RAPPERSWIL – Zwei Tore in Unterzahl und kanadische Intelligenz: Erstmals in dieser Saison gewann Rappi zwei Spiele in Folge.
4:1 – das Resultat klingt nach einem einseitigen Match. Doch Servette hatte mehr vom Spiel, scheiterte aber an drei Punkten.
Verschlafener Start: Zwei Schüsse aufs Servette-Tor – und schon führte Rappi 2:0.
Thomas Bergers Paraden: Nachdem Genf auf 1:2 herangekommen war, verhinderte der Rappi-Goalie, dass das Spiel kehrte. 34 Schüsse blockte er ab.
Kanadische Intelligenz: Stacy Roest und Dixon Ward sind technisch und läuferisch nicht so elegant wie Servettes Oleg Petrow. Aber ihre Aktionen sind effizienter. Roest buchte ein Tor und zwei Assists, Ward liess sich einen Shorthander und ein Assist gutschreiben.
Dagegen wartet Petrow seit 533 Minuten auf ein Tor. Trainer Chris McSorley: «Da mache ich mir keine Sorgen. Es gibt in der NLA keinen besseren Ausländer als Petrow.»
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also die beiden tore in unterzahl fand genial gerausgespielt!!!
kam das nur mir so vor oder stand petrow gestern ziemlich oft auf dem eis?




