Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Mal was anderes in diesem Zusammenhang in den Raum geworfen: Generalversammlung hat man dieses Jahr keine vor zu machen? Oder wenigstens die Aktionäre zu informieren, was dazu noch in Abklärung ist?
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Vermutlich wird sich der SCRJ nach dem Bundesratsentscheid vom 12. August dazu äussern. Man wird mit den grossen Ungewissheiten rund um die neue Saison derart beschäftigt gewesen sein, dass dazu die Zeit fehlte. Immerhin hat diese Ungewissheit massgebenden Einfluss auf die Budget- / Kader und Saisonplanung... (Müsste eigentlich der Hauptgrund sein, denn über die vergangene Saison dürfte man genau Bescheid wissen).Crosby87 hat geschrieben:Mal was anderes in diesem Zusammenhang in den Raum geworfen: Generalversammlung hat man dieses Jahr keine vor zu machen? Oder wenigstens die Aktionäre zu informieren, was dazu noch in Abklärung ist?
Stand Heute wissen wir ja nicht einmal, ob es eine nächste Saison gibt. Falls der BR am 12. August 2020 restriktiv gegen Grossveranstaltungen entscheidet, wird es keine GV mehr brauchen, da man Insolvenz anmelden kann..
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Orakel Schwyzer (jaja, doofer Schnurri)...
Es darf in jedem Stadion jeder 2. Sitzplatz belegt werden, auf den Stehplätzen Sektoren à 100 Nasen.
Wetten?
Es darf in jedem Stadion jeder 2. Sitzplatz belegt werden, auf den Stehplätzen Sektoren à 100 Nasen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Prognose:
Aiuto Ambri ab 13.8.2020. Wieder mal. Dazu noch ein Fribourg und andere Welsche. Hehe. Welsch. Immer klamm. Welsch: immer Konkurs. Welsch: immer über den eigenen Verhältnissen leben. Welsch: Adieu
Genf "lupfts. Lausanne springen die Geldgeber davon (wie vorher bei Kloten).
Das wird in etwa so eintreffen.
Aiuto Ambri ab 13.8.2020. Wieder mal. Dazu noch ein Fribourg und andere Welsche. Hehe. Welsch. Immer klamm. Welsch: immer Konkurs. Welsch: immer über den eigenen Verhältnissen leben. Welsch: Adieu
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Das wird in etwa so eintreffen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
https://www.tagesanzeiger.ch/sportclubs ... 9775914122" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Diese Zahlen sagen nicht gerade viel aus.Mr. Checker hat geschrieben:new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Natürlich für denjenigen der sich nicht weiter damit befasst sieht es ultra schlimm aus.
Unter der Berücksichtigung das ca. 3000 mehr Test gemacht wurden als die letzten Tage, ist es nichts als logisch, dass auch eine höhere Zahl von Neuinfektionen dabei herauskommt.
Aber wirklich kein guter Zeitpunkt für diese News.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Grossanlässe ab 1. Oktober unter strengen Bedingungen wieder möglich!!!
Jeder Grossanlass obliegt jeddoch einer Bewilligungspflicht beim jeweiligen Kanton.
Das EDI erarbeitet zusammen mit den Kantonen bis am 2. September einheitliche Bewilligungsanforderungen.
Jeder Grossanlass obliegt jeddoch einer Bewilligungspflicht beim jeweiligen Kanton.
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Die Siege von gestern helfen uns nicht,
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ab 15 Uhr die Pressekonferenz auf SRF1.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Spannend das du schon vor der Pressekonfernez mehr weist als alle anderen in der Schweiz...rotwissblau hat geschrieben:Grossanlässe ab 1. Oktober unter strengen Bedingungen wieder möglich!!!
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
15:00 Uhr: Bundesrat erlaubt Grossveranstaltungen ab Oktober unter «strengen» Bedingungen
Highlight
Der Bundesrat lockert die Corona-Massnahmen weiter: In der Schweiz sind ab Oktober Grossanlässe mit mehr als tausend Menschen wieder erlaubt.
