Cup | EHC Winterthur vs. SCRJ | 19.09.17
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rappi
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Ja war definitiv noch nicht das Gelbe vom Ei, aber eine Steigerung.
Defensiv ok, offensiv muss noch viel mehr kommen.
Eine Runde weiter, aber in allen Bereichen noch viel Luft nach Oben.
Solange sie sich stetig steigern ists ok.
Defensiv ok, offensiv muss noch viel mehr kommen.
Eine Runde weiter, aber in allen Bereichen noch viel Luft nach Oben.
Solange sie sich stetig steigern ists ok.
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Einige Bilder der letzten 3 Spiele gibt's unter:
https://www.45er-bewegig.ch/fotogalerie/" onclick="window.open(this.href);return false;
Die nächste Cup Runde ist übrigens am Sonntag 22.10.2017.
Ausgelost werden die Achtelfinals am Donnerstag um 19:00 laut Info des Vereins.
(Wie immer gilt Heimvorteil für den Unterklassigen)
https://www.45er-bewegig.ch/fotogalerie/" onclick="window.open(this.href);return false;
Die nächste Cup Runde ist übrigens am Sonntag 22.10.2017.
Ausgelost werden die Achtelfinals am Donnerstag um 19:00 laut Info des Vereins.
(Wie immer gilt Heimvorteil für den Unterklassigen)
3 Spiele sind absolviert in der noch jungen Saison und 2 Spiele wurden gewonnen. Für mich ist das ok so. Das Steigerungspotential vorhanden ist, "schleckt kei Geiss weg". Doch darf man eines nicht vergessen: Rappi ist diese Saison für viele der ganz grosse Favorit neben vielleicht noch Olten. Viele erwarten den Qualisieg und ungefährdete Siege gegen die vermeintlich "Kleinen" Mannschaften. Dies war letzte Saison noch anders. Da hatte Rappi gemäss vielen nur "Aussenseiterchancen".
Aber gerade eben da liegt der Hund begraben: Die Mannschaft weiss dies und es ist nicht immer einfach mit diesem Druck und der Favoritenrolle umzugehen. Wie oft ist ein Qualisieger bereits in einem Playoff 1/4 Finale gegen den auf dem Papier schwächsten Gegner gescheitert? Wie oft schon hat David gegen Goliat gewonnen? Jeder der Sport ausübt weiss wie schwierig es ist, als klarer Favorit zu gelten. Der vermeintlich "Kleine" stellt 5 Spieler vors eigene Tor und spielt nach Betontaktik. Er hat nichts zu verlieren und ist top motiviert. Das kann echt ******* sein, Tag aus und Tag ein gegen solche Gegner zu spielen...
Zudem ist die Leistungsdichte auch in der NLB hoch. Ist gibt keine "einfachen" Gegner. Auch GC, Bubi-Akademi und Winterthur haben konkurrenzfähige Mannschaften und können gegen jeden Gegner bestehen.
Rappi muss nun lernen, mit diesem Druck umzugehen und dies benötigt Zeit.
Ich hoffe, dass ihr dem Team diese Zeit gebt und nicht nach jeder Niederlage in der noch jungen Saison wieder mit der Kavallerie einfährt und die Mannschaft schon fast als Nieten betitelt.
Abgerechnet wird am Schluss der Saison und nicht nach 3 Spielen.....Flasche leer
Aber gerade eben da liegt der Hund begraben: Die Mannschaft weiss dies und es ist nicht immer einfach mit diesem Druck und der Favoritenrolle umzugehen. Wie oft ist ein Qualisieger bereits in einem Playoff 1/4 Finale gegen den auf dem Papier schwächsten Gegner gescheitert? Wie oft schon hat David gegen Goliat gewonnen? Jeder der Sport ausübt weiss wie schwierig es ist, als klarer Favorit zu gelten. Der vermeintlich "Kleine" stellt 5 Spieler vors eigene Tor und spielt nach Betontaktik. Er hat nichts zu verlieren und ist top motiviert. Das kann echt ******* sein, Tag aus und Tag ein gegen solche Gegner zu spielen...
