Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Eugen65 - Tönt alles wunderbar, aber ich würde mich wundern, wenn Rapperswil wieder soviel Geld auftreiben könnte. Eine weitere Kapitalerhöhung war ja damals auch ein Flop.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich würde es gut finden wenn jetzt ein mysports abo angeboten würden mit welchem nochmals ein betrag an den klub geht. Noch besser wäre natürlich wenn in der pause die analyse aus dem lido gezeigt wird
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Vom Club aus werden die Analysen zukünftig über den live ticker gestreamt so sind sie für alle zugänglich. Hab ich heute gelesenchrischi hat geschrieben:Ich würde es gut finden wenn jetzt ein mysports abo angeboten würden mit welchem nochmals ein betrag an den klub geht. Noch besser wäre natürlich wenn in der pause die analyse aus dem lido gezeigt wird
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Absolut einverstanden.PH7 hat geschrieben:Wenn diese Rechte in die Konkursmasse kommen, kann jeder diese Rechte kaufen und nicht nur der alte Club. Die neue Gesellschaft hat hier in keiner Art und Weise ein Vorkaufsrecht.Eugen65 hat geschrieben:Das ist kein Problem. Der Konkursverwalter kann die Namensrechte verkaufen. Die kann der ,neue, Klub einfach wieder erwerben wenn er will.PH7 hat geschrieben:Ich bin kein Anwalt aber das stellst du dir evtl. einfacher vor, als es in Wirklichkeit ist:Eugen65 hat geschrieben: Da ist es besser, dass alle Klubs gleich Konkurs anmelden und neu starten.
1. Namens- und Logorechte gehören den jetzigen Vereinen. Einfach so wird eine neue AG diese nicht verwenden dürfen oder ansonsten besteht evtl. der Verdacht, dass immaterielle Vermögenswerte ohne Gegenleistung an eine neue Gesellschaft übertragen wurden. Ob dies für einen betrügerischen Konkurs reicht, kann ich nicht beurteilen.
Aber wer genau sollte interesse haben die Marke SCRJ zu kaufen. Die hat nur Wert wenn sie weitergeführt wird.
Nicht ein mal der Markenname SWISSAIR konnte verkauftwerden. Wetten dass Du die Markenrecht für 1000 Stutz dem Konkursverwalter abkaufen kannst.
Ist nicht nötig. Da sind keine Werte vorhanden. Die einzigen Werte die vorhanden sind ist die 1. Mannschaft und wenn jeder alte Klub Konkurs macht, dann hat jeder ,neue, dieselbe Ausgangslage um Spieler zu verpflichten.PH7 hat geschrieben: Wenn ich aber zur Sicherheit die Werte schon vor dem Konkurs übertragen möchte, kann es heikel werden.
Wie gesagt, die Welt ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst.
P.S. Glaub mir, ich habe nicht das Gefühl, dass die Welt einfach ist.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Nein Wunderbar ist ein Konkurs sicherlich nicht.Hansi Müller hat geschrieben:Eugen65 - Tönt alles wunderbar, aber ich würde mich wundern, wenn Rapperswil wieder soviel Geld auftreiben könnte. Eine weitere Kapitalerhöhung war ja damals auch ein Flop.
Aber für mich ganz einfach das geringere Uebel als mit Staatshilfe durch zu seuchen, (Staats)Schulden aufzubauen die nicht mehr zurück bezahlt werden können um dann in naher Zukunft erst der Realität ins Auge blicken zu müssen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
So viel ich weiss haften die Verwaltungsräte mit dem Privatvermögen bei einem Konkurs der AG. Dann könnten sie das Geld auch gerade direkt in den Club einschiessen...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
so ziemlich ganz fest falsch zumindest solange er seinen Pflichten im normalen Rahmen nachgekommen ist.Whitetiger hat geschrieben:So viel ich weiss haften die Verwaltungsräte mit dem Privatvermögen bei einem Konkurs der AG. Dann könnten sie das Geld auch gerade direkt in den Club einschiessen...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Also ein absichtlicher Konkurs gehört kaum zu den Pflichten im normalen RahmenJim Tonic hat geschrieben:so ziemlich ganz fest falsch zumindest solange er seinen Pflichten im normalen Rahmen nachgekommen ist.Whitetiger hat geschrieben:So viel ich weiss haften die Verwaltungsräte mit dem Privatvermögen bei einem Konkurs der AG. Dann könnten sie das Geld auch gerade direkt in den Club einschiessen...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ein absichtlicher KonkursWhitetiger hat geschrieben:Also ein absichtlicher Konkurs gehört kaum zu den Pflichten im normalen RahmenJim Tonic hat geschrieben:so ziemlich ganz fest falsch zumindest solange er seinen Pflichten im normalen Rahmen nachgekommen ist.Whitetiger hat geschrieben:So viel ich weiss haften die Verwaltungsräte mit dem Privatvermögen bei einem Konkurs der AG. Dann könnten sie das Geld auch gerade direkt in den Club einschiessen...
Wenn Du keine Einnahmen mehr hast und nur noch Ausgaben, Dir in der Folge das Geld ausgeht, dann ist das alles andere als absichtlich....
