Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
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" onclick="window.open(this.href);return false;Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Interessanter Podcast. Die Kritik am BAG ist für mich in diesem Fall aber etwas zu einfach. Das BAG hat die Aufgabe die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die Argumentation ist also relativ einfach und nur aus dieser Sicht. Der Bundesrat aber entscheidet ja nicht nur aufgrund der Argumente des BAG's. Da werden auch die Wirtschafts- oder Sportverbände angehört. Aber jetzt muss der Verband, auch auch jeder Verein handeln. Wir als SCRJ müssen uns z.B. in irgendeiner Form bei den National- und Ständeräten mindestens der Kantone St. Gallen, Glarus, Schwyz und Zürich melden. Genau aus diesen Kantonen kommt unsere Zuschauerbasis.Wenn dies alle Vereine der obersten beiden Ligen machen dann werden enorm viele Bundespolitiker kontaktiert. Zudem hat der SCB bereits Daniel Koch engagiert um zu unterstützen. Das müsste dieser nun auch für den Verband machen. Nur schon als Symbol weil sein Wort und seine Ratschläge ein anderes Gewicht haben.
Ich bin der Meinung dass man im CH-Sport gut mitarbeitet und gute Konzepte ausarbeitet. Es macht sicher Sinn dass man die einzelnen Tribünen einzeln anschaut. Es liegt aber auch an uns Fans und Zuschauer dass man mitarbeitet. Es ist zentral dass man dann zum Beispiel die Abstände einhält, auch wenn man nicht davon überzeugt ist. Nur wenn das klappt besteht eine kleine Chance dass man eine Saison erleben kann die wenigstens ein bisschen Normalität mitbringt und das überhaupt eine Saison stattfinden kann.
Ich bin der Meinung dass man im CH-Sport gut mitarbeitet und gute Konzepte ausarbeitet. Es macht sicher Sinn dass man die einzelnen Tribünen einzeln anschaut. Es liegt aber auch an uns Fans und Zuschauer dass man mitarbeitet. Es ist zentral dass man dann zum Beispiel die Abstände einhält, auch wenn man nicht davon überzeugt ist. Nur wenn das klappt besteht eine kleine Chance dass man eine Saison erleben kann die wenigstens ein bisschen Normalität mitbringt und das überhaupt eine Saison stattfinden kann.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Den Aussagen des BAG darf man leider kaum noch Glauben schenken. Die sind sehr oft politisch gesteuert.Rog hat geschrieben:Interessanter Podcast. Die Kritik am BAG ist für mich in diesem Fall aber etwas zu einfach. Das BAG hat die Aufgabe die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
- Masken
BAG: Helfen nicht....
Grund: Wir hatten zuwenige Masken
BAG: Masken helfen. Pflicht im Oeffentlichen Verkehr.
Grund: Wir haben jetzt genug Masken
- Bars und Restaurants
BAG: Hautpansteckungsquelle sind Bars und Restaurants. Total 69%!
Grund: Leute wurden zu lasch und man will sie wieder mehr sensibilisieren .
BAG: Bars 1.9% und Restaurants 1.6% sind kaum für Anteckungen verantwortlich
Grund: Der Fehlinformation war zu krass. Viel zu einfach aufzudecken.
Ich könnt mich geren in die ,Verschörungs-Theoretiker, Ecke stellen, aber dass man sich um den Faktor 20
vertun kann glaube ich nicht.
Bin dafür, dass man die Stadien zu Beginn mit Maskenpflicht und 50% Auslastung wieder füllt. Falls das fehlschälgt, kann man auf 20% Auslastung zurück und falls es gut geht kann man die Auslastung schrittweise erhöhen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Selbstverständlich darf man dem BAG Glauben schenken. Wenn zuwenige Masken da sind weil es die Kantone sowie das Militärdepartement verbockt haben muss man ja irgendetwas kommunizieren. Zudem lernt man ja täglich bezüglich dem Virus, wie es sich verbreitet und was hilft. Du machst es dir da etwas gar einfach. Kritisch hinschauen ist absolut erlaubt und das sollte man auch.Eugen65 hat geschrieben:Den Aussagen des BAG darf man leider kaum noch Glauben schenken. Die sind sehr oft politisch gesteuert.Rog hat geschrieben:Interessanter Podcast. Die Kritik am BAG ist für mich in diesem Fall aber etwas zu einfach. Das BAG hat die Aufgabe die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen.
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BAG: Helfen nicht....
Grund: Wir hatten zuwenige Masken
BAG: Masken helfen. Pflicht im Oeffentlichen Verkehr.
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BAG: Hautpansteckungsquelle sind Bars und Restaurants. Total 69%!
Grund: Leute wurden zu lasch und man will sie wieder mehr sensibilisieren .
BAG: Bars 1.9% und Restaurants 1.6% sind kaum für Anteckungen verantwortlich
Grund: Der Fehlinformation war zu krass. Viel zu einfach aufzudecken.
Ich könnt mich geren in die ,Verschörungs-Theoretiker, Ecke stellen, aber dass man sich um den Faktor 20
vertun kann glaube ich nicht.