Neben «strengen» Schutzmassnahmen müssen die Veranstalter vorgängig eine Bewilligung des jeweiligen Kantons einholen. Dazu will der Bund in den nächsten zwei Wochen einheitliche Kriterien erarbeiten. Betroffen sind Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur und auch Religion.
Für eine Bewilligung müssen die Kantone ihre epidemiologische Lage sowie ihre Kapazitäten für das Contact Tracing berücksichtigen. Der Bundesrat will gemäss Mitteilung so sicherstellen, dass sich die Situation in der Schweiz nicht verschlechtert. Die Regierung spricht von einem «vorsichtigen Öffnungsschritt». Dieser war reihum von Sportvereinen und Kulturveranstaltern verlangt worden.
Der Bundesrat erklärt, nicht alle Grossveranstaltungen würden dieselben Risiken bergen. So gebe es Grossanlässe, bei denen der Mindestabstand weitgehend eingehalten werden könne.
Veranstaltungen mit mehr als tausend Personen sind in der Schweiz seit dem 28. Februar 2020 verboten.
Highlight
Der Bundesrat lockert die Corona-Massnahmen weiter: In der Schweiz sind ab Oktober Grossanlässe mit mehr als tausend Menschen wieder erlaubt.
Neben «strengen» Schutzmassnahmen müssen die Veranstalter vorgängig eine Bewilligung des jeweiligen Kantons einholen. Dazu will der Bund in den nächsten zwei Wochen einheitliche Kriterien erarbeiten. Betroffen sind Anlässe in den Bereichen Sport, Kultur und auch Religion.
Für eine Bewilligung müssen die Kantone ihre epidemiologische Lage sowie ihre Kapazitäten für das Contact Tracing berücksichtigen. Der Bundesrat will gemäss Mitteilung so sicherstellen, dass sich die Situation in der Schweiz nicht verschlechtert. Die Regierung spricht von einem «vorsichtigen Öffnungsschritt». Dieser war reihum von Sportvereinen und Kulturveranstaltern verlangt worden.
Der Bundesrat erklärt, nicht alle Grossveranstaltungen würden dieselben Risiken bergen. So gebe es Grossanlässe, bei denen der Mindestabstand weitgehend eingehalten werden könne.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Du arbeitest wohl ganz einfach im falschen BerufDanHard hat geschrieben:Spannend das du schon vor der Pressekonfernez mehr weist als alle anderen in der Schweiz...rotwissblau hat geschrieben:Grossanlässe ab 1. Oktober unter strengen Bedingungen wieder möglich!!!
Jeder Grossanlass obliegt jeddoch einer Bewilligungspflicht beim jeweiligen Kanton.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Bei unserem super sportfreundlichen Kanton wäre ich mir nicht so sicher ob wir ab 1 Oktober an die Spiele können.rotwissblau hat geschrieben:Grossanlässe ab 1. Oktober unter strengen Bedingungen wieder möglich!!!
Jeder Grossanlass obliegt jeddoch einer Bewilligungspflicht beim jeweiligen Kanton.
Das EDI erarbeitet zusammen mit den Kantonen bis am 2. September einheitliche Bewilligungsanforderungen.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
rotwissblau hat geschrieben:Du arbeitest wohl ganz einfach im falschen BerufDanHard hat geschrieben:Spannend das du schon vor der Pressekonfernez mehr weist als alle anderen in der Schweiz...rotwissblau hat geschrieben:Grossanlässe ab 1. Oktober unter strengen Bedingungen wieder möglich!!!
Jeder Grossanlass obliegt jeddoch einer Bewilligungspflicht beim jeweiligen Kanton.
Das EDI erarbeitet zusammen mit den Kantonen bis am 2. September einheitliche Bewilligungsanforderungen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Also wenn ich das richtig verstehe:
Der Bundesrat bestimmt in Zusammenarbeit mit den Kantonen die Voraussetzungen und Bedingungen für eine Durchführung eines Grossanlasses, und der Kanton entscheidet dann bei den einzelnen Grossanlässen je nach aktueller Situation, ob sie bewilligt werden oder nicht.