Die National League weist nochmals darauf hin, dass Geisterspiele ohne finanzielle Unterstützung seitens Bund über einen längeren Zeitraum unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der Clubs führen werden.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Was sind denn das für komische Gedankenspiele? Es braucht zinslose Darlehen und keine Konkurse. Warum sollte das ein Tod auf Raten sein und die Kredite nicht rückzahlbar? Du nimmst wahrscheinlich die Gewinne der Vereine und denkst, dass eine Rückzahlung unmöglich ist, aber das ist eine sehr kurzsichtige Betrachtung der Dinge.Eugen65 hat geschrieben:Ein absichtlicher KonkursWhitetiger hat geschrieben:Also ein absichtlicher Konkurs gehört kaum zu den Pflichten im normalen RahmenJim Tonic hat geschrieben:so ziemlich ganz fest falsch zumindest solange er seinen Pflichten im normalen Rahmen nachgekommen ist.Whitetiger hat geschrieben:So viel ich weiss haften die Verwaltungsräte mit dem Privatvermögen bei einem Konkurs der AG. Dann könnten sie das Geld auch gerade direkt in den Club einschiessen...
Wenn Du keine Einnahmen mehr hast und nur noch Ausgaben, Dir in der Folge das Geld ausgeht, dann ist das alles andere als absichtlich....
Die National League weist nochmals darauf hin, dass Geisterspiele ohne finanzielle Unterstützung seitens Bund über einen längeren Zeitraum unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der Clubs führen werden.
Bei Krediten ist die Ertragsfähigkeit viel wichtiger. D.h in unserem Fall sind zukünftigen Erträge sehr realistisch, wenn die Liga wieder normal läuft. Dann wird wieder Geld in die Kasse fliessen, welches für die Rückzahlung verwendet werden kann. Gleichwohl muss man die Aufwandseite (die Verteilung dieser Gelder) neu strukturieren, was dazu führt, dass bei Löhnen gespart werden muss, um die Kredite zu finanzieren. Wären wir die einzigen mit dieser Ausgangslage, wäre es der sportliche Tod. Da alle Vereine proportional zu ihrem Unternehmensaufwand höhere oder tiefere Kredite aufnehmen müssen, ergibt sich einfach ein New Normal. Die Spieler werden die Verlierer sein, was nach all den Jahren der exorbitanten Lohnsteigerungen auch mal drinliegt.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Zug und Langnau auch in Quarantäne, Lausanne mit offenem Brief für Meisterunterbruch
Ich glaube bald macht es wirklich keinen Sinn mehr weiterzumachen
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
lausanne geht es aber nicht um die quarantänen, sondern um die einnahmen...sie waren einer der 3 clubs, welche dagegen gestimmt haben. aber der entscheid war absolut demokratisch und klar. und ausgerechnet dieses lausanne will jetzt ein unterbruch, wo mit spieler aussortieren gewütet hat (und eigentlich noch immer dran ist). läck ist das ein a.....loch-verein geworden!chris69 hat geschrieben:Zug und Langnau auch in Quarantäne, Lausanne mit offenem Brief für Meisterunterbruch
Ich glaube bald macht es wirklich keinen Sinn mehr weiterzumachen
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Und wenn die Darlehen nicht zurückbezahlt werden, dann verstaatlichen wir die Klubs einfach und integrieren sie ins Militärdepartement.Seebueb hat geschrieben: Es braucht zinslose Darlehen und keine Konkurse.
Viola Amherd kann dann entscheiden welcher Klub der CSKA Moskau 2.0 der Schweiz werden darf.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Eugen65 hat geschrieben:Und wenn die Darlehen nicht zurückbezahlt werden, dann verstaatlichen wir die Klubs einfach und integrieren sie ins Militärdepartement.Seebueb hat geschrieben: Es braucht zinslose Darlehen und keine Konkurse.
Viola Amherd kann dann entscheiden welcher Klub der CSKA Moskau 2.0 der Schweiz werden darf.
Ich hoffe das ist ein Ironischer Beitrag
Alles für de SCRJ
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Und Ajoie ist ohne Eis. Darf im eigenen Kanton weder trainieren noch spielen.chris69 hat geschrieben:Zug und Langnau auch in Quarantäne, Lausanne mit offenem Brief für Meisterunterbruch
Ich glaube bald macht es wirklich keinen Sinn mehr weiterzumachen
Unter diesen Bedingungen die Saison fortzusetzen macht doch keinen Sinn.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Kaum einer realisiert, dass aktuell die Angestellten und Eigentümer mit ihrem Privateinkommen und -vermögen zurückstecken, um juristische Personen am Leben zu halten, die wiederum von staatlichen Leistungen abhängig gemacht werden. Wer ordnungspolitisch noch alle Sinne beieinander hat und keinen allmächtigen Staat möchte, könnte aktuell verzweifeln.
Der so ausblutende Mittelstand ist die beste Abwehr gegen Totalitarismen wie auch die Familien, die Privatwirtschaft, einfach gesagt alle natürlich bestehenden Bünde und solche, die ohne Anwendung von Zwang entstehen und bestehen, deren Überleben also von der freiwilligen Zuwendung des Nächsten abhängig ist. Also auch beispielsweise eine Fangemeinschaft, alle freiwilligen Zusammenschlüsse. Fällt euch nicht auf, dass genau diese Elemente bekämpft werden? Klar, das Virus...unten mehr dazu.
Das kommende System nenne ich spitzfindig mal "digitalen Internationalsozialismus", der die diversen in den letzten Jahren und Jahrzehnten medial geschaffenen und gepflegten Narrative perfekt bedienen wird, dem man nicht entrinnen kann, ohne die Teilhabe an der Gesellschaft zu verlieren. Man schaue, über was zum Beispiel am WEF in den vergangenen Jahren gesprochen wurde, wie Staaten und Grossunternehmen kuscheln, sich gegenseitig bekräftigen und über Entwicklungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten sinnieren. Interessant ist vor allem das, was nicht in den Zeitungen stand. Mit den technischen Möglichkeiten von heute (und morgen) wird mir bange, nur schon daran zu denken, was noch alles möglich wäre, um die Gesellschaft "in die richtigen Bahnen zu lenken". Google, Twitter und Co. zeigen aktuell ansatzweise ein bisschen was von ihrem Können, aber es sind ja auch bald Wahlen in den USA. Eine demente, verlogene und wahrscheinlich höchst korrupte Puppe wird medial als Erlöser gefeiert und ein sagenumwobener, stinkreicher Trottel, der den Teufel selbst verkörpern soll, stehen zur Auswahl, wie toll doch die Wahlfreiheit ist.
