bin ich leider schon lange der Meinung dass dies so ist. Bader hat in seinen Einsätze praktisch keine Fehler gemacht und hat es mehr als verdient.Crosby87 hat geschrieben:Noch was anderes zum Lausanne-Spiel: Bin ich der einzige, der langsam aber sicher ein ziemliches Problem damit hat, das Nyffeler ständig spielt? Wenn wir so weitermachen, wird der in unserer wichtigsten Phase völlig durch sein. Wieso schenkt man Bader nicht auch häufiger das Vertrauen, gerade bei zwei Spielen in 24h? Bader machte für mich nie einen wirklich unsicheren oder abfallenden Eindruck. Ein Aeschlimann hat es auch gepackt. Ohne es zu wagen, wird man nie herausfinden, ob wir die Last auch auf 4 Schultern verteilen können (bzw. unsere letzte Ausländerlizenz nicht für einen ausländischen Goalie im Falle einer Melvin-Verletzung reservieren müssen)
Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
+1Suuber hat geschrieben:bin ich leider schon lange der Meinung dass dies so ist. Bader hat in seinen Einsätze praktisch keine Fehler gemacht und hat es mehr als verdient.Crosby87 hat geschrieben:Noch was anderes zum Lausanne-Spiel: Bin ich der einzige, der langsam aber sicher ein ziemliches Problem damit hat, das Nyffeler ständig spielt? Wenn wir so weitermachen, wird der in unserer wichtigsten Phase völlig durch sein. Wieso schenkt man Bader nicht auch häufiger das Vertrauen, gerade bei zwei Spielen in 24h? Bader machte für mich nie einen wirklich unsicheren oder abfallenden Eindruck. Ein Aeschlimann hat es auch gepackt. Ohne es zu wagen, wird man nie herausfinden, ob wir die Last auch auf 4 Schultern verteilen können (bzw. unsere letzte Ausländerlizenz nicht für einen ausländischen Goalie im Falle einer Melvin-Verletzung reservieren müssen)
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Suuber hat geschrieben:bin ich leider schon lange der Meinung dass dies so ist. Bader hat in seinen Einsätze praktisch keine Fehler gemacht und hat es mehr als verdient.Crosby87 hat geschrieben:Noch was anderes zum Lausanne-Spiel: Bin ich der einzige, der langsam aber sicher ein ziemliches Problem damit hat, das Nyffeler ständig spielt? Wenn wir so weitermachen, wird der in unserer wichtigsten Phase völlig durch sein. Wieso schenkt man Bader nicht auch häufiger das Vertrauen, gerade bei zwei Spielen in 24h? Bader machte für mich nie einen wirklich unsicheren oder abfallenden Eindruck. Ein Aeschlimann hat es auch gepackt. Ohne es zu wagen, wird man nie herausfinden, ob wir die Last auch auf 4 Schultern verteilen können (bzw. unsere letzte Ausländerlizenz nicht für einen ausländischen Goalie im Falle einer Melvin-Verletzung reservieren müssen)
gleicher Meinung..
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Der Zug mit Ausländer verpflichten ist eh abgefahren. Entweder wir haben im Geheimen einen weiteren Torhüter oder Spieler verpflichtet um ihn dann als geheimwaffe einzusetzen, oder viel realistischer ein NLB Ausländer per B-Lizenz geholt.Crosby87 hat geschrieben:Noch was anderes zum Lausanne-Spiel: Bin ich der einzige, der langsam aber sicher ein ziemliches Problem damit hat, das Nyffeler ständig spielt? Wenn wir so weitermachen, wird der in unserer wichtigsten Phase völlig durch sein. Wieso schenkt man Bader nicht auch häufiger das Vertrauen, gerade bei zwei Spielen in 24h? Bader machte für mich nie einen wirklich unsicheren oder abfallenden Eindruck. Ein Aeschlimann hat es auch gepackt. Ohne es zu wagen, wird man nie herausfinden, ob wir die Last auch auf 4 Schultern verteilen können (bzw. unsere letzte Ausländerlizenz nicht für einen ausländischen Goalie im Falle einer Melvin-Verletzung reservieren müssen)
Zum Spiel kann ich mich nicht äussern, ich war leider verhindert. Aber um noch meinen Senf zum ID Scan hinzuzugeben.
Das ganze darf auf keinen Fall Schule machen, umter keinen Umständen. Jetzt war es mal Lausanne, nächstes mal vielleicht Lugano, dann Ambri usw. bis es irgendwann zum Standart wird.
