Trainer Anders Eldebrink
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Auch bei dir gilt: Lesen ist ne KunstOberländer hat geschrieben:Schön anstauen lassen bis zur Sommerpause und bis zu was? Abstieg? Das einzige was doch am Ende für einen Sportclub zählt sind die Resultate. Daraus folgernd ist es eine einzige Katastrophe, was dieser hochbezahlte Trainer unserer Mannschaft in so 60 Spielen bis jetzt beigebracht hat: Wenig bis nichts, Hilflosigkeit pur, konzeptlos, erfolglos. Und als Krönung des Ganzen ist die Qualität des Teams für nächste Saison auch noch gesunken, weil ein Teil unserer Jungs mit etwas mehr Talent sich abwandten und bis jetzt noch kein einziger Top-Transfer getätigt werden konnte. Wo sind jetzt die angeblichen super Beziehungen von Herrn Eldebrink? Waren doch wohl eher der alte Sportchef bei Kloten und der liebe Holenstein und die verprassten Milliönchen ausschlaggebend. Bei jedem anderen Verein mit ein wenig Leistungsprinzip wäre Eldebrink längst gefeuert worden. Keine Frage, der Mann aus Schweden dürfte als einer der teuersten und grössten Fehlverpflichtungen in die Club Geschichte eingehen. Das Management sollte endlich die Verantwortung dafür und für all die anderen Pleiten tragen: Job wechseln!Crosby87 hat geschrieben:Lesen ist eine Kunst, die nicht zu unterschätzen istcolin hat geschrieben:stimmt schon, unsere Diskussionen hier haben direkten einfluss auf den kräftehaushalt oder die Leistungsfähigkeit der MannschaftHaegi hat geschrieben:können wir die gespräche um sämtliche posten, sei es trainer, assistentstrainer, marketingchef, sportchef, geschäftsführung und verwaltungsrat NACH der saison angehen. wir sollten unsere kräfte momentan für ganz anderes einsetzen. danke.
man stelle sich vor sie verlieren heute nur weil wir hier unnötig Kräfte verpufft haben![]()
aber ich geb dir recht, lassen wir das denn:
1. interessiert es kein schwein was wir hier diskutieren
2. wird sich nichts ändern weil:
3. äs chund scho guet![]()
Haegi sagt, dass wir unsere Kräfte und Emotionen momentan wo anders reinstecken sollen. Anstatt also hier rauszulassen schön brav anstauen lassen und am Samstag im Stadion volles Kanonenrohr raus damit![]()
Über den Rest werden wir in der Sommerpause noch genügend Zeit zum Diskutieren haben
Auf den Rest gehe ich jetzt gar nicht ein, dass können wir dann am Sonntag
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Marsilio
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Dass Persson und Danielsson bei uns spielen ist sehr wohl auf Eldebrinks Beziehungsnetz zurück zu führen. Persson spielte bislang meistens stark, Danielsson entwickelte sich in den extrem wichtigen Spielen nun ebenfalls zu einem Leistungsträger. Im Gegensatz zu einigen Biel-Ausländern, die eher abbauten.
Das ist weil sie Schweden sind. Die Schwedische Nati ist immer stark am ende des Spiels, was sehr peinlich für die Nachbarn ist. Finnland hat es schon mehrmals erfahren, jetzt die Schweiz auch langsam...Marsilio hat geschrieben:Persson spielte bislang meistens stark, Danielsson entwickelte sich in den extrem wichtigen Spielen nun ebenfalls zu einem Leistungsträger.
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Haegi
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Ich hatte gestern nach dem spiel noch das grosse vergnügen ein paar worte mit eldebrink zu wechseln. Er hat mir gesagt das er in rapperswil bleiben wird und nicht zur nati geht 
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Marty Turco
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das beruhigt mich aber enorm, ich konnte mir allerdings einen Abgang von Elda sowieso nicht vorstellen. So wie ich ihn einschätze, wäre er soweiso nicht gegangen. Ich denke, er möchte in Rappi - ähnlich wie in Kloten - etwas aufbauen. Trotzdem wird es immer spannender um die Nati-Nachfolge... 
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Marsilio
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Sollte Eldebrink das so lukrative wie prestigeträchtige Amt als Schweizer Nationaltrainer zugunsten von uns ausschlagen wäre das ein enorm starkes Zeichen. Einerseits wäre das mit einem Imageplus für unseren Verein verbunden, andererseits beweist es auch den Glauben Eldebrinks, mit unserem Team mittelfristig doch etwas erreichen zu können.
