LIDORATTE hat geschrieben:
@ Gurkentruppe: macht diesem beschissenen Trauerspiel am Samstag ein Ende. Meineidiges, in die rosa Unterhosen scheissendes, Saupack... verfluchtes! `nacht!
Dito.
In deinem Alter macht das Herz halt au nümen soviel mit, oder?
Eigentlich mach ich mir mehr Sorgen um den SCRJ als um mein Herz...
Das geht uns allens so!
ps. ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll!
Naja ich finde nicht dass dies ein Lapsus von Eloranta war in der letzten Minute !! Angesprochen ist wohl, dass man im Powerplay auch gleich noch den Goalie rausnahm und dann mit doppelter überzahl spielen wollte. Leider war man zu dumm, verlor die Scheibe und kassierte das 3:0 ! Und trotzdem, ich hätte das auch getan als Trainer, war die einzige Chance noch an den Ausgleich heran zu kommen, leider gings in die Hose.
Ansonsten eben, Eloranta bringt diesem Team nichts mehr. Und für den lustlosen, nichtskönnenden und unglücklichen Heim, hätte man schon Berchtold laufen lassen dürfen, dieser hat bis jetzt in den Playouts immerhin am meisten Tore erziehlt.....und Heim ???!!! Jeder Kommentar überflüssig !
Uriella hat geschrieben:Naja ich finde nicht dass dies ein Lapsus von Eloranta war in der letzten Minute !! Angesprochen ist wohl, dass man im Powerplay auch gleich noch den Goalie rausnahm und dann mit doppelter überzahl spielen wollte. Leider war man zu dumm, verlor die Scheibe und kassierte das 3:0 ! Und trotzdem, ich hätte das auch getan als Trainer, war die einzige Chance noch an den Ausgleich heran zu kommen, leider gings in die Hose.
Ansonsten eben, Eloranta bringt diesem Team nichts mehr. Und für den lustlosen, nichtskönnenden und unglücklichen Heim, hätte man schon Berchtold laufen lassen dürfen, dieser hat bis jetzt in den Playouts immerhin am meisten Tore erziehlt.....und Heim ???!!! Jeder Kommentar überflüssig !
Berchtold ist/war verletzt, irgendwas am Ellbogen!
He was wollt ihr den alle, auch in der NLB ist es lustig, und man braucht sich auch keine Gedanken wegen dem Hallenumbau zu machen. Ferner muss man sich nicht mehr über eine so grottenschlechte Leistung wie gestern gegen Basel aufregen.
Eines muss mal gesagt sein:
Es ist abslout klar, dass wir, der SCRJ, kein Spitzenteam sind. Aber wenn ein Team wie das unsrige nicht mal mit Stolz und Herz spielt, dann ist das verherend!
Wir verlieren so sehr viele Fans, nur weil die Einstellung dieser Herren nicht stimmt!
Schwyzer hat geschrieben:Es ist abslout klar, dass wir, der SCRJ, kein Spitzenteam sind.
Wir sind noch nicht mal ein mittelmässiges Team, und auch zu den schlechten können wir uns kaum noch zählen. Wir sind mittlerweilen auf der Stufe des EHC Basel angekommen. Wer's nicht glaubt, soll sich einfach mal überlegen, wie die Tabelle aussehen würde, wenn man die Quali-Punkte nicht mitgenommen hätte.
Der Sieg lässt die Hoffnung beim EHC noch etwas leben.
Wer mit dem Wort Abstiegsrunde bisher Kampf, Einsatz und Emotionen verbunden hatte, der durfte sich gestern Abend in der St. Jakob-Arena eines Besseren belehren lassen. Dass Spiele gegen den Absturz in die Anonymität der NLB nicht mit übertriebener Härte oder gar gehässig geführt werden müssen, bewiesen der EHC Basel und der SC Rapperswil auf eindrückliche Art und Weise.
Zwar haben die Basler weiterhin die theoretische Chance, den Abstieg noch zu verhindern, und den St. Gallern droht der Gang in die Play-outs. Doch diese Ausgangslage veranlasste die beiden Teams nicht, die 1249 unerschütterlichen Zuschauer in ihrer Abendruhe mehr als nötig zu stören. Wie die Spieler beider Mannschaften ihr Pensum herunterspulten, das hatte über weite Strecken etwas von Kehraus und Feierabend.
So wenig Hockey wie nie
So wenig Eishockey wie gestern Abend gabs in der NLA wohl noch selten. Torchancen gab es bis zum letzten Drittel kaum. Mit Körpereinsatz hielten sich die Spieler derart zurück, dass bereits die 28. Minute lief, als die erste Strafe verhängt wurde. Und das auch nur, weil der EHC einen Spieler zu viel auf dem Feld gehabt hatte.
Immerhin zeigten sich die Basler gestern in der Defensive stärker als gegen Kloten, und sie besassen in der Offensive das nötige Glück. Im ersten Power-Play markierte Stoller von der blauen Linie das 1:0 (34.), danach traf Karlsson nach einer der raren Basler Kombinationen (47.) und als Rapperswil den Torwart durch einen sechsten Feldspieler ersetzt hatte, sicherte Toms mit dem 3:0 dem Heim-Team den Sieg (59.).
Damit glimmt das Basler Hoffnungsfünkchen weiter. Um es nicht ausgehen zu lassen, braucht der EHC auch am Samstag in Langnau wieder einen Sieg.