Finde ich eine gute Lösung bezüglich Voraussetzungen, da der Bundesrat hier mitredet und nicht die Kantone alleine die Bedingungen stellen. So kann verhindert werden, dass Vereine mit starken Kontakten zu Kantonen oder leicht beeinflussbaren Kantonsmitarbeitern vor 100% Sitzplatzauslastung spielen können (wie es der EVZ bei sich bereits wünscht) und andere nur vor 60% Sitzplatzauslastung.
Die Gefahr bezüglich Unfairness, dass einzelne Kantone die Bewilligungen weniger häufig ausstellen sehe ich als geringer an als wenn die Voraussetzungen auch von den einzelnen Kantonen alleine bestimmt worden wären.
Der Bundesrat bestimmt in Zusammenarbeit mit den Kantonen die Voraussetzungen und Bedingungen für eine Durchführung eines Grossanlasses, und der Kanton entscheidet dann bei den einzelnen Grossanlässen je nach aktueller Situation, ob sie bewilligt werden oder nicht.
Finde ich eine gute Lösung bezüglich Voraussetzungen, da der Bundesrat hier mitredet und nicht die Kantone alleine die Bedingungen stellen. So kann verhindert werden, dass Vereine mit starken Kontakten zu Kantonen oder leicht beeinflussbaren Kantonsmitarbeitern vor 100% Sitzplatzauslastung spielen können (wie es der EVZ bei sich bereits wünscht) und andere nur vor 60% Sitzplatzauslastung.
Die Gefahr bezüglich Unfairness, dass einzelne Kantone die Bewilligungen weniger häufig ausstellen sehe ich als geringer an als wenn die Voraussetzungen auch von den einzelnen Kantonen alleine bestimmt worden wären.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Mitteilung von SIHF:
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. August 2020 entschieden, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen ab dem 1. Oktober 2020 wieder zu erlauben. Es gelten strenge Schutzmassnahmen und die Kantone müssen die Anlässe bewilligen.
Dabei müssen die Kantone ihre epidemiologische Lage und ihre Kapazitäten für das Contact Tracing berücksichtigen. Damit will der Bundesrat sicherstellen, dass sich die Situation in der Schweiz nicht verschlechtert. Gleichzeitig trägt er mit dem vorsichtigen Öffnungsschritt den gesellschaftlichen Bedürfnissen sowie den wirtschaftlichen Interessen der Sportvereine und Kulturveranstaltern Rechnung.
Die National League & Swiss League und ihre Clubs haben den heutigen Entscheid des Bundesrats mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass unsere Anliegen auf Bundesebene gehört und verstanden wurden. Dass ab Oktober wieder Eishockeyspiele mit mehr als 1000 Zuschauern möglich sind, ist die Voraussetzung für das wirtschaftliche Fortbestehen der Ligen und Profi-Clubs. Mit einer teilweisen Auslastung der Stadien bleibt jedoch die finanzielle Lage der Profi-Clubs und des Verbands weiter angespannt und finanzielle Verluste sind absehbar. Heute aber überwiegt die Freude, wieder vor Fans Eishockey zu spielen und wir sind fest überzeugt, dass die Meisterschaft unter verantwortungsbewusster Anwendung der Schutzkonzepte erfolgreich und sicher durchgeführt werden kann. Wir danken allen Politikern, unseren Fans und den Medien für die tolle Unterstützung in den letzten Tagen und Wochen!
Die Clubs der National League & Swiss League werden sich an der Ligaversammlung von Freitag, 14. August, über die nächsten Schritte beraten und das definitive Startdatum der Saison 2020/21 bestimmen.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. August 2020 entschieden, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen ab dem 1. Oktober 2020 wieder zu erlauben. Es gelten strenge Schutzmassnahmen und die Kantone müssen die Anlässe bewilligen.
