Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Back to the future ? LED-Panel für den HCAP
Mittwoch, 9. August 2017, 07:09 - Maurizio Urech
«Glaubt ihr an uns?» Diese Fragen stellen die Spieler des HC Ambri Piotta derzeit den Schweizer Sportfans. Der Verein sammelt auf ibelieveinyou.ch, der ersten Crowdfunding-Plattform für Schweizer Athleten und Sportvereine, 90'000 Franken für ein neues LED-Panel in der Valascia.
Zur Sicherung der langfristigen Finanzierung startet der HC Ambri-Piotta unter dem Motto «Back to the future» ein einzigartiges Projekt. Durch das Crowdfunding-Projekt soll eine 20 Meter lange LED Anzeigetafel angeschafft werden. Diese steigert die positive Wahrnehmung für die Partner und die Attraktivität für potenzielle neue Sponsoren. So sollen der ganzen Ambri-Familie weiterhin unvergessliche Momente in der Valascia garantiert und unterhaltsames Eishockey geboten werden.
Kreative Gegenleistungen
In einem persönlichen Video machen Franco Collenberg und Co. auf das «I believe in you»-Projekt (?www.ibelieveinyou.ch/hcap?) aufmerksam. Und wer den Verein unterstützt, darf sich auf kreative Gegenleistungen freuen ! vom Hamburger und Bier an einem Spiel, einem Meet-and-Greet mit der Mannschaft und einem Blick hinter die Kulissen der Valascia bis hin zu einer «Zamboni-Überraschung». Diese Gegenleistungen lassen keinen Fan kalt und versprechen einmalige Erlebnisse.
Mittwoch, 9. August 2017, 07:09 - Maurizio Urech
«Glaubt ihr an uns?» Diese Fragen stellen die Spieler des HC Ambri Piotta derzeit den Schweizer Sportfans. Der Verein sammelt auf ibelieveinyou.ch, der ersten Crowdfunding-Plattform für Schweizer Athleten und Sportvereine, 90'000 Franken für ein neues LED-Panel in der Valascia.
Zur Sicherung der langfristigen Finanzierung startet der HC Ambri-Piotta unter dem Motto «Back to the future» ein einzigartiges Projekt. Durch das Crowdfunding-Projekt soll eine 20 Meter lange LED Anzeigetafel angeschafft werden. Diese steigert die positive Wahrnehmung für die Partner und die Attraktivität für potenzielle neue Sponsoren. So sollen der ganzen Ambri-Familie weiterhin unvergessliche Momente in der Valascia garantiert und unterhaltsames Eishockey geboten werden.
Kreative Gegenleistungen
In einem persönlichen Video machen Franco Collenberg und Co. auf das «I believe in you»-Projekt (?www.ibelieveinyou.ch/hcap?) aufmerksam. Und wer den Verein unterstützt, darf sich auf kreative Gegenleistungen freuen ! vom Hamburger und Bier an einem Spiel, einem Meet-and-Greet mit der Mannschaft und einem Blick hinter die Kulissen der Valascia bis hin zu einer «Zamboni-Überraschung». Diese Gegenleistungen lassen keinen Fan kalt und versprechen einmalige Erlebnisse.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
- TsaTsa
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Matthys im Probetraining beim EHC Biel
Mittwoch, 9. August 2017, 00:17 - Maurizio Urech
Torhüter Silas Matthys (25) der heute Abend für den EHC Biel im Einsatz stand, ist bis Ende August im Probetraining bei den Seeländern. (Quelle: Laurent Kleisl JdJ)
Matthys der bis zu den Elite Junioren für die Rapperswil-Jona Lakers spielte, bestritt die letzten vier Saisons in Kanada für die Trinity Western University (BCIHL).
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Würde mich nicht erstaunen!Toto hat geschrieben:Wäre ja der Supergau
Die wollen unbedingt aufsteigen!
...................................
25.4.2018
.........................
......................................Mir sind zrugg..............................
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Gringoma
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Wir wollen doch auch aufsteigen
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
- Rog
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Plüss wird im Raum Bern bleiben. Er hat Familie... da wechselst du nicht einfach den Wohnort, vor allem wenn die Kinder schon eingeschult sind. Und in diesem Alter sowieso nicht um nur noch ein Jahr weiterzuspielen...Gringoma hat geschrieben:Wir wollen doch auch aufsteigen![]()
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
Aber ja, für Olten wäre das ein ziemliches Zeichen, allerdings auch mit dementsprechenden Druck.