Wenn das so wäre kann nicht gross genug festgehalten werden, was für ein GLÜCKSFALL der Mann für unseren Verein doch ist.
Und noch etwas sollte bei dieser Gelegenheit an dieser Stelle auch mal lobend erwähnt werden: Unser Klubmanagement hat trotz viel Misserfolg dem Cheftrainerwechsel-Reflex für einmal eisern widerstanden. Eldebrink wurde nicht eine Sekunde in Frage gestellt. Im Nachhinein betrachtet: Absolut zu Recht!
Wenn das so wäre kann nicht gross genug festgehalten werden, was für ein GLÜCKSFALL der Mann für unseren Verein doch ist.
Und noch etwas sollte bei dieser Gelegenheit an dieser Stelle auch mal lobend erwähnt werden: Unser Klubmanagement hat trotz viel Misserfolg dem Cheftrainerwechsel-Reflex für einmal eisern widerstanden. Eldebrink wurde nicht eine Sekunde in Frage gestellt. Im Nachhinein betrachtet: Absolut zu Recht!
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Aus meiner Sicht wäre es super, wenn Elda bei uns bleibt und die Mannschaft weiter nach seinen Vorstellungen umbaut.Haegi hat geschrieben:Ich hatte gestern nach dem spiel noch das grosse vergnügen ein paar worte mit eldebrink zu wechseln. Er hat mir gesagt das er in rapperswil bleiben wird und nicht zur nati geht
Wieder ein Trainerwechsel wäre sehr schlecht für uns.
"Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird."
Zitat von Wayne Gretzky
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dann schauen wir mal wer richtig liegt. eldebrink selber oder die südostschweizSuuber hat geschrieben:Nach dem Bericht in der Südostschweiz ists noch nicht klar ob Anders bleibt oder nicht, betreffend Nati. Seite 11
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Es waren seine Worte im Interview. Ich hoffe doch auch dass er bleibtBlack Hawk hat geschrieben:dann schauen wir mal wer richtig liegt. eldebrink selber oder die südostschweizSuuber hat geschrieben:Nach dem Bericht in der Südostschweiz ists noch nicht klar ob Anders bleibt oder nicht, betreffend Nati. Seite 11
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Lakers planen mit Eldebrink
Die Rapperswil-Jona Lakers planen nach dem Klassenerhalt mit ihrem schwedischen Trainer Anders Eldebrink. Ein Abgang des Schwedens, der auch als Kandidat für das Nationaltraineramt in Verbindung gebracht wird, sei für den Club kein Thema.
"Nie und nimmer", sagt Lakers-Sportchef Harry Rogenmoser zur Frage des "Tages-Anzeigers", ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vielmehr soll mit Eldebrink, der einen Vertrag bis 2016 hat, auf mehr Konstanz gesetzt und die Lakers zu einem Ausbildungsclub statt Playout-Stammgast werden.
Die Rapperswil-Jona Lakers planen nach dem Klassenerhalt mit ihrem schwedischen Trainer Anders Eldebrink. Ein Abgang des Schwedens, der auch als Kandidat für das Nationaltraineramt in Verbindung gebracht wird, sei für den Club kein Thema.
"Nie und nimmer", sagt Lakers-Sportchef Harry Rogenmoser zur Frage des "Tages-Anzeigers", ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vielmehr soll mit Eldebrink, der einen Vertrag bis 2016 hat, auf mehr Konstanz gesetzt und die Lakers zu einem Ausbildungsclub statt Playout-Stammgast werden.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Quelle Hockeyfans.Crosby87 hat geschrieben:Lakers planen mit Eldebrink
Die Rapperswil-Jona Lakers planen nach dem Klassenerhalt mit ihrem schwedischen Trainer Anders Eldebrink. Ein Abgang des Schwedens, der auch als Kandidat für das Nationaltraineramt in Verbindung gebracht wird, sei für den Club kein Thema.
"Nie und nimmer", sagt Lakers-Sportchef Harry Rogenmoser zur Frage des "Tages-Anzeigers", ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vielmehr soll mit Eldebrink, der einen Vertrag bis 2016 hat, auf mehr Konstanz gesetzt und die Lakers zu einem Ausbildungsclub statt Playout-Stammgast werden.