Zudem ist die Leistungsdichte auch in der NLB hoch. Ist gibt keine "einfachen" Gegner. Auch GC, Bubi-Akademi und Winterthur haben konkurrenzfähige Mannschaften und können gegen jeden Gegner bestehen.
Rappi muss nun lernen, mit diesem Druck umzugehen und dies benötigt Zeit.
Ich hoffe, dass ihr dem Team diese Zeit gebt und nicht nach jeder Niederlage in der noch jungen Saison wieder mit der Kavallerie einfährt und die Mannschaft schon fast als Nieten betitelt.
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- Chäpsler19
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Amen!lisi99 hat geschrieben:3 Spiele sind absolviert in der noch jungen Saison und 2 Spiele wurden gewonnen. Für mich ist das ok so. Das Steigerungspotential vorhanden ist, "schleckt kei Geiss weg". Doch darf man eines nicht vergessen: Rappi ist diese Saison für viele der ganz grosse Favorit neben vielleicht noch Olten. Viele erwarten den Qualisieg und ungefährdete Siege gegen die vermeintlich "Kleinen" Mannschaften. Dies war letzte Saison noch anders. Da hatte Rappi gemäss vielen nur "Aussenseiterchancen".
Aber gerade eben da liegt der Hund begraben: Die Mannschaft weiss dies und es ist nicht immer einfach mit diesem Druck und der Favoritenrolle umzugehen. Wie oft ist ein Qualisieger bereits in einem Playoff 1/4 Finale gegen den auf dem Papier schwächsten Gegner gescheitert? Wie oft schon hat David gegen Goliat gewonnen? Jeder der Sport ausübt weiss wie schwierig es ist, als klarer Favorit zu gelten. Der vermeintlich "Kleine" stellt 5 Spieler vors eigene Tor und spielt nach Betontaktik. Er hat nichts zu verlieren und ist top motiviert. Das kann echt ******* sein, Tag aus und Tag ein gegen solche Gegner zu spielen...
Zudem ist die Leistungsdichte auch in der NLB hoch. Ist gibt keine "einfachen" Gegner. Auch GC, Bubi-Akademi und Winterthur haben konkurrenzfähige Mannschaften und können gegen jeden Gegner bestehen.
Rappi muss nun lernen, mit diesem Druck umzugehen und dies benötigt Zeit.
Ich hoffe, dass ihr dem Team diese Zeit gebt und nicht nach jeder Niederlage in der noch jungen Saison wieder mit der Kavallerie einfährt und die Mannschaft schon fast als Nieten betitelt.
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stadtamsee
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Ich denke der Frust war vor allem da weil es eben das erste Heimspiel der Saison war und da bekanntlich einige Leute mehr im Stadion sind als sonst gegen den Gegner Winterthur.lisi99 hat geschrieben:3 Spiele sind absolviert in der noch jungen Saison und 2 Spiele wurden gewonnen. Für mich ist das ok so. Das Steigerungspotential vorhanden ist, "schleckt kei Geiss weg". Doch darf man eines nicht vergessen: Rappi ist diese Saison für viele der ganz grosse Favorit neben vielleicht noch Olten. Viele erwarten den Qualisieg und ungefährdete Siege gegen die vermeintlich "Kleinen" Mannschaften. Dies war letzte Saison noch anders. Da hatte Rappi gemäss vielen nur "Aussenseiterchancen".
