Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
- Daniel_1945
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Solche Meldungen wären halt schon von Interesse, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte. Wird wahrschlich nichts davon im Tagi, in der NZZ, dem Blick etc. stehen.
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
Mit anderen Worten: von den immer wieder erwähnten 160k Toten in den USA sind gerade mal 9'000 ausschliesslich auf SARS Cov-2 zurück zu führen. In einem Land mit 330 Mio. Einwohnern.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covi ... wSRP2OmqsI" onclick="window.open(this.href);return false;
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
Mit anderen Worten: von den immer wieder erwähnten 160k Toten in den USA sind gerade mal 9'000 ausschliesslich auf SARS Cov-2 zurück zu führen. In einem Land mit 330 Mio. Einwohnern.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
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- chris69
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Und immer wieder wird der gleiche Fehler gemacht. Die Anzahl der Toten sind unter der Voraussetzung von Schutzmassnahmen, Lockout usw. zu sehen. Falls wir all diese nicht gemacht hätten, wäre die Anzahl viel höher. Wieso leuchtet diese einfache Logik den Corona-Skeptiker nie ein. Du ziehst dir ja auch einen Autogurt beim Fahren an und sagst nicht "wegen den wenigen Toden auf den Strassen, die keinen Gurt getragen haben, muss ich mich doch nicht anschnallen"Daniel_1945 hat geschrieben:Solche Meldungen wären halt schon von Interesse, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte. Wird wahrschlich nichts davon im Tagi, in der NZZ, dem Blick etc. stehen.
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
Mit anderen Worten: von den immer wieder erwähnten 160k Toten in den USA sind gerade mal 9'000 ausschliesslich auf SARS Cov-2 zurück zu führen. In einem Land mit 330 Mio. Einwohnern.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
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- Daniel_1945
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Zum Glück hat wenigstens ein Land konsequent eine andere Strategie gefahren, die aufgefangen ist (Schweden). Eigentlich ist dieses Land der Beweis, dass es auch vernünftiger gegangen wäre, ohne Lockdown. Unser Gesundheitssystem, unsere Bevölkerungsstruktur und die Belastung durch Umweltgifte ist denke ich eher mit jener in Schweden als in Norditalien oder New York zu vergleichen. Ich mag mich an Zeitungsartikel aus vergangenen Jahren erinnern, wo genau diese beiden Regionen Überlastungen der Krankenhäuser zu verzeichnen hatten, wegen einer stärkeren Grippe. Anyway, ich dachte, dass ihr diese Information vielleicht haben möchtet. Von den Zeitungen werdet ihr sie nicht bekommen.chris69 hat geschrieben:Und immer wieder wird der gleiche Fehler gemacht. Die Anzahl der Toten sind unter der Voraussetzung von Schutzmassnahmen, Lockout usw. zu sehen. Falls wir all diese nicht gemacht hätten, wäre die Anzahl viel höher. Wieso leuchtet diese einfache Logik den Corona-Skeptiker nie ein. Du ziehst dir ja auch einen Autogurt beim Fahren an und sagst nicht "wegen den wenigen Toden auf den Strassen, die keinen Gurt getragen haben, muss ich mich doch nicht anschnallen"Daniel_1945 hat geschrieben:Solche Meldungen wären halt schon von Interesse, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte. Wird wahrschlich nichts davon im Tagi, in der NZZ, dem Blick etc. stehen.
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
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Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Nein danke, diese Info, so zusammen geschnürt, will ich nicht. Ich habe Kollegen ( eine Familie) welche zum Genuss von Covid kamen. Ohne Vorerkrankungen, keine Risikogruppe....Er fragte seine Frau (Mitte 40) täglich mehrmals ob sie noch atme. Er selber hatte 2 Monate danach noch grosse Mühe seinen Sport auszuüben.Daniel_1945 hat geschrieben:Zum Glück hat wenigstens ein Land konsequent eine andere Strategie gefahren, die aufgefangen ist (Schweden). Eigentlich ist dieses Land der Beweis, dass es auch vernünftiger gegangen wäre, ohne Lockdown. Unser Gesundheitssystem, unsere Bevölkerungsstruktur und die Belastung durch Umweltgifte ist denke ich eher mit jener in Schweden als in Norditalien oder New York zu vergleichen. Ich mag mich an Zeitungsartikel aus vergangenen Jahren erinnern, wo genau diese beiden Regionen Überlastungen der Krankenhäuser zu verzeichnen hatten, wegen einer stärkeren Grippe. Anyway, ich dachte, dass ihr diese Information vielleicht haben möchtet. Von den Zeitungen werdet ihr sie nicht bekommen.chris69 hat geschrieben:Und immer wieder wird der gleiche Fehler gemacht. Die Anzahl der Toten sind unter der Voraussetzung von Schutzmassnahmen, Lockout usw. zu sehen. Falls wir all diese nicht gemacht hätten, wäre die Anzahl viel höher. Wieso leuchtet diese einfache Logik den Corona-Skeptiker nie ein. Du ziehst dir ja auch einen Autogurt beim Fahren an und sagst nicht "wegen den wenigen Toden auf den Strassen, die keinen Gurt getragen haben, muss ich mich doch nicht anschnallen"Daniel_1945 hat geschrieben:Solche Meldungen wären halt schon von Interesse, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte. Wird wahrschlich nichts davon im Tagi, in der NZZ, dem Blick etc. stehen.
