Mr._Hockey hat geschrieben: ↑12. Feb 2021 19:18
Was mich an den Transfers positiv stimmt, ist die Tatsache, dass Egli, Eggenberger, Lehmann und Co. gezeigt haben, dass man als junger Spieler in Rappi den Durchbruch schaffen kann. Dies haben sich nun offenbar Brüschi und die Lausanner zum Vorbild genommen.
und da wären wir bei der trainerdiskussion angelangt...
für mich gilt nachwievor: jeff ist und bleibt der richtige mann für uns...er lebt den club, er identifiziert sich mit uns, er hat die ziele bis jetzt allesamt erreicht (die aktuelle saison natürlich noch ausgenommen), hat spieler weiter gebracht. für mich ist klar: wenn wir die pre-playoffs erreichen, dann gibt es keinen, wirklich absolut keinen grund mit jeff nicht zu verlängern.
Mr._Hockey hat geschrieben: ↑12. Feb 2021 19:18
Was mich an den Transfers positiv stimmt, ist die Tatsache, dass Egli, Eggenberger, Lehmann und Co. gezeigt haben, dass man als junger Spieler in Rappi den Durchbruch schaffen kann. Dies haben sich nun offenbar Brüschi und die Lausanner zum Vorbild genommen.
und da wären wir bei der trainerdiskussion angelangt...
für mich gilt nachwievor: jeff ist und bleibt der richtige mann für uns...er lebt den club, er identifiziert sich mit uns, er hat die ziele bis jetzt allesamt erreicht (die aktuelle saison natürlich noch ausgenommen), hat spieler weiter gebracht. für mich ist klar: wenn wir die pre-playoffs erreichen, dann gibt es keinen, wirklich absolut keinen grund mit jeff nicht zu verlängern.
ja wird interessant wer nachfolger wird von jeff. mcsorley wohl kaum
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
Mr._Hockey hat geschrieben: ↑12. Feb 2021 19:18
Was mich an den Transfers positiv stimmt, ist die Tatsache, dass Egli, Eggenberger, Lehmann und Co. gezeigt haben, dass man als junger Spieler in Rappi den Durchbruch schaffen kann. Dies haben sich nun offenbar Brüschi und die Lausanner zum Vorbild genommen.
und da wären wir bei der trainerdiskussion angelangt...
für mich gilt nachwievor: jeff ist und bleibt der richtige mann für uns...er lebt den club, er identifiziert sich mit uns, er hat die ziele bis jetzt allesamt erreicht (die aktuelle saison natürlich noch ausgenommen), hat spieler weiter gebracht. für mich ist klar: wenn wir die pre-playoffs erreichen, dann gibt es keinen, wirklich absolut keinen grund mit jeff nicht zu verlängern.
ja wird interessant wer nachfolger wird von jeff. mcsorley wohl kaum
Eine Nachricht, die mich definitiv berührt, da Jeff für mich immer wie ein Vater der Mannschaft war. Ein immens sympathischer Zeitgenosse, welcher sich stets total mit dem Verein identifizierte und mit Rappi derart vieles durchgemacht hat, sei dies mit den vielen Erfolgen und dem Triple, oder mit seiner privaten und gesundheitlichen Situation, mit welcher er stets total offen und ehrlich umging. Er und Rappi, das passte irgendwie einfach.
Im Grunde genommen werden frischer Wind und neue Impulse sicherlich nichts falsches sein, dennoch weiss ich nicht was ich von dem Ganzen halten soll, ich hätte anders gehandelt. Einfach aus dem Grund, weil Tomlinson die gesetzten Ziele immer erreicht hat. Ob ein neuer Trainer mehr aus diesem Kader herausholen kann wird sich zeigen, da bin ich Stand jetzt eher skeptisch.
Der SCRJ und Tomlinson gehen zukünftig getrennte Wege, ein Bild, welches ich mir Stand jetzt überhaupt nicht vorstellen kann, sehr schade. Danke Jeff für alles! Ohne Zweifel können wir Dir unendlich viel verdanken! Deine sportlichen Erfolge, vor allem aber Dich als Mensch, werden wir wohl alle sehr vermissen. Hoffen wir, dass dieser Entscheid auch für ihn positive Perspektiven bietet.
Er hat Teil am Verdienst, dem Klub das Image der grauen Maus zu nehmen. Und er war, abgesehen von der linken Torumrandung seinerzeit in Kloten, ein Eckpfeiler des Wiederaufstiegs in die National League. Vielen Dank, Tomlinson!
Aber nun ist der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel! Ich drücke der Klubleitung die Daumen, die richtige Wahl zu treffen. Es bleibt immer auch etwas Lotterie.
Einen konservativen kanadischen Bandengeneral à la McSorley sehe ich jetzt aber nicht als Lösung. Und einen schwedischen Statikdefensivstrategen möchte ich auch nicht.
