Der Artikel ist zumindest nicht vom ersten April
Kann mir aber nur sehr schwer vorstellen, dass Genf ausgerechnet Richard loswerden will, nachdem sie ihn quasi zum Franchise-Player gemacht haben. Und wenn doch, wird sicher Lausanne die Fühler ausstrecken. Zuschlagen um des zuschlagen willens, die klassische Lausanne-Strategie. Zudem scheint Richard ja sehr gerne in Genf zu wohnen, 40min nach Lausanne pendeln sind da verkraftbar.
Aber eben, Corona macht jede Einschätzung zur absoluten Spekulation, noch mehr als sonst...
Nichtsdestotrotz ist das Gedankenexperiment natürlich spannennd:
Statt mit Cervenka zu verlängern kommt Richard zu uns. Und als vierter Ausländer kommt ein günstiger Verteidiger, der hinten für Stabilität sorgt. Geht auf Kosten des Spektakels, aber bringt in der Summe dann vielleicht sogar mehr Punkte. Item, absolut hypothetisch, natürlich.