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
Mit anderen Worten: von den immer wieder erwähnten 160k Toten in den USA sind gerade mal 9'000 ausschliesslich auf SARS Cov-2 zurück zu führen. In einem Land mit 330 Mio. Einwohnern.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
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Begreift endlich, dass es nicht nur eine Grippe ist. Gestern kam im SRF ein guter Bericht.
Und hör mit Schweden auf. Nachdem man anfänglich dachte auf bestem Weg zu sein, geben sie es ja selber zu, grosse Fehler damit gemacht zu haben.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ich zitiere hier mat.....Mat hat geschrieben:Eröffnet bitte einen eigenen Thread unter Dies & Das um die 143-millionste sinnlose Corona'diskussion' weiterzuführen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
SorryJohn McClane hat geschrieben:ich zitiere hier mat.....Mat hat geschrieben:Eröffnet bitte einen eigenen Thread unter Dies & Das um die 143-millionste sinnlose Corona'diskussion' weiterzuführen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
An deiner Beurteilung zu Schweden erkennt man, dass man die Infos besser weiterhin von den Zeitungen beziehtDaniel_1945 hat geschrieben:Zum Glück hat wenigstens ein Land konsequent eine andere Strategie gefahren, die aufgefangen ist (Schweden). Eigentlich ist dieses Land der Beweis, dass es auch vernünftiger gegangen wäre, ohne Lockdown. Unser Gesundheitssystem, unsere Bevölkerungsstruktur und die Belastung durch Umweltgifte ist denke ich eher mit jener in Schweden als in Norditalien oder New York zu vergleichen. Ich mag mich an Zeitungsartikel aus vergangenen Jahren erinnern, wo genau diese beiden Regionen Überlastungen der Krankenhäuser zu verzeichnen hatten, wegen einer stärkeren Grippe. Anyway, ich dachte, dass ihr diese Information vielleicht haben möchtet. Von den Zeitungen werdet ihr sie nicht bekommen.chris69 hat geschrieben:Und immer wieder wird der gleiche Fehler gemacht. Die Anzahl der Toten sind unter der Voraussetzung von Schutzmassnahmen, Lockout usw. zu sehen. Falls wir all diese nicht gemacht hätten, wäre die Anzahl viel höher. Wieso leuchtet diese einfache Logik den Corona-Skeptiker nie ein. Du ziehst dir ja auch einen Autogurt beim Fahren an und sagst nicht "wegen den wenigen Toden auf den Strassen, die keinen Gurt getragen haben, muss ich mich doch nicht anschnallen"Daniel_1945 hat geschrieben:Solche Meldungen wären halt schon von Interesse, wenn man sich ein objektives Bild machen möchte. Wird wahrschlich nichts davon im Tagi, in der NZZ, dem Blick etc. stehen.
Kernaussage, zu finden unter "comorbidities": For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death.
Mit anderen Worten: von den immer wieder erwähnten 160k Toten in den USA sind gerade mal 9'000 ausschliesslich auf SARS Cov-2 zurück zu führen. In einem Land mit 330 Mio. Einwohnern.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Situation bei uns wohl sehr ähnlich sein wird. Würde man die "gestohlene" Lebenszeit der Verstorbenen, ob diese nun Selbstmord wegen der Folgen der Massnahmen oder medizinische Behandlungen/Voruntersuchungen nicht machen konnten und deshalb vielleicht zu früh sterben (aber noch ein ganzes Leben vor sich gehabt hätten), gegenrechnen, würde ich mittlerweile behaupten, dass mehr Lebenszeit durch die Massnahmen als durch das Virus genommen wurde.
