45. Spiel | Ajoie - SCRJ Lakers | 5.2.2017
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Mr. Checker
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mann o mann...alle bescheuert hier drin???? Man will auf Platz 4!!! nach oben gehts nicht, also ab nach hinten....will ja wohl niemand freiwillig gegen Hazen/Devos? Sehr gut so!!
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rappi
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....und dann überholt Ajoie noch Olten...Mr. Checker hat geschrieben:mann o mann...alle bescheuert hier drin???? Man will auf Platz 4!!! nach oben gehts nicht, also ab nach hinten....will ja wohl niemand freiwillig gegen Hazen/Devos? Sehr gut so!!
Habe ich was verpasst? Hat man in der Vereinsleitung gesagt man will diese Saison nach oben? Oder eben doch erst die nächste?Toto hat geschrieben:wenn man nicht gegen Hazen und Devos will, dann sollte man gar nicht für die Playoffs antreten und das Wort "Nati A" nicht andeutungsweise in den Mund nehmen.
Was ich dir recht geben muss: mit einem solchen Auftritt wie heute spielt es wohl keine Rolle ob man gegen Ajoie oder Olten spielt.
Warten wir doch einfach mal ab, wie man sich in den Playoffs präsentiert.
Für mich ist eines klar: der dritte Ausländer, der kommen wird, muss eine Verstärkung sein. Denn Aulin als auch Knelsen genügen beide nicht, wenn man dieses Jahr nur die erste Runde überstehen will....
SCRJ will innert 16 Monaten zurück in die NLA....so stands geschriebenlisi99 hat geschrieben:Habe ich was verpasst? Hat man in der Vereinsleitung gesagt man will diese Saison nach oben? Oder eben doch erst die nächste?Toto hat geschrieben:wenn man nicht gegen Hazen und Devos will, dann sollte man gar nicht für die Playoffs antreten und das Wort "Nati A" nicht andeutungsweise in den Mund nehmen.
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Für mich schliesst das diese Saison mit ein.
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Inter13
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Also: der Plan, nicht auf Ajoie in der ersten PO-Runde zu treffen, wird wohl aufgehen...rappi hat geschrieben:Und schon wieder eine gefressen...Gringoma hat geschrieben:Goal!!![]()
Jetzt drehen wir das spiel
Hier noch der Match-Bericht von Hockeyfans:
Missglückte Playoff-Hauptprobe
Von Pascal Zingg
Die Rapperswil-Jona Lakers verlieren gegen den HC Ajoie mit 1:6. Die Jurassier waren den Rosenstädtern in allen Belangen überlegen und liessen kaum einmal einen Zweifel aufkommen, wer Herr im Haus ist.
Es war erschreckend, wie die Lakers am heutigen Abend gegen den möglichen Playoff-Gegner aus der Ajoie auftraten. Einerseits hatte man Mühe gefährlich vors Tor zu kommen. Andererseits überforderten die Ajoulots die Verteidigung der Lakers Mal um Mal. „Es ist frustrierend. Wir schaffen es im Moment nicht drei Pässe aneinander zu reihen. Selbst den talentiertesten Spielern gelingt es nicht, die Scheibe aus dem Drittel zu tragen“, meinte Jeff Tomlinson zur Misere. „Wir hatten heute niemand, der die Topreihe der Ajoulots stoppen konnte. Klar mit Cyrill Geyer fehlt uns der beste Verteidiger. Umso mehr müssen die anderen Verteidiger mehr Eins-zu-eins-Duelle gewinnen“, fordert der Trainer weiter. Neben der schwachen Defensive und der inexistenten Offensive, erteilten die Ajoulots den Lakers auch in Sachen Special Teams eine Lektion. Während die Rapperswiler selbst bei doppelter Überzahl (6.) Mühe hatten, sich im Drittel der Ajoulots festzusetzen, glänzten die Jurassier mit vier Powerplay-Toren und einem verwandelten Penalty.
