Wow, tolles KonzeptHelferlein hat geschrieben:SIHF
https://www.sihf.ch/media/18343/pp_rahm ... b_10_d.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
BAG
https://www.admin.ch/opc/de/classified- ... app1ahref0" onclick="window.open(this.href);return false;
Vorschlag für ein SCRJ Schutzkonzept bei 3600 Fans im Lido
Maskenpflicht für alle
Genügend Desinfektionsmöglichkeiten und mobile Handwaschbecken mit Seife bei den Ein-/Ausgängen
6 separate Eingänge führen ins Stadion, mit Bodenmarkierungen und Kundenleitsystem weiter zu 12 Sektoren im Stadion mit je 300 Zuschauern pro Sektor mit separatem Ein-/Ausgang (Platzanweiser).
Koordinierter gestaffelter Eingang zu den Sitzplätzen und Staffelung beim Verlassen des Stadions, keine Menschenmengen zulassen, immer den nötigen Abstand einhalten (Platzanweiser).
Nur nummerierte Sitzplätze mit nötigem Abstand, nur jeder 2. Sitzplatz wird benutzt (Stehplatzbereich Home und Gäste wird auch in Sitzplätze mit genügend Abstand umgewandelt).
Zugang nur mit personifiziertem Ticket. Damit sichergestellt werden kann, wer auf welchem Platz und neben wem gesessen hat.
Und in den Pausen bleiben alle auf ihren Plätzen sitzen, die Sitzplätze werden nur zum Gang zur Toilette oder in anderen Notfällen verlassen.
Catering mit mehreren Foodtrucks rund um das Stadion. Kein Inhouse-Catering. Ausnahme Casino Lounge und Supporter Bar für Gastronomie für je 300 Gäste vor und nach dem Spiel (Schutzkonzept analog Nachtklubs).
Food: Abgepackte und vorbereitete Speisen, Sandwiches und Snacks zum mitreinnehmen für während dem Spiel und den Pausen und Angebote zum Sofortverzehr vor dem Stadion.
Getränke: Bierbüchsen und Pet-Faschen dürfen zu den Sitzplätzen mitgenommen werden, auch auf Vorrat für die Pausen (beim Schwingen geht das auch). Flaschen- und/oder Büchsen-Werfer werden lebenslang vom Stadionbesuch ausgeschlossen, mit Kameras im Stadion kontrollieren (Sicherheits-Konzept Heimklub).
Nur geschlossene Toiletten erlaubt (mit zusätzlichen ToiToi-WC's bei Stadion-Eingängen oder WC-Wagen vom Zirkus Knie ausleihen) oder ev. nur jedes dritte Pissoir zugänglich, mit Einbahnsystem für die Benutzer.
Stete Reinigung/Desinfektion von Türgriffen, Berührungsflächen, etc. im ganzen Stadion.
Ausreichend Desinfektionsmöglichkeiten und mobile Handwaschbecken mit Seife zur Verfügung.
Genügend Abfalleimer für Alles, auch bei den Sitzplätzen, besonders für gebrauchte Masken (beim verlassen des Stadions).
Keine Gästefans.
Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
- Suuber
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Pläne des Bundesrats: Grossanlass-Verbot bis im März 2021?
https://www.blick.ch/-id16015886.html?u ... ck_app_iOS" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Sieht nicht gut aus für eine einigermassen ,normale, Saison:
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/c ... n-65751589" onclick="window.open(this.href);return false;
Wenn maximal 1000 Zuschauer zugelassen werden, dann wird das zu massiven Einnahmeausfällen führen.
Dann können die Löhne sicher auch nicht ,normal, weiter bezahlt werden.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/c ... n-65751589" onclick="window.open(this.href);return false;
Wenn maximal 1000 Zuschauer zugelassen werden, dann wird das zu massiven Einnahmeausfällen führen.

Dann können die Löhne sicher auch nicht ,normal, weiter bezahlt werden.

- Black Hawk
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
das wäre das ende des profisports........und wenn das ganze ein "ende" hat, dann ein neuanfang....
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
falls dem so sein sollte (aktuelle Berichte über Impfstoffe lassen einem etwas anderes hoffen), heisst das nicht, dass es keinen Profisport mehr gibt.
Klubs gehen dann halt Konkurs und somit spült es massig Spieler auf den Markt. Die meisten davon besitzen noch nicht mal einen Lehrabschluss, geschweige denn über berufsrelevante Erfahrung / Diplome etc.
Die NLB funktioniert auch und das trotz massiv tieferen Gehältern. So muss dann halt ein NLA Spieler mit 70k pro Jahr haushalten können, weil ihm schlicht die Alternativen fehlen werden, um mehr zu verdienen.