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TagesAnzeiger:
Vom Playout-Stammgast Richtung Ausbildungsclub
Anders Eldebrink hat die Lakers in der NLA gehalten - und soll sie bald noch mehr prägen.
Von Phillipp Muschg
Gestern war kein Morgen wie jeder andere für Molle (14) und Tell (2). Die beiden Dackel machten nämlich ihren ersten Spaziergang des Jahres, bei dem ihr Herrchen wusste, dass sein Club auch nächste Saison in der NLA tätig ist. 5:4 hatten seine Lakers am Voraben den EHC Biel besiegt; es war das sechste, das entscheidende Playout-Spiel gewesen. "Sehr erleichtert" sei er darüber, sagt Trainer Anders Eldebrink.
Für den 53-jährigen Schweden war es der Abschluss einer Saison, die er sich sportlich wie menschlich so schwierig und so schlecht kaum vorgestellt hatte. Im Playout 2013 hatte er notfallmässig Harry Rogenmoser als Coach abgelöst, zur Belohnung für den Klassenerhalt erhielt er einen Zweijahresvertrag. Nach fünf Playouts und ständigen Trainerwechseln ^sollte es endlich aufwärtsgehen am Obersee.
Konflikte mit Etablierten
Die Resultate waren ernüchternd. Eldebrinkt fehlte im Club ein Gegenpol, wie er ihn während seiner Klotener Jahre in Felix Hollenstein gehabt hatte. Seinen guten Ruf als Techniker wurde Eldebrink zwar gerecht, doch gerade etablierte Spieler bekundeten Mühe mit seiner zuweilen sehr direkten Art. "Der Alte hat Probleme, der Junge will am liebsten zwei Stunden laufen", sagt Eldebrinkt. Er spricht über die Spaziergewohnheiten seiner Hunde, doch es klingt auch ein bisschen wie seine Haltung zum Profisport.
In den jungen Lakers-Spielern sah der Schwede nämlich stets das Potenzial. Sie ermutigte er, ihnen sah er Fehler nach. Mit etablierten Kräften aber gab es Konflikte. Sie mass Eldebrink nicht an einem künftigen Potenzial, sondern an der Gegenwart. Wenn ihm etwas missfiel, sagte er es. Und weit und breit gab es keinen Hollenstein, der diese Botschaften verdaulicher machte.
"Nie und nimmer"
Leistungssteigernd wirkte das auf diese Leistungsträger nicht: Es resultierte ein kapitaler Fehlstart und schon im Herbst jene Krise, die man mit dem Bekenntnis zum Schweden doch hatte verhindern wollen. Die Lakers hätten Eldebrink freistellen können, doch das wollten sie nicht. Zu weit schon war der schwedische Weg beschritten - Weltmeister Persson kam ebenso wegen seines Landmanns nach Rapperswil-Jona wie später Danielsson.
Stattdessen gingen Etablierte. Earl, Burkhalter, Camichel, Collenberg verliessen den Club währen der Saison, es kamen kaum bekannte Nachwuchskräfte wie Heitzmann aus der NLB. Nicht weniger als 46 Spieler trugen diese Saison die Farben der Lakers, Kontinuität gab es nur bei den Resultaten: 39 Niederlagen, 200 Gegentore, letzter Tabellenplatz. Um diesen Trend zu brechen, holten die Lakers sogar einen Hollenstein: MIchel Zeiter sollte als Integrationsfigur den Gegenpol zu Techniker Eldebrink bilden.
Am Ende ging die Rechnung, wenn auch erst im Playout, auf. Und wegen Eldebrink ist auch klar, wie sich die Lakers künftig positionieren: als Ausbildungsclub für junge Talente. Für gute Spieler im Zenit ihres Könnens sind sie sowieso nicht attraktiv genug, und für die Arbeit mit Jungen sehen sie in Eldebrink den richtigen Mann. "Nie und nimmer", sagt denn auch Sportchef Rogenmoser auf die Frage, ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vom Playout-Stammgast Richtung Ausbildungsclub
Anders Eldebrink hat die Lakers in der NLA gehalten - und soll sie bald noch mehr prägen.