Die meisten werden sich nicht einmal dagegen wehren, im sich jetzt im Aufbau befindlichen System ihren freien Willen zu verlieren, vielleicht erkennen sie dessen (drohenden) Verlust nicht mal, insbesondere die Bequemen, die Müden, die Opportunisten, die Gewissenlosen. Alle, die sich heute (bewusst!) nicht anhören, was verdiente Immunologen, Epidemiologen, Biologen, Staatsrechtler, Ärzte, Professoren, Historiker, Wirtschaftsfachleute etc. zu sagen haben, die keine Beachtung in den herkömmlichen Propagandablättern finden und für Regierungen nicht zu existieren scheinen, obwohl deren Anzahl überwältigend ist, trotz drohender Repressionen für den Einzelnen. Das sind auch diejenigen, die sich innerlich über diesen Beitrag aufregen werden, die die eigene kognitive Dissonanz lieber pflegen als dagegen anzugehen. Denen Anerkennung wichtiger ist als Aufrichtigkeit, Chancen wichtiger als Wahrheit. Im Sinne des Buches "1984" werdet ihr Parteimitglieder werden. Gebt euch Mühe, seid artig und folgsam, tut es einfach, hinterfragt nicht, hintergeht eure Bekannten und Liebsten, ordnet alles höheren Zwecken unter, dann schafft ihr es vielleicht gar in den inneren Zirkel. An die Patrioten unter uns: keine Ahnung, wie diese Organisationen aufgebaut sein werden, aber die Fassade Schweiz wird man aufrecht erhalten, ihr dürft weiter daran glauben. Wenn ihr ganz fest glaubt, wird sie vielleicht sogar direktdemokratisch.
Das Leben ist zu kurz, um es sich mit totalitären politischen Systemen zu verscherzen. Es gäbe Auswege, die aber ein geschlossenes und gleichzeitiges Handeln von fast allen erfordern würden. Man muss das Problem an der Wurzel packen, beim Geld, bei der eigenen Arbeitsleistung und der mentalen Kondition des Einzelnen. Forget it, nicht in dieser Mengenlage.
Ich sehe schwarz, nicht nur für den Club. Nicht wegen des Virus, sondern wegen der kritiklosen Autoritätshörigkeit der Menschen und den offensichtlich bestehenden Syndikaten zwischen Regierungen und Grossunternehmen, wo sich aktuell besonders die Finanz-, Tech-, Pharma- und Medienbranche hervortun. Wir werden noch einige Zeit (ich denke eher Jahre als Monate) gewollt dahinvegetieren und dann eine helfende Hand gereicht bekommen, die das fast schon normale Leben anbietet und nur ein paar klitzekleine Entgegenkommen fordert. Wer nach dieser Hand greift, die wahrscheinlich einfach die "Eidgenossenschaft" sein wird, sollte nach diesem Beitrag klar sein. Ich tue es nicht.
Das war mein letzter öffentlicher Beitrag in diesem Forum, macht's gut. Ich schaue mir auch die Reaktionen dazu nicht an, es ist mir mittlerweile egal, aber irgendwie doch wichtig, vielleicht den einen oder andern aus dem Tiefschlaf zu holen, der einfach das Pech im Leben hat, zu gutgläubig zu sein, in diesem Fall gegenüber Regierungen und der breiten Presse. Alles Gute.
Hopp Rappi.
Der so ausblutende Mittelstand ist die beste Abwehr gegen Totalitarismen wie auch die Familien, die Privatwirtschaft, einfach gesagt alle natürlich bestehenden Bünde und solche, die ohne Anwendung von Zwang entstehen und bestehen, deren Überleben also von der freiwilligen Zuwendung des Nächsten abhängig ist. Also auch beispielsweise eine Fangemeinschaft, alle freiwilligen Zusammenschlüsse. Fällt euch nicht auf, dass genau diese Elemente bekämpft werden? Klar, das Virus...unten mehr dazu.
Das kommende System nenne ich spitzfindig mal "digitalen Internationalsozialismus", der die diversen in den letzten Jahren und Jahrzehnten medial geschaffenen und gepflegten Narrative perfekt bedienen wird, dem man nicht entrinnen kann, ohne die Teilhabe an der Gesellschaft zu verlieren. Man schaue, über was zum Beispiel am WEF in den vergangenen Jahren gesprochen wurde, wie Staaten und Grossunternehmen kuscheln, sich gegenseitig bekräftigen und über Entwicklungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten sinnieren. Interessant ist vor allem das, was nicht in den Zeitungen stand. Mit den technischen Möglichkeiten von heute (und morgen) wird mir bange, nur schon daran zu denken, was noch alles möglich wäre, um die Gesellschaft "in die richtigen Bahnen zu lenken". Google, Twitter und Co. zeigen aktuell ansatzweise ein bisschen was von ihrem Können, aber es sind ja auch bald Wahlen in den USA. Eine demente, verlogene und wahrscheinlich höchst korrupte Puppe wird medial als Erlöser gefeiert und ein sagenumwobener, stinkreicher Trottel, der den Teufel selbst verkörpern soll, stehen zur Auswahl, wie toll doch die Wahlfreiheit ist.