Bin dafür, dass man die Stadien zu Beginn mit Maskenpflicht und 50% Auslastung wieder füllt. Falls das fehlschälgt, kann man auf 20% Auslastung zurück und falls es gut geht kann man die Auslastung schrittweise erhöhen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Spannender Podcast, aber wo ich die 3 Experten als etwas zu blauäugig sehe, ist bei den Fans. Die werden übers Klee gelobt "Sind bereit, Masken zu tragen, Fieber zu messen, sich kontrollieren zu lassen, Tracing" usw. Wenn ich sehe, wie hier schon opponiert wurden, als es darum geht, sich beim Stadienbesuch auszuweisen, bin ich bzgl. der Disziplin hier gar nicht so sicher. Denn ich bin sicher, die Leute, welche bzgl. dem Ausweisen beim Stadionbesuch sich wehren, sind wohl auch die Kategorie "Corona Skeptiker" "der Staat will uns mit der Pandemie ausspionieren". Dazu kommen noch Emotionen, die mit Masken wohl kaum auszuleben sind. Ich bin sicher, bei einem Overtimetor sind dann bald alle Hemmungen und Masken wegRog hat geschrieben:Interessanter Podcast. Die Kritik am BAG ist für mich in diesem Fall aber etwas zu einfach. Das BAG hat die Aufgabe die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die Argumentation ist also relativ einfach und nur aus dieser Sicht. Der Bundesrat aber entscheidet ja nicht nur aufgrund der Argumente des BAG's. Da werden auch die Wirtschafts- oder Sportverbände angehört. Aber jetzt muss der Verband, auch auch jeder Verein handeln. Wir als SCRJ müssen uns z.B. in irgendeiner Form bei den National- und Ständeräten mindestens der Kantone St. Gallen, Glarus, Schwyz und Zürich melden. Genau aus diesen Kantonen kommt unsere Zuschauerbasis.Wenn dies alle Vereine der obersten beiden Ligen machen dann werden enorm viele Bundespolitiker kontaktiert. Zudem hat der SCB bereits Daniel Koch engagiert um zu unterstützen. Das müsste dieser nun auch für den Verband machen. Nur schon als Symbol weil sein Wort und seine Ratschläge ein anderes Gewicht haben.
Ich bin der Meinung dass man im CH-Sport gut mitarbeitet und gute Konzepte ausarbeitet. Es macht sicher Sinn dass man die einzelnen Tribünen einzeln anschaut. Es liegt aber auch an uns Fans und Zuschauer dass man mitarbeitet. Es ist zentral dass man dann zum Beispiel die Abstände einhält, auch wenn man nicht davon überzeugt ist. Nur wenn das klappt besteht eine kleine Chance dass man eine Saison erleben kann die wenigstens ein bisschen Normalität mitbringt und das überhaupt eine Saison stattfinden kann.
Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Wenn zu wenige Masken da sind, dann sollte man einfach kommunizieren, dass man zu wenige Masken hat und deshalb keine Maskenpflicht einführen kann und nicht, dass Masken Nichts oder kaum etwas nützen.Rog hat geschrieben: Selbstverständlich darf man dem BAG Glauben schenken. Wenn zuwenige Masken da sind weil es die Kantone sowie das Militärdepartement verbockt haben muss man ja irgendetwas kommunizieren.
Wenn man dann 3 Monate später das Gegenteil behauptet, dann verliert man einfach seine Glaubwürdigkeit.
Und diese Stümper, die sich auch noch um den Faktor 20 verrechnen sollen jetzt über die Existienz der Profi-Sportklubs in der Schweiz entscheiden?
Das chunt nöd guet....
Ich sehe nicht wo das Problem bei einer Stadionauslastung von 50% ist.
Im Flieger und im Zug sitzen die Leute auch teilweise über Stunden nahe beisammen und bis jetzt ist kein Fall bekannt bei welchem sich im Zug oder Flugzeug viele Leute angesteckt hätten.
Das Stadion 50%-60% auslasten
Die Personalien von jedem benutzten Sitzplatz aufnehmen
Maskenpflicht im Stadion
Damit die Leute nicht zuviel rum laufen sollte man die Ess-Stände und Bierstände schliessen. Das Essen und das Bier wird dann halt von freiwilligen Helfern serviert. So wie man das in der NHL schon längst macht.
Mit solchen Massnahmen sollte das Ansteckungsrisiko nicht höher sein als im Zug, Bus, Flieger, Club oder Restaurant.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Mich beschleicht manchmal ein bisschen das Gefühl, dass viele Bünzlischweizer die aktuelle Situation schon fast geniessen. Erleben sie doch zum ersten Mal in ihrem Leben eine globale Krise und fühlen sich dadurch so richtig lebendig. Anders kann ich mir nicht erklären wie manche freiwillig am liebsten noch strengere Vorschriften hätten. Jeder der skeptisch hinterfragt ob die Massnahmen wirklich Sinn machen, wird in die Verschwörungstheorie-Ecke geschoben. Oder wie man einen alten Mann, welcher unter dem Strich ziemlich viel Bullshit erzählt(e), schon fast religiös anbetet(e): da scheint mir das Bedürfnis nach Führung bei einigen Leuten ziemlich ausgeprägt zu sein. Aber in der Schweiz gilt ja fast jeder als Experte, Hauptsache er spricht langsam und sonor. Und unsere Ämter machen immer alles richtig, vom BAG angefangen bis zur Bundesanwaltschaft. Da lässt der brave Schweizer gar nichts drauf kommen.Eugen65 hat geschrieben:Wenn zu wenige Masken da sind, dann sollte man einfach kommunizieren, dass man zu wenige Masken hat und deshalb keine Maskenpflicht einführen kann und nicht, dass Masken Nichts oder kaum etwas nützen.Rog hat geschrieben: Selbstverständlich darf man dem BAG Glauben schenken. Wenn zuwenige Masken da sind weil es die Kantone sowie das Militärdepartement verbockt haben muss man ja irgendetwas kommunizieren.