Von Phillipp Muschg
Gestern war kein Morgen wie jeder andere für Molle (14) und Tell (2). Die beiden Dackel machten nämlich ihren ersten Spaziergang des Jahres, bei dem ihr Herrchen wusste, dass sein Club auch nächste Saison in der NLA tätig ist. 5:4 hatten seine Lakers am Voraben den EHC Biel besiegt; es war das sechste, das entscheidende Playout-Spiel gewesen. "Sehr erleichtert" sei er darüber, sagt Trainer Anders Eldebrink.
Für den 53-jährigen Schweden war es der Abschluss einer Saison, die er sich sportlich wie menschlich so schwierig und so schlecht kaum vorgestellt hatte. Im Playout 2013 hatte er notfallmässig Harry Rogenmoser als Coach abgelöst, zur Belohnung für den Klassenerhalt erhielt er einen Zweijahresvertrag. Nach fünf Playouts und ständigen Trainerwechseln ^sollte es endlich aufwärtsgehen am Obersee.
Konflikte mit Etablierten
Die Resultate waren ernüchternd. Eldebrinkt fehlte im Club ein Gegenpol, wie er ihn während seiner Klotener Jahre in Felix Hollenstein gehabt hatte. Seinen guten Ruf als Techniker wurde Eldebrink zwar gerecht, doch gerade etablierte Spieler bekundeten Mühe mit seiner zuweilen sehr direkten Art. "Der Alte hat Probleme, der Junge will am liebsten zwei Stunden laufen", sagt Eldebrinkt. Er spricht über die Spaziergewohnheiten seiner Hunde, doch es klingt auch ein bisschen wie seine Haltung zum Profisport.
In den jungen Lakers-Spielern sah der Schwede nämlich stets das Potenzial. Sie ermutigte er, ihnen sah er Fehler nach. Mit etablierten Kräften aber gab es Konflikte. Sie mass Eldebrink nicht an einem künftigen Potenzial, sondern an der Gegenwart. Wenn ihm etwas missfiel, sagte er es. Und weit und breit gab es keinen Hollenstein, der diese Botschaften verdaulicher machte.
"Nie und nimmer"
Leistungssteigernd wirkte das auf diese Leistungsträger nicht: Es resultierte ein kapitaler Fehlstart und schon im Herbst jene Krise, die man mit dem Bekenntnis zum Schweden doch hatte verhindern wollen. Die Lakers hätten Eldebrink freistellen können, doch das wollten sie nicht. Zu weit schon war der schwedische Weg beschritten - Weltmeister Persson kam ebenso wegen seines Landmanns nach Rapperswil-Jona wie später Danielsson.
Stattdessen gingen Etablierte. Earl, Burkhalter, Camichel, Collenberg verliessen den Club währen der Saison, es kamen kaum bekannte Nachwuchskräfte wie Heitzmann aus der NLB. Nicht weniger als 46 Spieler trugen diese Saison die Farben der Lakers, Kontinuität gab es nur bei den Resultaten: 39 Niederlagen, 200 Gegentore, letzter Tabellenplatz. Um diesen Trend zu brechen, holten die Lakers sogar einen Hollenstein: MIchel Zeiter sollte als Integrationsfigur den Gegenpol zu Techniker Eldebrink bilden.
Am Ende ging die Rechnung, wenn auch erst im Playout, auf. Und wegen Eldebrink ist auch klar, wie sich die Lakers künftig positionieren: als Ausbildungsclub für junge Talente. Für gute Spieler im Zenit ihres Könnens sind sie sowieso nicht attraktiv genug, und für die Arbeit mit Jungen sehen sie in Eldebrink den richtigen Mann. "Nie und nimmer", sagt denn auch Sportchef Rogenmoser auf die Frage, ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
- bonofox
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Auszug aus http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2014-11-06" onclick="window.open(this.href);return false;
Und darum glaube ich auch wirklich dass sich was ändern wird, oder schon geändert hat!
Elda ist der einzige welche uns nachhaltig verbessern kann und hoffentlich wieder in die Playoffs bringt (ab 2015/16)
Aus meiner Sicht einer der besten Trainer seit langem in Rappi!
Wer keine Leistung bringt, muss gehen.
Was machen Sie in der Natipause?
Wir trainieren vor allem die Physis.
Kraft, Schnelligkeit, Skating. Dazu
die mentale Stärke. Wobei diese ein
Stück weit Charakterzug ist. Ist ein
Team mental stark, spielt es zehn Prozent
besser. Wir brauchen «Winning
Heads». Spieler, die, wenn es unentschieden
steht, daran glauben, dass
sie das Bully gewinnen, den Pass
spielen oder den Siegtreffer erzielen.