Die meisten werden sich nicht einmal dagegen wehren, im sich jetzt im Aufbau befindlichen System ihren freien Willen zu verlieren, vielleicht erkennen sie dessen (drohenden) Verlust nicht mal, insbesondere die Bequemen, die Müden, die Opportunisten, die Gewissenlosen. Alle, die sich heute (bewusst!) nicht anhören, was verdiente Immunologen, Epidemiologen, Biologen, Staatsrechtler, Ärzte, Professoren, Historiker, Wirtschaftsfachleute etc. zu sagen haben, die keine Beachtung in den herkömmlichen Propagandablättern finden und für Regierungen nicht zu existieren scheinen, obwohl deren Anzahl überwältigend ist, trotz drohender Repressionen für den Einzelnen. Das sind auch diejenigen, die sich innerlich über diesen Beitrag aufregen werden, die die eigene kognitive Dissonanz lieber pflegen als dagegen anzugehen. Denen Anerkennung wichtiger ist als Aufrichtigkeit, Chancen wichtiger als Wahrheit. Im Sinne des Buches "1984" werdet ihr Parteimitglieder werden. Gebt euch Mühe, seid artig und folgsam, tut es einfach, hinterfragt nicht, hintergeht eure Bekannten und Liebsten, ordnet alles höheren Zwecken unter, dann schafft ihr es vielleicht gar in den inneren Zirkel. An die Patrioten unter uns: keine Ahnung, wie diese Organisationen aufgebaut sein werden, aber die Fassade Schweiz wird man aufrecht erhalten, ihr dürft weiter daran glauben. Wenn ihr ganz fest glaubt, wird sie vielleicht sogar direktdemokratisch.
Das Leben ist zu kurz, um es sich mit totalitären politischen Systemen zu verscherzen. Es gäbe Auswege, die aber ein geschlossenes und gleichzeitiges Handeln von fast allen erfordern würden. Man muss das Problem an der Wurzel packen, beim Geld, bei der eigenen Arbeitsleistung und der mentalen Kondition des Einzelnen. Forget it, nicht in dieser Mengenlage.
Ich sehe schwarz, nicht nur für den Club. Nicht wegen des Virus, sondern wegen der kritiklosen Autoritätshörigkeit der Menschen und den offensichtlich bestehenden Syndikaten zwischen Regierungen und Grossunternehmen, wo sich aktuell besonders die Finanz-, Tech-, Pharma- und Medienbranche hervortun. Wir werden noch einige Zeit (ich denke eher Jahre als Monate) gewollt dahinvegetieren und dann eine helfende Hand gereicht bekommen, die das fast schon normale Leben anbietet und nur ein paar klitzekleine Entgegenkommen fordert. Wer nach dieser Hand greift, die wahrscheinlich einfach die "Eidgenossenschaft" sein wird, sollte nach diesem Beitrag klar sein. Ich tue es nicht.
Das war mein letzter öffentlicher Beitrag in diesem Forum, macht's gut. Ich schaue mir auch die Reaktionen dazu nicht an, es ist mir mittlerweile egal, aber irgendwie doch wichtig, vielleicht den einen oder andern aus dem Tiefschlaf zu holen, der einfach das Pech im Leben hat, zu gutgläubig zu sein, in diesem Fall gegenüber Regierungen und der breiten Presse. Alles Gute.
Hopp Rappi.
Zuletzt geändert von Daniel_1945 am 30. Okt 2020 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die Kurve noch kriegst und irgendwann wieder zurück in die Realität kommst.. Bis dahin: Alles Gute!Daniel_1945 hat geschrieben:Kaum einer realisiert, dass aktuell die Angestellten und Eigentümer mit ihrem Privateinkommen und -vermögen zurückstecken, um juristische Personen am Leben zu halten, die wiederum von staatlichen Leistungen abhängig gemacht werden. Wer ordnungspolitisch noch alle Sinne beieinander hat und keinen allmächtigen Staat möchte, könnte aktuell verzweifeln.
Der Mittelstand ist die beste Abwehr gegen Totalitarismen wie auch die Familien, die Privatwirtschaft, einfach gesagt alle natürlich bestehenden Bünde und solche, die ohne Anwendung von Zwang entstehen und bestehen, deren Überleben also von der freiwilligen Zuwendung des Nächsten abhängig ist. Also auch beispielsweise eine Fangemeinschaft, alle freiwilligen Zusammenschlüsse. Fällt euch nicht auf, dass genau diese Elemente bekämpft werden? Klar, das Virus...unten mehr dazu.
Das kommende System nenne ich spitzfindig mal "digitalen Internationalsozialismus", der die diversen in den letzten Jahren und Jahrzehnten medial geschaffenen und gepflegten Narrative perfekt bedienen wird, dem man nicht entrinnen kann, ohne die Teilhabe an der Gesellschaft zu verlieren. Man schaue, über was zum Beispiel am WEF in den vergangenen Jahren gesprochen wurde, wie Staaten und Grossunternehmen kuscheln, sich gegenseitig bekräftigen und über Entwicklungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten sinnieren. Interessant ist vor allem das, was nicht in den Zeitungen stand. Mit den technischen Möglichkeiten von heute (und morgen) wird mir bange, nur schon daran zu denken, was noch alles möglich wäre, um die Gesellschaft "in die richtigen Bahnen zu lenken". Google, Twitter und Co. zeigen aktuell ansatzweise ein bisschen was von ihrem Können, aber es sind ja auch bald Wahlen in den USA. Eine demente, verlogene und wahrscheinlich höchst korrupte Puppe wird medial als Erlöser gefeiert und ein sagenumwobener, stinkreicher Trottel, der den Teufel selbst verkörpern soll, stehen zur Auswahl, wie toll doch die Wahlfreiheit ist.