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Und um zum Eishockey zurückzukommen, was ich eigentlich posten wollte und an die Jammeris wie Lengwiler gerichtet:
https://www.watson.ch/sport/kommentar/7 ... ht-jammern" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
dann gehört unser club auch dazu...denn bütler "jammert" auch:Crosby87 hat geschrieben: Und um zum Eishockey zurückzukommen, was ich eigentlich posten wollte und an die Jammeris wie Lengwiler gerichtet:
https://www.watson.ch/sport/kommentar/7 ... ht-jammern" onclick="window.open(this.href);return false;
Am Mittwoch hat der Bundesrat bekanntgegeben, unter welchen Auflagen ab dem 1. Oktober wieder Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen stattfinden können. Es gelten strenge Auflagen. (siehe Box unten).
Im Vorfeld des bundesrätlichen Entscheides war die Rede von einer Benützung der Hälfte der Sitzplätze gewesen. Nun hat der Bundesrat die Kapazitäten auf zwei Drittel erhöht. Das stimmt Markus Bütler, den Geschäftsführer der Lakers nicht wirklich froher. «Zwei Drittel ist besser als die Hälfte. Aber noch besser wäre eine Benützung sämtlicher Sitzplätze gewesen. Denn auch mit einer Auslastung von zwei Dritteln können wir nicht kostendeckend wirtschaften.» Bütler rechnet nun mit 3000 Sitzplätzen, die der SCRJ seinen Zuschauern anbieten kann. Dazu braucht es aber einen Umbau. Ohne diesen hätten maximal 2670 Zuschauer Platz. Vergangene Saison besuchten durchschnittlich 4050 Zuschauer die Lakers-Heimspiele.
Daraus resultieren Mindereinnahmen aus dem Ticketing und der Gastronomie. Und demgegenüber stehen die Mehrausgaben für die Umsetzung der Corona-Massnahmen. Man muss keinen Doktortitel in Mathematik haben, um zum Ergebnis zu kommen, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann.
Forderungen wurden nicht erfüllt
Bütlers klare Forderung hatte deshalb gelautet: «Wir wollen jeden Sitzplatz besetzen können – und sind der Meinung, dass dies auch verantwortbar ist.» Das von den National-League-Klubs ausgearbeitete Schutzkonzept sei sehr gut, begründet er. Und bezüglich Contact Tracing könnten sie sogar als Musterbeispiel gelten. «Wir werden ganz genau wissen, wer auf welchem Platz sitzt. Und da es, um ins Stadion zu kommen, neben dem Ticket und einer ID auch einen persönlichen Barcode braucht, der einem aufs Handy geschickt wird, werden auch die Telefonnummern verifiziert sein», erklärt er.
Auch an anderen Ungleichbehandlungen stört sich der Lakers-CEO. Beim Sport würden schlicht andere Massstäbe angewendet als in anderen Bereichen, sei es bezüglich der Auslastung oder Gastronomie. «Im Zug oder Flugzeug bin ich auch indoor. Aber dort darf jeder Platz belegt werden.
Vor dem gestrigen Entscheid war über ein generelles Alkoholverbot in den Sportstadien gemunkelt worden. Soweit ging der Bundesrat nicht. Alkoholkonsum wird möglich sein. Essen und Trinken dürfen die Fans allerdings nur auf ihrem Sitzplatz. «Bei einem absoluten Verbot von alkoholischen Getränken hätte ich die Welt nicht mehr verstanden», sagt Markus Bütler dazu. Auch im Gastronomiebereich gebe es Regeln, die es einzuhalten gebe. «Und Alkohol auszuschenken gehört zu einem Gastrobetrieb nun einmal dazu. Das kann man nicht verbieten und wäre eine weitere Ungleichbehandlung von Sportunternehmen zu anderen Betrieben, so Bütler. Die Umsetzung dieser Regelung erachtet er jedoch als schwierig. «Diese Vorschrift wird bestimmt Einfluss auf das Konsumverhalten der Zuschauer haben und das wiederum auf die Umsätze im Gastrobereich.»
«Im Zug oder Flugzeug bin ich auch indoor. Aber dort darf jeder Platz belegt werden.»
Befürchtungen, dass die Schutzmassnahmen von den Fans nicht beachtet werden könnten, teilt Bütler nicht. «Da bin ich sehr optimistisch. Denn die Zuschauer haben doch grösstes Interesse daran, dass wieder so etwas wie Normalität einkehrt. Wie andere Klubs kämpfen wir aktuell ums Überleben. Da wird sich jeder Zuschauer, dem der Klub am Herzen liegt, an die Regeln halten.»