Aber gerade eben da liegt der Hund begraben: Die Mannschaft weiss dies und es ist nicht immer einfach mit diesem Druck und der Favoritenrolle umzugehen. Wie oft ist ein Qualisieger bereits in einem Playoff 1/4 Finale gegen den auf dem Papier schwächsten Gegner gescheitert? Wie oft schon hat David gegen Goliat gewonnen? Jeder der Sport ausübt weiss wie schwierig es ist, als klarer Favorit zu gelten. Der vermeintlich "Kleine" stellt 5 Spieler vors eigene Tor und spielt nach Betontaktik. Er hat nichts zu verlieren und ist top motiviert. Das kann echt ******* sein, Tag aus und Tag ein gegen solche Gegner zu spielen...
Zudem ist die Leistungsdichte auch in der NLB hoch. Ist gibt keine "einfachen" Gegner. Auch GC, Bubi-Akademi und Winterthur haben konkurrenzfähige Mannschaften und können gegen jeden Gegner bestehen.
Rappi muss nun lernen, mit diesem Druck umzugehen und dies benötigt Zeit.
Ich hoffe, dass ihr dem Team diese Zeit gebt und nicht nach jeder Niederlage in der noch jungen Saison wieder mit der Kavallerie einfährt und die Mannschaft schon fast als Nieten betitelt.
Abgerechnet wird am Schluss der Saison und nicht nach 3 Spielen.....Flasche leer
Es ist wohl jedem bewusst dass es zu Beginn der Saison keine einfachen Spiele gibt.
Wichtig ist dass wir nun eine Reaktion gezeigt haben und nicht in eine erste Kriese geraten sind .
Eine erste Bilanz kann dann wohl mal nach etwa 20 Spielen gezogen werden wo wir eher wissen wo wir stehen.
Lakers revanchieren sich mit Minisieg
Pascal Zingg
Eine Reaktion der SCRJ Lakers hatte Jeff Tomlinson am Samstag nach der Niederlage gegen den EHC Winterthur versprochen. Eine solche Reaktion war am heutigen Abend tatsächlich in Form eins 2:0-Sieges zu sehen. Weil sich der EHCW jedoch auch heute geschickt verteidigte, tat sich die lahme Lakers-Offensive lange schwer mit dem Gegner aus der Eulachstadt
Die entscheidenden Szenen spielten sich in der 47. Minute ab. Erst konnte Dion Knelsen in Überzahl davon profitieren, dass Remo Oehninger einen Schuss von Corsin Casutt nicht festhalten konnte. Nur 14 Sekunden später liessen die Winterthurer Steve Mason zu viel Platz, was dieser zum entscheidenden 2:0 nutzen konnte. Die Rapperswiler entgingen damit eher knapp einer nächsten Blamage gegen den Angstgegner aus Winterthur. Grund für das erneut knappe Resultat war nicht etwa, dass die Rapperswiler den Gegner aus der Eulachstadt schon wieder unterschätzt hätten. Viel mehr wirkten sie in den Offensive lange unpräzise und planlos. Dies spielte einem sehr defensiv eingestellten EHC Winterthur in die Karten. Die Eulachstädter verteidigten erneut geschickt und warteten wie schon am Samstag auf den tödlichen Konter. Weil die Rapperswiler in der Defensive jedoch wesentlich konzentrierter agierten, als noch am Wochenende, konnten die Winterthurer den tödlichen Pass nicht spielen.
„Du darfst in dieser Liga keinen Gegner unterschätzen, das haben wir am Samstag eindrücklich gesehen. Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten. Ich habe daher ein solch knappes Spiel erwartet“, analysierte Steve Mason nach dem Spiel. Trotz der Tatsache, dass der EHC Winterthur auch heute ein Optimum aus seinen Möglichkeiten herausholte, konnte jedoch auch Mason nicht verbergen, dass es vor allem in der Offensive noch nicht so läuft, wie es sollte. „Bei einem solch ausgeglichenen Spielstand ist man immer nervös. Es waren aber auch andere Faktoren, die uns gelähmt haben. So müssen sich beispielsweise einige Linien noch finden.“ Am besten sah man die offensive Schwäche der Lakers auch heute im Powerplay. Wieder musste man bis ins letzte Drittel warten, ehe die Rosenstädter eine Überzahl zum 1:0 nutzen konnten. „In den ersten beiden Dritteln haben wir den Pass in die Tiefe gesucht. Im letzten Drittel haben wir sachlicher gespielt und die Scheibe aufs Tor getragen, das brachte den Erfolg“, meinte Mason. Diese Erkenntnis ist insofern überraschend, weil die Lakers diese Lektion schon am Samstag gelernt hatten, zu Beginn des heutigen Spiels jedoch erneut kompliziert agierten.
