Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
mal ein Frage, wie ist eigentlich der Familiensektor definiert. Ich kann ja kaum mit 4 Erwachsenen und einem Kind fünft Plätze im Familiensektor buchen.
Was sind dort die Richtlinien?
Was sind dort die Richtlinien?
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Erster Erwachsener 40.-
Zweiter Erwachsener 30.-
Jedes Kind (Jahrgang 2006 und jünger) 15.-
- chris69
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
vielen DankJohn McClane hat geschrieben: ↑24. Aug 2022 10:14Erster Erwachsener 40.-
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
K-TIPP: Nachstehend mein Email an K-Tipp bezüglich fragwürdigem Preisvergleich und die Antwort des Redaktionsleiters. Sollte es noch eine detaillierte Antwort von K-Tipp geben, werde ich diese hier ebenfalls posten.
MEIN EMAIL:
Ich beziehe mich auf Ihren aktuellen Vergleich zum Thema «Stadionbesuch wird zum Luxus». Als langjähriger Abonnement Ihrer Zeitschrift bin ich bisher davon ausgegangen, dass die Fakten im K-Tipp verlässlich sind. Ich musste aber nun feststellen, dass die Grundlagen im vorliegenden Artikel offenbar nicht sauber recherchiert und Äpfel mit Birnen verglichen werden, zumindest teilweise. Das führt zu einem Vergleich, der so kaum haltbar ist und zu einer völlig verfälschten Aussage führt.
Beispiel: Bei den SCRJ Lakers hat man das teuerste Seitenlinien-Ticket genommen, beim EHC Biel aber nur das zweitteuerste. Hätte man das umgekehrt gemacht, würde der Vergleich ganz anders aussehen.
SCRJ Lakers: Bei den Lakers kostet das teuerste Seitenlinien-Ticket CHF 68. Das zweitteuerste CHF 53.
EHC Biel: In Biel kostet das teuerste Seitenlinien-Ticket CHF 77. Für den Vergleich hat man das zweitteuerste Ticket von CHF 57 übernommen.
Auch die Tatsache, dass man die Familiensektoren nicht berücksichtigt (ich habe Ihren Randvermerk gesehen) verfälscht das Bild massiv. In Rapperswil geht eine 4-köpfige Familie für CHF 100 (Familiensektor im Sitzplatz-Bereich) an den Match. Und dieser Betrag liegt beinahe 3 Mal tiefer als die CHF 272, der Ihr Vergleich suggeriert.
Vielleicht sollten Sie in einer zukünftigen Ausgabe eine Richtigstellung publizieren oder aufzeigen, was es eine Familie tatsächlich kostet, wenn Sie im Familiensektor an einen Match geht.
Besten Dank für Ihre Stellungnahme.
ANTWORT VOM K-TIPP:
Besten Dank für Ihre Anmerkungen. Wir werde diese prüfen und gegebenenfalls
entsprechende korrigieren.
Freundliche Grüsse
Thomas Vonarburg
Redaktionsleiter K-Tipp
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Ich beziehe mich auf Ihren aktuellen Vergleich zum Thema «Stadionbesuch wird zum Luxus». Als langjähriger Abonnement Ihrer Zeitschrift bin ich bisher davon ausgegangen, dass die Fakten im K-Tipp verlässlich sind. Ich musste aber nun feststellen, dass die Grundlagen im vorliegenden Artikel offenbar nicht sauber recherchiert und Äpfel mit Birnen verglichen werden, zumindest teilweise. Das führt zu einem Vergleich, der so kaum haltbar ist und zu einer völlig verfälschten Aussage führt.
Beispiel: Bei den SCRJ Lakers hat man das teuerste Seitenlinien-Ticket genommen, beim EHC Biel aber nur das zweitteuerste. Hätte man das umgekehrt gemacht, würde der Vergleich ganz anders aussehen.
SCRJ Lakers: Bei den Lakers kostet das teuerste Seitenlinien-Ticket CHF 68. Das zweitteuerste CHF 53.
EHC Biel: In Biel kostet das teuerste Seitenlinien-Ticket CHF 77. Für den Vergleich hat man das zweitteuerste Ticket von CHF 57 übernommen.
Auch die Tatsache, dass man die Familiensektoren nicht berücksichtigt (ich habe Ihren Randvermerk gesehen) verfälscht das Bild massiv. In Rapperswil geht eine 4-köpfige Familie für CHF 100 (Familiensektor im Sitzplatz-Bereich) an den Match. Und dieser Betrag liegt beinahe 3 Mal tiefer als die CHF 272, der Ihr Vergleich suggeriert.