Aber hey, das ist ein Beitrag von der Der Paul... Da würde ich nicht zu viel drauf wetten.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
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Das steht in einem Post vom Benutzer der Paul. In dessen Weltansicht sind alle NLB Clubs so etwas wie ein Geschwür und ganz schlecht für das CH-Eishockey. Sein Beitrag ist nichts weiteres als eine Provokation an die Oltenenener.Gringoma hat geschrieben:gemäss Forum des EHCO wurde Martin Plüss in Olten gesichtet
@Rog: Gute Erklärung bezüglich Plüss und dessen möglichem Spielort!
-
Gringoma
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ja ich hoffe ihr habt beide recht. und falls plüss doch in den farben der oltener auftritt, wird es mich trotzdem nerven. ob er nun familienvater oder grossvater ist, ob seine kinder oder enkel eingeschult sind, ist mir egal... ich bin davon überzeugt, falls er zu olten wechselt, wäre alles eine verhandlungssache gewesen.supervisor hat geschrieben:Das steht in einem Post vom Benutzer der Paul. In dessen Weltansicht sind alle NLB Clubs so etwas wie ein Geschwür und ganz schlecht für das CH-Eishockey. Sein Beitrag ist nichts weiteres als eine Provokation an die Oltenenener.Gringoma hat geschrieben:gemäss Forum des EHCO wurde Martin Plüss in Olten gesichtet
@Rog: Gute Erklärung bezüglich Plüss und dessen möglichem Spielort!
So einfach ist das leider nicht immer. Weisst du zum Beispiel, dass damals Peter Sejna zu uns gewechselt hat, weil seine Frau in die Region Zürich ziehen wollte? Da konnte der HCD so viel verhandeln, wie er wollte.Gringoma hat geschrieben:ich bin davon überzeugt, falls er zu olten wechselt, wäre alles eine verhandlungssache gewesen.
Für Spieler, vor allem ab einem gewissen Alter, spielen so viele Faktoren (Familie, Lieblingsregion, Geld, Sprache, etc.) eine Rolle, dass es nicht immer "nur" Verhandlungssache ist.
So zum Thema Ambri und Stadionbau.
Für die die es interessiert. Das mit dem Abstieg am grünen Tisch kann man vergessen.
http://mobile.luzernerzeitung.ch/sport/ ... 57,1081890" onclick="window.open(this.href);return false;
Das wichtigste in kürze :
Liga-Geschäftsführer Denis Vaucher bestätigt: «Bis im Frühjahr 2018 müssen die Bagger auffahren. Ansonsten ist die Erteilung der Lizenz gefährdet. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»
Dabei ist die ganze Lizenzfrage reiner Bluff. Unter dem siebenfachen Siegel der Anonymität bestätigt ein hoher Hockey-Würdenträger: «Wir haben gar keine Möglichkeit, Ambri durch eine Lizenzverweigerung aus der Liga auszuschliessen. Solange die Valascia die behördlichen Auflagen, wie Feuerpolizei und Sicherheit, erfüllen, kann dort NLA-Eishockey gespielt werden – ausser die Liga-Versammlung würde einen gegenteiligen Entscheid fällen.» Aber: Erstens ist Mehrheit für die Versenkung Ambris nicht realistisch, und zweitens würde jedes staatliche Gericht einen solchen Entscheid in der Luft zerreissen.
Der Entscheid, ob die Valascia für die höchste Liga tauglich ist, fällt nicht in den Liga-Büros in Zürich. Der Entscheid obliegt den kantonalen und eidgenössischen Behörden. Und mit denen pflegt der Ständerat Lombardi allerbestes Einvernehmen. Kein Schelm, wer sagt, Ambri könne dank Lombardi notfalls noch jahrelang in der alten Valascia spielen.
Somit ist das Thema erledigt.
Für die die es interessiert. Das mit dem Abstieg am grünen Tisch kann man vergessen.
http://mobile.luzernerzeitung.ch/sport/ ... 57,1081890" onclick="window.open(this.href);return false;
Das wichtigste in kürze :
Liga-Geschäftsführer Denis Vaucher bestätigt: «Bis im Frühjahr 2018 müssen die Bagger auffahren. Ansonsten ist die Erteilung der Lizenz gefährdet. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»
Dabei ist die ganze Lizenzfrage reiner Bluff. Unter dem siebenfachen Siegel der Anonymität bestätigt ein hoher Hockey-Würdenträger: «Wir haben gar keine Möglichkeit, Ambri durch eine Lizenzverweigerung aus der Liga auszuschliessen. Solange die Valascia die behördlichen Auflagen, wie Feuerpolizei und Sicherheit, erfüllen, kann dort NLA-Eishockey gespielt werden – ausser die Liga-Versammlung würde einen gegenteiligen Entscheid fällen.» Aber: Erstens ist Mehrheit für die Versenkung Ambris nicht realistisch, und zweitens würde jedes staatliche Gericht einen solchen Entscheid in der Luft zerreissen.