Zum Argument wenn man keine Probleme macht hat man auch nochts zu befürchten.. Was passiert denn mit diesen Daten? Werden die in ein Register gespeichert?
Schlussendlich verlagert sich das (übrigens meiner Meinung nach nicht existierende) Problem einfach nur. Die Ultras gehen nicht mehr ins Stadion sondern gehen vielleicht ins Nelson oder sonstwo hin was automatisch früher oder später zu Problemen führt. Es kann mir keiner Erzählen das die Fans dann einfach brav zuhause bleiben.
Und zu guter letzt brauchen wir Gästefans um erstens gute Stimmung im Stadion zu haben und zweitens schlicht aus finanzieller Sicht.
Zuletzt geändert von SCR1945 am 18. Feb 2019 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Gleicher Meinung.Suuber hat geschrieben:bin ich leider schon lange der Meinung dass dies so ist. Bader hat in seinen Einsätze praktisch keine Fehler gemacht und hat es mehr als verdient.Crosby87 hat geschrieben:Noch was anderes zum Lausanne-Spiel: Bin ich der einzige, der langsam aber sicher ein ziemliches Problem damit hat, das Nyffeler ständig spielt? Wenn wir so weitermachen, wird der in unserer wichtigsten Phase völlig durch sein. Wieso schenkt man Bader nicht auch häufiger das Vertrauen, gerade bei zwei Spielen in 24h? Bader machte für mich nie einen wirklich unsicheren oder abfallenden Eindruck. Ein Aeschlimann hat es auch gepackt. Ohne es zu wagen, wird man nie herausfinden, ob wir die Last auch auf 4 Schultern verteilen können (bzw. unsere letzte Ausländerlizenz nicht für einen ausländischen Goalie im Falle einer Melvin-Verletzung reservieren müssen)
Tut unserem Image als Ausbildungsverein auch nicht wirklich gut, wenn wir unserem zweiten Goalie so gut wie nie eine Chance von Anfang an geben.
Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
„Wer anständig ist, dem kann ja nichts passieren“ - das Lieblingssargument aller Repressions-Liebhaber, welches übersetzt nichts anderes heisst als: „mir ist es scheissegal, wenn‘s jemanden ungerechtfertigt erwischt, ich bin ja nicht betroffen.“
Das ist so typischer schweizerisch, solche Massnahmen zu begrüssen, weil‘s ja der „Sicherheit“ dient. In Tat und Wahrheit dient es vor allem einem Law-and-Order Empfinden von Leuten, die wahrscheinlich bei jeder Parkbusse laut aufheulen und sich vom bösen Staat massiv drangsaliert fühlen, gleichzeitig aber jede Verschärfung von Überwachungsgesetzen begrüssen, weil man selber ja so ein ausnehmend rechtschaffener Bürger ist (mit EFH, Golden Retriever und urhässlichen Rattanmöbeln auf dem Balkon...)
Im Kern der Sache sind ID-Kontrollen schlicht Polizeiversagen: Weil man nicht die Eier hat und unfähig ist, wirkliche Straftäter herauszupflücken, nimmt man ganze Kurven in Geiselhaft.
Es ist kein Wunder, dass der Kanton St. Gallen bei solch reaktionärem Mist wieder ganz vorne dabei ist. Dass es auch anders geht, zeigt die Stadt Zürich seit Jahren: Seit das Polizeidepartment von Leuten mit Augenmass und Bewusstsein für Bürgerrechte geführt wird, knallts am 1. Mai so gut wie gar nicht mehr. Und apropos Fangewalt: die gibt’s im Gegensatz zu Rapperswil tatsächlich. Aber man macht’s nichts zu einem Stellverteterproblem, um jede noch so repressive Massnahme durchdrücken zu können.
1. Wer ist für die ID-Scan verantwortlich? Polizei, Stadt oder Verein
Gespannt warte ich auf deine Antwort. Weil Polizei und Kanton anzugreifen und zugleich die 1. Mai Krawalle in Zürich zu verharmlosen ist mehr als grenzwertig.
Ich denke du bewegst dich auf sehr dünnem Eis mit diesen Aussagen.