Einen grossen Nachteil hat das ganze aber schon: Die Mätzen werden noch viel wichtiger werden. Wenn es fast keine Zuschauer hat, wird auch das Sponsoring massiv abnehmen (zumal die meisten Firmen ja auch aufgrund von COVID am Limit operieren). D.h. wer einen zahlungswilligen Mätzen hat, wird proportional deutlich an Macht gewinnen. Könnte auch die ganzen Verhältnisse auf den Kopf stellen.
Aber dass der Profisport damit aufhört kann ich mir nicht vorstellen. Die Personalkosten machen den grössten Ausgabeposten der Clubs aus und genau die werden automatisch sinken. Das fängt sich nach einer Bereinigung dann irgendwie schon auf.
Klubs gehen dann halt Konkurs und somit spült es massig Spieler auf den Markt. Die meisten davon besitzen noch nicht mal einen Lehrabschluss, geschweige denn über berufsrelevante Erfahrung / Diplome etc.
Die NLB funktioniert auch und das trotz massiv tieferen Gehältern. So muss dann halt ein NLA Spieler mit 70k pro Jahr haushalten können, weil ihm schlicht die Alternativen fehlen werden, um mehr zu verdienen.
Einen grossen Nachteil hat das ganze aber schon: Die Mätzen werden noch viel wichtiger werden. Wenn es fast keine Zuschauer hat, wird auch das Sponsoring massiv abnehmen (zumal die meisten Firmen ja auch aufgrund von COVID am Limit operieren). D.h. wer einen zahlungswilligen Mätzen hat, wird proportional deutlich an Macht gewinnen. Könnte auch die ganzen Verhältnisse auf den Kopf stellen.
Aber dass der Profisport damit aufhört kann ich mir nicht vorstellen. Die Personalkosten machen den grössten Ausgabeposten der Clubs aus und genau die werden automatisch sinken. Das fängt sich nach einer Bereinigung dann irgendwie schon auf.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Wieso sollte ein Club konkurs gehen? Meist passiert das genau dann, wenn man über den finanziellen Verhältnissen lebt, sprich Schulden anhäuft. Einfach nur so viel ausgeben wie man einnimmt. Grosses Kompliment an Langnau, aber auch an den SCRJ. Man spart entweder bei den Ausländern oder bei der Kaderbreite. Langfristig wird sich das Lohnniveau der Hockeyspieler wohl auf tieferem Level einpendeln (was von den Clubs übrigens seit Jahren gefordert wird).
Betreffend Zuschauern sind halt innovative Lösungen gefordert.
Z.B. Zuschauer mit Saisonkarte dürfen abwechselnd ins Stadion.
Oder Public viewings auf dem Fussballplatz vor dem Stadion
Kostenpflichtige Pappfiguren im Stadion etc.
Vielleicht Spiele in einen Fussballstadion (falls dort mehr Zuschauer zugelassen wären)
Betreffend Zuschauern sind halt innovative Lösungen gefordert.
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- onetimer
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Meinst du weil das Umfunktionieren eines Fussballstadions in ein Eisfeld ja so günstig und simpel ist?Whitetiger hat geschrieben:Wieso sollte ein Club konkurs gehen? Meist passiert das genau dann, wenn man über den finanziellen Verhältnissen lebt, sprich Schulden anhäuft. Einfach nur so viel ausgeben wie man einnimmt. Grosses Kompliment an Langnau, aber auch an den SCRJ. Man spart entweder bei den Ausländern oder bei der Kaderbreite. Langfristig wird sich das Lohnniveau der Hockeyspieler wohl auf tieferem Level einpendeln (was von den Clubs übrigens seit Jahren gefordert wird).
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- Jim Tonic
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
wieso sollte ein Club Konkurs gehen?? Ernsthaft? Dein Beitrag kann ja wohl nur ironisch gemeint sein oder? Das Zusammenspiel - Sponsoren - Zuschauer - Matcheinnahmen - Catering - Lohnzahlungen etc. hast Du wohl noch nicht ganz durchschaut, anders kann ich mir den Beitrag nicht erklären. Bei allen kreativen Lösungen fehlen uns dann immer noch 2500 - 3000 Zuschauer pro Spiel. Das hat doch rein gar nichts damit zu tun ob man über den finanziellen Verhältnissen lebt. Das ist für jedes Team höchst existenzgefährdend.Whitetiger hat geschrieben:Wieso sollte ein Club konkurs gehen? Meist passiert das genau dann, wenn man über den finanziellen Verhältnissen lebt, sprich Schulden anhäuft. Einfach nur so viel ausgeben wie man einnimmt. Grosses Kompliment an Langnau, aber auch an den SCRJ. Man spart entweder bei den Ausländern oder bei der Kaderbreite. Langfristig wird sich das Lohnniveau der Hockeyspieler wohl auf tieferem Level einpendeln (was von den Clubs übrigens seit Jahren gefordert wird).
