(mm) Genf-Servette muss sein Budget auf bescheidene 4,9 Millionen Franken für die erste Mannschaft und etwas mehr als 6 Millionen Franken insgesamt reduzieren, wie die "Tribune de Genève" berichtet. Das Ziel wäre nur noch die Platzierung unter den ersten acht. Nun soll der Trainer und Manager Chris McSorley deshalb nach Gian-Marco Crameri auch seinen Stürmer Benoît Pont dem HC Ambrì-Piotta angeboten haben. Sparpotential für den Transfer und das Lohnersparnis: 300'000 Franken. Pont hingegen möchte seinen Vertrag in Genf erfüllen.
Desweiteren möchte man Philippe Bozon als Ersatzausländer und Juniorentrainer halten. Er hat jedoch auch Angebote von anderen Nationalliga-Clubs, wie die Zeitung berichtet.
Aus Spargründen wurde auch in der Administration gekürzt und sechs Personen mussten gehen. So steht Genf-Servette nun ohne Pressechef und Marketingverantwortliche da. In Zukunft muss soll man mit fünf Personen auskommen.
Anschutz hats gemerkt: Mit Eishockey lässt sich in der NLA kein Geld machen... Nächste Saison reduziert,¨übernächste vielleicht auch noch und dann is er weg mit seinem Geldköfferchen aus genf...
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