Und darum glaube ich auch wirklich dass sich was ändern wird, oder schon geändert hat!
Elda ist der einzige welche uns nachhaltig verbessern kann und hoffentlich wieder in die Playoffs bringt (ab 2015/16)
Aus meiner Sicht einer der besten Trainer seit langem in Rappi!
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Was machen Sie in der Natipause?
Wir trainieren vor allem die Physis.
Kraft, Schnelligkeit, Skating. Dazu
die mentale Stärke. Wobei diese ein
Stück weit Charakterzug ist. Ist ein
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Mein Gott, wie lange macht dieser erfolglose Trainer noch weiter? Misserfolg reiht sich an Misserfolg. Die miserablen Resultate der Ära Eldebrink sind einfach unfassbar und sie werden immer noch schlechter. Die Hauptverantwortung für den jahrelangen Niedergang unseres Clubs trägt das Management, ganz klar, aber auch dieser Trainer, den diese Leute verpflichtet haben, steht mittlerweile schon lange in der Verantwortung. Koffer packen, Danke!!!
Hopp Rappi!
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Auf geht's zu neuen Ufern
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shilin
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Du machst es dir schon zu einfach, wenn du den Misserfolg der LAKERS schlicht deiner Hassfigur Eldebrink zuschreibst! Das haben wir doch schon 1001 mal in diesem Forum.Oberländer hat geschrieben:Mein Gott, wie lange macht dieser erfolglose Trainer noch weiter? Misserfolg reiht sich an Misserfolg. Die miserablen Resultate der Ära Eldebrink sind einfach unfassbar und sie werden immer noch schlechter. Die Hauptverantwortung für den jahrelangen Niedergang unseres Clubs trägt das Management, ganz klar, aber auch dieser Trainer, den diese Leute verpflichtet haben, steht mittlerweile schon lange in der Verantwortung. Koffer packen, Danke!!!
Hopp Rappi!
Auch hatten wir 1001 Trainer in den vergangenen 10 Jahren. Nichts, aber auch gar nichts haben diese Wechsel gebracht. Die Erfolgsskala zeigte im Laufe der Zeit immer weiter Richtung Süden. Und wenn man ein System wieder von Null aufbauen muss, darf man gerade auch bei der Mannschaft wieder bei der roten Null beginnen. Glaube ja nicht, dass das nicht noch mehr Geld kostet! NIcht du und ich sind für Wechsel zuständig, sondern diejenigen, die am meisten Geld in dieses schwarze Loch Lakers AG werfen müssen.
Erfolg haben oder in die NLB!
alles klar. Da werden Spieler zum HC Thurgau geschickt um Spielpraxis zu holen und gleichzeitig holt man einen mit Spielpraxis zurück. Und genau dieser Spieler wird dann in den letzten Sekunden von Eldebrink aufs Eis geschickt. Was soll das? Man sollte Eldebrink definitiv in die Wüste oder zum HC Thurgau schicken, mit ihm das Management dann können die alle Erfahrungen sammeln. ich muss Oberländer 1000% recht geben. Klar spielt die Mannschaft um Faktoren besser, aber ohne Tore wird das auch gegen einen eventuellen B Sieger nicht's. Was passiert eigentlich wenn das Saisonziel der 150 Gegentore erreicht ist, es fehlen ja nur noch 54 und das in 24 Spielen, steigen wir dann freiwillig in die NLB ab aber auch dort gibt es bekanntlich nur Punkte wenn man Tore schiesst, wer soll die den dort erzielen .... ???
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shilin
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Ich weiss nicht, wie lange es braucht, um eine schlagkräftige Mannschaft zusammen zu bringen. Eine Mannschaft mit der Qualität, mindestens jedes dritte Spiel direkt gewinnen zu können plus einige Zusatzpunkte dank Verlängerung.
Dazu braucht es viel Geld, Geduld, Beziehungen und ATTRAKTIVITAET auf gute Spieler.
Wann waren wir je attraktiv? Zu Isebaerts Zeiten, dem ersten ex-NHL Spieler, schon nicht...
Und heute sind wir auf Grund der langandauernden Erfolglosigkeit, wegen den grossen Sprüchen in der Presse noch vor kurzer Zeit eben eine Lachnummer, wobei dies - zumindestens für Hockey Schweiz - für Eldebrink nicht der Fall ist. Aber keine Sorge! Ich könnte mir doch langsam vorstellen, dass er den Bettel vor Ende Saison schmeisst.