Betreffend Zuschauern sind halt innovative Lösungen gefordert.
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Vielleicht Spiele in einen Fussballstadion (falls dort mehr Zuschauer zugelassen wären)
Aktuell deutet rein gar nichts darauf hin dass wir eine normale Saison erleben werden. Die ersten Clubs werden bereits ab September in höchster Not sein und keine Löhne mehr bezahlen können. Die ersten versuchen dann trotzdem kamikazemässig zum Bundeskredit zu greifen. Oder kippt man die Ausländerbeschränkung gleich ganz? Es werden leider spannende Monate. Zum Glück startet jetzt die NHL wieder.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
nun also der vorschlag der fussballer...
https://www.tagesanzeiger.ch/sfl-will-d ... 9720987342" onclick="window.open(this.href);return false;
- maskenpflicht
- keine stehplätze
- keine gästefans
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Dieser Corona Virus ist der grösste Schei..dreck ever.scrjfaninbern hat geschrieben:nun also der vorschlag der fussballer...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
...und er kommt wieder mit Vollgas. Eine Saison wird immer unwahrscheinlicher. Und das wegen einer elenden Grippe.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Sorry für diese Direktheit aber wer jetzt nach knapp 5 Monaten gedanklich noch keinen Deut weiter ist und Corona immer noch mit einer Grippe gleichstellt hat den Schuss definitiv nicht gehört.Mr. Checker hat geschrieben:...und er kommt wieder mit Vollgas. Eine Saison wird immer unwahrscheinlicher. Und das wegen einer elenden Grippe.
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Dass die Zahlen wieder ansteigen war während den Sommerferien zu erwarten, aber in diesem Ausmass..da sehe ich schwarz für 1000+ Zuschauer. Leider genau zum dümmsten Moment dieser Anstieg.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Naja ob man den schuss hört oder nicht. corona ist und bleibt eine krankheit wie jede andere. Man macht einfach nur ein riesen theater draus. Lebewesen sind und werden immer sterben. Man kann nicht alles schützen, impfen und handschuhe anziehen. bei 9 mrd menschen wert sich halt die natur. Eigentlich hirnrissieg was man macht. Dann kann man in zukunft alles absagen und zu hause bleiben. Denn irgendwas gibts immer nur wird nicht alle halbe stunde berichtet.Crosby87 hat geschrieben:Sorry für diese Direktheit aber wer jetzt nach knapp 5 Monaten gedanklich noch keinen Deut weiter ist und Corona immer noch mit einer Grippe gleichstellt hat den Schuss definitiv nicht gehört.Mr. Checker hat geschrieben:...und er kommt wieder mit Vollgas. Eine Saison wird immer unwahrscheinlicher. Und das wegen einer elenden Grippe.
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Dass die Zahlen wieder ansteigen war während den Sommerferien zu erwarten, aber in diesem Ausmass..da sehe ich schwarz für 1000+ Zuschauer. Leider genau zum dümmsten Moment dieser Anstieg.
Auch wenn man 1000 zuschauer rein lässt die masken tragen (die immer auf und ab gezogen, oder sonst ins gesicht langen nichts bringen) so dauert die durch seuchung noch länger.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Wenn es nach durchgemachter Krankheit keine Immunität gibt oder nur für 3 Monate dann bringt eine Durchseuchung nichts... Und die Leute sterben (siehe v.a.damals in Bergamo, jetzt in Brasilien/USA) ob mit oder ohne Berichterstattung. Das Coronavirus würde nicht verschwinden nur weil nicht darüber geschrieben würde. Das Ganze ist kacke aber da müssen wir durch und halt einfach akzeptieren, dass der Mensch nicht alles bestimmen kann und solchen Einflüssen machtlos gegenüber steht und sich nur anpassen kann.Blueliner hat geschrieben:Naja ob man den schuss hört oder nicht. corona ist und bleibt eine krankheit wie jede andere. Man macht einfach nur ein riesen theater draus. Lebewesen sind und werden immer sterben. Man kann nicht alles schützen, impfen und handschuhe anziehen. bei 9 mrd menschen wert sich halt die natur. Eigentlich hirnrissieg was man macht. Dann kann man in zukunft alles absagen und zu hause bleiben. Denn irgendwas gibts immer nur wird nicht alle halbe stunde berichtet.Crosby87 hat geschrieben:Sorry für diese Direktheit aber wer jetzt nach knapp 5 Monaten gedanklich noch keinen Deut weiter ist und Corona immer noch mit einer Grippe gleichstellt hat den Schuss definitiv nicht gehört.Mr. Checker hat geschrieben:...und er kommt wieder mit Vollgas. Eine Saison wird immer unwahrscheinlicher. Und das wegen einer elenden Grippe.