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Die Kompetenz für solche Einsätze liegt beim Kanton. Dessen politische Grundausrichtung schafft die Leitplanken für solche fragwürdigen Massnahmen. Das Beispiel Zürich zeigt auf, dass man auch anders kann, als sich an Repression zu ergötzen. Zum Glück. Und zum Pech für den SCRJ als Verein, in diesem Fall.lisi99 hat geschrieben:Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
„Wer anständig ist, dem kann ja nichts passieren“ - das Lieblingssargument aller Repressions-Liebhaber, welches übersetzt nichts anderes heisst als: „mir ist es scheissegal, wenn‘s jemanden ungerechtfertigt erwischt, ich bin ja nicht betroffen.“
Das ist so typischer schweizerisch, solche Massnahmen zu begrüssen, weil‘s ja der „Sicherheit“ dient. In Tat und Wahrheit dient es vor allem einem Law-and-Order Empfinden von Leuten, die wahrscheinlich bei jeder Parkbusse laut aufheulen und sich vom bösen Staat massiv drangsaliert fühlen, gleichzeitig aber jede Verschärfung von Überwachungsgesetzen begrüssen, weil man selber ja so ein ausnehmend rechtschaffener Bürger ist (mit EFH, Golden Retriever und urhässlichen Rattanmöbeln auf dem Balkon...)
Im Kern der Sache sind ID-Kontrollen schlicht Polizeiversagen: Weil man nicht die Eier hat und unfähig ist, wirkliche Straftäter herauszupflücken, nimmt man ganze Kurven in Geiselhaft.
Es ist kein Wunder, dass der Kanton St. Gallen bei solch reaktionärem Mist wieder ganz vorne dabei ist. Dass es auch anders geht, zeigt die Stadt Zürich seit Jahren: Seit das Polizeidepartment von Leuten mit Augenmass und Bewusstsein für Bürgerrechte geführt wird, knallts am 1. Mai so gut wie gar nicht mehr. Und apropos Fangewalt: die gibt’s im Gegensatz zu Rapperswil tatsächlich. Aber man macht’s nichts zu einem Stellverteterproblem, um jede noch so repressive Massnahme durchdrücken zu können.
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Gespannt warte ich auf deine Antwort. Weil Polizei und Kanton anzugreifen und zugleich die 1. Mai Krawalle in Zürich zu verharmlosen ist mehr als grenzwertig.
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Komm hör auf den Kanton Zürich zu lobenFlens hat geschrieben:Die Kompetenz für solche Einsätze liegt beim Kanton. Dessen politische Grundausrichtung schafft die Leitplanken für solche fragwürdigen Massnahmen. Das Beispiel Zürich zeigt auf, dass man auch anders kann, als sich an Repression zu ergötzen. Zum Glück. Und zum Pech für den SCRJ als Verein, in diesem Fall.lisi99 hat geschrieben:Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
„Wer anständig ist, dem kann ja nichts passieren“ - das Lieblingssargument aller Repressions-Liebhaber, welches übersetzt nichts anderes heisst als: „mir ist es scheissegal, wenn‘s jemanden ungerechtfertigt erwischt, ich bin ja nicht betroffen.“
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Die haben gar nichts im Griff und machen schon gar nichts besser als des der Kanton St.Gallen macht
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Äh, doch. Ich kann nur für die Stadt sprechen. Und die ist seit 30 Jahren eine Erfolgsgeschichte mit steigender Lebensqualität, menschenfreundlicher politischer Agenda und finanziellen Augenmasss trotz Zentrumslasten (Nettozahler im kantonalen Finanzausgleich, von wegen die Städter leben von der Agglo...). Aber das ist nun wirklich ein ganz anderes Thema.alte garde hat geschrieben:Komm hör auf den Kanton Zürich zu lobenFlens hat geschrieben:Die Kompetenz für solche Einsätze liegt beim Kanton. Dessen politische Grundausrichtung schafft die Leitplanken für solche fragwürdigen Massnahmen. Das Beispiel Zürich zeigt auf, dass man auch anders kann, als sich an Repression zu ergötzen. Zum Glück. Und zum Pech für den SCRJ als Verein, in diesem Fall.lisi99 hat geschrieben:Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
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Im Kern der Sache sind ID-Kontrollen schlicht Polizeiversagen: Weil man nicht die Eier hat und unfähig ist, wirkliche Straftäter herauszupflücken, nimmt man ganze Kurven in Geiselhaft.