Vielleicht sollten Sie in einer zukünftigen Ausgabe eine Richtigstellung publizieren oder aufzeigen, was es eine Familie tatsächlich kostet, wenn Sie im Familiensektor an einen Match geht.
Besten Dank für Ihre Stellungnahme.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
gab/gibt es eigentlich infos dazu, wie der saisonkarten-verkauf lief?
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
gemäss Plan fürs erste Heimspiel sind rund 3500 Plätze fix vergeben, inkl. 100er Klupp. Somit im etwa wie Vorjahr, leicht tiefer würde ich sogar schätzen. Aber es geht auch noch über 1 Monat
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Wow!!! Da kommt man nichts ahnend am BHF Dübendorf vorbei und sieht diesen tollen( leicht verblassten) Fahnen!!
Ev. könnte die Marketing-Abteilung da was machen um diese Werbung im „Feindes“-Gebiet zu erneuern! Ev. ist es ein Forum-Schreiber/-Leser??
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Diesem Fan muss dringend (!) geholfen werden. So sah die Fahne Ende März 2022 aus. Wenn das so weitergeht...
PS: man beachte die Gartenstühle in ... rot weiss blau
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Ist das deine Fahne??Alter Sack hat geschrieben:Diesem Fan muss dringend (!) geholfen werden. So sah die Fahne Ende März 2022 aus. Wenn das so weitergeht...
PS: man beachte die Gartenstühle in ... rot weiss blau
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Nein, meine Fahne hängt in Rüti...
Die Dübendorfer Fahne habe ich auf dem Weg zum Bahnhof im März 2022 fotografiert und sie jetzt auf Deinem Foto wiedererkannt.
Die Dübendorfer Fahne habe ich auf dem Weg zum Bahnhof im März 2022 fotografiert und sie jetzt auf Deinem Foto wiedererkannt.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Spannend, danke fürs nachzählen. Jedoch sehr schwierig, da einen Vergleich zu machen. Du weisst bspw. nicht, ob Club-Funktionäre oder alle Sponsoren schon mit Tickets eingedeckt sind. Die zählen natürlich alle dazu.Mr. Checker hat geschrieben: ↑8. Aug 2023 17:30 gemäss Plan fürs erste Heimspiel sind rund 3500 Plätze fix vergeben, inkl. 100er Klupp. Somit im etwa wie Vorjahr, leicht tiefer würde ich sogar schätzen. Aber es geht auch noch über 1 Monat
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Wage mich aber aus dem Fenster und sage, ein Vergleich zum Vorjahr würde deutlich positiv ausfallen. Ich denke mal, in Spiel 1 dürfen wir eher 5'500 Zuschauer erwarten (22/23 vs. ZSC 5'011).
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Da wäre ich aber positiv überrascht, wenn an einem Sonntagabend (Spielbeginn 20:00 Uhr) so viele Zuschauer kommen würden. Zumal das Spiel im Free TV übertragen wird und aus Bern sicher nicht so viel Fans kommen. Weiter spielten wir vor einem Jahr gegen den ZSC.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Dies entspricht 10% mehr als im Vorjahr. Also auch hier ist man sich kontinuierlich am Weiterentwickeln.
- onetimer
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Wurde in der Linthzeitung heute so publiziert.
Ebenfalls die Offizielle Zielsetzung: Qualifikation für die Playoffs.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Ah danke. Habs gefunden. Gerne hier für alle anderen, der komplette Beitrag:Wurde in der Linthzeitung heute so publiziert.
Ebenfalls die Offizielle Zielsetzung: Qualifikation für die Playoffs.
Als Eishockey-Familie erneut die Grossen ärgern
Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben in den letzten drei Saisons mit erfrischendem Eishockey und Spitzenplätzen überrascht. Nun nennen sie das Erreichen der Play-offs (statt Pre-Play-offs) als Ziel.
Die SC Rapperswil-Jona Lakers bezeichnen sich selbst gerne als grosse Eishockey-Familie. Eine Familie, in der jeder für den anderen einsteht. Eine Familie, die in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhält. Und auf die Lakers bezogen: eine Familie, die als verschworene Einheit auftritt und die Grossen und Mächtigen im Schweizer Eishockey mächtig ärgern will.
In den letzten drei Saisons ist dies den Rosenstädtern mit einer Play-off-Halbfinalteilnahme sowie einem 4. und einem 3. Platz in der Qualifikation geglückt.