Wenn man dann 3 Monate später das Gegenteil behauptet, dann verliert man einfach seine Glaubwürdigkeit.
Und diese Stümper, die sich auch noch um den Faktor 20 verrechnen sollen jetzt über die Existienz der Profi-Sportklubs in der Schweiz entscheiden?
Das chunt nöd guet....
Ich sehe nicht wo das Problem bei einer Stadionauslastung von 50% ist.
Im Flieger und im Zug sitzen die Leute auch teilweise über Stunden nahe beisammen und bis jetzt ist kein Fall bekannt bei welchem sich im Zug oder Flugzeug viele Leute angesteckt hätten.
Das Stadion 50%-60% auslasten
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Maskenpflicht im Stadion
Damit die Leute nicht zuviel rum laufen sollte man die Ess-Stände und Bierstände schliessen. Das Essen und das Bier wird dann halt von freiwilligen Helfern serviert. So wie man das in der NHL schon längst macht.
Mit solchen Massnahmen sollte das Ansteckungsrisiko nicht höher sein als im Zug, Bus, Flieger, Club oder Restaurant.
Die Zahl der Fälle nimmt ständig zu aber die Zahl der Toten stagniert. Man scheint in der Zwischenzeit also durchaus Wege und Mittel gefunden zu haben mit der Situation umzugehen. Der kritische Schwellwert sollte also wieder die maximale Kapazität des Gesundheitswesens bilden und dieser ist nun massiv höher als zu Beginn der Krise. Was ich auch gerne mal sehen würde: Anzahl Covid-19 Tote versus zunehmende Vereinsamung und Suizide sowie Tote in Folge der Wirtschaftskrise. Aber die Fragen darf man vermutlich nicht stellen.
Zum Hockey: ich glaube nicht dass wir eine Saison erleben werden. Der 50 oder 60 % Ansatz könnte zwar eine Rettung sein, ich auf jedenfall gehe wohl nicht mit einer Maske an die Spiele. Ich halte Masken im Gegensatz zur früheren BAG-Meinung zwar nicht für wirkungslos, aber ich habe einfach keinen Bock darauf ein Spiel mit Maske zu schauen. Und für Spiele ohne Zuschauer reicht ligaweit das Geld nicht aus. Wenns dann darum geht den Club zu retten dann binde ich mir vielleicht dann trotzdem auch so ein Ding um, aber aktuell vorstellen kann ich mir das jetzt nicht. Alles sehr grosse Scheixse.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Es kommt mir so vor,dass dem Staat der Corona-Virus gerade zurecht kommt um die Bürger wieder in den Griff zu bekommen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Kannst du dir vorstellen, was passiert wäre, wenn tatsächlich kommuniziert worden wäre, dass zuwenige Masken vorhanden sind? WC-Papier Story lässt grüssen. Abgesehen davon ist das mit den Masken ein zweiseitiges Schwert. Masken nützen, falls sie richtig angewendet werden, wenn nicht können sie tatsächlich mehr schaden als nützen. Wenn ich sehe wie die Dinger im allgemeinen benutzt werden... und erzähl nun nicht, dass die Leute nur aufgeklärt werden müssen; das macht man ja mit der Handhygiene seit März und es klappt noch immer nicht.Eugen65 hat geschrieben:Wenn zu wenige Masken da sind, dann sollte man einfach kommunizieren, dass man zu wenige Masken hat und deshalb keine Maskenpflicht einführen kann und nicht, dass Masken Nichts oder kaum etwas nützen.Rog hat geschrieben: Selbstverständlich darf man dem BAG Glauben schenken. Wenn zuwenige Masken da sind weil es die Kantone sowie das Militärdepartement verbockt haben muss man ja irgendetwas kommunizieren.
Wenn man dann 3 Monate später das Gegenteil behauptet, dann verliert man einfach seine Glaubwürdigkeit.
Und diese Stümper, die sich auch noch um den Faktor 20 verrechnen sollen jetzt über die Existienz der Profi-Sportklubs in der Schweiz entscheiden?
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Ich sehe nicht wo das Problem bei einer Stadionauslastung von 50% ist.
Im Flieger und im Zug sitzen die Leute auch teilweise über Stunden nahe beisammen und bis jetzt ist kein Fall bekannt bei welchem sich im Zug oder Flugzeug viele Leute angesteckt hätten.
Das Stadion 50%-60% auslasten
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Damit die Leute nicht zuviel rum laufen sollte man die Ess-Stände und Bierstände schliessen. Das Essen und das Bier wird dann halt von freiwilligen Helfern serviert. So wie man das in der NHL schon längst macht.
Mit solchen Massnahmen sollte das Ansteckungsrisiko nicht höher sein als im Zug, Bus, Flieger, Club oder Restaurant.