Eine Reaktion ist gefordert
Mit dem 1:6 ging nicht nur eine mögliche Playoff-Hauptprobe in die Hose, man baute den Gegner aus dem Jura gar zusätzlich auf. Aus Sicht der Lakers war das 1:6 die zweithöchste Niederlage seit dem Abstieg. Die höchste Niederlage (1:7) hatte man vor rund zwei Monaten gegen den gleichen Gegner kassiert. Nach der Final-Niederlage im letzten Jahr scheint es deshalb, dass die Ajoulots immer mehr zum Angstgegner für die Lakers werden. Es stellt sich gar die Frage, ob die Lakers denn im Playoff überhaupt auf die Jurassier treffen wollen. „Im Moment können wir uns noch nicht auf mögliche Playoff-Gegner fokussieren. Wenn wir weiterhin verlieren, wird der Gegner ohnehin ein anderer sein. Wichtig ist in erster Linie, dass wir nun wieder zurück zu unserem Spiel finden“, meint Trainer Tomlinson und fordert für den Dienstag denn auch eine klare Reaktion. In der Tat gilt es für die Lakers nun noch einmal Schwung zu holen. Nachdem man in den letzten drei Spielen nur zwei Punkte holen konnte, sind Red Ice (1 Punkt) und der EHC Olten (3 Punkte) wieder bedrohlich nahe an die Rapperswiler herangerückt. Für die Lakers ist daher klar, gegen Winterthur und Thurgau müssen sechs Punkte her. Damit wäre immerhin schon einmal der Heimvorteil in der ersten Playoffrunde gesichert. Damit man diese sechs Punkte holen kann, braucht es jedoch die geforderte Reaktion. Schliesslich geht es sowohl für den EHC Winterthur als auch für Hockey Thurgau noch um den letzten Playoffplatz. Es ist daher nicht zu erwarten, dass einer dieser Gegner den Lakers Geschenke verteilen wird.
Missglückte Playoff-Hauptprobe
Von Pascal Zingg
Die Rapperswil-Jona Lakers verlieren gegen den HC Ajoie mit 1:6. Die Jurassier waren den Rosenstädtern in allen Belangen überlegen und liessen kaum einmal einen Zweifel aufkommen, wer Herr im Haus ist.
Es war erschreckend, wie die Lakers am heutigen Abend gegen den möglichen Playoff-Gegner aus der Ajoie auftraten. Einerseits hatte man Mühe gefährlich vors Tor zu kommen. Andererseits überforderten die Ajoulots die Verteidigung der Lakers Mal um Mal. „Es ist frustrierend. Wir schaffen es im Moment nicht drei Pässe aneinander zu reihen. Selbst den talentiertesten Spielern gelingt es nicht, die Scheibe aus dem Drittel zu tragen“, meinte Jeff Tomlinson zur Misere. „Wir hatten heute niemand, der die Topreihe der Ajoulots stoppen konnte. Klar mit Cyrill Geyer fehlt uns der beste Verteidiger. Umso mehr müssen die anderen Verteidiger mehr Eins-zu-eins-Duelle gewinnen“, fordert der Trainer weiter. Neben der schwachen Defensive und der inexistenten Offensive, erteilten die Ajoulots den Lakers auch in Sachen Special Teams eine Lektion. Während die Rapperswiler selbst bei doppelter Überzahl (6.) Mühe hatten, sich im Drittel der Ajoulots festzusetzen, glänzten die Jurassier mit vier Powerplay-Toren und einem verwandelten Penalty.
Eine Reaktion ist gefordert
Mit dem 1:6 ging nicht nur eine mögliche Playoff-Hauptprobe in die Hose, man baute den Gegner aus dem Jura gar zusätzlich auf. Aus Sicht der Lakers war das 1:6 die zweithöchste Niederlage seit dem Abstieg. Die höchste Niederlage (1:7) hatte man vor rund zwei Monaten gegen den gleichen Gegner kassiert. Nach der Final-Niederlage im letzten Jahr scheint es deshalb, dass die Ajoulots immer mehr zum Angstgegner für die Lakers werden. Es stellt sich gar die Frage, ob die Lakers denn im Playoff überhaupt auf die Jurassier treffen wollen. „Im Moment können wir uns noch nicht auf mögliche Playoff-Gegner fokussieren. Wenn wir weiterhin verlieren, wird der Gegner ohnehin ein anderer sein. Wichtig ist in erster Linie, dass wir nun wieder zurück zu unserem Spiel finden“, meint Trainer Tomlinson und fordert für den Dienstag denn auch eine klare Reaktion. In der Tat gilt es für die Lakers nun noch einmal Schwung zu holen. Nachdem man in den letzten drei Spielen nur zwei Punkte holen konnte, sind Red Ice (1 Punkt) und der EHC Olten (3 Punkte) wieder bedrohlich nahe an die Rapperswiler herangerückt. Für die Lakers ist daher klar, gegen Winterthur und Thurgau müssen sechs Punkte her. Damit wäre immerhin schon einmal der Heimvorteil in der ersten Playoffrunde gesichert. Damit man diese sechs Punkte holen kann, braucht es jedoch die geforderte Reaktion. Schliesslich geht es sowohl für den EHC Winterthur als auch für Hockey Thurgau noch um den letzten Playoffplatz. Es ist daher nicht zu erwarten, dass einer dieser Gegner den Lakers Geschenke verteilen wird.