Der Entscheid, ob die Valascia für die höchste Liga tauglich ist, fällt nicht in den Liga-Büros in Zürich. Der Entscheid obliegt den kantonalen und eidgenössischen Behörden. Und mit denen pflegt der Ständerat Lombardi allerbestes Einvernehmen. Kein Schelm, wer sagt, Ambri könne dank Lombardi notfalls noch jahrelang in der alten Valascia spielen.
Somit ist das Thema erledigt.
- jääkiekko
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Diese Aussage ist grober Schwachsinn und zeigt wie die Liga tickt. Sollte das nämlich stimmen, braucht es kein Lizenzverfahren mehr, da es nicht mit unserem Recht übereinstimmt.donrappi hat geschrieben:So zum Thema Ambri und Stadionbau.
und zweitens würde jedes staatliche Gericht einen solchen Entscheid in der Luft zerreissen.
Dieser Satz ist eine direkte Aufforderung an die Clubs, die Auflagen der Liga/Verstand zu ignorieren.
Gute Nacht Schweizer Hockey
Man könnte auch argumentieren, dass die Wurzeln von Plüss im Zueri-Untertland sind. Back to the roots mit 40, weshalb nicht.Rog hat geschrieben:Plüss wird im Raum Bern bleiben. Er hat Familie... da wechselst du nicht einfach den Wohnort, vor allem wenn die Kinder schon eingeschult sind. Und in diesem Alter sowieso nicht um nur noch ein Jahr weiterzuspielen...Gringoma hat geschrieben:Wir wollen doch auch aufsteigen![]()
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
Aber ja, für Olten wäre das ein ziemliches Zeichen, allerdings auch mit dementsprechenden Druck.
Aber hey, das ist ein Beitrag von der Der Paul... Da würde ich nicht zu viel drauf wetten.
Das mit Plüss und Olten steht auch in der Zeitung....O.K. im Oltener Tagblatt
Der Flirt mit Martin Plüss:
Nach Langnau will er nicht, Biel will ihn nicht, Kloten setzt auf Rückkehrer Tommi Santala. Die drei wahrscheinlichsten Destinationen für Martin Plüss haben sich in den letzten Wochen in Luft aufgelöst. Was, also, macht der ehemalige Captain des SC Bern in der kommenden Saison? Tritt er zurück? Kehrt er nochmals nach Schweden zurück? Landet er doch noch irgendwo in der NLA (Fribourg)?
Der 40-Jährige hüllt sich auch jetzt, wo bei allen Teams wieder das Eistraining begonnen hat, in Schweigen. Noch nie thematisiert wurde eine Variante, die genauso interessant wie unwahrscheinlich ist. Martin Plüss schliesst sich dem EHC Olten an und hilft mit bei der Mission NLA-Aufstieg. Ein Hirngespinst? Fakt ist, dass der 236-fache Nationalspieler und Olten-Geschäftsführer Peter Rötheli am Ende der vergangenen Saison miteinander in Kontakt standen. Seither herrschte allerdings Funkstille zwischen den beiden Parteien.
In Olten ist man sich im Klaren darüber, dass die Chancen, einen Spieler dieses Kalibers zu verpflichten, minim sind – ganz abgesehen von den finanziellen Hürden, die da noch im Wege stehen würden. Ungeachtet der Tatsache, dass man Martin Plüss kaum im EHCO-Dress sehen wird, wäre eine Zusammenarbeit äusserst reizvoll. Wer einen solchen Spieler, der trotz seines Alters immer noch zu den Besten des Landes gehört, verpflichten kann, der unterstreicht seine Ambitionen auf eindrückliche Art und Weise. Es wäre der «Kaiser-Transfer» mit grosser Öffentlichkeits-Wirkung. Aber eben: es gilt, realistisch zu bleiben. Plüss beim EHCO ist mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht mehr als ein süsser Traum. (ku)
- Pete Dunham
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Ich behaupte Olten hat kein Transfergeld mehr... Vielleicht riskieren sie es und geben mehr aus als sie haben, ich denke kaum dass die so blöd sein werden..Eugen65 hat geschrieben:Man könnte auch argumentieren, dass die Wurzeln von Plüss im Zueri-Untertland sind. Back to the roots mit 40, weshalb nicht.Rog hat geschrieben:Plüss wird im Raum Bern bleiben. Er hat Familie... da wechselst du nicht einfach den Wohnort, vor allem wenn die Kinder schon eingeschult sind. Und in diesem Alter sowieso nicht um nur noch ein Jahr weiterzuspielen...Gringoma hat geschrieben:Wir wollen doch auch aufsteigen![]()
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
Aber ja, für Olten wäre das ein ziemliches Zeichen, allerdings auch mit dementsprechenden Druck.