Ich wünsche mir wirklich eine Eishockeysaison als Zuschauer im Stadion, aber so simpel wie sich das einige vorstellen, ist es eben nicht. Stadion zur Hälfte füllen und auf die Disziplin der Zuschauer hoffen? Ich habe meine Zweifel, dass das funktioniert...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Ich bin ja voll bei dir. Auch ich sehe kein Problem die Sektoren getrennt zu betrachten und eine Lösung zu finden. Das einzige was ich sagen wollte ist die Tatsache dass das BAG den eignen Standpunkt vehement vertritt, genauso wie das Wirtschaftsverbände tun. Entscheidend ist wie der Verband entgegenwirkt, wie er arbeitet. Da müsste man meiner Meinung mit dem SFV, dem Skiverband und SHL zusammenarbeiten. Möglichst viele Synergien müssen genutzt werden und mit möglichst einer Stimme gesprochen. Die Konzepte werden sich so oder so überall ähneln.Eugen65 hat geschrieben:Wenn zu wenige Masken da sind, dann sollte man einfach kommunizieren, dass man zu wenige Masken hat und deshalb keine Maskenpflicht einführen kann und nicht, dass Masken Nichts oder kaum etwas nützen.Rog hat geschrieben: Selbstverständlich darf man dem BAG Glauben schenken. Wenn zuwenige Masken da sind weil es die Kantone sowie das Militärdepartement verbockt haben muss man ja irgendetwas kommunizieren.
Wenn man dann 3 Monate später das Gegenteil behauptet, dann verliert man einfach seine Glaubwürdigkeit.
Und diese Stümper, die sich auch noch um den Faktor 20 verrechnen sollen jetzt über die Existienz der Profi-Sportklubs in der Schweiz entscheiden?
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Ich sehe nicht wo das Problem bei einer Stadionauslastung von 50% ist.
Im Flieger und im Zug sitzen die Leute auch teilweise über Stunden nahe beisammen und bis jetzt ist kein Fall bekannt bei welchem sich im Zug oder Flugzeug viele Leute angesteckt hätten.
Das Stadion 50%-60% auslasten
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Damit die Leute nicht zuviel rum laufen sollte man die Ess-Stände und Bierstände schliessen. Das Essen und das Bier wird dann halt von freiwilligen Helfern serviert. So wie man das in der NHL schon längst macht.
Mit solchen Massnahmen sollte das Ansteckungsrisiko nicht höher sein als im Zug, Bus, Flieger, Club oder Restaurant.
Einzig bezüglich Kommunikation sehe ich es etwas anders. Ich glaube es war sicherer so vorzugehen. Ich glaube die Aussage wir haben zu wenige Masken und sie schützen grandios hätte für noch mehr Unruhe gesorgt.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Lausanne sagt schon mal dem Trainingsstart sowie die Trainingsspiele im Aug ab...not good
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Habe gesehn das in Bern schon die Stehplätze Corona komform machen. Sie rüsten diese sehr wahrscheindlich zu Sitzplätze um, wie ich das von der Instagram Story von einem Berner Handwerk kollegen interprätieren kann.
- chris69
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Sollche Berichte sind dann wohl der Supergau für das Hockey, wo man gehofft hat, mit Maskenpflicht und Schutzkonzepte die 1000er Regel zu verhindern
16:03 Uhr: Bund: Maskenpflicht und Einreise-Quarantäne haben geringen Effekt
Die Maskentragpflicht im öffentlichen Verkehr und die Quarantäne für Einreisende aus Risikogebieten haben kaum einen Einfluss auf die Covid-19-Fallzahlen. Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in seinem am Mittwoch veröffentlichen Monitoringbericht zum Juli.
Der Einfluss der eingeführten Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und die Quarantäne für Einreisende aus Staaten oder Gebieten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko schienen «keinen oder nur einen kleinen Effekt» auf den Anstieg zu haben, heisst es im Vollzugsmonitoring Covid-19. Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum vom 4. bis 29. Juli.
Der Anstieg der Fallzahlen geht gemäss dem Monitoringbericht hauptsächlich auf Veranstaltungen mit einer hohen Anzahl teilnehmender Personen zurück. Dazu zählten Discotheken, Bars, Schul- und Kindergartenveranstaltungen. Die Behörden wissen den Angaben zufolge allerdings oft nicht, wo genau sich Leute angesteckt haben. Es zeige sich im Contact-Tracing, dass trotz intensiver Befragung die Infektionsquelle oft nicht ermittelt werden könne, heisst es im Monitoringbericht. (sda)
16:03 Uhr: Bund: Maskenpflicht und Einreise-Quarantäne haben geringen Effekt
Die Maskentragpflicht im öffentlichen Verkehr und die Quarantäne für Einreisende aus Risikogebieten haben kaum einen Einfluss auf die Covid-19-Fallzahlen. Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in seinem am Mittwoch veröffentlichen Monitoringbericht zum Juli.
Der Einfluss der eingeführten Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und die Quarantäne für Einreisende aus Staaten oder Gebieten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko schienen «keinen oder nur einen kleinen Effekt» auf den Anstieg zu haben, heisst es im Vollzugsmonitoring Covid-19. Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum vom 4. bis 29. Juli.
Der Anstieg der Fallzahlen geht gemäss dem Monitoringbericht hauptsächlich auf Veranstaltungen mit einer hohen Anzahl teilnehmender Personen zurück. Dazu zählten Discotheken, Bars, Schul- und Kindergartenveranstaltungen. Die Behörden wissen den Angaben zufolge allerdings oft nicht, wo genau sich Leute angesteckt haben. Es zeige sich im Contact-Tracing, dass trotz intensiver Befragung die Infektionsquelle oft nicht ermittelt werden könne, heisst es im Monitoringbericht. (sda)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
der nächste Kracher aus dem BAG: wie dumm oder wie verzweifelt muss man eigentlich sein um öffentlich zu verkünden dass man "Stunden vor Abschluss" eines Multimillionendeals steht?