Gleichbehandlung gewünscht
Eine weitere Aufschiebung des Saisonstarts macht für Bütler keinen Sinn, da «sich die Situation nicht so schnell ändern wird». Nach sechs Monaten mit Corona hätten viele Menschen das Bedürfnis, wieder etwas zu erleben, sei es im Bereich Sport oder Kultur. Dass der (wegen der Platzbeschränkung mittlerweile gestoppte) Vorverkauf ähnlich guten verlief wie letztes Jahr, unter streiche dies.
«Corona reisst uns ein Loch in die Kasse», so Bütler. Auf der einen Seite haben wir weniger Einnahmen und auf der anderen mehr Ausgaben, da wir viel mehr Personal für die verschiedenen Kontrollen benötigen und bauliche Massnahmen treffen müssen.» Man sollte die Sportunternehmen gleich unterstützen wie alle anderen», so Bütler. Durch eine Art Subventionierung oder zumindest Hilfskredite. «Letztere dann aber ohne Solidarhaftung. Eine solche ist nicht akzeptabel – und stellt eine weitere krasse Ungleichbehandlung gegenüber anderen Wirtschaftszweigen dar.» Quelle: LZ
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Was ich mich frage.
Wenn es nur noch Sitzplätze gibt, was macht man dann mit den Inhabern von Stehplatz Saison Karten?
Meiner Meinung nach könnte man das Problem relativ einfach lösen indem man einfach nummerierte Sitzkissen
in den beiden Stehplatzsektoren hin legt und fixiert. So hat jeder Stehplatzbesucher seinen eigenen Sitzplatz und da man beide Stehplatz-Sektoren verwenden kann, könnte das von der Menge sogar aufgehen.
So wäre auch das Preisproblem zwischen den Steh- und Sitzplätzen gelöst. Die Stehplatz-Saisonkartenbesitzer können zwar dann auch sitzen, aber mit weniger Komfort und somit kann man den Preisunterschied auch rechtfertigen.
Wäre meiner Meinung nach eine einfache, unkomplizierte und konstengünstige Variante. Ob dies aber erlaubt ist....keine Ahnung.

Wenn es nur noch Sitzplätze gibt, was macht man dann mit den Inhabern von Stehplatz Saison Karten?
Meiner Meinung nach könnte man das Problem relativ einfach lösen indem man einfach nummerierte Sitzkissen
in den beiden Stehplatzsektoren hin legt und fixiert. So hat jeder Stehplatzbesucher seinen eigenen Sitzplatz und da man beide Stehplatz-Sektoren verwenden kann, könnte das von der Menge sogar aufgehen.
So wäre auch das Preisproblem zwischen den Steh- und Sitzplätzen gelöst. Die Stehplatz-Saisonkartenbesitzer können zwar dann auch sitzen, aber mit weniger Komfort und somit kann man den Preisunterschied auch rechtfertigen.
Wäre meiner Meinung nach eine einfache, unkomplizierte und konstengünstige Variante. Ob dies aber erlaubt ist....keine Ahnung.

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
es wird im stehplatzbereich provisorische sitzplätze geben (voraussichtlich eine nüssli-konstruktion).Eugen65 hat geschrieben:Was ich mich frage.![]()
Wenn es nur noch Sitzplätze gibt, was macht man dann mit den Inhabern von Stehplatz Saison Karten?
Meiner Meinung nach könnte man das Problem relativ einfach lösen indem man einfach nummerierte Sitzkissen
in den beiden Stehplatzsektoren hin legt und fixiert. So hat jeder Stehplatzbesucher seinen eigenen Sitzplatz und da man beide Stehplatz-Sektoren verwenden kann, könnte das von der Menge sogar aufgehen.
So wäre auch das Preisproblem zwischen den Steh- und Sitzplätzen gelöst. Die Stehplatz-Saisonkartenbesitzer können zwar dann auch sitzen, aber mit weniger Komfort und somit kann man den Preisunterschied auch rechtfertigen.
Wäre meiner Meinung nach eine einfache, unkomplizierte und konstengünstige Variante. Ob dies aber erlaubt ist....keine Ahnung.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Meine Meinung zu den Vorgaben: grundsätzlich können wir froh sein, überhaut Hockeyspiele besuchen zu können. In DE wird dies bis Ende Jahr nicht möglich sein.
Zum COVID 19 äussere ich mich nicht mehr, sonst werde ich zum Buhmann oder als Verschwörungstheoretiker hingestellt
Wer Zahlen lesen und interpretieren kann ist gesegnet....