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colin
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da bist du jetzt im unrecht, ich finde tomlinsons handschrift ist klar erkennbarTicone hat geschrieben:Man hat keinen Plan, und ein Spielsystem was dem Zufall entspricht! Der Trainer schafft es auch nicht eine Handschrift zu hinterlassen!
nur ein spielsystem ist nicht erkennbar
hey das ist alles taktik, in den playoffs legen wir auf einmal den schalter um, spielen wie aus einem guss und rocken das ding... so ein blödsinn, es würde mich schon sehr wundern wenn wir die erste runde in der aktuellen verfassung überstehen
aber ganz ehrlich? ich bewundere all die optimisten hier drin, dass sie immer noch irgendwelche silberstreifen am horizont sehen und daran glauben dass in den playoffs auf einmal ein system gefunden und alles besser wird
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colin
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solange man weiter so orientierungslos auftritt wird auch ein zusätzlich ausländer nichts an unserer lage ändern, müsste schon die eierlegendewollmilchsau sein, quasi ein defensivpapstoffensivgotttaktikguruundgleichnochdascoachingübernehmendersuperstar, dann könnte es gehenlisi99 hat geschrieben: Warten wir doch einfach mal ab, wie man sich in den Playoffs präsentiert.
Für mich ist eines klar: der dritte Ausländer, der kommen wird, muss eine Verstärkung sein. Denn Aulin als auch Knelsen genügen beide nicht, wenn man dieses Jahr nur die erste Runde überstehen will....
ach und übrigens, welcome back lisi, schön das die positivfraktion wieder etwas unterstützung bekommt
- Derrick Walser
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Unser Hauptproblem ist die Verteidigung. Wir haben nur eine durchschnittliche NLB-Verteidigung. Zudem ist es unserem Trainer nicht gelungen, die Verteidigung zu stabilisieren.
Als Sportchef würde ich mehr als die halbe Verteidigung ersetzen, da sie höheren Ansprüchen nicht genügt.
Als Sportchef würde ich mehr als die halbe Verteidigung ersetzen, da sie höheren Ansprüchen nicht genügt.
"Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird."
Zitat von Wayne Gretzky
Zitat von Wayne Gretzky
Unsere sportliche Führung genügt höheren Ansprüchen nicht.Derrick Walser hat geschrieben:Unser Hauptproblem ist die Verteidigung. Wir haben nur eine durchschnittliche NLB-Verteidigung. Zudem ist es unserem Trainer nicht gelungen, die Verteidigung zu stabilisieren.
Als Sportchef würde ich mehr als die halbe Verteidigung ersetzen, da sie höheren Ansprüchen nicht genügt.
Letzte Saison hat man leichtfertig auf Verstärkungen verzichtet und so den Meistertitel und die Aufstiegs-Chance verspielt. Diese Saison wollte man das Team schrittweise verstärken. Wir haben noch 3 Spiele in der regular season und wo sind jetzt die Verstärkungen?
Ja, es kommt wohl noch ein 3. Ausländer. Aber weshalb in letzter Sekunde?
Man braucht Zeit einen Spieler in ein Team zu integrieren!
Kosten?
Ja, klar. Einen zusätzlichen Ausländer ein paar Wochen früher zu verpflichten kostet ein wenig mehr. Aber es bringt auch viel mehr. Wenn wir dadurch Rang 2 erreicht hätten, dann hätte es sich schon gelohnt.
Hequfeuille hat gestern Schodfo übrigens gestern zum Sieg geschossen....
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Ich dachte, ChdF hätte gestern verloren! Hast du alternative Fakten?Eugen65 hat geschrieben: Hequfeuille hat gestern Schodfo übrigens gestern zum Sieg geschossen....
Dumm ist, wer dummes tut!
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colin
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was nützt der beste formel1 rennwagen wenn eine oma am steuer sitzt?Derrick Walser hat geschrieben: Als Sportchef würde ich mehr als die halbe Verteidigung ersetzen, da sie höheren Ansprüchen nicht genügt.
nichts, da fährt hamilton auch im taxi kreise drum rum...
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Inter13
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Wir haben oft im Forum hier angenommen, die Strategie der Lakers für diese Saison sei es, die Strategie von Ajoje zu kopieren: während der regular saison, halbwegs Gas zu geben um dann in den Playoffs entsprechend verstärkt bereit zu sein und das ganze Potential voll aufdrehen zu können.