Wundert mich eigentlich dass dies noch keine grösseren Wellen geschlagen hat bis jetzt.
Jetzt ist plötzlich auch Religionsführer Koch für die Lockerung im Sportbereich. Zusammenhänge mit seinem Mandat beim SCB sind rein zufälllig. Andere Leute welche sich so billig kaufen lassen nennt man sonst Prostituierte.
Zum Glück gibt es Anzeichen dass der Bundesrat am 12.8 die 1000er Regel lockern könnte.
Wundert mich eigentlich dass dies noch keine grösseren Wellen geschlagen hat bis jetzt.
Jetzt ist plötzlich auch Religionsführer Koch für die Lockerung im Sportbereich. Zusammenhänge mit seinem Mandat beim SCB sind rein zufälllig. Andere Leute welche sich so billig kaufen lassen nennt man sonst Prostituierte.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ist jetzt etwas übertrieben, wieso soll sich Koch nach der Pension beim BAG seine Wissen/Netzwerk/Expertise nicht zur Verfügung stellen. Wir reden ja immer davon, wie wir ältere Personen im Arbeitsprozess behalten und wie wir deren langjähriges Wissen nicht irgendwie in der Gesellschaft/Arbeit behalten können. Falls Koch auch nur einen kleinen Beitrag leisten kann, dass die 1000er Regelung gelockert wird, hat sich sein Einsatz doch schon gelohnt...und solange der SCB das Honorar übernimmt...was gibt es daran auszusetzen?Jim Tonic hat geschrieben:der nächste Kracher aus dem BAG: wie dumm oder wie verzweifelt muss man eigentlich sein um öffentlich zu verkünden dass man "Stunden vor Abschluss" eines Multimillionendeals steht?
Wundert mich eigentlich dass dies noch keine grösseren Wellen geschlagen hat bis jetzt.
Jetzt ist plötzlich auch Religionsführer Koch für die Lockerung im Sportbereich. Zusammenhänge mit seinem Mandat beim SCB sind rein zufälllig. Andere Leute welche sich so billig kaufen lassen nennt man sonst Prostituierte.
Zum Glück gibt es Anzeichen dass der Bundesrat am 12.8 die 1000er Regel lockern könnte.
Oder habe ich das mit dem Mulitmillionendeal irgendwie verpasst..was meinst du damit?
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
das BAG hat verkündet nur Stunden vor dem Abschluss eines Deals zu stehen, welches der Schweiz Zugang zu einem Impfstoff ermöglichen soll, wenn er dann verfügbar ist. Gute Sache, aber sowas zu kommunizeren bevor der Deal steht, ist pure Verzweiflung und treibt nur den Preis in die Höhe. Damit wollte man einfach die begangenen Fehler übertönen, in der Hoffnung die Bevölkerung jubelt lauter als sie empört ist.chris69 hat geschrieben:ist jetzt etwas übertrieben, wieso soll sich Koch nach der Pension beim BAG seine Wissen/Netzwerk/Expertise nicht zur Verfügung stellen. Wir reden ja immer davon, wie wir ältere Personen im Arbeitsprozess behalten und wie wir deren langjähriges Wissen nicht irgendwie in der Gesellschaft/Arbeit behalten können. Falls Koch auch nur einen kleinen Beitrag leisten kann, dass die 1000er Regelung gelockert wird, hat sich sein Einsatz doch schon gelohnt...und solange der SCB das Honorar übernimmt...was gibt es daran auszusetzen?Jim Tonic hat geschrieben:der nächste Kracher aus dem BAG: wie dumm oder wie verzweifelt muss man eigentlich sein um öffentlich zu verkünden dass man "Stunden vor Abschluss" eines Multimillionendeals steht?
Wundert mich eigentlich dass dies noch keine grösseren Wellen geschlagen hat bis jetzt.
Jetzt ist plötzlich auch Religionsführer Koch für die Lockerung im Sportbereich. Zusammenhänge mit seinem Mandat beim SCB sind rein zufälllig. Andere Leute welche sich so billig kaufen lassen nennt man sonst Prostituierte.
Zum Glück gibt es Anzeichen dass der Bundesrat am 12.8 die 1000er Regel lockern könnte.
Oder habe ich das mit dem Mulitmillionendeal irgendwie verpasst..was meinst du damit?
Zu Koch: glaubst Du ernsthaft Koch könnte es sich leisten, gegen die 1000 Personengrenze zu sein solange er vom SCB bezahlt wird? Wielange wäre er wohl noch Berater?