Wir haben viele junge Spieler, die weitergeformt werden sollten. Daher brauchen wir einen Trainer, der gerne mit jungen Spielern arbeitet. Da passt meines Erachtens ein junger, hungriger CH-Trainer am besten.
Der grösste Trainer, den dieser Verein jemals hatte.
Noch vor Rautakallio und Gilligan. Nicht weil deren Verdienste klein wären. Sondern weil der Aufstieg 2018 den von 1994 sowie den PO-Halbfinal einfach überragt. Tomlinson hat damit praktisch Unmögliches geschafft. In keiner Ligaquali war die Differenz der finanziellen Möglichkeiten grösser als zwischen uns und Kloten. Und trotzdem hat es gereicht, so verdient wie bei kaum einer anderen Mannschaft zuvor.
Man muss sich vor Augen halten: Tomlinson hat nicht einfach nach bewährtem Muster im B alles verpflichtet, was im A irgendwie abfällt und einen einigermassen renommierten Namen hat. Sondern mit Spielern wie Mason, Primeau, Brem, Iglesias und Co. den Aufstieg geschafft. Spieler, die nie davor und nie danach besser waren, als unter ihm. Tomlinson hat alles aus der Mannschaft herausgeholt. Er hat eine überragende Kultur in die Kabine und diesen Verein als Ganzes gebracht. Und er hat seine Ziele immer erreicht. Dass die Ligaquali jetzt ein paar Mal ausfiel ist nicht sein Fehler. Ich bin überzeugt, dass wir unter ihm nie in wirkliche Abstiegsgefahr geraten wären. Gerade eben wegen der Kultur und des Teamspirits, den er vorgelebt hat.
Was auch erwähnte werden sollte: Tomlinson hatte bei seiner Verpflichtung kaum Kredit. Hier im Forum wurde schon damals geunkt, dass der Name zu wenig klangvoll sei. Und - ganz ehrlich: Ich persönlich empfand es immer etwas gschämig, wie spärlich die Wertschätzung für ihn im Stadion, in der Presse und in den sozialen Medien ausfiel. Nicht bei allen, klar, aber doch bei vielen. Wenn man vergleicht, wie in Ambri, Langnau oder sonstwo Trainer vergöttert werden, deren grösste Erfolge hinter denen von Tomlinson einzuordnen sind, dann ist das mehr als schade. Ich mag mich erinnern, dass es sogar Stimme gab, die ihn mit Schläpfer oder sonstigen Figuren ersetzen wollten...
Item. Ich will nicht über diesen Entscheid der Chefetage urteilen, zumal der Nachfolger ja noch nicht bekannt ist. Aber eins ist klar: Es ist der einschneidendste Moment für den Club seit 2015. Man beendet damit etwas, dass diesem Verein Stabilität und Erfolg ermöglicht hat wie es seit vielen, vielen Jahren nicht mehr der Fall war. Es ist in dieses Hinsicht definitiv ein gefährlicher Entscheid. Aber ich traue Bütler und Steinmann zu, einem Nachfolger zu finden, der die Arbeit von Jeff fortsetzt. Noch lieber wäre mir gewesen, wenn Jeff das selber hätte tun dürfen.
Für mich hat es sich wegen der Entwicklung der Mannschaft, gerade im Bezug auf die Special Teams, abgezeichnet und finde es keinen schlechten Entscheid auf professioneller Ebene.
Nichts desto trotz ist es auf menschlicher Ebene ein herber Verlust. Auf die sportlichen Erfolge möchte ich gar nicht zu gross eingehen. Selten in diesem Business ist eine Person, und vor allem der Trainer, derart nahbar. Selten identifiziert man sich mit einer Person, und vor allem mit dem Trainer, nicht nur auf sondern auch neben dem Spielfeld derart und wird, wie durch seine Krankheitsgeschichtet, zusammengeschweisst. Er wird lange in Erinnerung und in Ehren gehalten werden, sowohl in unserem Verein als auch in der Region. Er war schlicht mehr als nur ein Trainer.
Nun ist die Frage, wer wird der Nachfolger? Der Vorteil: Wir sind bei weitem nicht mehr die kleine untrainierbare graue Maus, wo man nach 3 Monaten seinen Trainerjob vermutlich sowieso los ist. In diesem Zusammenhang passt der Artikel und der Titel von Zaugg zu den Transfers von gestern, "Abschied von den 'Miserablen', perfekt. Dieser Umstand und diese Transfers werden uns zu einem attraktiven Arbeitgeber machen und ich kann mir vorstellen, dass sich darauf einige, auch renommierte Trainer, bewerben werden. Wie beispielsweise McSorley oder Simpson. Ich hoffe aber, dass es keine "Grabemer de mal wieder us"-Aktion gibt wie zum Beispiel Huras oder Shedden.