Dabei müssen die Kantone ihre epidemiologische Lage und ihre Kapazitäten für das Contact Tracing berücksichtigen. Damit will der Bundesrat sicherstellen, dass sich die Situation in der Schweiz nicht verschlechtert. Gleichzeitig trägt er mit dem vorsichtigen Öffnungsschritt den gesellschaftlichen Bedürfnissen sowie den wirtschaftlichen Interessen der Sportvereine und Kulturveranstaltern Rechnung.
Die National League & Swiss League und ihre Clubs haben den heutigen Entscheid des Bundesrats mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass unsere Anliegen auf Bundesebene gehört und verstanden wurden. Dass ab Oktober wieder Eishockeyspiele mit mehr als 1000 Zuschauern möglich sind, ist die Voraussetzung für das wirtschaftliche Fortbestehen der Ligen und Profi-Clubs. Mit einer teilweisen Auslastung der Stadien bleibt jedoch die finanzielle Lage der Profi-Clubs und des Verbands weiter angespannt und finanzielle Verluste sind absehbar. Heute aber überwiegt die Freude, wieder vor Fans Eishockey zu spielen und wir sind fest überzeugt, dass die Meisterschaft unter verantwortungsbewusster Anwendung der Schutzkonzepte erfolgreich und sicher durchgeführt werden kann. Wir danken allen Politikern, unseren Fans und den Medien für die tolle Unterstützung in den letzten Tagen und Wochen!
Die Clubs der National League & Swiss League werden sich an der Ligaversammlung von Freitag, 14. August, über die nächsten Schritte beraten und das definitive Startdatum der Saison 2020/21 bestimmen.
Seebueb hat geschrieben:
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ja, diese Zahlen sagen absolut nicht so viel aus... aber wenn man schon erwähnt, dass man sich mehr damit befassen sollte, um die Zahlen richtig zu interpretieren, dann sollte man das doch bitte auch machen:Rosenstädter hat geschrieben:Diese Zahlen sagen nicht gerade viel aus.Mr. Checker hat geschrieben:new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Natürlich für denjenigen der sich nicht weiter damit befasst sieht es ultra schlimm aus.
Unter der Berücksichtigung das ca. 3000 mehr Test gemacht wurden als die letzten Tage, ist es nichts als logisch, dass auch eine höhere Zahl von Neuinfektionen dabei herauskommt.
Aber wirklich kein guter Zeitpunkt für diese News.
Gemäss BAG (https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-3.html" onclick="window.open(this.href);return false;) wurden folgende Anzahl Test in den letzten 3 Tagen durchgeführt:
09.08.2020: Total: 2'003 / positiv: 129 (6.4%) / negativ: 1'874
10.08.2020: Total: 5'960 / positiv: 257 (4.3%) / negativ: 5'703
11.08.2020: Total: 5'613 / positv: 240 (4.3%) / negativ: 5'373
=> 13'576 Tests in den letzten 3 Tagen und 626 positive Fälle.
Im Vergleich dazu wurden Ende Juni folgende Anzahl Tests durchgeführt:
29.06.2020: Total: 14'088 / positiv: 115 (0.8%) / negativ: 13'973
30.06.2020: Total: 15'030 / positiv: 180 (1.2%) / negativ: 14'850
Ende Juni wurde also an einem einzelnen Tag jeweils mehr getestet als jetzt in den letzten 3 Tagen zusammen aber die Fallzahlen waren deutlich tiefer (115 bzw. 180 vs 626). Es sind prozentual deutlich mehr Fälle positiv als noch vor einem Monat. Die Streuungen zwischen den einzelnen Tagen lässt sich vielleicht mit der Anzahl der Tests begründen, aber die Aussage, dass wir jetzt nur höhere Zahlen hätten, da mehr getestet wird (Ende Juni wurde 3x soviel getestet wie jetzt!!) ist einfach falsch.