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Bei aller Sympathie für den SCRJ und Bütler: Hier habe ich genau die Meinung des Watson-Artikel. Die jetzige Lösung ist mehr als man sich realistisch erhoffen durfte. Wer von etwas anderem ausgegangen ist, hat die Realität schlichtweg verkannt. RB Leipzig darf 8400 Fans ins Stadion lassen. Das sind knapp 20% des Fassungsvermögen und erst noch outdoor. Wenn in der Schweiz indoor 2/3 der Kapazität besetzt werden kann, ist ein Jammern in der aktuellen Situation einfach fehl am Platz. Und wenn nun Weibel von Lausanne bereits gegen die Maske Stimmung macht, dann fehlt mir schlicht das Verständnis dafür...John McClane hat geschrieben:dann gehört unser club auch dazu...denn bütler "jammert" auch:Crosby87 hat geschrieben: Und um zum Eishockey zurückzukommen, was ich eigentlich posten wollte und an die Jammeris wie Lengwiler gerichtet:
https://www.watson.ch/sport/kommentar/7 ... ht-jammern" onclick="window.open(this.href);return false;
Am Mittwoch hat der Bundesrat bekanntgegeben, unter welchen Auflagen ab dem 1. Oktober wieder Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen stattfinden können. Es gelten strenge Auflagen. (siehe Box unten).
Im Vorfeld des bundesrätlichen Entscheides war die Rede von einer Benützung der Hälfte der Sitzplätze gewesen. Nun hat der Bundesrat die Kapazitäten auf zwei Drittel erhöht. Das stimmt Markus Bütler, den Geschäftsführer der Lakers nicht wirklich froher. «Zwei Drittel ist besser als die Hälfte. Aber noch besser wäre eine Benützung sämtlicher Sitzplätze gewesen. Denn auch mit einer Auslastung von zwei Dritteln können wir nicht kostendeckend wirtschaften.» Bütler rechnet nun mit 3000 Sitzplätzen, die der SCRJ seinen Zuschauern anbieten kann. Dazu braucht es aber einen Umbau. Ohne diesen hätten maximal 2670 Zuschauer Platz. Vergangene Saison besuchten durchschnittlich 4050 Zuschauer die Lakers-Heimspiele.
Daraus resultieren Mindereinnahmen aus dem Ticketing und der Gastronomie. Und demgegenüber stehen die Mehrausgaben für die Umsetzung der Corona-Massnahmen. Man muss keinen Doktortitel in Mathematik haben, um zum Ergebnis zu kommen, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann.
Forderungen wurden nicht erfüllt
Bütlers klare Forderung hatte deshalb gelautet: «Wir wollen jeden Sitzplatz besetzen können – und sind der Meinung, dass dies auch verantwortbar ist.» Das von den National-League-Klubs ausgearbeitete Schutzkonzept sei sehr gut, begründet er. Und bezüglich Contact Tracing könnten sie sogar als Musterbeispiel gelten. «Wir werden ganz genau wissen, wer auf welchem Platz sitzt. Und da es, um ins Stadion zu kommen, neben dem Ticket und einer ID auch einen persönlichen Barcode braucht, der einem aufs Handy geschickt wird, werden auch die Telefonnummern verifiziert sein», erklärt er.
Auch an anderen Ungleichbehandlungen stört sich der Lakers-CEO. Beim Sport würden schlicht andere Massstäbe angewendet als in anderen Bereichen, sei es bezüglich der Auslastung oder Gastronomie. «Im Zug oder Flugzeug bin ich auch indoor. Aber dort darf jeder Platz belegt werden.
Vor dem gestrigen Entscheid war über ein generelles Alkoholverbot in den Sportstadien gemunkelt worden. Soweit ging der Bundesrat nicht. Alkoholkonsum wird möglich sein. Essen und Trinken dürfen die Fans allerdings nur auf ihrem Sitzplatz. «Bei einem absoluten Verbot von alkoholischen Getränken hätte ich die Welt nicht mehr verstanden», sagt Markus Bütler dazu. Auch im Gastronomiebereich gebe es Regeln, die es einzuhalten gebe. «Und Alkohol auszuschenken gehört zu einem Gastrobetrieb nun einmal dazu. Das kann man nicht verbieten und wäre eine weitere Ungleichbehandlung von Sportunternehmen zu anderen Betrieben, so Bütler. Die Umsetzung dieser Regelung erachtet er jedoch als schwierig. «Diese Vorschrift wird bestimmt Einfluss auf das Konsumverhalten der Zuschauer haben und das wiederum auf die Umsätze im Gastrobereich.»