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Häää, ich verstehe nur Bahnhof? Wieso sollte Koch private für eine 1000er Personengrenze und gegen eine individuelle Betrachtung sein? Und falls ja, ist doch auch egal: Wenn mir ein Anlageberater eine Million Kohle beschafft, ist es mir doch egal, ob er privat Kommunist ist. Es ist doch egal, wie der Berater zu etwas steht, wenn er sich im Sinne des Kunden für deren Sache einsetzt, ist das doch allen gedient, seiner und der SCB Brieftasche. Und zum BAG Deal. Da wissen wir wohl alle zu wenig Bescheid, vielleicht wollte sie einfach die Bevölkerung eine "good news" geben. Aber jetzt zu denken, dass die Firma einfach den Preis am Schluss der Verhandlung in die Höhe treibt, nur weil der Kunde zu früh kommuniziert hat, ist jetzt auch etwas gar verschwörerisch gedachtJim Tonic hat geschrieben:das BAG hat verkündet nur Stunden vor dem Abschluss eines Deals zu stehen, welches der Schweiz Zugang zu einem Impfstoff ermöglichen soll, wenn er dann verfügbar ist. Gute Sache, aber sowas zu kommunizeren bevor der Deal steht, ist pure Verzweiflung und treibt nur den Preis in die Höhe.chris69 hat geschrieben:ist jetzt etwas übertrieben, wieso soll sich Koch nach der Pension beim BAG seine Wissen/Netzwerk/Expertise nicht zur Verfügung stellen. Wir reden ja immer davon, wie wir ältere Personen im Arbeitsprozess behalten und wie wir deren langjähriges Wissen nicht irgendwie in der Gesellschaft/Arbeit behalten können. Falls Koch auch nur einen kleinen Beitrag leisten kann, dass die 1000er Regelung gelockert wird, hat sich sein Einsatz doch schon gelohnt...und solange der SCB das Honorar übernimmt...was gibt es daran auszusetzen?Jim Tonic hat geschrieben:der nächste Kracher aus dem BAG: wie dumm oder wie verzweifelt muss man eigentlich sein um öffentlich zu verkünden dass man "Stunden vor Abschluss" eines Multimillionendeals steht?
Wundert mich eigentlich dass dies noch keine grösseren Wellen geschlagen hat bis jetzt.
Jetzt ist plötzlich auch Religionsführer Koch für die Lockerung im Sportbereich. Zusammenhänge mit seinem Mandat beim SCB sind rein zufälllig. Andere Leute welche sich so billig kaufen lassen nennt man sonst Prostituierte.
Zum Glück gibt es Anzeichen dass der Bundesrat am 12.8 die 1000er Regel lockern könnte.
Oder habe ich das mit dem Mulitmillionendeal irgendwie verpasst..was meinst du damit?
Zu Koch: glaubst Du ernsthaft Koch könnte es sich leisten, gegen die 1000 Personengrenze zu sein solange er vom SCB bezahlt wird? Wielange wäre er wohl noch Berater?
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
https://www.evz.ch/news/news/evz/2020-2 ... eite/?s=09" onclick="window.open(this.href);return false;
Vielmehr gibts dazu gar nicht mehr zu sagen.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Sehr gutes Statement, da ist alles gesagt.Jim Tonic hat geschrieben:https://www.evz.ch/news/news/evz/2020-2 ... eite/?s=09
Vielmehr gibts dazu gar nicht mehr zu sagen.
Nur ist mir immer noch nicht klar, wieso du dich so negativ über Koch geäussert hast. Denn er füllt ja gerade das Vakum aus, was auch Lengwiler anspricht, nämlich, dass es in Bern noch immer nicht angekommen ist, was alles im Sport auf dem Spiel steht und es für alle Klubs ums überleben geht. Auch Ueli Schwarz (MySports) hat ja klar verlangt, dass die Vereine jetzt endlich den Finger aus dem xxxxx nehmen müssen und all ihre Lobbykontakte ziehen sollen, Telefone in die Hand nehmen sollten und die Herren Politiker bearbeiten sollen. Dies scheint ja jetzt der SCB zu tun und wenn der gute Koch hier als Brückenbauer zwischen Bern und der Hockeywelt fungieren kann, ist das doch eine gute Sachen.
Mit einem Artikel auf der eigenen Homepage ist es leider nicht getan....auch mit einem offenen Brief vom Hockeyverband nicht
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ich stelle mir diese wirren Verschwörungstheorien immer bildlich vor. Da setzen sich die Amherd und der Mauer in der Nacht in einem dunklen Verlies zusammen und planen die nächsten Schritte zur Ausspionierung der Bevölkerung mit einer App. Irgendwie macht das in den Hollywood Filmen mit einem bösen CIA Masterbrain, der Waffenlobby und dem fiesen Militärgeneral viel mehr Spass, also hier in der Schweiz, hehe.Hansi Müller hat geschrieben:Es kommt mir so vor,dass dem Staat der Corona-Virus gerade zurecht kommt um die Bürger wieder in den Griff zu bekommen.
Ich finde auch, dass wir jetzt irgendwie den nächsten Schritt zum Leben mit dem Virus machen müssen, aber immer diese "der böse Staat" und der "arme Bürger" Bashing ist doch echt Müll
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
chris69 hat geschrieben:ich stelle mir diese wirren Verschwörungstheorien immer bildlich vor. Da setzen sich die Amherd und der Mauer in der Nacht in einem dunklen Verlies zusammen und planen die nächsten Schritte zur Ausspionierung der Bevölkerung mit einer App. Irgendwie macht das in den Hollywood Filmen mit einem bösen CIA Masterbrain, der Waffenlobby und dem fiesen Militärgeneral viel mehr Spass, also hier in der Schweiz, hehe.Hansi Müller hat geschrieben:Es kommt mir so vor,dass dem Staat der Corona-Virus gerade zurecht kommt um die Bürger wieder in den Griff zu bekommen.