Ich vermute, dass Liniger in der Pole Position ist. Muss aber auch sagen, dass diese Verpflichtung etwas im Widerspruch damit stehen würde, dass man auch auf dieser Position einen Schritt vorwärts machen will. Dann verpflichtet man nicht jemanden, der dann das erste Mal auf diesem Niveau diesen Job ausüben würde.
Ich bin echt gespannt und die kommenden Wochen und Monate werden extrem spannend in und um unseren Verein.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Ich war nicht immer begeistert von ihm und seinem Tun, doch schlussendlich gab er mir mehr unrecht als recht. Er hat gepasst, menschlich wie fachlich. Doch auch ich denke dass die Mannschaft nun einen Schritt weiter muss, dass neue Ideen, neue Richtungsweisungen Sinn machen. Auch wurde es schon angesprochen, dass das Über- und Unterzahlspiel stagniert.
Ich freue mich auf Neues, hoffe auf Besseres, was aber nicht einfach sein wird.
Ich denke Optionen wird er zur Genüge haben, wohl näher in seiner Heimat, bzw. zu seiner Familie.
Auf ein tolles Ende der „trümmligen“(da ohne Fans) Saison mit Jeff und seinen Boys.
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
Suuber hat geschrieben:Ich war nicht immer begeistert von ihm und seinem Tun, doch schlussendlich gab er mir mehr unrecht als recht. Er hat gepasst, menschlich wie fachlich. Doch auch ich denke dass die Mannschaft nun einen Schritt weiter muss, dass neue Ideen, neue Richtungsweisungen Sinn machen. Auch wurde es schon angesprochen, dass das Über- und Unterzahlspiel stagniert.
Ich freue mich auf Neues, hoffe auf Besseres, was aber nicht einfach sein wird.
Ich denke Optionen wird er zur Genüge haben, wohl näher in seiner Heimat, bzw. zu seiner Familie.
Auf ein tolles Ende der „trümmligen“(da ohne Fans) Saison mit Jeff und seinen Boys.
ich finds wirklich sehr schade, aber auch sehr mutig. War eine schöne Story mit ihm. Freue mich für ihn dass er uns als Club-Legende verlassen kann
Suuber hat geschrieben:Ich war nicht immer begeistert von ihm und seinem Tun, doch schlussendlich gab er mir mehr unrecht als recht. Er hat gepasst, menschlich wie fachlich. Doch auch ich denke dass die Mannschaft nun einen Schritt weiter muss, dass neue Ideen, neue Richtungsweisungen Sinn machen. Auch wurde es schon angesprochen, dass das Über- und Unterzahlspiel stagniert.
Ich freue mich auf Neues, hoffe auf Besseres, was aber nicht einfach sein wird.
Ich denke Optionen wird er zur Genüge haben, wohl näher in seiner Heimat, bzw. zu seiner Familie.
Auf ein tolles Ende der „trümmligen“(da ohne Fans) Saison mit Jeff und seinen Boys.
ich finds wirklich sehr schade, aber auch sehr mutig. War eine schöne Story mit ihm. Freue mich für ihn dass er uns als Club-Legende verlassen kann
für mich ein Schock, hätte ich nie gedacht. Ich hoffe, der Entscheid kam wirklich von beiden Seiten, alles andere macht meiner Meinung nach wenig Sinn.
Ja eine Club-Legende. Nur schade, kann man ihn nicht so verabschieden wie er es verdient hätte. Danke Fledermaus-Sandwich
Ich denke schon das es im gegenseitigen Einvernehmen entschieden wurde. Jeff kann auf dem Höhepunkt seines Schaffens gehen und der Club bekommt neue Impulse durch einen neuen Coach.
Ich habe es im Forum bereits eingebracht, mein Favorit ist Thierry Paterlini. Erstens finde ich es wäre an der Zeit für einen Schweizer Coach, zweitens hat Paterlini mehr Charisma als Liniger und drittens war er bei der U20 bereits erfolgreich als Coach von Lehmann Eggenberger und Brühschwiler. Zusätzlich ist noch anzumerken das er die Organisation bereits kennt. Was haltet ihr davon?
offen gestanden macht mich dieser Entscheid fast schon traurig. Jeff ist einer von uns. basta.
sofern ich das einschätzen kann: taktisch ist er wohl kein unersetzbarer bandengeneral. als underdog (und das werden wir i.d.R. auch 2021/2022 sein) ist hingegen die kunst der motivation gerade soviel wert. und hierzu ist Jeff gold wert...
hoffe auf alle fälle, man wird ihm einen abschied organisieren, der seiner würdig ist (vor einem fullhouse verdammt noch mal!)
Ja, Paterlini würde ich diesen Job durchaus auch zutrauen. Und er ist aus der Gegend, schon fast ein Einheimischer.