Den Familiensinn haben die Lakers auch an der Medienkonferenz vom Montag demonstriert. Mit Sportchef Janick Steinmann, Headcoach Stefan Hedlund, Captain Roman Cervenka, den Neuzuzügen Victor Rask und Brett Connolly sowie den treuen Lakers-Spielern Fabian Maier und Nico Dünner zeigte ein Septett Präsenz in der Casinolounge der St. Galler Kantonalbank-Arena und sagte das, was eine intakte Familie zu sagen pflegt: Sie fühlten sich sehr wohl bei den Lakers, es gefalle ihnen ausgezeichnet in Rapperswil-Jona, und sie würden sich ausnahmslos in den Dienst der Mannschaft stellen und alles tun, damit das Team Erfolg habe.
Cervenka will noch mehr
Roman Cervenka, der in den letzten beiden Jahren zum besten Spieler der Liga gewählt worden war, sagte beispielsweise, dass es schön sei, solche persönliche Auszeichnungen zu erhalten. «Mein Fokus liegt aber auf dem Team und seinem Erfolg. Ich hoffe, wir werden gemeinsam immer besser und besser.»
Mit Cervenka im Team haben die SCRJ Lakers einen Garanten, dass sie tatsächlich immer besser werden können. Der am 10. Dezember 38-jährig werdende Tscheche ist neben dem Familiensinn des Klubs der entscheidende Faktor, dass die Lakers in den letzten drei Saisons derart hoch auf der Erfolgswelle reiten konnten.
Und wie es aussieht, hat Cervenka noch lange nicht genug vom Eishockey. «Roman hat mir seine Zukunftspläne erläutert», sagt Janick Steinmann. «Und nach denen will er noch einige Zeit Eishockey spielen. So wie er auf seinen Körper schaut und trainiert, kann er tatsächlich noch ein paar Jahre auf hohem Level spielen. Und das wünsche ich mir natürlich für uns», so Steinmann weiter.
Ein gut ausbalanciertes Team
Das mit dem Besserwerden ist immer so eine Sache. Nach den Resultaten der letzten zwei Spielzeiten würde das heissen, dass die Lakers die Qualifikation in den Rängen 1 oder 2 abschliessen wollen. «Das wäre nun aber wirklich vermessen», sagt Steinmann dazu. «In dieser ausgeglichenen Liga, in der sich auch die anderen Mannschaften verstärkt haben, sehen wir uns nach der Qualifikation nicht in den Top 4.»
Aber immerhin haben die Lakers im Vergleich zum vergangenen Jahr, als sie sich die Pre-Play-offs zum Ziel setzten, die Messlatte etwas höher angesetzt: Sie heisst Play-offs. «Das ist ein realistisches Ziel. Um es zu erreichen, müssen wir jeden Abend aber gute Leistungen bringen. Von den 14 Mannschaften können bestimmt zehn ganz vorne mitspielen», meint Steinmann.
Mit dem ausgeprägten Familiensinn der Lakers sollte das Erreichen dieses Ziels machbar sein. «Wir haben eine gut ausbalancierte Mannschaft», so Steinmann. Aber die Sportgeschichte lehrt, dass nicht immer die auf dem Papier beste Mannschaft gewinnt. Für den Erfolg muss sie funktionieren, harmonieren. Dass die Lakers harmonieren werden, davon ist Steinmann überzeugt. «Wir haben Spieler mit gutem Charakter im Team. Das Familiengefühl ist vorhanden. Und das ist wichtig.»
Für ein gutes Familiengefühl
Für ein gutes Familiengefühl soll auch die Champions Hockey League sorgen. Diese beginnt für die Lakers am 1. September im tschechischen Trinec. «Ich freue mich riesig auf diese Spiele», sagt Steinmann. Diese Partien könne man nicht mit Testspielen vergleichen. Es gehe hier um etwas, und man wolle die europäischen Gegner herausfordern. «Unser Ziel ist es, die nächste Runde zu erreichen», so der Sportchef der Lakers. Will heissen: Es soll der Sprung in die Play-offs gelingen .
Steinmann freut sich auch auf die Reisen mit der Mannschaft. «Sie bieten ausgezeichnete Gelegenheiten, sich noch besser kennenzulernen, und sie schweissen noch mehr zusammen», ist der 36-Jährige, der bei den Lakers seit nunmehr vier Jahren als Sportchef amtet, überzeugt. Oder anders gesagt: Die Familie der Lakers wird noch harmonischer.