Gerade dieses komplizierte Spiel sollte Trainer Tomlinson seinen Spielern austreiben. Schliesslich haben die letzten beiden Spiele gezeigt, dass man gegen die vermeintlich kleinen Gegner einfach spielen muss. Nur wenn man den Gegner erst nimmt und mit viel Geduld immer wieder aufs Tor anrennt, kann man solche Gegner erfolgreich bezwingen. Im Weiteren gilt auch gegen die eher schwächeren Gegner, dass man in der Defensive konzentriert arbeiten muss. Nur so kann man gefährliche Konter wie am Samstag vermeiden. Dank einem ausgezeichneten Torhüter sollte es den Lakers damit auch bei engen Spielen gelingen das Spiel, wie heute, auf ihre Seite zu zwingen.
Pascal Zingg
Eine Reaktion der SCRJ Lakers hatte Jeff Tomlinson am Samstag nach der Niederlage gegen den EHC Winterthur versprochen. Eine solche Reaktion war am heutigen Abend tatsächlich in Form eins 2:0-Sieges zu sehen. Weil sich der EHCW jedoch auch heute geschickt verteidigte, tat sich die lahme Lakers-Offensive lange schwer mit dem Gegner aus der Eulachstadt
Die entscheidenden Szenen spielten sich in der 47. Minute ab. Erst konnte Dion Knelsen in Überzahl davon profitieren, dass Remo Oehninger einen Schuss von Corsin Casutt nicht festhalten konnte. Nur 14 Sekunden später liessen die Winterthurer Steve Mason zu viel Platz, was dieser zum entscheidenden 2:0 nutzen konnte. Die Rapperswiler entgingen damit eher knapp einer nächsten Blamage gegen den Angstgegner aus Winterthur. Grund für das erneut knappe Resultat war nicht etwa, dass die Rapperswiler den Gegner aus der Eulachstadt schon wieder unterschätzt hätten. Viel mehr wirkten sie in den Offensive lange unpräzise und planlos. Dies spielte einem sehr defensiv eingestellten EHC Winterthur in die Karten. Die Eulachstädter verteidigten erneut geschickt und warteten wie schon am Samstag auf den tödlichen Konter. Weil die Rapperswiler in der Defensive jedoch wesentlich konzentrierter agierten, als noch am Wochenende, konnten die Winterthurer den tödlichen Pass nicht spielen.
„Du darfst in dieser Liga keinen Gegner unterschätzen, das haben wir am Samstag eindrücklich gesehen. Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten. Ich habe daher ein solch knappes Spiel erwartet“, analysierte Steve Mason nach dem Spiel. Trotz der Tatsache, dass der EHC Winterthur auch heute ein Optimum aus seinen Möglichkeiten herausholte, konnte jedoch auch Mason nicht verbergen, dass es vor allem in der Offensive noch nicht so läuft, wie es sollte. „Bei einem solch ausgeglichenen Spielstand ist man immer nervös. Es waren aber auch andere Faktoren, die uns gelähmt haben. So müssen sich beispielsweise einige Linien noch finden.“ Am besten sah man die offensive Schwäche der Lakers auch heute im Powerplay. Wieder musste man bis ins letzte Drittel warten, ehe die Rosenstädter eine Überzahl zum 1:0 nutzen konnten. „In den ersten beiden Dritteln haben wir den Pass in die Tiefe gesucht. Im letzten Drittel haben wir sachlicher gespielt und die Scheibe aufs Tor getragen, das brachte den Erfolg“, meinte Mason. Diese Erkenntnis ist insofern überraschend, weil die Lakers diese Lektion schon am Samstag gelernt hatten, zu Beginn des heutigen Spiels jedoch erneut kompliziert agierten.