Aber hey, das ist ein Beitrag von der Der Paul... Da würde ich nicht zu viel drauf wetten.![]()
Das mit Plüss und Olten steht auch in der Zeitung....O.K. im Oltener Tagblatt![]()
Der Flirt mit Martin Plüss:
Nach Langnau will er nicht, Biel will ihn nicht, Kloten setzt auf Rückkehrer Tommi Santala. Die drei wahrscheinlichsten Destinationen für Martin Plüss haben sich in den letzten Wochen in Luft aufgelöst. Was, also, macht der ehemalige Captain des SC Bern in der kommenden Saison? Tritt er zurück? Kehrt er nochmals nach Schweden zurück? Landet er doch noch irgendwo in der NLA (Fribourg)?
Der 40-Jährige hüllt sich auch jetzt, wo bei allen Teams wieder das Eistraining begonnen hat, in Schweigen. Noch nie thematisiert wurde eine Variante, die genauso interessant wie unwahrscheinlich ist. Martin Plüss schliesst sich dem EHC Olten an und hilft mit bei der Mission NLA-Aufstieg. Ein Hirngespinst? Fakt ist, dass der 236-fache Nationalspieler und Olten-Geschäftsführer Peter Rötheli am Ende der vergangenen Saison miteinander in Kontakt standen. Seither herrschte allerdings Funkstille zwischen den beiden Parteien.
In Olten ist man sich im Klaren darüber, dass die Chancen, einen Spieler dieses Kalibers zu verpflichten, minim sind – ganz abgesehen von den finanziellen Hürden, die da noch im Wege stehen würden. Ungeachtet der Tatsache, dass man Martin Plüss kaum im EHCO-Dress sehen wird, wäre eine Zusammenarbeit äusserst reizvoll. Wer einen solchen Spieler, der trotz seines Alters immer noch zu den Besten des Landes gehört, verpflichten kann, der unterstreicht seine Ambitionen auf eindrückliche Art und Weise. Es wäre der «Kaiser-Transfer» mit grosser Öffentlichkeits-Wirkung. Aber eben: es gilt, realistisch zu bleiben. Plüss beim EHCO ist mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht mehr als ein süsser Traum. (ku)
Auf hebt unsere Fahne in den Rapperswils Morgenwind!
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callmeaspaceman
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Ich denke auch das sie schon fast alles von ihrer Transferkasse ausgegeben haben, evtl. haben sie noch Geld für einen 3. Ausländer.Pete Dunham hat geschrieben:Ich behaupte Olten hat kein Transfergeld mehr... Vielleicht riskieren sie es und geben mehr aus als sie haben, ich denke kaum dass die so blöd sein werden..Eugen65 hat geschrieben:Man könnte auch argumentieren, dass die Wurzeln von Plüss im Zueri-Untertland sind. Back to the roots mit 40, weshalb nicht.Rog hat geschrieben:Plüss wird im Raum Bern bleiben. Er hat Familie... da wechselst du nicht einfach den Wohnort, vor allem wenn die Kinder schon eingeschult sind. Und in diesem Alter sowieso nicht um nur noch ein Jahr weiterzuspielen...Gringoma hat geschrieben:Wir wollen doch auch aufsteigen![]()
Ich weiss zwar nicht genau was und wie sich die Verantwortlichen eingesetzt haben, aber es würde mich schon ziemlich jucken, würde er tatsächlich bei Olten unterschreiben.
Aber ja, für Olten wäre das ein ziemliches Zeichen, allerdings auch mit dementsprechenden Druck.
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Der Flirt mit Martin Plüss:
Nach Langnau will er nicht, Biel will ihn nicht, Kloten setzt auf Rückkehrer Tommi Santala. Die drei wahrscheinlichsten Destinationen für Martin Plüss haben sich in den letzten Wochen in Luft aufgelöst. Was, also, macht der ehemalige Captain des SC Bern in der kommenden Saison? Tritt er zurück? Kehrt er nochmals nach Schweden zurück? Landet er doch noch irgendwo in der NLA (Fribourg)?
Der 40-Jährige hüllt sich auch jetzt, wo bei allen Teams wieder das Eistraining begonnen hat, in Schweigen. Noch nie thematisiert wurde eine Variante, die genauso interessant wie unwahrscheinlich ist. Martin Plüss schliesst sich dem EHC Olten an und hilft mit bei der Mission NLA-Aufstieg. Ein Hirngespinst? Fakt ist, dass der 236-fache Nationalspieler und Olten-Geschäftsführer Peter Rötheli am Ende der vergangenen Saison miteinander in Kontakt standen. Seither herrschte allerdings Funkstille zwischen den beiden Parteien.