Die Tendenz der Fallzahlen ist zunehmend und lässt sich nicht mit der Anzahl Tests erklären. Wäre diese Argumentation ("mehr Fälle nur durch mehr Tests") richtig, müsste die Positivitätsrate konstant sein. Diese ist aber deutlich gestiegen. Falls die Entwicklung so weiter geht, befürchte ich, dass schlussendlich doch wieder reagiert wird und die Limite wieder eingeführt bzw. doch nicht aufgehoben wird.
Es wäre eigentlich so einfach, die Hygieneregeln einzuhalten aber wir sind halt alle nachlässig geworden... aber wir haben es selbst in der Hand.
Die oben erwähnten Zahlen können alle auf der aufgeführten Seite nachgeschaut werden (sogar illustrativ).
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
PH7 hat geschrieben:Ja, diese Zahlen sagen absolut nicht so viel aus... aber wenn man schon erwähnt, dass man sich mehr damit befassen sollte, um die Zahlen richtig zu interpretieren, dann sollte man das doch bitte auch machen:Rosenstädter hat geschrieben:Diese Zahlen sagen nicht gerade viel aus.Mr. Checker hat geschrieben:new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Natürlich für denjenigen der sich nicht weiter damit befasst sieht es ultra schlimm aus.
Unter der Berücksichtigung das ca. 3000 mehr Test gemacht wurden als die letzten Tage, ist es nichts als logisch, dass auch eine höhere Zahl von Neuinfektionen dabei herauskommt.
Aber wirklich kein guter Zeitpunkt für diese News.
Gemäss BAG (https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-3.html" onclick="window.open(this.href);return false;) wurden folgende Anzahl Test in den letzten 3 Tagen durchgeführt:
09.08.2020: Total: 2'003 / positiv: 129 (6.4%) / negativ: 1'874
10.08.2020: Total: 5'960 / positiv: 257 (4.3%) / negativ: 5'703
11.08.2020: Total: 5'613 / positv: 240 (4.3%) / negativ: 5'373
=> 13'576 Tests in den letzten 3 Tagen und 626 positive Fälle.
Im Vergleich dazu wurden Ende Juni folgende Anzahl Tests durchgeführt:
29.06.2020: Total: 14'088 / positiv: 115 (0.8%) / negativ: 13'973
30.06.2020: Total: 15'030 / positiv: 180 (1.2%) / negativ: 14'850
Ende Juni wurde also an einem einzelnen Tag jeweils mehr getestet als jetzt in den letzten 3 Tagen zusammen aber die Fallzahlen waren deutlich tiefer (115 bzw. 180 vs 626). Es sind prozentual deutlich mehr Fälle positiv als noch vor einem Monat. Die Streuungen zwischen den einzelnen Tagen lässt sich vielleicht mit der Anzahl der Tests begründen, aber die Aussage, dass wir jetzt nur höhere Zahlen hätten, da mehr getestet wird (Ende Juni wurde 3x soviel getestet wie jetzt!!) ist einfach falsch.
Die Tendenz der Fallzahlen ist zunehmend und lässt sich nicht mit der Anzahl Tests erklären. Wäre diese Argumentation ("mehr Fälle nur durch mehr Tests") richtig, müsste die Positivitätsrate konstant sein. Diese ist aber deutlich gestiegen. Falls die Entwicklung so weiter geht, befürchte ich, dass schlussendlich doch wieder reagiert wird und die Limite wieder eingeführt bzw. doch nicht aufgehoben wird.
Es wäre eigentlich so einfach, die Hygieneregeln einzuhalten aber wir sind halt alle nachlässig geworden... aber wir haben es selbst in der Hand.
Die oben erwähnten Zahlen können alle auf der aufgeführten Seite nachgeschaut werden (sogar illustrativ).