Die meisten werden sich nicht einmal dagegen wehren, im sich jetzt im Aufbau befindlichen System ihren freien Willen zu verlieren, vielleicht erkennen sie dessen (drohenden) Verlust nicht mal, insbesondere die Bequemen, die Müden, die Opportunisten, die Gewissenlosen. Alle, die sich heute (bewusst!) nicht anhören, was verdiente Immunologen, Epidemiologen, Biologen, Staatsrechtler, Ärzte, Professoren, Historiker, Wirtschaftsfachleute etc. zu sagen haben, die keine Beachtung in den herkömmlichen Propagandablättern finden und für Regierungen nicht zu existieren scheinen, obwohl deren Anzahl überwältigend ist, trotz drohender Repressionen für den Einzelnen. Das sind auch diejenigen, die sich innerlich über diesen Beitrag aufregen werden, die die eigene kognitive Dissonanz lieber pflegen als dagegen anzugehen. Denen Anerkennung wichtiger ist als Aufrichtigkeit, Chancen wichtiger als Wahrheit. Im Sinne des Buches "1984" werdet ihr Parteimitglieder werden, auch wenn die neue Partiei eher "Zweckideologie" als Partei sein wird. Gebt euch Mühe, seid artig und folgsam, tut es einfach, hinterfragt nicht, hintergeht eure Bekannten und Liebsten, ordnet alles höheren Zwecken unter, dann schafft ihr es vielleicht gar in den inneren Zirkel. An die Patrioten unter uns: keine Ahnung, wie diese Organisationen aufgebaut sein werden, aber die Fassade Schweiz wird man aufrecht erhalten, ihr dürft weiter daran glauben. Wenn ihr ganz fest glaubt, wird sie vielleicht sogar direktdemokratisch.
Das Leben ist zu kurz, um es sich mit totalitären politischen Systemen zu verscherzen. Es gäbe Auswege, die aber ein geschlossenes und gleichzeitiges Handeln von fast allen erfordern würden. Man muss das Problem an der Wurzel packen, beim Geld, bei der eigenen Arbeitsleistung und der mentalen Kondition des Einzelnen. Forget it, nicht in dieser Mengenlage.
Ich sehe schwarz, nicht nur für den Club. Nicht wegen des Virus, sondern wegen der kritiklosen Autoritätshörigkeit der Menschen und den offensichtlich bestehenden Syndikaten zwischen Regierungen und Grossunternehmen, wo sich aktuell besonders die Finanz-, Tech-, Pharma- und Medienbranche hervortun. Wir werden noch einige Zeit (ich denke eher Jahre als Monate) gewollt dahinvegetieren und dann eine helfende Hand gereicht bekommen, die das fast schon normale Leben anbietet und nur ein paar klitzekleine Entgegenkommen fordert. Wer nach dieser Hand greift, die wahrscheinlich einfach die "Eidgenossenschaft" sein wird, sollte nach diesem Beitrag klar sein. Ich tue es nicht.
Das war mein letzter öffentlicher Beitrag in diesem Forum, macht's gut. Ich schaue mir auch die Reaktionen dazu nicht an, es ist mir mittlerweile egal, aber irgendwie doch wichtig, vielleicht den einen oder andern aus dem Tiefschlaf zu holen, der einfach das Pech im Leben hat, zu gutgläubig zu sein, in diesem Fall gegenüber Regierungen und der breiten Presse. Alles Gute.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Daniel_1945 hat geschrieben:Kaum einer realisiert, dass aktuell die Angestellten und Eigentümer mit ihrem Privateinkommen und -vermögen zurückstecken, um juristische Personen am Leben zu halten, die wiederum von staatlichen Leistungen abhängig gemacht werden. Wer ordnungspolitisch noch alle Sinne beieinander hat und keinen allmächtigen Staat möchte, könnte aktuell verzweifeln.
Der so ausblutende Mittelstand ist die beste Abwehr gegen Totalitarismen wie auch die Familien, die Privatwirtschaft, einfach gesagt alle natürlich bestehenden Bünde und solche, die ohne Anwendung von Zwang entstehen und bestehen, deren Überleben also von der freiwilligen Zuwendung des Nächsten abhängig ist. Also auch beispielsweise eine Fangemeinschaft, alle freiwilligen Zusammenschlüsse. Fällt euch nicht auf, dass genau diese Elemente bekämpft werden? Klar, das Virus...unten mehr dazu.
Das kommende System nenne ich spitzfindig mal "digitalen Internationalsozialismus", der die diversen in den letzten Jahren und Jahrzehnten medial geschaffenen und gepflegten Narrative perfekt bedienen wird, dem man nicht entrinnen kann, ohne die Teilhabe an der Gesellschaft zu verlieren. Man schaue, über was zum Beispiel am WEF in den vergangenen Jahren gesprochen wurde, wie Staaten und Grossunternehmen kuscheln, sich gegenseitig bekräftigen und über Entwicklungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten sinnieren. Interessant ist vor allem das, was nicht in den Zeitungen stand. Mit den technischen Möglichkeiten von heute (und morgen) wird mir bange, nur schon daran zu denken, was noch alles möglich wäre, um die Gesellschaft "in die richtigen Bahnen zu lenken". Google, Twitter und Co. zeigen aktuell ansatzweise ein bisschen was von ihrem Können, aber es sind ja auch bald Wahlen in den USA. Eine demente, verlogene und wahrscheinlich höchst korrupte Puppe wird medial als Erlöser gefeiert und ein sagenumwobener, stinkreicher Trottel, der den Teufel selbst verkörpern soll, stehen zur Auswahl, wie toll doch die Wahlfreiheit ist.