Ich finde auch, dass wir jetzt irgendwie den nächsten Schritt zum Leben mit dem Virus machen müssen, aber immer diese "der böse Staat" und der "arme Bürger" Bashing ist doch echt Müll
Die Anordung der 1000 Begrenzung (und dann 300 usw) war unter dem Notfallszenario (Notfallrecht?) gekommen und Koch hat das als Vertreter des BAG empfohlen, um die erste Welle einzudämmen (und es war für alle eine neue Bedrohung). Jetzt ist er nicht mehr beim BAG und wieso soll er sich jetzt nicht für eine privat-wirtschaft verträgliche Betrachtung des Zuschauerzahlen einsetzen?
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Nicht zu vergessen das Bill Gates auch schwer mit drinn steckt, nicht zu vegessen auch Hillary Clinton steckt da ganz weit drinn..chris69 hat geschrieben:ich stelle mir diese wirren Verschwörungstheorien immer bildlich vor. Da setzen sich die Amherd und der Mauer in der Nacht in einem dunklen Verlies zusammen und planen die nächsten Schritte zur Ausspionierung der Bevölkerung mit einer App. Irgendwie macht das in den Hollywood Filmen mit einem bösen CIA Masterbrain, der Waffenlobby und dem fiesen Militärgeneral viel mehr Spass, also hier in der Schweiz, hehe.Hansi Müller hat geschrieben:Es kommt mir so vor,dass dem Staat der Corona-Virus gerade zurecht kommt um die Bürger wieder in den Griff zu bekommen.
Ich finde auch, dass wir jetzt irgendwie den nächsten Schritt zum Leben mit dem Virus machen müssen, aber immer diese "der böse Staat" und der "arme Bürger" Bashing ist doch echt Müll
Allgemein die ganzen Illuminaten ,Reiche und Regierungen die unsere kinder Fressen und ihr Blut trinken...
Zum Glück gibt es Donald Trump, der einzige der sich gegen diesen Wahnsinn stemmt.
Falls jemand auf die Idee kommt, bitte nicht sehr ernst nehmen..
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ich finde alles gut wenn es der Rettung der Saison dient. Ich finde aber dass Koch (und das BAG) seine Glaubwürdigkeit schon lange verspielt haben. Heute wieder ein neues Beispiel mit den Stoffmasken.chris69 hat geschrieben:Sehr gutes Statement, da ist alles gesagt.Jim Tonic hat geschrieben:https://www.evz.ch/news/news/evz/2020-2 ... eite/?s=09
Vielmehr gibts dazu gar nicht mehr zu sagen.
Nur ist mir immer noch nicht klar, wieso du dich so negativ über Koch geäussert hast. Denn er füllt ja gerade das Vakum aus, was auch Lengwiler anspricht, nämlich, dass es in Bern noch immer nicht angekommen ist, was alles im Sport auf dem Spiel steht und es für alle Klubs ums überleben geht. Auch Ueli Schwarz (MySports) hat ja klar verlangt, dass die Vereine jetzt endlich den Finger aus dem xxxxx nehmen müssen und all ihre Lobbykontakte ziehen sollen, Telefone in die Hand nehmen sollten und die Herren Politiker bearbeiten sollen. Dies scheint ja jetzt der SCB zu tun und wenn der gute Koch hier als Brückenbauer zwischen Bern und der Hockeywelt fungieren kann, ist das doch eine gute Sachen.
Mit einem Artikel auf der eigenen Homepage ist es leider nicht getan....auch mit einem offenen Brief vom Hockeyverband nicht
Und nun lässt sich Koch kaufen und macht einen auf Influenzer für diejenigen die am meisten bezahlen. Ich verstehe nicht was die halbe Schweiz an diesem alten Mann so gut findet. Aber das hat nichts mit Eishockey zu tun. Und solange es dem Eishockey dient soll es mir recht sein. Nächste Woche setzt er sich dann villeicht für die Schliessung von Clubs ein, weil ihm der Kreis 4 Quartierverein mehr bietet.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Koch hat, so meine ich mich zu erinnern, bereits früher offen kommuniziert, dass die 1000er Grenze nicht starr ausgelegt werden dürfe! Dies hat er sogar während des Lockdowns kommuniziert. Er hat in dieser Sache öfters von Differenzierung gesprochen. Insofern macht es für mich schon Sinn, dass er sich dafür engagiert. Dass er damit auch noch Kohle macht, ist ja logisch und auch Menschlich. Würde jeder von uns so handhaben. Im Übrigen finde ich diesen Move vom SCB ziemlich gut und zeigt dennoch exemplarisch die grossen Existenzängste auf.Jim Tonic hat geschrieben:ich finde alles gut wenn es der Rettung der Saison dient. Ich finde aber dass Koch (und das BAG) seine Glaubwürdigkeit schon lange verspielt haben. Heute wieder ein neues Beispiel mit den Stoffmasken.chris69 hat geschrieben:Sehr gutes Statement, da ist alles gesagt.Jim Tonic hat geschrieben:https://www.evz.ch/news/news/evz/2020-2 ... eite/?s=09
Vielmehr gibts dazu gar nicht mehr zu sagen.