«Im Zug oder Flugzeug bin ich auch indoor. Aber dort darf jeder Platz belegt werden.»
Befürchtungen, dass die Schutzmassnahmen von den Fans nicht beachtet werden könnten, teilt Bütler nicht. «Da bin ich sehr optimistisch. Denn die Zuschauer haben doch grösstes Interesse daran, dass wieder so etwas wie Normalität einkehrt. Wie andere Klubs kämpfen wir aktuell ums Überleben. Da wird sich jeder Zuschauer, dem der Klub am Herzen liegt, an die Regeln halten.»
Gleichbehandlung gewünscht
Eine weitere Aufschiebung des Saisonstarts macht für Bütler keinen Sinn, da «sich die Situation nicht so schnell ändern wird». Nach sechs Monaten mit Corona hätten viele Menschen das Bedürfnis, wieder etwas zu erleben, sei es im Bereich Sport oder Kultur. Dass der (wegen der Platzbeschränkung mittlerweile gestoppte) Vorverkauf ähnlich guten verlief wie letztes Jahr, unter streiche dies.
«Corona reisst uns ein Loch in die Kasse», so Bütler. Auf der einen Seite haben wir weniger Einnahmen und auf der anderen mehr Ausgaben, da wir viel mehr Personal für die verschiedenen Kontrollen benötigen und bauliche Massnahmen treffen müssen.» Man sollte die Sportunternehmen gleich unterstützen wie alle anderen», so Bütler. Durch eine Art Subventionierung oder zumindest Hilfskredite. «Letztere dann aber ohne Solidarhaftung. Eine solche ist nicht akzeptabel – und stellt eine weitere krasse Ungleichbehandlung gegenüber anderen Wirtschaftszweigen dar.» Quelle: LZ
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
https://www.watson.ch/sport/fussball/16 ... stadien-um" onclick="window.open(this.href);return false;
Sollte dieser Ansatz möglich sein, dann kommt Rappi m.E. relativ "gut" weg. Im Vergleich mit anderen Teams war die Stehplatzkurve ja meistens relativ "dürftig" besetzt und somit fällt der Nettoverlust an Plätzen in der Stehplatzkurve weniger drastisch aus als bei anderen Teams. Zu diskutieren ist allenfalls, ob diese improvisierten Sitzplätze zu Stehplatzpreisen oder mit einem Zuschlag verkauft werden - dies könnte den Verlust auch wieder etwas mindern.
Die normalen Sitzplätze waren in dem meisten Spielen auch nicht zu 100% ausgelastet. De facto sprechen wir hier von einer Reduktion von max. 75%-Auslastung (in meinem Eindruck wohl eher noch tiefer) auf 66%-Auslastung.
Ambri und Langnau (=direkte Konkurrenz um die Pre-Playoff) wird hier viel grössere Probleme haben, auch wenn ihr Stadion praktisch ein Outdoorstadion ist...
Sollte dieser Ansatz möglich sein, dann kommt Rappi m.E. relativ "gut" weg. Im Vergleich mit anderen Teams war die Stehplatzkurve ja meistens relativ "dürftig" besetzt und somit fällt der Nettoverlust an Plätzen in der Stehplatzkurve weniger drastisch aus als bei anderen Teams. Zu diskutieren ist allenfalls, ob diese improvisierten Sitzplätze zu Stehplatzpreisen oder mit einem Zuschlag verkauft werden - dies könnte den Verlust auch wieder etwas mindern.
Die normalen Sitzplätze waren in dem meisten Spielen auch nicht zu 100% ausgelastet. De facto sprechen wir hier von einer Reduktion von max. 75%-Auslastung (in meinem Eindruck wohl eher noch tiefer) auf 66%-Auslastung.
Ambri und Langnau (=direkte Konkurrenz um die Pre-Playoff) wird hier viel grössere Probleme haben, auch wenn ihr Stadion praktisch ein Outdoorstadion ist...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Langnau ? Ein "Outdoor-Stadion"? Wann warst Du zuletzt da? 1985 ?PH7 hat geschrieben:https://www.watson.ch/sport/fussball/16 ... stadien-um
Sollte dieser Ansatz möglich sein, dann kommt Rappi m.E. relativ "gut" weg. Im Vergleich mit anderen Teams war die Stehplatzkurve ja meistens relativ "dürftig" besetzt und somit fällt der Nettoverlust an Plätzen in der Stehplatzkurve weniger drastisch aus als bei anderen Teams. Zu diskutieren ist allenfalls, ob diese improvisierten Sitzplätze zu Stehplatzpreisen oder mit einem Zuschlag verkauft werden - dies könnte den Verlust auch wieder etwas mindern.