Die meisten werden sich nicht einmal dagegen wehren, im sich jetzt im Aufbau befindlichen System ihren freien Willen zu verlieren, vielleicht erkennen sie dessen (drohenden) Verlust nicht mal, insbesondere die Bequemen, die Müden, die Opportunisten, die Gewissenlosen. Alle, die sich heute (bewusst!) nicht anhören, was verdiente Immunologen, Epidemiologen, Biologen, Staatsrechtler, Ärzte, Professoren, Historiker, Wirtschaftsfachleute etc. zu sagen haben, die keine Beachtung in den herkömmlichen Propagandablättern finden und für Regierungen nicht zu existieren scheinen, obwohl deren Anzahl überwältigend ist, trotz drohender Repressionen für den Einzelnen. Das sind auch diejenigen, die sich innerlich über diesen Beitrag aufregen werden, die die eigene kognitive Dissonanz lieber pflegen als dagegen anzugehen. Denen Anerkennung wichtiger ist als Aufrichtigkeit, Chancen wichtiger als Wahrheit. Im Sinne des Buches "1984" werdet ihr Parteimitglieder werden. Gebt euch Mühe, seid artig und folgsam, tut es einfach, hinterfragt nicht, hintergeht eure Bekannten und Liebsten, ordnet alles höheren Zwecken unter, dann schafft ihr es vielleicht gar in den inneren Zirkel. An die Patrioten unter uns: keine Ahnung, wie diese Organisationen aufgebaut sein werden, aber die Fassade Schweiz wird man aufrecht erhalten, ihr dürft weiter daran glauben. Wenn ihr ganz fest glaubt, wird sie vielleicht sogar direktdemokratisch.
Das Leben ist zu kurz, um es sich mit totalitären politischen Systemen zu verscherzen. Es gäbe Auswege, die aber ein geschlossenes und gleichzeitiges Handeln von fast allen erfordern würden. Man muss das Problem an der Wurzel packen, beim Geld, bei der eigenen Arbeitsleistung und der mentalen Kondition des Einzelnen. Forget it, nicht in dieser Mengenlage.
Ich sehe schwarz, nicht nur für den Club. Nicht wegen des Virus, sondern wegen der kritiklosen Autoritätshörigkeit der Menschen und den offensichtlich bestehenden Syndikaten zwischen Regierungen und Grossunternehmen, wo sich aktuell besonders die Finanz-, Tech-, Pharma- und Medienbranche hervortun. Wir werden noch einige Zeit (ich denke eher Jahre als Monate) gewollt dahinvegetieren und dann eine helfende Hand gereicht bekommen, die das fast schon normale Leben anbietet und nur ein paar klitzekleine Entgegenkommen fordert. Wer nach dieser Hand greift, die wahrscheinlich einfach die "Eidgenossenschaft" sein wird, sollte nach diesem Beitrag klar sein. Ich tue es nicht.
Das war mein letzter öffentlicher Beitrag in diesem Forum, macht's gut. Ich schaue mir auch die Reaktionen dazu nicht an, es ist mir mittlerweile egal, aber irgendwie doch wichtig, vielleicht den einen oder andern aus dem Tiefschlaf zu holen, der einfach das Pech im Leben hat, zu gutgläubig zu sein, in diesem Fall gegenüber Regierungen und der breiten Presse. Alles Gute.
Hopp Rappi.
Mannomann, ich erachte mich als gut gebildeter Mensch im mittleren Alter( doch schon 51). Aber diese Zeilen sind mir mit Abstand zu hoch!Daniel_1945 hat geschrieben:Kaum einer realisiert, dass aktuell die Angestellten und Eigentümer mit ihrem Privateinkommen und -vermögen zurückstecken, um juristische Personen am Leben zu halten, die wiederum von staatlichen Leistungen abhängig gemacht werden. Wer ordnungspolitisch noch alle Sinne beieinander hat und keinen allmächtigen Staat möchte, könnte aktuell verzweifeln.
Der so ausblutende Mittelstand ist die beste Abwehr gegen Totalitarismen wie auch die Familien, die Privatwirtschaft, einfach gesagt alle natürlich bestehenden Bünde und solche, die ohne Anwendung von Zwang entstehen und bestehen, deren Überleben also von der freiwilligen Zuwendung des Nächsten abhängig ist. Also auch beispielsweise eine Fangemeinschaft, alle freiwilligen Zusammenschlüsse. Fällt euch nicht auf, dass genau diese Elemente bekämpft werden? Klar, das Virus...unten mehr dazu.
Das kommende System nenne ich spitzfindig mal "digitalen Internationalsozialismus", der die diversen in den letzten Jahren und Jahrzehnten medial geschaffenen und gepflegten Narrative perfekt bedienen wird, dem man nicht entrinnen kann, ohne die Teilhabe an der Gesellschaft zu verlieren. Man schaue, über was zum Beispiel am WEF in den vergangenen Jahren gesprochen wurde, wie Staaten und Grossunternehmen kuscheln, sich gegenseitig bekräftigen und über Entwicklungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten sinnieren. Interessant ist vor allem das, was nicht in den Zeitungen stand. Mit den technischen Möglichkeiten von heute (und morgen) wird mir bange, nur schon daran zu denken, was noch alles möglich wäre, um die Gesellschaft "in die richtigen Bahnen zu lenken". Google, Twitter und Co. zeigen aktuell ansatzweise ein bisschen was von ihrem Können, aber es sind ja auch bald Wahlen in den USA. Eine demente, verlogene und wahrscheinlich höchst korrupte Puppe wird medial als Erlöser gefeiert und ein sagenumwobener, stinkreicher Trottel, der den Teufel selbst verkörpern soll, stehen zur Auswahl, wie toll doch die Wahlfreiheit ist.
