischen tippen von all den vorschauen wo es gibt...Jeissa hat geschrieben:Hallo, und danke für die Tipps
habe mich schlau gemacht und habe die Bertung von Spoor angeschaut. Da der SCRJ fehlt habe ich ein Mail geschickt: schaut mal was ich zurückerhalten habe:
Hallo Jeissa
Ich kann Dir sagen, das wir ab morgen Sonntag weitermachen und der SC Rapperswil-Jona in unserer Vorschau ziemlich am Schluss kommt. Wir wollten eigentlich heute weitermachen. Aber wir sind zurzeit sehr beschäftigt mit Antworten schreiben. Es haben sich sehr viele über unsere Prognose per mail beschwert heute, und wir versuchen allen unsere Entscheidungen zu erklären. Also noch ein bisschen Geduld. Spätestens am Dienstag Mittag ist Rappi online.
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maximus hat geschrieben:dh. dass spoor.ch uns sogar auf rang 9 oder gar 8 tippt. denn jetzt geht es der reihe nach von unten bis rang 8. und die plätze 11 und 12 sind bereits vergeben. und wenn er sagt, dass wir erst am dienstag erscheinen, dann würden sie tatsächlich uns am optimistischen tippen von all den vorschauen wo es gibt...Jeissa hat geschrieben:Hallo, und danke für die Tipps
habe mich schlau gemacht und habe die Bertung von Spoor angeschaut. Da der SCRJ fehlt habe ich ein Mail geschickt: schaut mal was ich zurückerhalten habe:
Hallo Jeissa
Ich kann Dir sagen, das wir ab morgen Sonntag weitermachen und der SC Rapperswil-Jona in unserer Vorschau ziemlich am Schluss kommt. Wir wollten eigentlich heute weitermachen. Aber wir sind zurzeit sehr beschäftigt mit Antworten schreiben. Es haben sich sehr viele über unsere Prognose per mail beschwert heute, und wir versuchen allen unsere Entscheidungen zu erklären. Also noch ein bisschen Geduld. Spätestens am Dienstag Mittag ist Rappi online.
Gruss Antonio
das haben si doch jez schon oder?
No One Like Us, We Don't Care ...
.:Good Old Love:.
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Jeissa
was sollen sie schon getan haben?? in der saison-vorschau sind wir noch nicht erschienen...den bericht wo sie in dieser woche geschrieben haben, war über die vorsaisonale-pressekonferenz, die jedes team jedes jahr macht kurz vor saisonbeginn.pAcsUn hat geschrieben:maximus hat geschrieben:dh. dass spoor.ch uns sogar auf rang 9 oder gar 8 tippt. denn jetzt geht es der reihe nach von unten bis rang 8. und die plätze 11 und 12 sind bereits vergeben. und wenn er sagt, dass wir erst am dienstag erscheinen, dann würden sie tatsächlich uns am optimistischen tippen von all den vorschauen wo es gibt...Jeissa hat geschrieben:Hallo, und danke für die Tipps
habe mich schlau gemacht und habe die Bertung von Spoor angeschaut. Da der SCRJ fehlt habe ich ein Mail geschickt: schaut mal was ich zurückerhalten habe:
Hallo Jeissa
Ich kann Dir sagen, das wir ab morgen Sonntag weitermachen und der SC Rapperswil-Jona in unserer Vorschau ziemlich am Schluss kommt. Wir wollten eigentlich heute weitermachen. Aber wir sind zurzeit sehr beschäftigt mit Antworten schreiben. Es haben sich sehr viele über unsere Prognose per mail beschwert heute, und wir versuchen allen unsere Entscheidungen zu erklären. Also noch ein bisschen Geduld. Spätestens am Dienstag Mittag ist Rappi online.
Gruss Antonio
das haben si doch jez schon oder?
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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