Absolut richtig auf den Punkt gebracht, Crosby87!Crosby87 hat geschrieben:Der Spruch wegen depressiv werden zieht nach zwei, Drei schlechten Saison, vielleicht noch ne vierte, aber nicht, wenn man die siebte Saison am Stück dem Abgrund serbelt. Was wollen wir noch positives schreiben?Warren hat geschrieben:Nö, die meisten kotzt an, hier zu schreiben, wenn nach jeder Niederlage gleich der Bettel hingeschmissen wird.. Das wurde mir zumindest von gewissen so gesagt... Mit den Worten, dass man hier ja depressiv wird...
Nach der Niederlage wird natürlich gesagt, dass man mit der Leistung auch gegen Langnau nicht brilliert.. Aber nach den beiden Spielen gegen Davos wurde nicht davon gesprochen, dass man mit jener Leistung gegen Langnau keine Probleme haben dürfte...
Aber sei es wies ist...
Ja, es gibt mal kleine Highlights (an welchen wir uns schon fast lächerlich festklammern) wie mal ein Sieg gegen den ZSC, Zug oder Davos. Das nützt aber alles nichts, da man im darauffolgenden Spiel, seis Biel, seis Ambri, seis Lausanne, seis Kloten, immer, ohne Ausnahme, wieder verliert. Darum kommen auch die Langnau-Vergleiche. Wir sind zwar so gut, dass wir an nem guten Tag mal gegen nen Grossen mitspielen können, aber nicht gut genug, einen Kleinen zu dominieren und zu besiegen. Da kann man noch häufig sagen wir verlieren immer knapp. Das heisst für mich nichts weiter als dass wir nicht gut genug sind auch mal knapp zu gewinnen.
Es geht doch schlicht und ergreifend darum, dass wir vorher noch Halb- oder Viertel-Pessimisten die letzten Hoffnungen wegschwimmen sehen: Der Glaube, auf etwas aufbauen zu können!
Flasche jetzt völlig leer...