In Olten ist man sich im Klaren darüber, dass die Chancen, einen Spieler dieses Kalibers zu verpflichten, minim sind – ganz abgesehen von den finanziellen Hürden, die da noch im Wege stehen würden. Ungeachtet der Tatsache, dass man Martin Plüss kaum im EHCO-Dress sehen wird, wäre eine Zusammenarbeit äusserst reizvoll. Wer einen solchen Spieler, der trotz seines Alters immer noch zu den Besten des Landes gehört, verpflichten kann, der unterstreicht seine Ambitionen auf eindrückliche Art und Weise. Es wäre der «Kaiser-Transfer» mit grosser Öffentlichkeits-Wirkung. Aber eben: es gilt, realistisch zu bleiben. Plüss beim EHCO ist mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht mehr als ein süsser Traum. (ku)
Doch sollte Plüss wirklich zu Olten wollen, bin ich überzeugt finden sich Sponsoren welche den Lohn von Plüss finanzieren würden.
Rot Wiis Blau - es Läbe lang
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unser langjähriger verteidiger derrick walser ist zurückgetreten und wird assistent in der OHL bei den peterborough petes.
https://twitter.com/dwalser38?lang=de
https://swisshockeynews.ch/index.php/sh ... his-career
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=10663
http://gopetesgo.com/article/derrick-wa ... tant-coach
https://twitter.com/dwalser38?lang=de
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http://www.eliteprospects.com/player.php?player=10663
http://gopetesgo.com/article/derrick-wa ... tant-coach
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
HCD: Du Bois verlängert, Grossniklaus erhält Vertrag
Donnerstag, 17. August 2017, 15:45 - Maurizio Urech
Laut Kristian Kapp (Tages-Anzeiger) wird Verteidiger Félicien Du Bois seinen Vertrag mit dem HCD vorzeitig bis Ende Saison 2019/20 verlängern. Und Verteidiger Tim Grossniklaus der im Probetraining Weil dürfte einen Vertrag für die laufende Saison erhalten.
Während Verteidiger Ruben Rampazzo evtl. ein Probetraining beim EHC Visp absolvieren wird.
Donnerstag, 17. August 2017, 15:45 - Maurizio Urech
Laut Kristian Kapp (Tages-Anzeiger) wird Verteidiger Félicien Du Bois seinen Vertrag mit dem HCD vorzeitig bis Ende Saison 2019/20 verlängern. Und Verteidiger Tim Grossniklaus der im Probetraining Weil dürfte einen Vertrag für die laufende Saison erhalten.
Während Verteidiger Ruben Rampazzo evtl. ein Probetraining beim EHC Visp absolvieren wird.
Wirtschaftlich gesehen wird in Langnau ein Top Job gemacht.
Sportlich hingegen sehe ich es so, dass Langnau oder Ambri in die Ligaquali müssen.
Langnau versucht gerade uns den Rekord an verlorenen Testspielen streitig zu machen......
Ein Ausblick ins Emmental
31.8.2017 - Von Simon W�st
Etwas Erfreuliches zum Start: die Organisation der SCL-Tigers hat die vergangene Saison mit einem Gewinn von 293'000 Franken abgeschlossen. Für das bescheidene und familiär geführte Unternehmen ein schöner Erfolg. In Zeiten von Insolvenzen und ausländischen Geldgebern kann man in Langnau getrost in die Zukunft blicken. Doch beim sportlichen Teil schaut es etwas schwieriger aus «grüne Zahlen» zu erreichen.
Das Team aus dem Emmental wurde von Sportchef Jörg Reber auf die neue Saison hin umgebaut. Vor allem der offensive Mannschaftsteil erfuhr einige Änderungen, nachdem man letzte Saison statistisch das zweitschlechteste Team war, und soll deutlich mehr Tore produzieren. Die Defensive wurde mit den Zugängen von Federico Lardi und Samuel Erni ergänzt. Ob diese Massnahme auch wirklich eine Stärkung der defensiven Stabilität bringt, steht momentan in den Sternen. Reber erwartet hinten jedenfalls eine mindestens ähnlich gute Leistung wie in der vergangenen Saison (statistisch Platz
.
Auf dem Papier scheint die gesamte Mannschaft sicher nicht schlechter zu sein. Aber der langjährige Leitwolf Chris DiDomenico verliess das Team noch vor Ablauf der Saison Hals über Kopf Richtung NHL. Gestandene Tiger wie Adrian Gerber, Claudio Moggi oder Sven Lindemann bekamen keinen Vertrag mehr und die Qualität der Ausländer im Kader ist umstritten und im Vergleich zu den Ligakonkurrenten sicher bescheiden.