Gerade dieses komplizierte Spiel sollte Trainer Tomlinson seinen Spielern austreiben. Schliesslich haben die letzten beiden Spiele gezeigt, dass man gegen die vermeintlich kleinen Gegner einfach spielen muss. Nur wenn man den Gegner erst nimmt und mit viel Geduld immer wieder aufs Tor anrennt, kann man solche Gegner erfolgreich bezwingen. Im Weiteren gilt auch gegen die eher schwächeren Gegner, dass man in der Defensive konzentriert arbeiten muss. Nur so kann man gefährliche Konter wie am Samstag vermeiden. Dank einem ausgezeichneten Torhüter sollte es den Lakers damit auch bei engen Spielen gelingen das Spiel, wie heute, auf ihre Seite zu zwingen.
Steve Mason: Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten:
Diese Aussage von Mason hat mich mal dazu bewogen zu sehen wie es vor 20 Jahre wirklich war.
Und siehe da. Vor 20 Jahren war die Liga ausgeglichener.
Von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen.
Aber wie soll Steve das auch wissen, er war ja vor 20 Jahren erst 9 Jahre alt.
Vor 20 Jahren sah es so aus in der NLB Saison 97/98 aus:
1. EHC Chur 40/58
2. EHC Biel 40/56
3. HC Thurgau 40/52
4. SC Langnau 40/49
5. HC Martigny 40/45
6. EHC Olten 40/39
7. GCZ 40/37
8. HC Lausanne 40/32
9. Servette HC 40/30
10. HC Luzern 40/25
11. EHC Bülach 40/17
Letze Saison:
1. SC Langenthal 48 /110
2. HC La Chaux-de-Fonds 48/102
3. HC Red Ice 48/93
4. SCRJ Lakers 48/91
5. EHC Olten 48/91
6. HC Ajoie 48/86
7. EHC Visp 48/68
8. Hockey Thurgau 48/57
9. EHC Winterthur 48/46
10. EVZ Academy 48/42
11. HCB Ticino Rockets 48/40
12. GCK Lions 48/38
Diese Aussage von Mason hat mich mal dazu bewogen zu sehen wie es vor 20 Jahre wirklich war.
Und siehe da. Vor 20 Jahren war die Liga ausgeglichener.
Von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen.
Aber wie soll Steve das auch wissen, er war ja vor 20 Jahren erst 9 Jahre alt.
Vor 20 Jahren sah es so aus in der NLB Saison 97/98 aus:
1. EHC Chur 40/58
2. EHC Biel 40/56
3. HC Thurgau 40/52
4. SC Langnau 40/49
5. HC Martigny 40/45
6. EHC Olten 40/39
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9. Servette HC 40/30
10. HC Luzern 40/25
11. EHC Bülach 40/17
Letze Saison:
1. SC Langenthal 48 /110
2. HC La Chaux-de-Fonds 48/102
3. HC Red Ice 48/93
4. SCRJ Lakers 48/91
5. EHC Olten 48/91
6. HC Ajoie 48/86
7. EHC Visp 48/68
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9. EHC Winterthur 48/46
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- jääkiekko
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Also für mich ist die Liga heute ausgeglichener, Vergleiche mal den Abstand in Prozenten.Eugen65 hat geschrieben:Steve Mason: Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten:
Diese Aussage von Mason hat mich mal dazu bewogen zu sehen wie es vor 20 Jahre wirklich war.
Und siehe da. Vor 20 Jahren war die Liga ausgeglichener.