Es ist kein Wunder, dass der Kanton St. Gallen bei solch reaktionärem Mist wieder ganz vorne dabei ist. Dass es auch anders geht, zeigt die Stadt Zürich seit Jahren: Seit das Polizeidepartment von Leuten mit Augenmass und Bewusstsein für Bürgerrechte geführt wird, knallts am 1. Mai so gut wie gar nicht mehr. Und apropos Fangewalt: die gibt’s im Gegensatz zu Rapperswil tatsächlich. Aber man macht’s nichts zu einem Stellverteterproblem, um jede noch so repressive Massnahme durchdrücken zu können.
1. Wer ist für die ID-Scan verantwortlich? Polizei, Stadt oder Verein
Gespannt warte ich auf deine Antwort. Weil Polizei und Kanton anzugreifen und zugleich die 1. Mai Krawalle in Zürich zu verharmlosen ist mehr als grenzwertig.
Ich denke du bewegst dich auf sehr dünnem Eis mit diesen Aussagen.
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
So und genau deine Antwort zeigt dass du keine Ahnung hast und grundlos Kanton und Polizei angreifst wegen der sogenannten ID-Kontrollen. Das geht gar nicht und ich finde dies eine Frechheit.Flens hat geschrieben:Die Kompetenz für solche Einsätze liegt beim Kanton. Dessen politische Grundausrichtung schafft die Leitplanken für solche fragwürdigen Massnahmen. Das Beispiel Zürich zeigt auf, dass man auch anders kann, als sich an Repression zu ergötzen. Zum Glück. Und zum Pech für den SCRJ als Verein, in diesem Fall.lisi99 hat geschrieben:Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
„Wer anständig ist, dem kann ja nichts passieren“ - das Lieblingssargument aller Repressions-Liebhaber, welches übersetzt nichts anderes heisst als: „mir ist es scheissegal, wenn‘s jemanden ungerechtfertigt erwischt, ich bin ja nicht betroffen.“
Das ist so typischer schweizerisch, solche Massnahmen zu begrüssen, weil‘s ja der „Sicherheit“ dient. In Tat und Wahrheit dient es vor allem einem Law-and-Order Empfinden von Leuten, die wahrscheinlich bei jeder Parkbusse laut aufheulen und sich vom bösen Staat massiv drangsaliert fühlen, gleichzeitig aber jede Verschärfung von Überwachungsgesetzen begrüssen, weil man selber ja so ein ausnehmend rechtschaffener Bürger ist (mit EFH, Golden Retriever und urhässlichen Rattanmöbeln auf dem Balkon...)
Im Kern der Sache sind ID-Kontrollen schlicht Polizeiversagen: Weil man nicht die Eier hat und unfähig ist, wirkliche Straftäter herauszupflücken, nimmt man ganze Kurven in Geiselhaft.
Es ist kein Wunder, dass der Kanton St. Gallen bei solch reaktionärem Mist wieder ganz vorne dabei ist. Dass es auch anders geht, zeigt die Stadt Zürich seit Jahren: Seit das Polizeidepartment von Leuten mit Augenmass und Bewusstsein für Bürgerrechte geführt wird, knallts am 1. Mai so gut wie gar nicht mehr. Und apropos Fangewalt: die gibt’s im Gegensatz zu Rapperswil tatsächlich. Aber man macht’s nichts zu einem Stellverteterproblem, um jede noch so repressive Massnahme durchdrücken zu können.
1. Wer ist für die ID-Scan verantwortlich? Polizei, Stadt oder Verein
Gespannt warte ich auf deine Antwort. Weil Polizei und Kanton anzugreifen und zugleich die 1. Mai Krawalle in Zürich zu verharmlosen ist mehr als grenzwertig.
Ich denke du bewegst dich auf sehr dünnem Eis mit diesen Aussagen.
Am Ende entscheidet der Verein über die ID-Kontrollen! Der Kanton St. Gallen hat hier gar nichts entschieden.
Die Polizei hat das Spiel vom letzten Freitag zurecht als Risikospiel eingestuft. Nicht mehr und nicht weniger.
An deiner Stelle wäre ich verdammt vorsichtig mit Anschuldigungen und Anfeindungen gegenüber Kanton und Polizei!