Die zukünftigen Leader sind Pascal Berger und der Neuzuzug Emanuel Peter. Sie müssen, nebst Coach Heinz Ehlers die Sieger- und Kämpfermentalität in der Kabine verbreiten und die Mannschaft auch in schlechten Phasen bei Laune halten. Je besser dies gelingt, je weiter geht es in der Tabelle nach oben.
Allerdings hinterliess man in den bisherigen Testspielen einen durchzogenen Eindruck. Nach sechs Niederlagen gegen Gegner auf der Skala von Nitra oder Rouen bis zum ZSKA Moskau hofft man heute gegen Düsseldorf, doch noch ein Erfolgserlebnis im August zu feiern.
Für Thomas Nüssli, den PostFinance Topscorer der letzten Saison, ist aber klar: «Die Resultate der Vorbereitungsspiele sind nebensächlich.» Es zähle vor allem der Formaufbau jedes Einzelnen, und bei ihm laufe dieser gut. Jörg Reber macht sich über den Verlauf der Vorbereitung auch keine Sorgen. «Die Entwicklung der Mannschaft stimmt», meint er und fügt an: «Die Gegner waren auch robuster und qualitativ besser als im Vorjahr.» Natürlich fehle der Offensive momentan die nötige Effizienz im Abschluss. Aber in diesem Punkt müssten die Ausländer und einige Schweizer mehr Verantwortung übernehmen. Fazit: Jetzt schon panisch Hektik zu verbreiten, so wie es kürzlich ein Chronist aus der Region tat, sei fehl am Platz.
Das Ziel der Emmentaler ist wie üblich ein Playoff-Platz. «Wenn alle im Team dieses Ziel verfolgen und während der ganzen Saison gute Leistungen abrufen können, sind die Playoffs möglich», meint Thomas Nüssli. Auch Jörg Reber teilt diese Meinung, und wertet den Weg dorthin, nämlich eine kontinuierliche Entwicklung des Teams, als Schlüssel für den Erfolg. Und auch die Fans sind sich einig, dass es wieder einmal an der Zeit ist, im Frühling 2018 «grün» zu sein.
Es muss einiges optimal laufen, damit die Playoffs keine Träumerei bleiben. Für viele gelten die SCL Tigers als Aussenseiter im Playoff-Kampf, doch im Emmental wird man diese Rolle mit Enthusiasmus annehmen und der Hockey-Schweiz eines Besseren belehren wollen. Wie damals, 2011, als man den sechsten Platz erreichte. Ist 2018 das Jahr für eine «grüne Saison»?
Sportlich hingegen sehe ich es so, dass Langnau oder Ambri in die Ligaquali müssen.
Langnau versucht gerade uns den Rekord an verlorenen Testspielen streitig zu machen......
Ein Ausblick ins Emmental
31.8.2017 - Von Simon W�st
Etwas Erfreuliches zum Start: die Organisation der SCL-Tigers hat die vergangene Saison mit einem Gewinn von 293'000 Franken abgeschlossen. Für das bescheidene und familiär geführte Unternehmen ein schöner Erfolg. In Zeiten von Insolvenzen und ausländischen Geldgebern kann man in Langnau getrost in die Zukunft blicken. Doch beim sportlichen Teil schaut es etwas schwieriger aus «grüne Zahlen» zu erreichen.
Das Team aus dem Emmental wurde von Sportchef Jörg Reber auf die neue Saison hin umgebaut. Vor allem der offensive Mannschaftsteil erfuhr einige Änderungen, nachdem man letzte Saison statistisch das zweitschlechteste Team war, und soll deutlich mehr Tore produzieren. Die Defensive wurde mit den Zugängen von Federico Lardi und Samuel Erni ergänzt. Ob diese Massnahme auch wirklich eine Stärkung der defensiven Stabilität bringt, steht momentan in den Sternen. Reber erwartet hinten jedenfalls eine mindestens ähnlich gute Leistung wie in der vergangenen Saison (statistisch Platz
Auf dem Papier scheint die gesamte Mannschaft sicher nicht schlechter zu sein. Aber der langjährige Leitwolf Chris DiDomenico verliess das Team noch vor Ablauf der Saison Hals über Kopf Richtung NHL. Gestandene Tiger wie Adrian Gerber, Claudio Moggi oder Sven Lindemann bekamen keinen Vertrag mehr und die Qualität der Ausländer im Kader ist umstritten und im Vergleich zu den Ligakonkurrenten sicher bescheiden.
Die zukünftigen Leader sind Pascal Berger und der Neuzuzug Emanuel Peter. Sie müssen, nebst Coach Heinz Ehlers die Sieger- und Kämpfermentalität in der Kabine verbreiten und die Mannschaft auch in schlechten Phasen bei Laune halten. Je besser dies gelingt, je weiter geht es in der Tabelle nach oben.