Die normalen Sitzplätze waren in dem meisten Spielen auch nicht zu 100% ausgelastet. De facto sprechen wir hier von einer Reduktion von max. 75%-Auslastung (in meinem Eindruck wohl eher noch tiefer) auf 66%-Auslastung.
Ambri und Langnau (=direkte Konkurrenz um die Pre-Playoff) wird hier viel grössere Probleme haben, auch wenn ihr Stadion praktisch ein Outdoorstadion ist...

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
"Damit sich die Teams beim Warmup und beim Spielereinlauf nicht mehr kreuzen, werden ab sofort die Spielerbänke Heim und Gast getauscht."
Und was bringt diese Umstellung genau...? Die Spieler kreuzen sich danach 60 Minuten lang auf dem Eis...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Eine weitere Massnahme der Verblödung!patrick1945 hat geschrieben:"Damit sich die Teams beim Warmup und beim Spielereinlauf nicht mehr kreuzen, werden ab sofort die Spielerbänke Heim und Gast getauscht."
Und was bringt diese Umstellung genau...? Die Spieler kreuzen sich danach 60 Minuten lang auf dem Eis...

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Klingt vielleicht blöd, aber evtl. könnte ein Grund dafür sein, dass alles, was in den Katakomben passiert, nicht von den TV-Kameras festgehalten wird... versteckte, unsportliche Anhust- oder Anspuckattacken (ich weiss, ist weit hergeholt, aber nicht auszuschliessen) könnten so nachträglich nicht bewiesen und geahndet werden...
Mach schon Platz, ich bin der Landvogt! 

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Betrifft v.a. Ambri. Ich wollte zuerst nur Ambri erwähnen und habe dann Langnau noch ergänzt, da sie eine gute Auslastung haben und direkte Konkurrenten sind. Dabei habe ich den Abschnitt mit dem Outdoorstadion nicht angepasst. Deshalb habe ich fälschlicherweise auch "wird" anstelle "werden" geschriebenJim Tonic hat geschrieben:Langnau ? Ein "Outdoor-Stadion"? Wann warst Du zuletzt da? 1985 ?

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich gehe davon aus, dass es einen vernünftigen Grund für diese Massnahme gibt (kenne ihn auch nicht). Diese ohne Kenntnisse der Fakten als "Massnahme der Verblödung" zu bezeichnen spricht nicht unbedingt für eine differenzierte Betrachtungsfähigkeit... Es wäre schön, wenn man auch in der jetzigen Zeit zusammen nach Lösungen suchen könnte und nicht alles gleich zu Beginn als Blödsinn etc. bezeichnen würde, dies umso mehr, wenn man nicht über die notwendigen Info für eine vernünftige Beurteilung verfügt.bonofox hat geschrieben:Eine weitere Massnahme der Verblödung!patrick1945 hat geschrieben:"Damit sich die Teams beim Warmup und beim Spielereinlauf nicht mehr kreuzen, werden ab sofort die Spielerbänke Heim und Gast getauscht."
Und was bringt diese Umstellung genau...? Die Spieler kreuzen sich danach 60 Minuten lang auf dem Eis...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich weiss, es ist ein schwieriges Thema... wie Du weisst, gibt es dazu unzählige Meinungen. Darum ist es das beste, ich (wir) lassen das wieder.PH7 hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass es einen vernünftigen Grund für diese Massnahme gibt (kenne ihn auch nicht). Diese ohne Kenntnisse der Fakten als "Massnahme der Verblödung" zu bezeichnen spricht nicht unbedingt für eine differenzierte Betrachtungsfähigkeit... Es wäre schön, wenn man auch in der jetzigen Zeit zusammen nach Lösungen suchen könnte und nicht alles gleich zu Beginn als Blödsinn etc. bezeichnen würde, dies umso mehr, wenn man nicht über die notwendigen Info für eine vernünftige Beurteilung verfügt.bonofox hat geschrieben:Eine weitere Massnahme der Verblödung!patrick1945 hat geschrieben:"Damit sich die Teams beim Warmup und beim Spielereinlauf nicht mehr kreuzen, werden ab sofort die Spielerbänke Heim und Gast getauscht."
Und was bringt diese Umstellung genau...? Die Spieler kreuzen sich danach 60 Minuten lang auf dem Eis...
Freuen wir uns einfach wieder gemeinsam auf das Hockey!
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Nach den neusten Regelungen dürfen Zuschauer rein in:
Lugano: 3300
Rapperswil: 3000
Ambri: 3000 !!!