Von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen.![]()
Aber wie soll Steve das auch wissen, er war ja vor 20 Jahren erst 9 Jahre alt.
Vor 20 Jahren sah es so aus in der NLB Saison 97/98 aus:
1. EHC Chur 40/58
11. EHC Bülach 40/17
Letze Saison:
1. SC Langenthal 48 /110
11. HCB Ticino Rockets 48/40
Aber wie soll Eugen das auch wissen...
Du solltest nicht nur den 1. und Letzten vergleichen.jääkiekko hat geschrieben:Also für mich ist die Liga heute ausgeglichener, Vergleiche mal den Abstand in Prozenten.Eugen65 hat geschrieben:Steve Mason: Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten:
Diese Aussage von Mason hat mich mal dazu bewogen zu sehen wie es vor 20 Jahre wirklich war.
Und siehe da. Vor 20 Jahren war die Liga ausgeglichener.
Von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen.![]()
Aber wie soll Steve das auch wissen, er war ja vor 20 Jahren erst 9 Jahre alt.
Vor 20 Jahren sah es so aus in der NLB Saison 97/98 aus:
1. EHC Chur 40/58
11. EHC Bülach 40/17
Letze Saison:
1. SC Langenthal 48 /110
11. HCB Ticino Rockets 48/40
Aber wie soll Eugen das auch wissen...
Die ersten 6 Teams sind nach wie vor ziemlich ausgeglichen, aber dann gibt es einen Bruch von Rang 6 zu 7 und geht extrem schnell runter. Der 9. macht noch gut halb soviele Punkte wie der 6.
Der Grund ist, dass dann langsam aber sicher die Farm- und Partnerteams kommen und die können
einfach nicht mithalten.
Weder hinsichtlich des Budgets, der Zuschauer noch der Wettbewerbsfähigkeit.
6. HC Ajoie 48/86
7. EHC Visp 48/68
8. Hockey Thurgau 48/57
9. EHC Winterthur 48/46
Vor 20 Jahre sah das dann schon viel ausgeglichener aus:
6. GCZ 40/37
7. HC Lausanne 40/32
8. Servette HC 40/30
9. HC Luzern 40/25
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Darfst hier aber auch nicht von etwas reden was Mason gar nicht gesagt hat. Mason hat nicht vom Unterschied zwischen den einzelnen Mittelfeld-Teams gesprochen oder vom Abstand der Spitzenteams zu den Mittelfeld-Teams, deren Vergleich du jetzt her ziehst. Er bezog sich auf die Spitzenteams und die "eher schwächeren" Teams, also Platz 1, 2, max. 3 und Platz 10-12. Wenn du den Vergleich schon machst, dann richtig:Eugen65 hat geschrieben:Du solltest nicht nur den 1. und Letzten vergleichen.jääkiekko hat geschrieben:Also für mich ist die Liga heute ausgeglichener, Vergleiche mal den Abstand in Prozenten.Eugen65 hat geschrieben:Steve Mason: Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten:
Diese Aussage von Mason hat mich mal dazu bewogen zu sehen wie es vor 20 Jahre wirklich war.
Und siehe da. Vor 20 Jahren war die Liga ausgeglichener.
Von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen.![]()
Aber wie soll Steve das auch wissen, er war ja vor 20 Jahren erst 9 Jahre alt.