Dazu braucht es viel Geld, Geduld, Beziehungen und ATTRAKTIVITAET auf gute Spieler.
Wann waren wir je attraktiv? Zu Isebaerts Zeiten, dem ersten ex-NHL Spieler, schon nicht...
Und heute sind wir auf Grund der langandauernden Erfolglosigkeit, wegen den grossen Sprüchen in der Presse noch vor kurzer Zeit eben eine Lachnummer, wobei dies - zumindestens für Hockey Schweiz - für Eldebrink nicht der Fall ist. Aber keine Sorge! Ich könnte mir doch langsam vorstellen, dass er den Bettel vor Ende Saison schmeisst.
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Haegi
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happy birthday anders eldebrink !!! alles gute und viel kraft für deine weiteren aufgaben hier am obersee.
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
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Haegi
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happy birthday anders eldebrink !!! alles gute und viel kraft für deine weiteren aufgaben hier am obersee.
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
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sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
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Die Aussage von Eldebrink in der ON: Wir haben noch 19 Spiele um die Playoffs zu erreichen hat nun rein gar Nichts mehr mit Realismus zu tun und mach mir Angst!
Leider sind die Playoffs nicht mehr im Bereich des sportlich Möglichen. Selbst Platz 10 oder sogar Platz 11 ist mit 12 Punkten Rückstand kaum realistisch. Das muss man ganz einfach akzeptieren und sich voll und ganz auf den Abstiegskampf konzentrieren, sonst nimmt das ein böses Ende.
Ich habe mal verglichen wo die Lakers im Dezember jeweils standen.
Unter Trainer Roggenmoser
Dezember 11 / Platz 12 / 35 Spiele 28 Punkte
Dezember 12 / Platz 10 / 34 Spiele 39 Punkte ( das waren noch Zeiten...)
Unter Trainer Eldebrink
Dezember 13 / Platz 12 / 35 Spiele 26 Punkte
Dezember 14 / Platz 12 / 35 Spiele 24 Punkte
Wo sind da Fortschritte zu erkennen?
Die Verantwortlichen der Lakers spielen mit dem Feuer wenn sie die Augen vor der Realität noch länger verschliessen und sich weiterhin weigern auf die sportliche Misere zu reagieren und dringend notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Leider sind die Playoffs nicht mehr im Bereich des sportlich Möglichen. Selbst Platz 10 oder sogar Platz 11 ist mit 12 Punkten Rückstand kaum realistisch. Das muss man ganz einfach akzeptieren und sich voll und ganz auf den Abstiegskampf konzentrieren, sonst nimmt das ein böses Ende.
Ich habe mal verglichen wo die Lakers im Dezember jeweils standen.
Unter Trainer Roggenmoser
Dezember 11 / Platz 12 / 35 Spiele 28 Punkte
Dezember 12 / Platz 10 / 34 Spiele 39 Punkte ( das waren noch Zeiten...)
Unter Trainer Eldebrink
Dezember 13 / Platz 12 / 35 Spiele 26 Punkte
Dezember 14 / Platz 12 / 35 Spiele 24 Punkte
Wo sind da Fortschritte zu erkennen?
Die Verantwortlichen der Lakers spielen mit dem Feuer wenn sie die Augen vor der Realität noch länger verschliessen und sich weiterhin weigern auf die sportliche Misere zu reagieren und dringend notwendige Anpassungen vorzunehmen.
-
Hansi Müller
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"Die Verantwortlichen der Lakers spielen mit dem Feuer wenn sie die Augen vor der Realität noch länger verschliessen und sich weiterhin weigern auf die sportliche Misere zu reagieren und dringend notwendige Anpassungen vorzunehmen."
Die verschliessen sicher nicht die Augen, aber die Möglichkeiten einer Anpassung sind nun mal eingeschränkt.
Es gibt auf dem Markt kaum entsprechende Verstärkungen und das Budget ist sicher auch nicht unendlich aufblasbar.
Mach doch mal konkrete Vorschläge.
Die verschliessen sicher nicht die Augen, aber die Möglichkeiten einer Anpassung sind nun mal eingeschränkt.
Es gibt auf dem Markt kaum entsprechende Verstärkungen und das Budget ist sicher auch nicht unendlich aufblasbar.