Ich hatte aber eher den Eindruck, dass die während der Saison zugezogenen Spieler eher Verlegenheitslösungen waren und es sich oft um Ad-Hoc Entscheide gehandelt hat, wie z.B. die beiden Winterthurer, Sieber, etc. Auf die Playoffs hin wurde das Team bisher nun nicht verstärkt und es verbleiben noch 3 Spiele in der Quali. Ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, wie es möglich sein soll, selbst einen Top-Spieler in so kurzer Zeit in einem Team effektiv integrieren zu können - und - ein Spieler alleine kann NIE einen Unterschied machen. Deshalb wird doch auch ein "Top-Ausländer" keinen entscheidenden Unterschied zugunsten der Lakers ausrichten können, von CH-Spielern, die einen Mehrwert bringen sollen, gehe ich nicht davon aus, dass da noch was kommt.
Es müsste im ganzen Team eine gewaltiger Vorwärtsruck passieren und es müssten bisher ungeahnte taktische, körperliche, spielerische Fähigkeiten an die Oberfläche kommen, um die PO erfolgreich zu bestehen, die ich beim besten Willen nicht sehe.
Irgendwie hinerlässt dies einen schalen Nebengeschmack von "Déja-vu", den wir in Rappi in den letzten Jahren immer wieder erlebt haben - im entscheidenden Moment fehlt es an der entscheidenden Umsetzung des "vielleicht" geplanten Vorgehens.
Die Absicht, innert 16 Monaten in die NLA aufzusteigen, kann auf diese Weise nie und nimmer realisiert werden, leider.
Ich hatte aber eher den Eindruck, dass die während der Saison zugezogenen Spieler eher Verlegenheitslösungen waren und es sich oft um Ad-Hoc Entscheide gehandelt hat, wie z.B. die beiden Winterthurer, Sieber, etc. Auf die Playoffs hin wurde das Team bisher nun nicht verstärkt und es verbleiben noch 3 Spiele in der Quali. Ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, wie es möglich sein soll, selbst einen Top-Spieler in so kurzer Zeit in einem Team effektiv integrieren zu können - und - ein Spieler alleine kann NIE einen Unterschied machen. Deshalb wird doch auch ein "Top-Ausländer" keinen entscheidenden Unterschied zugunsten der Lakers ausrichten können, von CH-Spielern, die einen Mehrwert bringen sollen, gehe ich nicht davon aus, dass da noch was kommt.
Es müsste im ganzen Team eine gewaltiger Vorwärtsruck passieren und es müssten bisher ungeahnte taktische, körperliche, spielerische Fähigkeiten an die Oberfläche kommen, um die PO erfolgreich zu bestehen, die ich beim besten Willen nicht sehe.
Irgendwie hinerlässt dies einen schalen Nebengeschmack von "Déja-vu", den wir in Rappi in den letzten Jahren immer wieder erlebt haben - im entscheidenden Moment fehlt es an der entscheidenden Umsetzung des "vielleicht" geplanten Vorgehens.
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Hequefeuille hat gestern den Ausgleicht geschossen. In der Verlängerung allerdings hat dann Red Ice gewonnen. Nur um korrekt zu bleiben.Eugen65 hat geschrieben:Unsere sportliche Führung genügt höheren Ansprüchen nicht.Derrick Walser hat geschrieben:Unser Hauptproblem ist die Verteidigung. Wir haben nur eine durchschnittliche NLB-Verteidigung. Zudem ist es unserem Trainer nicht gelungen, die Verteidigung zu stabilisieren.
Als Sportchef würde ich mehr als die halbe Verteidigung ersetzen, da sie höheren Ansprüchen nicht genügt.![]()
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Ja, es kommt wohl noch ein 3. Ausländer. Aber weshalb in letzter Sekunde?![]()
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Mit dem letzten Satz bin ich nicht einverstanden. In dieser Saison ist der Aufstieg wohl utopisch. Aber mit Büsser und Gähler hat man schon mal gut gehandelt. Man hat Verteidiger geholt die einen ersten Pass spielen können und die man im Powerplay einsetzen kann. Man hat mit Nyffeler, Hügli und Knelsen verlängert. Mal schauen was da noch kommt und ich bin überzeugt dass noch Spieler kommen werden die uns weiterbringen für die nächste Saison.Inter13 hat geschrieben:Wir haben oft im Forum hier angenommen, die Strategie der Lakers für diese Saison sei es, die Strategie von Ajoje zu kopieren: während der regular saison, halbwegs Gas zu geben um dann in den Playoffs entsprechend verstärkt bereit zu sein und das ganze Potential voll aufdrehen zu können.