Grosse Mühe hätte ich hingegen mit einem Typen à la Glen Hanlon, Sean Simpson oder John Fust.
Ich hoffe nur, dass das gut kommt... Jeff Tomlinson hinterlässt riesige Fussstapfen - und dieser Wechsel nun geschieht ohne Not. Da muss der Nachfolger schon sehr überlegt ausgewählt werden. Ein reiner Söldner-Coach fällt da bei mir aus dem Raster raus.
Hoppla mit diesem Entscheid zum jetzigen zeitpunkt hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Aber man wird eine akribische Analyse gemacht haben und den Entscheid gilt es zu akzeptieren.
Danke scchon jetzt für alles lieber Jeff
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
Paterlini sehe ich überhaupt nicht. Nicht nur weil sein Engagement als Spieler damals eine Enttäuschung war. Er hat kaum Erfahrung als Clubtrainer und diese Saison bei HCC überzeugt er auch nicht wirklich. Und seine Arbeit im Nachwuchs erscheint mir auch nicht überragend. Dazu passt er meiner Meinung nach auch vom Charakter her schlecht zum Club...
Lars Leuenberger macht bei Biel einen guten Job - und dort wird nächste Saison Antti Törmänen wieder an der Bande sehen (hoffe ich jedenfalls für ihn sehr).
Fassen wir zusammen, wer an CH-Coaches in Frage kommt:
- Michael Liniger
- Thierry Paterlini
- Lars Leuenberger
- Arno Del Curto (ich weiss, dass unser VR-Präsi ein grosser Fan von ihm ist).
- Roger Bader
- Marcel Jenni
- Sven Berger (why not: Als Assistent ein ganz Routinierter wie z.B. Peter Andersson, als Head ein Junger mit neuen Ideen)
- Reto Stirnimann (macht bei Dübendorf einen guten Job)
Natürlich Hypothese, aber es könnte durchaus möglich sein, dass der Klubleitung ein oder zwei Kandidaten zur Verfügung stehen. Ein Trainerwechsel nach all den Jahren wird man wohl kaum in den luftleeren Raum hinein vollziehen.
Lassen wir uns überraschen! Aber kaum wird man ahnungslos Däumchen drehen und dann hilfesuchend in diesem Forum Ausschau halten.
Marsilio hat geschrieben: ↑13. Feb 2021 22:39
Lars Leuenberger macht bei Biel einen guten Job - und dort wird nächste Saison Antti Törmänen wieder an der Bande sehen (hoffe ich jedenfalls für ihn sehr).
Fassen wir zusammen, wer an CH-Coaches in Frage kommt:
- Michael Liniger
- Thierry Paterlini
- Lars Leuenberger
- Arno Del Curto (ich weiss, dass unser VR-Präsi ein grosser Fan von ihm ist).
- Roger Bader
- Marcel Jenni
- Sven Berger (why not: Als Assistent ein ganz Routinierter wie z.B. Peter Andersson, als Head ein Junger mit neuen Ideen)
- Reto Stirnimann (macht bei Dübendorf einen guten Job)
Spannende Liste. Bis auf Liniger hätte ich aber bei all diesen Kandidaten Zweifel, ob sie die richtigen sind. Entweder wäre (zu)viel Nostalgie dabei wie bei Del Curto oder es ist unsicher, ob sie ready sind für ein NLA-Team.
Und auch bei Liniger müsste man mal genau hinschauen. Logisch, wenn man einen jungen Schweizer Trainer anstellt wird das beklatscht werden. Aber angesehenen vom grossen Goodwill: Hat Liniger das Format? Ich kann es nicht beurteilen. Die GCK Lions sind etwa da, wo man sie erwartet. Und der Anteil an Spielern, die es zum ZSC hochschaffen, ist gefühlt immer etwa gleich hoch. Wie gesagt, ich kann wirklich nicht einschätzen, ob Liniger ähnlich talentiert ist wie etwa Cereda. Die grossen taktischen Linien scheint jedenfalls Grönborg vorzugeben, gemäss diesem Artikel: https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 33041.html
Es gibt halt schon mal grundsätzlich nicht soo viele einheimische Optionen. Und darunter ist meines Erachtens jetzt keine absolut zwingende Lösung. Ergo wird man sich auch im Ausland umgesehen haben. Ein hungriger junger Coach à la Tangnes wäre sicher spannend. Aber es ist halt ein bisschen wie bei den Söldnern auf dem Eis: Ein gewisses Flop-Risiko gibt es immer.
Einen Namen, den ich noch in die Runde werfen würde:
Fredrik Söderström von Olten. Das absolute Gegenteil eines Blenders, ein extrem reflektierter Trainer. Das Probelm: seine Bilanz in Olten ist mässsig. Wobei man da immer das toxische Umfeld einbeziehen muss.
Schlussendlich sind die Fussstapfen von Tomlinson enorm...