Mach doch mal konkrete Vorschläge.
Man hat immer viele Optionen wenn es sportlich nicht läuft.Hansi Müller hat geschrieben: Mach doch mal konkrete Vorschläge.
Die häufigste ist sicher: Trainer entlassen. Wenn es stimmt, das Eldebrink 700-800T verdient, kann man das Geld in die Mannschaft investieren, sofern er bereit ist den Vertrag aufzulösen und einen neuen Job findet.
Man kann auch genau das Gegenteil machen: Eldebrink mehr Verantwortung geben, Ihn zum Sportchef und Trainer machen, den Sportchef entlassen und das gesparte Geld in die Mannschaft investieren.
Man kann auch gleich den Sportchef und den Trainer entlassen und einen Neuanfang versuchen.
Oder man macht einen Trainer Tausch. Mit Fribourg zum Beispiel.
Man kann einen oder zwei Ausländer freistellen um den CH Spielern mehr Verantwortung und Eiszeit geben, was sich in einer allfälligen Ligaquali positiv auswirken könnte, da dort ja auch nur 2 Ausländer erlaubt sind. Zudem kann man das gesparte Geld in CH Spieler investieren.
Man kann zusätzliche CH Spieler verpflichten. Z.B. Murray.
Man kann das Geld, das für das Projekt Farmteam Herisau budgetiert ist in zusätzliche CH Spieler investieren.
Man kann Spieler mit anderen Vereinen tauschen. Kommt eigentlich ein Spieler von Lausanne für Nodari, oder hat man den ohne Gegenleistung weggegeben?
Usw.
Es gibt viele Möglichkeiten. Bessere und schlechtere. Die schlechteste von allen ist, die Realität zu verleugnen und einfach so weiter machen wie gehabt. Ganz nach dem Motto: Es chunt scho guet!
-
- sherminator
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GENAU! Elda wird den Vetrag auflösenSLV2700 hat geschrieben:Man hat immer viele Optionen wenn es sportlich nicht läuft.Hansi Müller hat geschrieben: Mach doch mal konkrete Vorschläge.
Die häufigste ist sicher: Trainer entlassen. Wenn es stimmt, das Eldebrink 700-800T verdient, kann man das Geld in die Mannschaft investieren, sofern er bereit ist den Vertrag aufzulösen und einen neuen Job findet.
Man kann auch genau das Gegenteil machen: Eldebrink mehr Verantwortung geben, Ihn zum Sportchef und Trainer machen, den Sportchef entlassen und das gesparte Geld in die Mannschaft investieren.
Man kann auch gleich den Sportchef und den Trainer entlassen und einen Neuanfang versuchen.
Oder man macht einen Trainer Tausch. Mit Fribourg zum Beispiel.
Man kann einen oder zwei Ausländer freistellen um den CH Spielern mehr Verantwortung und Eiszeit geben, was sich in einer allfälligen Ligaquali positiv auswirken könnte, da dort ja auch nur 2 Ausländer erlaubt sind. Zudem kann man das gesparte Geld in CH Spieler investieren.
Man kann zusätzliche CH Spieler verpflichten. Z.B. Murray.
Man kann das Geld, das für das Projekt Farmteam Herisau budgetiert ist in zusätzliche CH Spieler investieren.
Man kann Spieler mit anderen Vereinen tauschen. Kommt eigentlich ein Spieler von Lausanne für Nodari, oder hat man den ohne Gegenleistung weggegeben?
Usw.
Es gibt viele Möglichkeiten. Bessere und schlechtere. Die schlechteste von allen ist, die Realität zu verleugnen und einfach so weiter machen wie gehabt. Ganz nach dem Motto: Es chunt scho guet!
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Glaubst du noch ans Christkind??? Zudem würde ein anderer Trainer (ich sage absichtlich anderer, weil ich glaube, dass keiner es besser machen könnte) auch etwas verdienen. Das ist leider leider Wunschdenken, was du da betreibst.
Zufrieden sein, dass Elda selbst den Bettel nicht hinschmeisst und weiterhin versucht, eine konkurrenzfähige Mannschaft aufzubauen.
shilin hat geschrieben:Hallo, hier Planet Erde! Fanstation SCRJ Lakers bitte melden!
Hier Fanstation SCRJ Lakers. Befinden uns gerade im Orbit um Titania, ein Mond des Uranus.![]()
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