Ich hatte aber eher den Eindruck, dass die während der Saison zugezogenen Spieler eher Verlegenheitslösungen waren und es sich oft um Ad-Hoc Entscheide gehandelt hat, wie z.B. die beiden Winterthurer, Sieber, etc. Auf die Playoffs hin wurde das Team bisher nun nicht verstärkt und es verbleiben noch 3 Spiele in der Quali. Ich kann mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen, wie es möglich sein soll, selbst einen Top-Spieler in so kurzer Zeit in einem Team effektiv integrieren zu können - und - ein Spieler alleine kann NIE einen Unterschied machen. Deshalb wird doch auch ein "Top-Ausländer" keinen entscheidenden Unterschied zugunsten der Lakers ausrichten können, von CH-Spielern, die einen Mehrwert bringen sollen, gehe ich nicht davon aus, dass da noch was kommt.
Es müsste im ganzen Team eine gewaltiger Vorwärtsruck passieren und es müssten bisher ungeahnte taktische, körperliche, spielerische Fähigkeiten an die Oberfläche kommen, um die PO erfolgreich zu bestehen, die ich beim besten Willen nicht sehe.
Irgendwie hinerlässt dies einen schalen Nebengeschmack von "Déja-vu", den wir in Rappi in den letzten Jahren immer wieder erlebt haben - im entscheidenden Moment fehlt es an der entscheidenden Umsetzung des "vielleicht" geplanten Vorgehens.
Die Absicht, innert 16 Monaten in die NLA aufzusteigen, kann auf diese Weise nie und nimmer realisiert werden, leider.
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Bis auf weiteres nehme ich einfach wahr, dass einzelne Spieler eingekauft werden - klar mit der Qualität der Spieler lässt sich besser spielen, aber ich bleibe bei meiner Aussage:
Was bis heute geschehen ist, genügt in keiner Art und Weise um in relativ kurzer Zeit (1 Saison) in die NLA aufzusteigen. Die von Dir erwähnten neuen Spieler und Vertragsverlängerungen müssen Teil
in einem taktischen und spielerischen Konzept sein, das dazu ausgelegt ist, die strategische Absicht, in die NLA aufzusteigen, auch unterstützt. Hiezu muss aber auch die gesamte Führung des Clubs inkl. Trainer, GL, etc. einen gewaltigen Ruck nach vorne machen.
Was bis heute geschehen ist, genügt in keiner Art und Weise um in relativ kurzer Zeit (1 Saison) in die NLA aufzusteigen. Die von Dir erwähnten neuen Spieler und Vertragsverlängerungen müssen Teil
in einem taktischen und spielerischen Konzept sein, das dazu ausgelegt ist, die strategische Absicht, in die NLA aufzusteigen, auch unterstützt. Hiezu muss aber auch die gesamte Führung des Clubs inkl. Trainer, GL, etc. einen gewaltigen Ruck nach vorne machen.
oops.Mr._Hockey hat geschrieben:Ich dachte, ChdF hätte gestern verloren! Hast du alternative Fakten?Eugen65 hat geschrieben: Hequfeuille hat gestern Schodfo übrigens gestern zum Sieg geschossen....
Wollte schreiben zum Punktgewinn geschossen. Er hat 27 Sekunden vor Schluss den Ausgleich erzielt.
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Aber meiner Meinung nach macht man das. Wir haben eine schwache Verteidigung, vor allem was die Angriffsauslösung und die Schüsse von der blauen Linie anbelangt.Inter13 hat geschrieben:Bis auf weiteres nehme ich einfach wahr, dass einzelne Spieler eingekauft werden - klar mit der Qualität der Spieler lässt sich besser spielen, aber ich bleibe bei meiner Aussage:
Was bis heute geschehen ist, genügt in keiner Art und Weise um in relativ kurzer Zeit (1 Saison) in die NLA aufzusteigen. Die von Dir erwähnten neuen Spieler und Vertragsverlängerungen müssen Teil
in einem taktischen und spielerischen Konzept sein, das dazu ausgelegt ist, die strategische Absicht, in die NLA aufzusteigen, auch unterstützt. Hiezu muss aber auch die gesamte Führung des Clubs inkl. Trainer, GL, etc. einen gewaltigen Ruck nach vorne machen.
Büsser und Gähler können genau das. Mit Geyer, Profico, Büsser und Gähler steigert sich das Niveau des ersten Passes automatisch. Ebenfalls wird das Niveau an der blauen Linie besser. Natürlich reicht das noch nicht, das behaupte ich auch gar nicht. Aber es werden mit Bestimmtheit noch weitere Transfers folgen.
Wichtig ist meiner Meinung nach vor allem noch ein spielstarker Verteidiger und dann ein CH-Center. Aber mal sehen was da noch kommt.
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