Die meisten werden sich nicht einmal dagegen wehren, im sich jetzt im Aufbau befindlichen System ihren freien Willen zu verlieren, vielleicht erkennen sie dessen (drohenden) Verlust nicht mal, insbesondere die Bequemen, die Müden, die Opportunisten, die Gewissenlosen. Alle, die sich heute (bewusst!) nicht anhören, was verdiente Immunologen, Epidemiologen, Biologen, Staatsrechtler, Ärzte, Professoren, Historiker, Wirtschaftsfachleute etc. zu sagen haben, die keine Beachtung in den herkömmlichen Propagandablättern finden und für Regierungen nicht zu existieren scheinen, obwohl deren Anzahl überwältigend ist, trotz drohender Repressionen für den Einzelnen. Das sind auch diejenigen, die sich innerlich über diesen Beitrag aufregen werden, die die eigene kognitive Dissonanz lieber pflegen als dagegen anzugehen. Denen Anerkennung wichtiger ist als Aufrichtigkeit, Chancen wichtiger als Wahrheit. Im Sinne des Buches "1984" werdet ihr Parteimitglieder werden. Gebt euch Mühe, seid artig und folgsam, tut es einfach, hinterfragt nicht, hintergeht eure Bekannten und Liebsten, ordnet alles höheren Zwecken unter, dann schafft ihr es vielleicht gar in den inneren Zirkel. An die Patrioten unter uns: keine Ahnung, wie diese Organisationen aufgebaut sein werden, aber die Fassade Schweiz wird man aufrecht erhalten, ihr dürft weiter daran glauben. Wenn ihr ganz fest glaubt, wird sie vielleicht sogar direktdemokratisch.
Das Leben ist zu kurz, um es sich mit totalitären politischen Systemen zu verscherzen. Es gäbe Auswege, die aber ein geschlossenes und gleichzeitiges Handeln von fast allen erfordern würden. Man muss das Problem an der Wurzel packen, beim Geld, bei der eigenen Arbeitsleistung und der mentalen Kondition des Einzelnen. Forget it, nicht in dieser Mengenlage.
Ich sehe schwarz, nicht nur für den Club. Nicht wegen des Virus, sondern wegen der kritiklosen Autoritätshörigkeit der Menschen und den offensichtlich bestehenden Syndikaten zwischen Regierungen und Grossunternehmen, wo sich aktuell besonders die Finanz-, Tech-, Pharma- und Medienbranche hervortun. Wir werden noch einige Zeit (ich denke eher Jahre als Monate) gewollt dahinvegetieren und dann eine helfende Hand gereicht bekommen, die das fast schon normale Leben anbietet und nur ein paar klitzekleine Entgegenkommen fordert. Wer nach dieser Hand greift, die wahrscheinlich einfach die "Eidgenossenschaft" sein wird, sollte nach diesem Beitrag klar sein. Ich tue es nicht.
Das war mein letzter öffentlicher Beitrag in diesem Forum, macht's gut. Ich schaue mir auch die Reaktionen dazu nicht an, es ist mir mittlerweile egal, aber irgendwie doch wichtig, vielleicht den einen oder andern aus dem Tiefschlaf zu holen, der einfach das Pech im Leben hat, zu gutgläubig zu sein, in diesem Fall gegenüber Regierungen und der breiten Presse. Alles Gute.
Hopp Rappi.
Nun auch ich wünsche Dir nur das Beste, gute Gesundheit und bitte..... komm wieder zurück nach Deiner Reise in andere Sphären. Das Forum wartet auf dich!
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Das war ein sehr guter Beitrag! Offenbar hast du ihn nicht ganz verstanden.PH7 hat geschrieben:
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die Kurve noch kriegst und irgendwann wieder zurück in die Realität kommst.. Bis dahin: Alles Gute!
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Das wirklich Unangnehme an diesem ganz Verschwörungskram? Das sich gestandene Männer (Frauen sind’s ja eher selten...) immer so selber auf die Schulter klopfen müssen. Ist ein bisschen wie Bachelor oder sonstiges Trash-TV. Ganz unangenehm mitanzusehen. Dass es faktischer Habakuk ist mal aussen vor.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Man kann von Lausanne halten was man will, aber ich sehe es genau gleich:John McClane hat geschrieben:lausanne geht es aber nicht um die quarantänen, sondern um die einnahmen...sie waren einer der 3 clubs, welche dagegen gestimmt haben. aber der entscheid war absolut demokratisch und klar. und ausgerechnet dieses lausanne will jetzt ein unterbruch, wo mit spieler aussortieren gewütet hat (und eigentlich noch immer dran ist). läck ist das ein a.....loch-verein geworden!chris69 hat geschrieben:Zug und Langnau auch in Quarantäne, Lausanne mit offenem Brief für Meisterunterbruch
Ich glaube bald macht es wirklich keinen Sinn mehr weiterzumachen
Der Lausanne Hockey Club beabsichtigt, sich weiter dafür einzusetzen, dass die Fortsetzung der Meisterschaft unter wirtschaftlich akzeptablen Bedingungen garantiert werden kann. Dies mit einem Zeitplan, der bei Bedarf bis zum Sommer 2021 verlängert werden muss. Das Überleben der Liga und der Vereine steht auf dem Spiel.
Es macht doch einfach keinen Sinn weiter zu Arbeiten (Spielen), wenn Du dein Produkt (Spieleinnahmen) verschenken musst.
Lieber unterbrechen (auch wenn das ******** ist) und hoffen, dass die Corona Situation sich verbessert und man später die (wenn nötig bis in den Sommer) die Saison mit Zuschauern beenden kann.