Vor 20 Jahren sah es so aus in der NLB Saison 97/98 aus:
1. EHC Chur 40/58
11. EHC Bülach 40/17
Letze Saison:
1. SC Langenthal 48 /110
11. HCB Ticino Rockets 48/40
Aber wie soll Eugen das auch wissen...![]()
Die ersten 6 Teams sind nach wie vor ziemlich ausgeglichen, aber dann gibt es einen Bruch von Rang 6 zu 7 und geht extrem schnell runter. Der 9. macht noch gut halb soviele Punkte wie der 6.![]()
Der Grund ist, dass dann langsam aber sicher die Farm- und Partnerteams kommen und die können
einfach nicht mithalten.![]()
Weder hinsichtlich des Budgets, der Zuschauer noch der Wettbewerbsfähigkeit.![]()
6. HC Ajoie 48/86
7. EHC Visp 48/68
8. Hockey Thurgau 48/57
9. EHC Winterthur 48/46
Vor 20 Jahre sah das dann schon viel ausgeglichener aus:
6. GCZ 40/37
7. HC Lausanne 40/32
8. Servette HC 40/30
9. HC Luzern 40/25
1998 hatte das Neuntplatzierte Luzern 57% der Punkte des Drittplatzierten. 2017 hatte der Zehntplatzierte (da 2017 ein Team mehr als 1998) EVZ Academy 45% der Punkte des Drittplatzierten. Sprich, die Aussage von Mason ist richtig, wenn man seine Worte nicht im Mund verdreht
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Vor 20 Jahren gab ein Sieg noch nicht einmal 3 Punkte. Was will man denn da bitteschön vergleichen?Eugen65 hat geschrieben: Du solltest nicht nur den 1. und Letzten vergleichen.![]()
Die ersten 6 Teams sind nach wie vor ziemlich ausgeglichen, aber dann gibt es einen Bruch von Rang 6 zu 7 und geht extrem schnell runter. Der 9. macht noch gut halb soviele Punkte wie der 6.![]()
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Weder hinsichtlich des Budgets, der Zuschauer noch der Wettbewerbsfähigkeit.![]()
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8. Servette HC 40/30
9. HC Luzern 40/25
Aber es gab schon Siege und Niederlagen...Woot?! hat geschrieben:Vor 20 Jahren gab ein Sieg noch nicht einmal 3 Punkte. Was will man denn da bitteschön vergleichen?Eugen65 hat geschrieben: Du solltest nicht nur den 1. und Letzten vergleichen.![]()
Die ersten 6 Teams sind nach wie vor ziemlich ausgeglichen, aber dann gibt es einen Bruch von Rang 6 zu 7 und geht extrem schnell runter. Der 9. macht noch gut halb soviele Punkte wie der 6.![]()
Der Grund ist, dass dann langsam aber sicher die Farm- und Partnerteams kommen und die können
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6. HC Ajoie 48/86
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Ja gab esEugen65 hat geschrieben:Aber es gab schon Siege und Niederlagen...Woot?! hat geschrieben:Vor 20 Jahren gab ein Sieg noch nicht einmal 3 Punkte. Was will man denn da bitteschön vergleichen?Eugen65 hat geschrieben: Du solltest nicht nur den 1. und Letzten vergleichen.![]()
Die ersten 6 Teams sind nach wie vor ziemlich ausgeglichen, aber dann gibt es einen Bruch von Rang 6 zu 7 und geht extrem schnell runter. Der 9. macht noch gut halb soviele Punkte wie der 6.![]()
Der Grund ist, dass dann langsam aber sicher die Farm- und Partnerteams kommen und die können
einfach nicht mithalten.![]()
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Vor 20 Jahre sah das dann schon viel ausgeglichener aus:
6. GCZ 40/37
7. HC Lausanne 40/32
8. Servette HC 40/30
9. HC Luzern 40/25
Ich glaube Du hast da Zahlen verdreht.Crosby87 hat geschrieben: 1998 hatte das Neuntplatzierte Luzern 57% der Punkte des Drittplatzierten. 2017 hatte der Zehntplatzierte (da 2017 ein Team mehr als 1998) EVZ Academy 45% der Punkte des Drittplatzierten. Sprich, die Aussage von Mason ist richtig, wenn man seine Worte nicht im Mund verdreht![]()
Denn eigentlich gibts Du mir mit deinen Zahlen recht, denn 57% ist ja mehr als 45%, oder nicht.