Physisch nochmals zugelegt
Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison 2023/24 sind für die Lakers gegeben. Das Kader ist mit den Verpflichtungen von Rask (2017 Weltmeister mit Schweden) und Conolly (2018 Stanley-Cup-Sieger mit den Washington Capitals) verstärkt worden. Und im physischen Bereich haben die Lakers nochmals zugelegt. «Wir versuchten, uns in den Bereichen Schnelligkeit, Explosivität und Ausdauer zu steigern und eine gute Basis für die vielen Spiele zu legen.» Laut den Testergebnissen gehen die Lakers nun noch besser vorbereitet in die Saison.
Und sie sollten in der bevorstehenden Saison auch auf den Support ihrer Fangemeinde zählen können. Die Fans gehören schliesslich auch zur Lakers-Familie. Bis jetzt sind rund 3300 Saisonkarten verkauft worden. Das ist eine Steigerung im Vergleich zur Vorsaison um zehn Prozent. Finanziell können die Lakers (noch) nicht mit den Grossen und Mächtigen des Schweizer Eishockeys mithalten. Doch das Budget konnte immerhin um rund 0,5 Millionen auf 13,2 Millionen Franken erhöht werden.
Aber wie heisst es so schön: Geld ist nicht alles. Und: Die Familie ist das Wichtigste.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Für einen Playoff-Viertelfinalisten, der seine beste Quali der Geschichte gespielt hatte und bereits letzte Saison über 3'000 Saisonkarten verkauft hatte, kann man auch argumentieren, dass dies ein doch etwas enttäuschend geringer Anstieg ist. Aber mit Blick auf die Erfolgsrechnung (2022/23 rund 50k weniger Ertrag bei Tickets / Mitglieder / Gönner als noch in der Saison 21/22) nimmt man natürlich jede zusätzlich verkaufte Karte gerne mit.
Wenn am gleichen Tag die Meldung kommt, dass Fribourg erneut 7'500 Abos verkauft hat, zeigt es nur weiter unsere (nach wie vor) grosse Diskrepanz zu einem Grossteil der restlichen Liga auf und dass wir deshalb gut daran tun, demütig zu bleiben und in sämtlichen Bereichen nichts als selbstverständlich zu betrachten, gerade auch beim Sport / der Tabelle.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Die Beträge kannst du aber nicht 1:1 vergleiche. Es gilt vor allem die Bemerkungen hierzu:
TICKETING
Der Betrag kann nicht mit dem Vorjahr verglichen werden, da damals noch a-fonds-perdu-
Beiträge aus einer Nachzahlung enthalten waren. In Tat und Wahrheit hat der Umsatz im Bereich
Ticketing dank dem höheren Zuschauerschnitt zugenommen.
SAISONKARTEN
Im ausgewiesenen Ertrag sind Auflösungen von Rückstellungen im Zusammenhang mit Covid
enthalten. Dank einer sehr erfreulichen Zunahme an Saisonkarteninhabern konnte der Umsatz
in diesem Bereich ebenfalls gesteigert werden.
100ER-CLUB
Die Mitgliederzahlen in den verschiedenen Gefässen haben sich weiter sehr erfreulich
entwickelt. Daraus folgend hat der Club in der abgelaufenen Spielzeit wiederum einen höheren
Beitrag an das Unternehmen geleistet.
DONATORENGRUPPE / GÖNNER
Die Einnahmen bei den Donatoren konnten gesteigert werden. Der insgesamt leichte Rückgang
ist in einer gegenüber dem Vorjahr anderen Verbuchung einer Rechnung zu finden.
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Was mich eher etwas irritiert ist die momentane Aktion bezüglich SK-Verkauf.
Was ist der Grund, wieso man den Meisterschaftsstart promoted und nicht der Start zur CHL? Denn der Saisonstart ist ja eigentlich für uns zuhause am 7. September. Dies suggeriert meiner Meinung nach, dass die CHL für den Club nicht so wichtig ist...
Was ist der Grund, wieso man den Meisterschaftsstart promoted und nicht der Start zur CHL? Denn der Saisonstart ist ja eigentlich für uns zuhause am 7. September. Dies suggeriert meiner Meinung nach, dass die CHL für den Club nicht so wichtig ist...
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Habe selbes gedacht, als ich heute den Insta-Post mit "Noch 26 Tage bis zum ersten Heimspiel" gesehen habe. Es sind noch 16 Tage bis zum ersten Heimspiel, gegen Lukko Rauma. Die Champions League stellt genau so einen Wettbewerb dar, welcher gerade in unserer Bewerbung für den Fan / potenziellen Saisonkartenkäufer einen Mehrwert darstellt.John McClane hat geschrieben: ↑22. Aug 2023 11:27 Was mich eher etwas irritiert ist die momentane Aktion bezüglich SK-Verkauf.
