Hups ......stehst du dort in der Nähe ????Warren hat geschrieben:Uriella hat geschrieben:Rechts und Links ist immer so ansichtssache. Rechts von der Trommel von unten oder von oben gesehen ??SanRemo hat geschrieben:Sie stand ziemlich weit oben in der Kurve, von oben gesehen rechts der Trommeln, und hatte blondierte Haare (Rossschwanz) und ein mega herziges Lachen *troim*Warren hat geschrieben:beschreib mal wo du gestanden bist und wie die denn aussah..
Rappi demütigte Löwen
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nur für uriella lesbar: nö, eigentlich nicht, aber vielleicht merkt ers ja nicht...Uriella hat geschrieben:Hups ......stehst du dort in der Nähe ????Warren hat geschrieben:Uriella hat geschrieben:Rechts und Links ist immer so ansichtssache. Rechts von der Trommel von unten oder von oben gesehen ??SanRemo hat geschrieben:Sie stand ziemlich weit oben in der Kurve, von oben gesehen rechts der Trommeln, und hatte blondierte Haare (Rossschwanz) und ein mega herziges Lachen *troim*Warren hat geschrieben:beschreib mal wo du gestanden bist und wie die denn aussah..
Bist du ganz sicher, dass du die gleiche meinst wie ich meine? Gib mal eine Kleiderbeschreibung von ihr durchTonia hat geschrieben:Ich glaub da kann ich dir weiterhelfen... Wieviel bezahlst du für ihre Telefonnummer?
@Warren
Vergiss nicht, ich weiss wer du bist und ich weiss auch wo du amel stehst (denn von dort aus hast du sie ziemlich sicher nicht gesehen)
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das waren noch zeiten *träum*richi hat geschrieben:Absturz nach Senkrechtstart
ZSC Lions verlieren nach 1:0-Führung in Rapperswil 1:6
In Rapperswil ist eine schöne Zürcher Serie jäh zu Ende gegangen. Die ZSC Lions, zuvor in acht Spielen unbesiegt, unterlagen dem Heimteam 1:6. Weiterhin ohne Makel bewegt sich Meister Lugano durch den Herbst. Er gewann gegen Genf/Servette 3:2 und hat in zehn Spielen erst einen Punkt eingebüsst. Mit einem 5:3 in Ambri etablierte sich der SC Bern als erster Verfolger des Titelhalters. Die Kloten Flyers gewannen in Langnau 6:3. Davos bezwang Freiburg 1:0, Lausanne und Zug trennten sich 1:1.
tre. Rapperswil, 7. Oktober
Als Ausflugsort ist Rapperswil sehr beliebt. Das Schloss, die Altstadt, der Kinderzoo - für Gross und Klein hat das Städtchen etwas zu bieten. Die ZSC Lions wären am Dienstag aber besser zu Hause geblieben, sie hätten sich eine Menge Ärger erspart. 1:6 mussten sie sich geschlagen geben. Es war die erste ZSC-Niederlage seit neun Spielen und ein deutlicher Schuss vor den Bug. In dieser Verfassung haben die Zürcher in der Spitzengruppe nichts verloren. Die Rapperswiler verdienten sich den Erfolg durch die engagiertere, konzentrierte Spielweise und eine deutliche Steigerung im Mitteldrittel. Überragender Mann war der Kanadier Stacey Roest: Er steuerte vier Assists und einen Treffer zum Rapperswiler Freudenfest bei.
Das mit Abstand Beste am Zürcher Auftritt im Lido waren die ersten 33 Sekunden: Matte - Schnyder - Alston - 1:0; ein Angriff wie aus dem Lehrbuch. Allerdings waren gewisse Rapperswiler noch nicht mit letzter Konsequenz bei der Sache - zum Beispiel der Zeitnehmer. Er vergass vor lauter Schrecken, den Knopf zu drücken. Die Uhr lief fröhlich weiter. Bis sie wieder justiert war, erhielt das Heimteam die willkommene Gelegenheit, die ganze Sache nochmals zu überdenken. Das Eloranta-Team zog die richtigen Lehren. Der zweite Start gelang ihm wesentlich besser. Zwar boten die Rapperswiler vorerst noch relativ grosse Angriffsflächen vor dem eigenen Tor, doch in der Vorwärtsbewegung entwickelten sie mehr Druck als die genügsamen, lethargischen Gäste.
Zentrales Element der St. Galler Offensive war die neu formierte erste Linie. Die Kanadier Roest und Ward erhielten abwechslungsweise Support von Reuille oder Walser - mit Erfolg. Der 21-jährige Thomas Walser, ein ehemaliger Junior des EHC Uzwil, verwertete in der 9. Minute einen Abpraller nach einem Schuss Wards. In der 15. Minute «wischte» Dixon Ward eine vor Sulander vergessene Scheibe zum Führungstreffer über die Linie. Es war der fünfte Treffer des Flügelstürmers im fünften Spiel. Seit der Kanadier im Lido die Stellvertretung von McTavish übernommen hat, lichten sich die sportlichen Wolken. Allerdings ist der Heilsbringer bloss ein Gast auf Zeit. Im November endet sein Engagement. Geld, auf die Dauer einen vierten Ausländer zu bezahlen, ist im Lido nicht vorhanden.
Die ZSC Lions traten in Rapperswil zum zweiten Mal hintereinander mit bloss zwei Gastarbeitern auf. Nimmt man ihre Leistung vom Dienstag zum Massstab, müsste sich Manager Schenk schleunigst um Ersatz für den verletzten Kanadier Heward bemühen. Im Lido fehlte den Zürchern die führende Hand nämlich an allen Ecken und Enden. Als von den Lions im Mitteldrittel eine Reaktion gefordert gewesen wäre, standen sie sich mit Fehlpässen und Missverständnissen immer wieder selber im Weg. Löwenherz liessen sie gänzlich vermissen. Bezeichnend war ihr Auftritt in Überzahl: Vieles basierte auf Zufall, von einem geordneten Spielaufbau konnte keine Rede sein. Trotzdem besassen sie zwei hervorragende Chancen, das Spiel auszugleichen. Stirnimann (22.) und Zeiter (31.) brachten die Scheibe alleine vor dem St. Galler Tor nicht an Torhüter Berger vorbei. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts (39.) leuchtete die rote Lampe dann erneut hinter Sulander. Martikainen - in doppelter numerischer Überlegenheit - hatte seinen Landsmann im ZSC- Tor mit einem Schuss aus der Halbdistanz bezwungen. Der Zürcher Keeper reklamierte Torraum-Offside, doch Schiedsrichter Schmutz reagierte nicht - wahrscheinlich versteht er kein Finnisch.
Nach 58 Sekunden des Schlussdrittels musste sich Sulander an der eigenen Nase nehmen. Ein von Sébastien Reuille von der blauen Linie abgegebener Puck hatte er auf der Stockhandseite passieren lassen. Es kam (aus Zürcher Sicht) noch schlimmer. Roest (46.) und Heim (57.) stürzten das Lido endgültig in den kollektiven Jubel. Von den Lions ging in diesem Moment höchstens noch ein Zucken aus. Sie hatten ihre Arbeit schon nach 33 Sekunden beendet.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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