2017
Rang 1-6 575 Punkte
Rang 7-11 253 Punkte 44% der Punkte der Top 6
Top 3 305 Punkte
Bottom 3 120 Punkte = 39% der Punkte der Top 3
1997
Rang 1-6 299 Punkte
Rang 7-11 141 Punkte 47% der Punkte der Top 6
Top 3 166 Punkte
Bottom 3 72 Punkte 43% der Punkte der Top 3
Du kannst auch Prozentual vergleichen, aber das Resultat bleibt das gleiche. Die Liga war 1997 ausgeglichener.
- Warren
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Ihr redet doch alle am Thema vorbei...
"Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten"
Ich denke der Fokus liegt auf "ohne Probleme" und damit ist vermutlich eher die grössere Anzahl sehr klarer Siege gemeint, die es früher gab.. Schaut mal, wieviele Siege gibts noch, mit 5 oder mehr Toren Differenz, und wieviele Spiele sind heute knapper zwischen den Top und den Flop-Teams.. Sogar wir hatten in unseren guten Jahren mal ein Stängeli zu bejubeln, aber das ist lange her, und das gits heute vielleicht noch ein oder zweimal pro Saison und früher aber deutlich häufiger..
Und jetzt, viel Spass beim weiter auswerten...
"Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten"
Ich denke der Fokus liegt auf "ohne Probleme" und damit ist vermutlich eher die grössere Anzahl sehr klarer Siege gemeint, die es früher gab.. Schaut mal, wieviele Siege gibts noch, mit 5 oder mehr Toren Differenz, und wieviele Spiele sind heute knapper zwischen den Top und den Flop-Teams.. Sogar wir hatten in unseren guten Jahren mal ein Stängeli zu bejubeln, aber das ist lange her, und das gits heute vielleicht noch ein oder zweimal pro Saison und früher aber deutlich häufiger..
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lg Warren
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Guter Punkt!Warren hat geschrieben:Ihr redet doch alle am Thema vorbei...
"Es ist nicht mehr wie vor 20 Jahren, als die Spitzenteams die Kleinen ohne Probleme besiegten"
Ich denke der Fokus liegt auf "ohne Probleme" und damit ist vermutlich eher die grössere Anzahl sehr klarer Siege gemeint, die es früher gab.. Schaut mal, wieviele Siege gibts noch, mit 5 oder mehr Toren Differenz, und wieviele Spiele sind heute knapper zwischen den Top und den Flop-Teams.. Sogar wir hatten in unseren guten Jahren mal ein Stängeli zu bejubeln, aber das ist lange her, und das gits heute vielleicht noch ein oder zweimal pro Saison und früher aber deutlich häufiger..
Und jetzt, viel Spass beim weiter auswerten...
Aber auch wenn Du die Tordifferenz nimmst, dann haben die Top 3 diese Saison durchschnittlich + 1.21 Tore je Spiel. 1997 war das genau gleich +1.21 Tore.
Und die bottom 3 Teams haben 2017 durchschnittlich - 1.55 Tore und 1997 hingegen nur -1.45 Tore
Also auch da ist die Schere eher auf als zu gegangen, aber jetzt habe ich definitiv auch genug vom Zahlen
auswerten. Ist aber interessant wieviele sich dafür interessieren.
- Warren
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Die Tordifferenz hilft da nur bedingt.. Man verlor halt auch mal höher und gewann auch mal höher...
Zähl mal die durchschnittliche Anzahl Stängeli pro Saison
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lg Warren
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Heute Abend um 19.00 ist die Auslosung zur nächsten Runde. Wunschgegner?
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Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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callmeaspaceman
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Ambri oder KlotenCrosby87 hat geschrieben:Heute Abend um 19.00 ist die Auslosung zur nächsten Runde. Wunschgegner?
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Crosby87 hat geschrieben:Heute Abend um 19.00 ist die Auslosung zur nächsten Runde. Wunschgegner?
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Kloten, Langnau oder Davos! 3 Hassduelle!
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