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Vielleicht hat auch die Kostenübernahme des Bundes für die Tests ab dem 25. Juni dazu geführt, dass viele dann testen wollten, die vielleicht wenig ausgeprägte oder gar keine Symptome hatten?PH7 hat geschrieben:Ja, diese Zahlen sagen absolut nicht so viel aus... aber wenn man schon erwähnt, dass man sich mehr damit befassen sollte, um die Zahlen richtig zu interpretieren, dann sollte man das doch bitte auch machen:Rosenstädter hat geschrieben:Diese Zahlen sagen nicht gerade viel aus.Mr. Checker hat geschrieben:new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Unter der Berücksichtigung das ca. 3000 mehr Test gemacht wurden als die letzten Tage, ist es nichts als logisch, dass auch eine höhere Zahl von Neuinfektionen dabei herauskommt.
Aber wirklich kein guter Zeitpunkt für diese News.
Gemäss BAG (https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-3.html" onclick="window.open(this.href);return false;) wurden folgende Anzahl Test in den letzten 3 Tagen durchgeführt:
09.08.2020: Total: 2'003 / positiv: 129 (6.4%) / negativ: 1'874
10.08.2020: Total: 5'960 / positiv: 257 (4.3%) / negativ: 5'703
11.08.2020: Total: 5'613 / positv: 240 (4.3%) / negativ: 5'373
=> 13'576 Tests in den letzten 3 Tagen und 626 positive Fälle.
Im Vergleich dazu wurden Ende Juni folgende Anzahl Tests durchgeführt:
29.06.2020: Total: 14'088 / positiv: 115 (0.8%) / negativ: 13'973
30.06.2020: Total: 15'030 / positiv: 180 (1.2%) / negativ: 14'850
Ende Juni wurde also an einem einzelnen Tag jeweils mehr getestet als jetzt in den letzten 3 Tagen zusammen aber die Fallzahlen waren deutlich tiefer (115 bzw. 180 vs 626). Es sind prozentual deutlich mehr Fälle positiv als noch vor einem Monat. Die Streuungen zwischen den einzelnen Tagen lässt sich vielleicht mit der Anzahl der Tests begründen, aber die Aussage, dass wir jetzt nur höhere Zahlen hätten, da mehr getestet wird (Ende Juni wurde 3x soviel getestet wie jetzt!!) ist einfach falsch.
Die Tendenz der Fallzahlen ist zunehmend und lässt sich nicht mit der Anzahl Tests erklären. Wäre diese Argumentation ("mehr Fälle nur durch mehr Tests") richtig, müsste die Positivitätsrate konstant sein. Diese ist aber deutlich gestiegen. Falls die Entwicklung so weiter geht, befürchte ich, dass schlussendlich doch wieder reagiert wird und die Limite wieder eingeführt bzw. doch nicht aufgehoben wird.
Es wäre eigentlich so einfach, die Hygieneregeln einzuhalten aber wir sind halt alle nachlässig geworden... aber wir haben es selbst in der Hand.
Die oben erwähnten Zahlen können alle auf der aufgeführten Seite nachgeschaut werden (sogar illustrativ).
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/da ... 79584.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Das sehe ich auch so, das kann sicher ein Grund für mehr Tests im Juni sein. Und auch, dass die Schulen wieder gestartet haben und die Lehrer die Schüler bei Verdacht zum Testen schickten.Daniel_1945 hat geschrieben:Vielleicht hat auch die Kostenübernahme des Bundes für die Tests ab dem 25. Juni dazu geführt, dass viele dann testen wollten, die vielleicht wenig ausgeprägte oder gar keine Symptome hatten?PH7 hat geschrieben:Ja, diese Zahlen sagen absolut nicht so viel aus... aber wenn man schon erwähnt, dass man sich mehr damit befassen sollte, um die Zahlen richtig zu interpretieren, dann sollte man das doch bitte auch machen:Rosenstädter hat geschrieben:Diese Zahlen sagen nicht gerade viel aus.Mr. Checker hat geschrieben:new peak, super timing...wtf. Das hilft nun überhaupt nicht. mal schaun was da heute rauskommt...