Nur ist mir immer noch nicht klar, wieso du dich so negativ über Koch geäussert hast. Denn er füllt ja gerade das Vakum aus, was auch Lengwiler anspricht, nämlich, dass es in Bern noch immer nicht angekommen ist, was alles im Sport auf dem Spiel steht und es für alle Klubs ums überleben geht. Auch Ueli Schwarz (MySports) hat ja klar verlangt, dass die Vereine jetzt endlich den Finger aus dem xxxxx nehmen müssen und all ihre Lobbykontakte ziehen sollen, Telefone in die Hand nehmen sollten und die Herren Politiker bearbeiten sollen. Dies scheint ja jetzt der SCB zu tun und wenn der gute Koch hier als Brückenbauer zwischen Bern und der Hockeywelt fungieren kann, ist das doch eine gute Sachen.
Mit einem Artikel auf der eigenen Homepage ist es leider nicht getan....auch mit einem offenen Brief vom Hockeyverband nicht
Und nun lässt sich Koch kaufen und macht einen auf Influenzer für diejenigen die am meisten bezahlen. Ich verstehe nicht was die halbe Schweiz an diesem alten Mann so gut findet. Aber das hat nichts mit Eishockey zu tun. Und solange es dem Eishockey dient soll es mir recht sein. Nächste Woche setzt er sich dann villeicht für die Schliessung von Clubs ein, weil ihm der Kreis 4 Quartierverein mehr bietet.
Zudem müssen sich die Sportlcubs im Filz zu Bern Gehör verschaffen und die Leute mobilisieren. Letzten Endes geht es in der Sport und Event/Kulturbranche um viele Arbeitsplätze auch wenn die Branche nicht Systemrelevant ist. Da Clubs, Skigebiete, Zoo's, Badi's und andere Einrichtungen, welche nicht Systemrelevant sind und dennoch betrieben werden können, muss eine schlaue Strategie her. Mötzeln und Jammern nützt wenig. (Stichwort: Offener Brief... )
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Das mit dem "er lässt sich kaufen" ist doch wieder so eine Polemik. Ja mein Gott, wenn er was tun kann, dass uns die Saison rettet, wenn er sein Expertenwissen vermarkten kann und jemand dafür Geld bezahlt, ja, so funktioniert die Marktwirtschaft. Und er ist jetzt in einer anderen Rolle und zweitens es ist eine andere Phase in der Pandemie. Da kann man auch glaubwürdig zwei verschiedene Wege vertretensupervisor hat geschrieben:Koch hat, so meine ich mich zu erinnern, bereits früher offen kommuniziert, dass die 1000er Grenze nicht starr ausgelegt werden dürfe! Dies hat er sogar während des Lockdowns kommuniziert. Er hat in dieser Sache öfters von Differenzierung gesprochen. Insofern macht es für mich schon Sinn, dass er sich dafür engagiert. Dass er damit auch noch Kohle macht, ist ja logisch und auch Menschlich. Würde jeder von uns so handhaben. Im Übrigen finde ich diesen Move vom SCB ziemlich gut und zeigt dennoch exemplarisch die grossen Existenzängste auf.Jim Tonic hat geschrieben:ich finde alles gut wenn es der Rettung der Saison dient. Ich finde aber dass Koch (und das BAG) seine Glaubwürdigkeit schon lange verspielt haben. Heute wieder ein neues Beispiel mit den Stoffmasken.chris69 hat geschrieben:Sehr gutes Statement, da ist alles gesagt.Jim Tonic hat geschrieben:https://www.evz.ch/news/news/evz/2020-2 ... eite/?s=09
Vielmehr gibts dazu gar nicht mehr zu sagen.
Nur ist mir immer noch nicht klar, wieso du dich so negativ über Koch geäussert hast. Denn er füllt ja gerade das Vakum aus, was auch Lengwiler anspricht, nämlich, dass es in Bern noch immer nicht angekommen ist, was alles im Sport auf dem Spiel steht und es für alle Klubs ums überleben geht. Auch Ueli Schwarz (MySports) hat ja klar verlangt, dass die Vereine jetzt endlich den Finger aus dem xxxxx nehmen müssen und all ihre Lobbykontakte ziehen sollen, Telefone in die Hand nehmen sollten und die Herren Politiker bearbeiten sollen. Dies scheint ja jetzt der SCB zu tun und wenn der gute Koch hier als Brückenbauer zwischen Bern und der Hockeywelt fungieren kann, ist das doch eine gute Sachen.
Mit einem Artikel auf der eigenen Homepage ist es leider nicht getan....auch mit einem offenen Brief vom Hockeyverband nicht
Und nun lässt sich Koch kaufen und macht einen auf Influenzer für diejenigen die am meisten bezahlen. Ich verstehe nicht was die halbe Schweiz an diesem alten Mann so gut findet. Aber das hat nichts mit Eishockey zu tun. Und solange es dem Eishockey dient soll es mir recht sein. Nächste Woche setzt er sich dann villeicht für die Schliessung von Clubs ein, weil ihm der Kreis 4 Quartierverein mehr bietet.
Zudem müssen sich die Sportlcubs im Filz zu Bern Gehör verschaffen und die Leute mobilisieren. Letzten Endes geht es in der Sport und Event/Kulturbranche um viele Arbeitsplätze auch wenn die Branche nicht Systemrelevant ist. Da Clubs, Skigebiete, Zoo's, Badi's und andere Einrichtungen, welche nicht Systemrelevant sind und dennoch betrieben werden können, muss eine schlaue Strategie her. Mötzeln und Jammern nützt wenig. (Stichwort: Offener Brief... )
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