Was ist der Grund, wieso man den Meisterschaftsstart promoted und nicht der Start zur CHL? Denn der Saisonstart ist ja eigentlich für uns zuhause am 7. September. Dies suggeriert meiner Meinung nach, dass die CHL für den Club nicht so wichtig ist...
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Tolle Aktion seitens Club betreffend dem vergünstigtem Jahresabo für Mysports und dem Geschenk, das man am Sonntag gegen Bern oder am 23.9. gegen Kloten abholen kann. Schade, leider kam das Mail etwas zu spät, da ich mir gestern bereits ein neues Abo gelöst habe, um mir das Spiel Fribourg gegen Lausanne anschauen zu können. Warum kam das Mail nicht 1-2 Wochen vorher, als Mysports die neuen Tarife kommuniziert hatte? Das Abo kann ich jetzt nicht mehr ändern, resp. ich wüsste nicht wie!
Zur info; die Kündigunsfrist bei Mysports beträgt 3 Monate. Der Preis bei Neuabschluss bis zum 15.9. beträgt 25.-/Monat, danach 29.50. Tagestickets kosten neu 15.- statt 9.-. Ich werde also per ende Dezember mein Abo kündigen (nach der Saison brauche ich das Abo nicht mehr)und komme dann noch günstiger als die Promo von 199.-/Jahr.
Zur info; die Kündigunsfrist bei Mysports beträgt 3 Monate. Der Preis bei Neuabschluss bis zum 15.9. beträgt 25.-/Monat, danach 29.50. Tagestickets kosten neu 15.- statt 9.-. Ich werde also per ende Dezember mein Abo kündigen (nach der Saison brauche ich das Abo nicht mehr)und komme dann noch günstiger als die Promo von 199.-/Jahr.
Zuletzt geändert von Oranje am 14. Sep 2023 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
25.4.2018
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Ich bin vor allem gespannt und freue mich auf das Geschenk, welches man am Sonntag abholen kann.Oranje hat geschrieben: ↑14. Sep 2023 18:26 Tolle Aktion seitens Club betreffend dem vergünstigtem Jahresabo für Mysports und dem Geschenk, das man am Sonntag gegen Bern oder am 23.9. gegen Kloten abholen kann. Schade, leider kam das Mail etwas zu spät, da ich mir gestern bereits ein neues Abo gelöst habe, um mir das Spiel Fribourg gegen Lausanne anschauen zu können.
Zur info; die Kündigunsfrist bei Mysports beträgt 3 Monate. Der Preis bei Neuabschluss bis zum 15.9. beträgt 25.-/Monat, danach 29.50. Tagestickets kosten neu 19.- statt 9.-. Ich werde also per ende Dezember mein Abo kündigen (nach der Saison brauche ich das Abo nicht mehr)und komme dann noch günstiger als die Promo von 199.-/Jahr.
Bezüglich MySports ist es (erneut) eine goldene Mogelpackung des Senders, um die Fans, wie gestern so schön von Watson geschildert, für dumm zu verkaufen. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Angebot die Saisonkarteninhaber aller 14 Teams erhalten.
Sie bieten den Fans also das Saisonabo (12 Monate) für 199.- an. Damit bekommt man die National League, Champions Hockey League, NHL, SHL und auch z.B. die NFL über Sport1+.
Dann rechnen wir das mal dagegen. Ein Monatsabo kostet Stand jetzt 25.-. Löse ich dieses jeweils für 12 Monate, zahle ich 300.-. Ich würde also 101.- sparen.
Nur: sämtliche oben von MySports genannten und inkludierten Ligen pausieren von Mai bis September, bis auf die NHL welche bis anfangs Juni noch vereinzelt Playoffs spielt. Zwischen Mai und September ist auf MySports kurz gesagt "tote Hose". Mir nützt dieses Saisonabo also eigentlich nur etwas von September bis Mai. Wenn ich somit das einzig logische mache und von September bis Mai jeweils das Monatsabo für 25.- lösen würde, dann zahle ich "trommelwirbel" 200.-. Wenn man Kosten mit Nutzen vergleicht spare ich mit diesem sensationellen Angebot also genau 1 Franken.
Und das alles um zu verbergen, dass das Monatsabo für Neukunden fast 5.- teurer wird und der Tagespass sich fast verdoppelt obwohl man in den Playoffs Powerbreaks eingeführt hat, um angeblich Ticket- und TV-Preise zu senken.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Saisonkarten-/Marketing-Diskussion
Danke Crosby, sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich werde mein abo bereits ende Dezember kündigen... hab die Schnauze langsam voll!
25.4.2018
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