In so einem Fall wäre ich auch dafür, dass die Angestellten (auch die Spieler mit befristeten Verträgen) Kurzarbeit beantragen könnten. Wie das in anderen Branchen auch der Fall ist. Aber mit einer maximalen Obergrenze
Alles andere ist doch hirnrissig.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Übrigens haftet bei Konkurs nur das Aktienkapital. Der VR nur zusätzlich bei fahrlässigem Konkurs und das wäre hier sicher nicht der Fall.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
@ Daniel 1945
Es gibt kein 100% richtig, kein einfaches schwarz-weiss. Aber gegenüber vielen Zeitgenossen finde ich deine Gedanken interessant, viel Wahres beinhaltend.
Aber wir leben leider in einer Zeit, in welcher der Mainstream mit seiner vereinigten Wucht alles, was ihm nicht passt, mit der Keule "Verschwörungstheoretiker" niederknüppelt.
Zu jeder Zeit folgte ein grosser Teil der nicht selbständig denkenden Bevölkerung "seiner" Obrigkeit. Provokativ gesagt war es auch zu Adolf's Zeiten so. Und dann können die Leute nachträglich immer fragen: "Wie war das nur möglich, dass so viele diesem Schnauzträger hinterherlaufen konnten?" Die Konformisten von heute würden genau in diese Kategorie passen.
Es gibt kein 100% richtig, kein einfaches schwarz-weiss. Aber gegenüber vielen Zeitgenossen finde ich deine Gedanken interessant, viel Wahres beinhaltend.
Aber wir leben leider in einer Zeit, in welcher der Mainstream mit seiner vereinigten Wucht alles, was ihm nicht passt, mit der Keule "Verschwörungstheoretiker" niederknüppelt.
Zu jeder Zeit folgte ein grosser Teil der nicht selbständig denkenden Bevölkerung "seiner" Obrigkeit. Provokativ gesagt war es auch zu Adolf's Zeiten so. Und dann können die Leute nachträglich immer fragen: "Wie war das nur möglich, dass so viele diesem Schnauzträger hinterherlaufen konnten?" Die Konformisten von heute würden genau in diese Kategorie passen.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich halte nicht viel von politischen Diskussionen in einem Hockey-Forum, aber was ich wirklich unangenehm finde ist, dass man trotz unterschiedlicher Meinung nicht mehr miteinander diskutieren und debattieren kann ohne gleich als KLIMALEUGNER, COVIDIOT ODER VERSCHWÖHRUNGSTHEORTIKER beschimpft zu werden.Flens hat geschrieben:Das wirklich Unangnehme an diesem ganz Verschwörungskram? Das sich gestandene Männer (Frauen sind’s ja eher selten...) immer so selber auf die Schulter klopfen müssen. Ist ein bisschen wie Bachelor oder sonstiges Trash-TV. Ganz unangenehm mitanzusehen. Dass es faktischer Habakuk ist mal aussen vor.
So wird eine konstruktive Diskussion verunmöglicht und man brüllt einander nur dumm nieder
Das Virus deckt diese verkümmerte Diskussions-Kultur jetzt schonungslos auf.
Vom gesundheitlichen Standpunkt müssen wir SOFORT IN DEN LOCKDOWN
Vom wirtschaftlichen Standpunkt müssen wir ALLES OFFEN LASSEN
Da geht es überhaupt nicht um richtig oder falsch. Sonder schlicht und einfach darum was man höher gewichtet und darum einen gut Schweizerischen Kompromiss zu finden und GEMEINSAM möglichst gut durch die Krise zu kommen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
nur ist es eben ein riesiger unterschied, ob man auf einer gemeinsamen basis diskutiert, oder ob man von einer geheimen weltverschwörung aus politik, wirtschaft und medizin ausgeht. dass letzteres völlig hirnrissig ist und die bekämpfung der grossen herausforderungen (klima, pandemie) verhindert, ist evident. mit personen, die glauben, die pandemie sei eine inszenierung dunkler mächte und der klimawandel eine phantasie der ökosozialisten, kann und soll man auch nicht diskutieren. es ist erstens verschwendete zeit und zweitens sinnlos, weil sich solche personen in paralleluniversum verabschiedet haben, in dem alles anders ist, als es scheint. und drittens ist es gefährlich, weil man solche spinner auch noch dazu einlädt, ihren wissenschafts- und aufklärungsfeindlichen schrott herumzuposaunen.Eugen65 hat geschrieben:Ich halte nicht viel von politischen Diskussionen in einem Hockey-Forum, aber was ich wirklich unangenehm finde ist, dass man trotz unterschiedlicher Meinung nicht mehr miteinander diskutieren und debattieren kann ohne gleich als KLIMALEUGNER, COVIDIOT ODER VERSCHWÖHRUNGSTHEORTIKER beschimpft zu werden.Flens hat geschrieben:Das wirklich Unangnehme an diesem ganz Verschwörungskram? Das sich gestandene Männer (Frauen sind’s ja eher selten...) immer so selber auf die Schulter klopfen müssen. Ist ein bisschen wie Bachelor oder sonstiges Trash-TV. Ganz unangenehm mitanzusehen. Dass es faktischer Habakuk ist mal aussen vor.
So wird eine konstruktive Diskussion verunmöglicht und man brüllt einander nur dumm nieder
Das Virus deckt diese verkümmerte Diskussions-Kultur jetzt schonungslos auf.
Vom gesundheitlichen Standpunkt müssen wir SOFORT IN DEN LOCKDOWN
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Da geht es überhaupt nicht um richtig oder falsch. Sonder schlicht und einfach darum was man höher gewichtet und darum einen gut Schweizerischen Kompromiss zu finden und GEMEINSAM möglichst gut durch die Krise zu kommen.
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