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Dass die Zahlen wieder ansteigen war während den Sommerferien zu erwarten, aber in diesem Ausmass..da sehe ich schwarz für 1000+ Zuschauer. Leider genau zum dümmsten Moment dieser Anstieg.
Auch wenn man 1000 zuschauer rein lässt die masken tragen (die immer auf und ab gezogen, oder sonst ins gesicht langen nichts bringen) so dauert die durch seuchung noch länger.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Im Juni 2020 sind 201’692 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Mit dem Start der Sommerferien wird eine weitere Zunahme des Passagieraufkommens erwartet. An einzelnen Tagen könnten es bis zu 25'000 Passagiere sein.
Wenn das keine Grossveranstaltung ist!?
Wenn das keine Grossveranstaltung ist!?
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Es sind viele Leute, ohne Zweifel. Aber eine Veranstaltung ist es nicht.Helferlein hat geschrieben:Im Juni 2020 sind 201’692 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Mit dem Start der Sommerferien wird eine weitere Zunahme des Passagieraufkommens erwartet. An einzelnen Tagen könnten es bis zu 25'000 Passagiere sein.
Wenn das keine Grossveranstaltung ist!?
Zudem sind es im Schnitt es 6'000-7'000 pro Tag und selbst bei Spitzentagen mit 25'000 verteilen sich diese über mehrere Stunden, es sind also definitiv nie alle 25'000 zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Beim Sport konzentrieren sich die Mengen aber auf nur 2-3 Stunden und bei einem Fussballspiel in Basel wären dann die 25'000 alle zur gleichen Zeit vor Ort.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Zeit, das Undenkbare zu denken – alle Klubs gehen gemeinsam in Konkurs https://www.watson.ch/!779516332?utm_me ... social_app" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Im Rahmen einer zweitägigen Klausur haben sich die CEO’s der National League gemeinsam mit Verwaltungsratspräsident Matthias Berner und CEO Denis Vaucher über die aktuelle Situation und die Zukunft der National League unterhalten.
Mit Besorgnis verfolgen die Verantwortlichen die aktuelle politische Entwicklung im Zusammenhang mit Covid-19 und damit der Zukunft des Schweizer Eishockeys. Um das Überleben der Clubs sicherstellen zu können, bedarf es einer vernünftigen, zielführenden Strategie hinsichtlich Stadionauslastung ab dem Saisonstart 18. September 2020. Die Vertreter der Clubs und der Liga appellieren an den Bundesrat, am 12. August einen ausgewogenen Entscheid zu treffen. Unter Einhaltung von Schutzkonzepten in den Stadien sollen Spiele mit deutlich mehr als 1'000 Zuschauern möglich sein. Alleine bei den 12 National League Clubs sind rund 4'000 Arbeitsstellen gefährdet.
Die National League Clubs haben sich gemeinsam und solidarisch über die künftige Strategie und Ausrichtung der Liga unterhalten. Es wurden konstruktive Gespräche geführt, jedoch keine formellen Beschlüsse gefällt. Dieser Entwicklungsprozess wird weitergeführt und soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden.
Denis Vaucher
CEO National League AG
https://www.zsclions.ch/news/detail/ceo ... al-league/
Mit Besorgnis verfolgen die Verantwortlichen die aktuelle politische Entwicklung im Zusammenhang mit Covid-19 und damit der Zukunft des Schweizer Eishockeys. Um das Überleben der Clubs sicherstellen zu können, bedarf es einer vernünftigen, zielführenden Strategie hinsichtlich Stadionauslastung ab dem Saisonstart 18. September 2020. Die Vertreter der Clubs und der Liga appellieren an den Bundesrat, am 12. August einen ausgewogenen Entscheid zu treffen. Unter Einhaltung von Schutzkonzepten in den Stadien sollen Spiele mit deutlich mehr als 1'000 Zuschauern möglich sein. Alleine bei den 12 National League Clubs sind rund 4'000 Arbeitsstellen gefährdet.