Langnau: 2700
Kann mir irgendwer erklären, weshalb Ambri 3000 Nasen in sein Stadion lassen darf, währenddessen Lugano nur knapp mehr und wir genau gleich viele Leute rein lassen dürfen?
Das würde mich echt interessieren. Danke
P.S
Und jetzt soll mir keiner kommen mit "die bestuhlen halt ihre Stehplätze. Im Gästesektor kriegst du 100 Sitzplätze rein und in der Curva Sud max. 1000.
Das macht doch NULL Sinn. Im Vergleich zum Lido oder vor allem zur Resega ist die Valascia eine Stehplatz Bruchbude und trotzdem sollen gleich viele Fans rein dürfen wie bei uns und vor allem Lugano? Spinn ich?
Lugano: 3300
Rapperswil: 3000
Ambri: 3000 !!!
Langnau: 2700
Kann mir irgendwer erklären, weshalb Ambri 3000 Nasen in sein Stadion lassen darf, währenddessen Lugano nur knapp mehr und wir genau gleich viele Leute rein lassen dürfen?
Das würde mich echt interessieren. Danke
P.S
Und jetzt soll mir keiner kommen mit "die bestuhlen halt ihre Stehplätze. Im Gästesektor kriegst du 100 Sitzplätze rein und in der Curva Sud max. 1000.
Das macht doch NULL Sinn. Im Vergleich zum Lido oder vor allem zur Resega ist die Valascia eine Stehplatz Bruchbude und trotzdem sollen gleich viele Fans rein dürfen wie bei uns und vor allem Lugano? Spinn ich?

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Artenschutz. Es ist absolut lächerlich... ok, vielleicht gilt ja die Drecks-Valascia als offenes Stadion...Schwyzer hat geschrieben:Nach den neusten Regelungen dürfen Zuschauer rein in:
Lugano: 3300
Rapperswil: 3000
Ambri: 3000 !!!
Langnau: 2700
Kann mir irgendwer erklären, weshalb Ambri 3000 Nasen in sein Stadion lassen darf, währenddessen Lugano nur knapp mehr und wir genau gleich viele Leute rein lassen dürfen?
Das würde mich echt interessieren. Danke
P.S
Und jetzt soll mir keiner kommen mit "die bestuhlen halt ihre Stehplätze. Im Gästesektor kriegst du 100 Sitzplätze rein und in der Curva Sud max. 1000.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ist das jetzt vom Bund oder vom Kanton Tessin? Der Grund heisst wohl Lombardi und dass Ambri sonst Pleite geht...Rog hat geschrieben:Artenschutz. Es ist absolut lächerlich... ok, vielleicht gilt ja die Drecks-Valascia als offenes Stadion...Schwyzer hat geschrieben:Nach den neusten Regelungen dürfen Zuschauer rein in:
Lugano: 3300
Rapperswil: 3000
Ambri: 3000 !!!
Langnau: 2700
Kann mir irgendwer erklären, weshalb Ambri 3000 Nasen in sein Stadion lassen darf, währenddessen Lugano nur knapp mehr und wir genau gleich viele Leute rein lassen dürfen?
Das würde mich echt interessieren. Danke
P.S
Und jetzt soll mir keiner kommen mit "die bestuhlen halt ihre Stehplätze. Im Gästesektor kriegst du 100 Sitzplätze rein und in der Curva Sud max. 1000.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Klar, kenne kein anderes NLA Stadion das so gut belüftet ist.Rog hat geschrieben:Artenschutz. Es ist absolut lächerlich... ok, vielleicht gilt ja die Drecks-Valascia als offenes Stadion...Schwyzer hat geschrieben:Nach den neusten Regelungen dürfen Zuschauer rein in:
Lugano: 3300
Rapperswil: 3000
Ambri: 3000 !!!
Langnau: 2700
Kann mir irgendwer erklären, weshalb Ambri 3000 Nasen in sein Stadion lassen darf, währenddessen Lugano nur knapp mehr und wir genau gleich viele Leute rein lassen dürfen?
Das würde mich echt interessieren. Danke
P.S
Und jetzt soll mir keiner kommen mit "die bestuhlen halt ihre Stehplätze. Im Gästesektor kriegst du 100 Sitzplätze rein und in der Curva Sud max. 1000.
Das macht doch NULL Sinn. Im Vergleich zum Lido oder vor allem zur Resega ist die Valascia eine Stehplatz Bruchbude und trotzdem sollen gleich viele Fans rein dürfen wie bei uns und vor allem Lugano? Spinn ich?

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