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Unter der Berücksichtigung das ca. 3000 mehr Test gemacht wurden als die letzten Tage, ist es nichts als logisch, dass auch eine höhere Zahl von Neuinfektionen dabei herauskommt.
Aber wirklich kein guter Zeitpunkt für diese News.
Gemäss BAG (https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-3.html" onclick="window.open(this.href);return false;) wurden folgende Anzahl Test in den letzten 3 Tagen durchgeführt:
09.08.2020: Total: 2'003 / positiv: 129 (6.4%) / negativ: 1'874
10.08.2020: Total: 5'960 / positiv: 257 (4.3%) / negativ: 5'703
11.08.2020: Total: 5'613 / positv: 240 (4.3%) / negativ: 5'373
=> 13'576 Tests in den letzten 3 Tagen und 626 positive Fälle.
Im Vergleich dazu wurden Ende Juni folgende Anzahl Tests durchgeführt:
29.06.2020: Total: 14'088 / positiv: 115 (0.8%) / negativ: 13'973
30.06.2020: Total: 15'030 / positiv: 180 (1.2%) / negativ: 14'850
Ende Juni wurde also an einem einzelnen Tag jeweils mehr getestet als jetzt in den letzten 3 Tagen zusammen aber die Fallzahlen waren deutlich tiefer (115 bzw. 180 vs 626). Es sind prozentual deutlich mehr Fälle positiv als noch vor einem Monat. Die Streuungen zwischen den einzelnen Tagen lässt sich vielleicht mit der Anzahl der Tests begründen, aber die Aussage, dass wir jetzt nur höhere Zahlen hätten, da mehr getestet wird (Ende Juni wurde 3x soviel getestet wie jetzt!!) ist einfach falsch.
Die Tendenz der Fallzahlen ist zunehmend und lässt sich nicht mit der Anzahl Tests erklären. Wäre diese Argumentation ("mehr Fälle nur durch mehr Tests") richtig, müsste die Positivitätsrate konstant sein. Diese ist aber deutlich gestiegen. Falls die Entwicklung so weiter geht, befürchte ich, dass schlussendlich doch wieder reagiert wird und die Limite wieder eingeführt bzw. doch nicht aufgehoben wird.
Es wäre eigentlich so einfach, die Hygieneregeln einzuhalten aber wir sind halt alle nachlässig geworden... aber wir haben es selbst in der Hand.
Die oben erwähnten Zahlen können alle auf der aufgeführten Seite nachgeschaut werden (sogar illustrativ).
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/da ... 79584.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Aber trotzdem bleibt es dabei, dass wir jetzt mehr (bestätigte) angesteckte Personen haben und dies nicht auf eine vermeintlich höhere Anzahl Tests zurückzuführen ist. Das ist beunruhigend und stimmt nicht gerade zuversichtlich für die Herbst- und Wintermonate, wenn sich die Leute tendenziell vermehrt drinnen aufhalten und treffen. Und das sind genau die Monate der Hockeysaison
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Es sind viele Fragezeichen offen. Im Interview heute in Watson meint Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitskonferenz der Kantone, dass das Pressing der Sportvereine relativ aggressiv war.
Klar ist, dass es ein Wagnis wird. Wir wissen nicht wie der Herbst wird und das Umfeld in einer Eishockeyhalle mit der Temperatur und Feuchtigkeit ist für Viren natürlich perfekt. Da werden die Vereine in die Pflicht genommen und letztlich auch wir Zuschauer. Es ist essentiell dass man sich an die Vorgaben hält und da sind alle Zuschauer aufgefordert. Leute ansprechen die sich nicht daran halten und ihnen klar machen, dass es nur Spiele mit Fans gibt wenn alles funktioniert wird zur Pflicht für jeden, der den Verein im Herzen trägt.
Ich bin skeptisch und freu mich gleichzeitig. Und trotz allem sind einfach viele Fragezeichen da, auch bei mir. Jetzt mal abwarten was die Sitzung morgen bezüglich Saisonstart zeigen wird und wie die Konzepte bis am 02.09. der Sportverbände, Vereine, Bund und Kantone gemeinsam ausschauen werden. Dann wissen wir eindeutig mehr.