Allerdings hinterliess man in den bisherigen Testspielen einen durchzogenen Eindruck. Nach sechs Niederlagen gegen Gegner auf der Skala von Nitra oder Rouen bis zum ZSKA Moskau hofft man heute gegen Düsseldorf, doch noch ein Erfolgserlebnis im August zu feiern.
Für Thomas Nüssli, den PostFinance Topscorer der letzten Saison, ist aber klar: «Die Resultate der Vorbereitungsspiele sind nebensächlich.» Es zähle vor allem der Formaufbau jedes Einzelnen, und bei ihm laufe dieser gut. Jörg Reber macht sich über den Verlauf der Vorbereitung auch keine Sorgen. «Die Entwicklung der Mannschaft stimmt», meint er und fügt an: «Die Gegner waren auch robuster und qualitativ besser als im Vorjahr.» Natürlich fehle der Offensive momentan die nötige Effizienz im Abschluss. Aber in diesem Punkt müssten die Ausländer und einige Schweizer mehr Verantwortung übernehmen. Fazit: Jetzt schon panisch Hektik zu verbreiten, so wie es kürzlich ein Chronist aus der Region tat, sei fehl am Platz.
Das Ziel der Emmentaler ist wie üblich ein Playoff-Platz. «Wenn alle im Team dieses Ziel verfolgen und während der ganzen Saison gute Leistungen abrufen können, sind die Playoffs möglich», meint Thomas Nüssli. Auch Jörg Reber teilt diese Meinung, und wertet den Weg dorthin, nämlich eine kontinuierliche Entwicklung des Teams, als Schlüssel für den Erfolg. Und auch die Fans sind sich einig, dass es wieder einmal an der Zeit ist, im Frühling 2018 «grün» zu sein.
Es muss einiges optimal laufen, damit die Playoffs keine Träumerei bleiben. Für viele gelten die SCL Tigers als Aussenseiter im Playoff-Kampf, doch im Emmental wird man diese Rolle mit Enthusiasmus annehmen und der Hockey-Schweiz eines Besseren belehren wollen. Wie damals, 2011, als man den sechsten Platz erreichte. Ist 2018 das Jahr für eine «grüne Saison»?
Kaderreduktion beim EHC Olten
Mittwoch, 6. September 2017, 17:15 - Medienmitteilung
Vorläufige Kaderreduktion beim EHCO,<br><br> Der EHC Olten leiht Noah Matter, Joachim Vodoz und Marc Sahli an Zuchwil aus. Die drei 20-Jährigen können jederzeit zurückgeholt werden.
EHCO-Headcoach Bengt-Åke Gustafsson und sein Assistent Chris Bartolone haben eine Woche vor Saisonstart eine vorläufige Kaderreduktion vorgenommen. Sie planen für den Beginn der Meisterschaft ohne Verteidiger Noah Matter sowie ohne die beiden Stürmer Joachim Vodoz und Marc Sahli (alle 20). Für Matter (Elite Biel) und Vodoz (Elite Lausanne) ist es das erste Jahr auf Profistufe, der Oltner Junior Sahli kam schon im letzten Jahr zu einzelnen Einsätzen in der 1. Mannschaft.
Gustafsson: "Alle drei haben in der Vorbereitung sehr gut gearbeitet und werden ihre Chance bei uns erhalten." Dass nicht sämtliche Spieler von Beginn weg zum Einsatz kommen würden, war angesichts der aktuellen Kadergrösse klar. Gleichzeitig sagt Gustafsson: "Eine Saison ist lang. Jeder in diesem Team ist wichtig, wir werden alle Spieler brauchen."
Matter, Vodoz und Sahli stehen ab sofort dem EHCO-Partnerteam Zuchwil Regio zur Verfügung, können aber bei Bedarf jederzeit nach Olten zurückgeholt werden. Beim Erstligisten steht auch der dritte Oltner Goalie, Sandro Zaugg, unter Vertrag. Dieser hat die ganze bisherige Vorbereitung mit dem EHC Olten absolviert und den Trainern dabei bewiesen, dass er die Oltner Stammkräfte Matthias Mischler und Simon Rytz ideal ergänzt.
Lüthi, Duarte noch nicht bereit
Den Cut geschafft hat dagegen der Jüngste im Team: Stéphane Heughebaert, 19-jähriger Center und wie Vodoz aus Lausanne kommend, hat die Coaches von seinem reifen Spiel überzeugen können. Nichts Neues derweil an der Verletztenfront: So müssen die Trainer zum Saisonstart auf Verteidiger Simon Lüthi (rekonvaleszent) und Helder Duarte (Adduktoren) verzichten.