Die National League Clubs haben sich gemeinsam und solidarisch über die künftige Strategie und Ausrichtung der Liga unterhalten. Es wurden konstruktive Gespräche geführt, jedoch keine formellen Beschlüsse gefällt. Dieser Entwicklungsprozess wird weitergeführt und soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
auch wenn man das Stadien zu 60% auslasten dürfte, bin ich mir unsicher, ob man sie auch wirklich bis an die 60%-Grenze füllen kônnte. Die Menschen sind vorsichtiger und werden sich nicht unnötig den Risiken aussetzen wollen (so schätze ich die Situation ein).
Angenommen die 1000er Grenze bleibt tatsächlich bestehen, was ich nicht verkehrt finden würde, dann könnten doch auch die Ticketpreise erhöht werden (statt durchschnittlich chf 40 neu chf 100). geringeres angebot bei gleicher nachfrage...
Angenommen die 1000er Grenze bleibt tatsächlich bestehen, was ich nicht verkehrt finden würde, dann könnten doch auch die Ticketpreise erhöht werden (statt durchschnittlich chf 40 neu chf 100). geringeres angebot bei gleicher nachfrage...

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
ja bin tatsächlich am schwitzenToto hat geschrieben:@Gringoma: Ja, es ist heiss.

Ich habe je nicht gesagt es funktioniert. Wird es wahrscheinlich auch nicht, denn dann gäbe es ja keine solche Diskussion. Ich dachte einfach: Angebot wird x fach verkleinert bei gleicher Nachfrage. Rein aus wirtschaftlichen Aspekten müsste dies funktionieren. Kannst es mir gerne erklären, wäre dir dankbar, meine es wirklich ernst

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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Und was ist dein Plan mit den treuen Saisonkarten-Inhaber?Gringoma hat geschrieben:ja bin tatsächlich am schwitzenToto hat geschrieben:@Gringoma: Ja, es ist heiss.
Ich habe je nicht gesagt es funktioniert. Wird es wahrscheinlich auch nicht, denn dann gäbe es ja keine solche Diskussion. Ich dachte einfach: Angebot wird x fach verkleinert bei gleicher Nachfrage. Rein aus wirtschaftlichen Aspekten müsste dies funktionieren. Kannst es mir gerne erklären, wäre dir dankbar, meine es wirklich ernst
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Haegi hat geschrieben:Und was ist dein Plan mit den treuen Saisonkarten-Inhaber?
verstehe deinen Einwand. Fakt ist jedoch: es wird eine spezielle Sportsaison geben. Man müsste die Saisonkarten natürlich den Käufern zurückerstatten. Gerne könnten alle Fans die sich eine Saisonkarte für 20/21 gekauft haben, ein Vorverkaufsrecht für die Spiele erhalten. Alles und allen wird man es in den kommenden Monaten nicht recht machen können.
In den Medien liest man, dass eine Saison mit 1000 Zuschauern aus finanziellen Gründen nicht durchführbar wäre und es einige Clubs ruinieren würde. Theoretisch sinkt das Angebot bei gleicher Nachfrage. Praktisch und logische Folge wären höhere Ticketpreise. Dann geht der Zuschauer X halt nicht mer an 4 Heimspiele pro Monat sondern nur noch an eines. Ob die Idee umsetzbar ist oder nicht bzw. ob ich damit richtig liege oder nicht kann ich nicht abschliessend beurteilen. Sollte ich damit komplett daneben liegen, wäre ich um eine Erklärung dankbar.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Falls die 60% Stadion-Auslastung Regelung kommen würde:
Wir wären eindeutig der grösste Profiteur.
1. Hatten wir nicht viel mehr Auslastung letzte Saison (gegenüber allen anderen Vereinen ausser HCD).
2. Haben wir 4000 Sitzplätze.
Es ist für alle Vereine eine verschiessene Situation. Doch im Gegensatz zu uns trifft es die KK praktisch unisono viel härter.
Wir wären eindeutig der grösste Profiteur.
1. Hatten wir nicht viel mehr Auslastung letzte Saison (gegenüber allen anderen Vereinen ausser HCD).
2. Haben wir 4000 Sitzplätze.
Es ist für alle Vereine eine verschiessene Situation. Doch im Gegensatz zu uns trifft es die KK praktisch unisono viel härter.
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Re: Coronavirus im Eishockey / Weiterer Saisonverlauf
Es wird sich weisen wo der Weg hinführt. Richtig stinkig haben mich am Donnerstag aber die Aarauer Fans gemacht. Jetzt wo man beweisen könnte dass man es schafft wissen diese Idioten in er Kurve nichts besseres als dicht gedrängt (für die wenigen Zuschauer die überhaupt durften dicht gedrängt) zusammen zu stehen. Einfach nur hirnverbrannt.
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