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Ah so? Gar nicht gewusst, dass sich ein Sportverein über die Gewaltenteilung hinwegsetzen kann? Ist ja ganz neu.lisi99 hat geschrieben:So und genau deine Antwort zeigt dass du keine Ahnung hast und grundlos Kanton und Polizei angreifst wegen der sogenannten ID-Kontrollen. Das geht gar nicht und ich finde dies eine Frechheit.Flens hat geschrieben:Die Kompetenz für solche Einsätze liegt beim Kanton. Dessen politische Grundausrichtung schafft die Leitplanken für solche fragwürdigen Massnahmen. Das Beispiel Zürich zeigt auf, dass man auch anders kann, als sich an Repression zu ergötzen. Zum Glück. Und zum Pech für den SCRJ als Verein, in diesem Fall.lisi99 hat geschrieben:Eine ganz wichtige Frage an dich:Flens hat geschrieben:Exakt das ist es. Unsäglich bünzlig - wirklich wie bei irgendwelchen Leserkommentaren im Boulevard.
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1. Wer ist für die ID-Scan verantwortlich? Polizei, Stadt oder Verein
Gespannt warte ich auf deine Antwort. Weil Polizei und Kanton anzugreifen und zugleich die 1. Mai Krawalle in Zürich zu verharmlosen ist mehr als grenzwertig.
Ich denke du bewegst dich auf sehr dünnem Eis mit diesen Aussagen.
Am Ende entscheidet der Verein über die ID-Kontrollen! Der Kanton St. Gallen hat hier gar nichts entschieden.
Die Polizei hat das Spiel vom letzten Freitag zurecht als Risikospiel eingestuft. Nicht mehr und nicht weniger.
An deiner Stelle wäre ich verdammt vorsichtig mit Anschuldigungen und Anfeindungen gegenüber Kanton und Polizei!
Der Verein kann genau das tun, was der Kanton ihm erlaubt und was nicht. Nicht der SCRJ ordnet Polizeieinsätze an, das definiert die Kantonspolizei schon selbst. Und ist dem entsprechend auch die richtige Adresse für Kritik. Wenn man die nicht mehr kritisieren soll, wird’s dann aber ganz düster mit der hier immer so hochgehaltenen Meinungsfreiheit.
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
So jetzt kommt mal runter...
Ich will hier drinn keine Verhältnisse wie im Klotenforum. Flens hat seinen Standpunkt, lisi hat seinen.
Was bringt es jetzt sich selber anzugifteln?
Jetzt gab es halt mal Krach unter den Fans jetzt ist aber auch wieder gut, das ist das letzte was wir brauchen können.
Gemeinsam mit Mannschaft, Sitzplatz- und Stehplatzfans voller Fokus auf das Wesentliche!
Ich will hier drinn keine Verhältnisse wie im Klotenforum. Flens hat seinen Standpunkt, lisi hat seinen.
Was bringt es jetzt sich selber anzugifteln?
Jetzt gab es halt mal Krach unter den Fans jetzt ist aber auch wieder gut, das ist das letzte was wir brauchen können.
Gemeinsam mit Mannschaft, Sitzplatz- und Stehplatzfans voller Fokus auf das Wesentliche!
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Stellungnahme 45er Bewegig;
Gut und Sachlich...!
Gut und Sachlich...!
Stellungnahme der 45-Bewegig zum Heimspiel gegen Lausanne:
Liebe Fangemeinde
Am vergangenen Heimspiel gegen Lausanne verzichtete die aktive Fanszene auf akustischen Support um ihren Unmut gegenüber dem ID Scanner im Gäste-Sektor kund zu tun.
Dieser Stimmungsboykott richtete sich gegen den übertriebenen Sicherheitswahn der ohne Not praktiziert wurde. Natürlich könnte man jetzt über Sinn oder Unsinn dieser Aktion debattieren.
Unnötig zu erwähnen das der Zeitpunkt für diese Aktion unglücklich auf ein Benefiz-Spiel gefallen ist. Dennoch wurde dem Umstand Rechnung getragen indem das Spiel zwar besucht aber nicht supportet wurde.
Die Verwirrung und Enttäuschung der auf Seiten der Sitzplatz Fans entstand, ist bedauerlich und so nicht geplant gewesen. Dennoch machen wir darauf aufmerksam, dass wir jederzeit für Freiräume und den Erhalt einer Lebendigen Fanszene einstehen werden.
Damit die Aktion ihre Wirkung hat und nicht als halbpatziges Statement rüberkommt, hat sich die Szene dazu entschlossen die kompletten 60 Minuten auf Stimmung zu verzichten. Mit nur 20 oder 40 Minuten Verzicht wäre dieser Stimmungsboykott keine Rede wert gewesen.