Klar ist, dass es ein Wagnis wird. Wir wissen nicht wie der Herbst wird und das Umfeld in einer Eishockeyhalle mit der Temperatur und Feuchtigkeit ist für Viren natürlich perfekt. Da werden die Vereine in die Pflicht genommen und letztlich auch wir Zuschauer. Es ist essentiell dass man sich an die Vorgaben hält und da sind alle Zuschauer aufgefordert. Leute ansprechen die sich nicht daran halten und ihnen klar machen, dass es nur Spiele mit Fans gibt wenn alles funktioniert wird zur Pflicht für jeden, der den Verein im Herzen trägt.
Ich bin skeptisch und freu mich gleichzeitig. Und trotz allem sind einfach viele Fragezeichen da, auch bei mir. Jetzt mal abwarten was die Sitzung morgen bezüglich Saisonstart zeigen wird und wie die Konzepte bis am 02.09. der Sportverbände, Vereine, Bund und Kantone gemeinsam ausschauen werden. Dann wissen wir eindeutig mehr.
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MALCOLM X
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Erfreuliche Nachrichten fürs Hockey! Vorerst scheint die Saison gerettet zu sein und auch die Finanzierung dürfte somit zumindest kurzfristig sichergestellt zu sein. Auf Grund der aktuellen Lage betreffend Zahlen ist der Entscheid alles andere als selbstverständlich. Aber in meinen Augen macht es Sinn, diese nichtsaussagende 1000 Grenze aufzuheben und Entscheidungen auf Grund des tatsächlichen Risikos zu treffen.
Was fürs Eishockey zentral ist: die Verbreitung durch Aerosole in geschlossenen schlecht belüfteten Räumen. D.h. es dürfen möglichst keine infiszierten Zuschauer in die Halle. Und falls doch (weil sie keine Symptome zeigen) müssen diese unbedingt eine Maske tragen. Im übrigen schützt das nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Spieler und Teammitglieder. Das ist wichtig um den Ligabetrieb aufrecht zu halten. Und noch wichtiger: Nicht zu vergessen dass beispielsweise Tomlinson ein Risikopatient ist.
Insofern scheint mir, dass die Liga mit ihrem Schutzkonzept auf einem guten Weg ist. Garantierte Sicherheit gibt es nie, aber zumindest kann so das Risiko verkleinert werden.
Was fürs Eishockey zentral ist: die Verbreitung durch Aerosole in geschlossenen schlecht belüfteten Räumen. D.h. es dürfen möglichst keine infiszierten Zuschauer in die Halle. Und falls doch (weil sie keine Symptome zeigen) müssen diese unbedingt eine Maske tragen. Im übrigen schützt das nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Spieler und Teammitglieder. Das ist wichtig um den Ligabetrieb aufrecht zu halten. Und noch wichtiger: Nicht zu vergessen dass beispielsweise Tomlinson ein Risikopatient ist.
Insofern scheint mir, dass die Liga mit ihrem Schutzkonzept auf einem guten Weg ist. Garantierte Sicherheit gibt es nie, aber zumindest kann so das Risiko verkleinert werden.
Hopp Rappi
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich glaube noch nicht daran.Whitetiger hat geschrieben:Erfreuliche Nachrichten fürs Hockey!
Der Kanton Bern hat die Registrierungspflicht für Restaurants eingeführt.
Die Schrauben werden momentan eher wieder angezogen wie gelockert.
Mein Tipp: Wenn die Fallzahlen Ende September nicht über 250 sind kann man Leute im Stadion haben falls sie höher sind wirds wohl Nichts.
Planungssicherheit gibt dieser Entscheid jedoch sicher nicht. Ist ja auch nicht möglich da niemand einen Plan haben kann der weiss wie es mit diesem Virus weiter geht.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ich leider auch nicht...
Ein übles Spiel, das mit uns gespielt wird.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
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