Mittwoch, 6. September 2017, 17:15 - Medienmitteilung
Vorläufige Kaderreduktion beim EHCO,<br><br> Der EHC Olten leiht Noah Matter, Joachim Vodoz und Marc Sahli an Zuchwil aus. Die drei 20-Jährigen können jederzeit zurückgeholt werden.
EHCO-Headcoach Bengt-Åke Gustafsson und sein Assistent Chris Bartolone haben eine Woche vor Saisonstart eine vorläufige Kaderreduktion vorgenommen. Sie planen für den Beginn der Meisterschaft ohne Verteidiger Noah Matter sowie ohne die beiden Stürmer Joachim Vodoz und Marc Sahli (alle 20). Für Matter (Elite Biel) und Vodoz (Elite Lausanne) ist es das erste Jahr auf Profistufe, der Oltner Junior Sahli kam schon im letzten Jahr zu einzelnen Einsätzen in der 1. Mannschaft.
Gustafsson: "Alle drei haben in der Vorbereitung sehr gut gearbeitet und werden ihre Chance bei uns erhalten." Dass nicht sämtliche Spieler von Beginn weg zum Einsatz kommen würden, war angesichts der aktuellen Kadergrösse klar. Gleichzeitig sagt Gustafsson: "Eine Saison ist lang. Jeder in diesem Team ist wichtig, wir werden alle Spieler brauchen."
Matter, Vodoz und Sahli stehen ab sofort dem EHCO-Partnerteam Zuchwil Regio zur Verfügung, können aber bei Bedarf jederzeit nach Olten zurückgeholt werden. Beim Erstligisten steht auch der dritte Oltner Goalie, Sandro Zaugg, unter Vertrag. Dieser hat die ganze bisherige Vorbereitung mit dem EHC Olten absolviert und den Trainern dabei bewiesen, dass er die Oltner Stammkräfte Matthias Mischler und Simon Rytz ideal ergänzt.
Lüthi, Duarte noch nicht bereit
Den Cut geschafft hat dagegen der Jüngste im Team: Stéphane Heughebaert, 19-jähriger Center und wie Vodoz aus Lausanne kommend, hat die Coaches von seinem reifen Spiel überzeugen können. Nichts Neues derweil an der Verletztenfront: So müssen die Trainer zum Saisonstart auf Verteidiger Simon Lüthi (rekonvaleszent) und Helder Duarte (Adduktoren) verzichten.
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Kloten verlängert vorzeitig mit Schlagenhauf
Donnerstag, 7. September 2017, 15:38 - Medienmitteilung
Roman Schlagenhauf weitere 2 Jahre beim EHC Kloten.
Mit dem 28-jährigen Roman Schlagenhauf konnte der EHC Kloten den Vertrag vorzeitig bis und mit der Saison 2019/2020 verlängern. Der grossgewachsene Center stammt aus dem eigenen Nachwuchs und hat bereits über 400 Spiele in der National League bestritten.
Der EHC Kloten freut sich, mit Roman Schlagenhauf einen kampfstarken Spieler für weitere zwei Jahre im Team zu haben.
Den hätte ich mit Handkuss wieder zu uns genommen
Donnerstag, 7. September 2017, 15:38 - Medienmitteilung
Roman Schlagenhauf weitere 2 Jahre beim EHC Kloten.
Mit dem 28-jährigen Roman Schlagenhauf konnte der EHC Kloten den Vertrag vorzeitig bis und mit der Saison 2019/2020 verlängern. Der grossgewachsene Center stammt aus dem eigenen Nachwuchs und hat bereits über 400 Spiele in der National League bestritten.
Der EHC Kloten freut sich, mit Roman Schlagenhauf einen kampfstarken Spieler für weitere zwei Jahre im Team zu haben.
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Auf hebt unsere Fahne in den Rapperswils Morgenwind!
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Scrj256
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Es ist nicht alles rosig im Staate Eishockey; - oder eine Schoene Braut mit Makeln
https://www.aargauerzeitung.ch/sport/es ... -131690266
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Guter Bericht. Mit Ausnahme der 6 statt 4 Ausländer sehe ich das genau gleich.Scrj256 hat geschrieben:Es ist nicht alles rosig im Staate Eishockey; - oder eine Schoene Braut mit Makeln
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Würde mich ja schon Wunder nehmen, was er eigentlich vorhat.....
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https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 92769.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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25.4.2018
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......................................Mir sind zrugg..............................
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- Whitetiger
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Angeblich will er ja eine halbe Million als Lohn. Das war er Kloten wohl nicht wert. Ich habe das Gefühl, er möchte ein Angebot wo er nach der Karriere Sportchef oder Trainer werden könnte...
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