Nun spricht man darüber und dies auch bei anderen Fanszenen wie uns die Rückmeldungen zeigen. Alleine die Qualifikation hat 50 Spiele, wir haben uns nun dazu entschieden an einem dieser Spiele uns für Fanrechte einzusetzen, was uns ein grosses Anliegen ist.
Wir bedauern, dass nun die gelungene Benefiz Aktion für Insieme in den Hintergrund gestellt wurde, die Thematik um den ID-Scan war aber an diesem Spiel aktuell.
Hierbei spielt der Gegner überhaupt keine Rolle, dies hätte wir bei jedem anderen Gegner genauso gehandhabt. In der Aktion ging es nicht um Lausanne Fans sondern darum dass wir eine ID Kontrolle im Gästesektor in Rapperswil nicht akzeptieren.
Eine ID Kontrolle ist der Anfang von Sanktionen welche auch Materialverbot oder eine Schliessung vom Gästesektor beinhalten.
Wir möchten auch noch festhalten, dass dieser Schritt vorgängig mit der Mannschaft, dem Verein und der Sicherheit besprochen wurde damit keine Missverständnisse aufkommen.
Dass die Stehplatzkurve nun von wütenden und enttäuschten Sitzplatz Fans ausgepfiffen und Personen dieser Kurve aufs übelste beleidigt wurden geht aus unserer Sicht massiv zu weit.
Vielleicht war es blauäugig von der Kurve, nach dem Spiel die Mannschaft mit «Kämpfe und Siege» zu verabschieden und für das nächste Spiel zu motivieren, ja man hätte dies auch sein lassen können, oder jetzt im Nachhinein auch belassen sollen.
Was danach folgte gehört sich so aber gar nicht. Wenn sich die 45er-Bewegig und ihre aktivsten Mitglieder anhören müssen was für schlechte Fans sie sind, dass die Mannschaft ihnen ja gänzlich egal ist, oder dass sie verantwortlich sind für den letzten Abstieg, oder dann persönliche Anfeindungen und übelste Beleidigungen ertragen müssen, können wir dies nicht einfach so haltlos hinnehmen.
Wir bitten euch nicht zu vergessen, dass die Leute und insbesondere jene die jetzt auch persönlich angegriffen werden und wurden, an jedem Spiel dabei sind, an jedem Spiel akustischen und optischen Support für die Mannschaft betreiben, aufwendige Choreos in die Kurve zaubern, einen Extrazug oder eine Carfahrt zu den Auswärtsspielen organisieren und den Verein unterstützen wo sie nur können.
Es ist auch nicht zu vergessen, dass dies alles keine Vereinsarbeiter mit Vertrag und einem Gehalt sind, dies passiert alles auf freiwilliger Basis in ihrer Freizeit.
Wir stehen über diesen Vorfällen nach dem Spiel und haken diese nun ab.
Dies fordern wir aber auch von allen anderen. Erinnert euch auch mal wieder daran was die Leute alles leisten.
Unser Verein ist Abstiegsgefährdet, dass brauchen wir nicht schön zu reden. Um dies abzuwenden müssen nun alle an einem Strick ziehen. Fertig mit Anfeindungen und diffamieren.
An dieser Stelle möchten wir noch erwähnen, dass in Rapperswil eines der besten, wenn nicht das beste Sitzplatzpublikum beheimatet ist und auch wir dafür dankbar sind. Ihr tragt genauso zu einer guten Stimmung im Lido bei!
Wir als 45er Bewegig stehen für konstruktives Feedback bereit, und dies geschieht am besten direkt im Stadion. Wenn noch Redebedarf vorhanden ist so sind wir auch am kommenden Wochenende, am Freitag im Lido gegen Genf oder am Samstag In Lugano vor Ort, offen für persönliche und sachliche Gespräche.
Nutzt dieses Angebot wenn Ihr mit uns darüber sprechen wollt.
Blicken wir nach vorne, die entscheidende Phase der Saison steht uns bevor. Und diese wollen wir als Einheit und geschlossen in Angriff nehmen.
ALLE in ROT für RAPPI! Gemeinsam Richtung Ligaerhalt!
Die Siege von gestern helfen uns nicht,
die Spiele von morgen zu gewinnen!
Uf gahts Rappi kämpfe und siege
die Spiele von morgen zu gewinnen!
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Re: Spiel 44 | SCRJ vs. Lausanne | 16.02.2019
Wirklich gute Stellungnahme
Schauen wir nun nach vorne. Ziel: gemeinsam zum Ligaerhalt
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Wählt Quimby!!!
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